IC / ICE Versionen Und Ihre Geschichte VON JENS ARENBERG 1952 – VT 08.5 VT 08.5: (608 / 613 DB) „Eierkopf“ Ab 1952 Setzt Die DB Den Verbrennungstriebzug (Märklin Art

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IC / ICE Versionen Und Ihre Geschichte VON JENS ARENBERG 1952 – VT 08.5 VT 08.5: (608 / 613 DB) „Eierkopf“ Ab 1952 Setzt Die DB Den Verbrennungstriebzug (Märklin Art IC / ICE Versionen und Ihre Geschichte VON JENS ARENBERG 1952 – VT 08.5 VT 08.5: (608 / 613 DB) „Eierkopf“ Ab 1952 setzt die DB den Verbrennungstriebzug (Märklin Art. 39080, Clubmodell 2006) in ihrem neuen Fern- schnellzug-Netz ein. Er besteht aus Motor-, Mittel- und Steuerwagen und ist für eine Geschwindigkeit von 140 Kilometern pro Stunde zugelassen. Wegen ihrer stromlinienförmigen Zug-fronten erhalten die 2. Klasse-Triebzüge den Spitznamen Aufnahme : © Sammlung Werner Consten www.railpix.de „Eierköpfe“. Zu Beginn des TEE-Verkehrs 1957 setzte die DB auch den VT 08.5 ein – neben dem neuen VT 11.5 1953 – VT 10.5 VT 10.5: Unter Mithilfe des Konstruktions- büros von Franz Kruckenberg entstehen 1953 zwei Gliedertriebzüge als Versuchsfahrzeuge. Das Modell VT 10 501 „Senator“ (Märklin Art. 39100, Clubmodell 2008) für den Tagverkehr besteht aus zwei Trieb-wagen, einem Großraumwagen und einem Wagen mit Restaurant. Der VT 10 501 läuft 1954 bis 1956 als Ft 41/42 „Senator“ auf der Strecke Hamburg–Frankfurt/Main. Die Bauerfahrungen fließen in die Entwicklung des Quelle: de.wikipedia.org VT 11.5 ein 1957 – VT 11.5 VT 11.5: Für den prestigeträchtigen TEE- Verkehr mit 1. Klasse-Komfort ab 1957 beschafft die DB den Dieseltriebzug VT 11.5 – mit V 200-Antrieben und der Aero-dynamik der VT 137 155 „Kruckenberg“. Die 160 Stundenkilometer schnellen Züge bestehen zunächst aus zwei Triebköpfen und fünf Mittelwagen. Märklin fertigt zum 60-Jahre- TEE-Jubiläum einen siebenteiligen TEE (Märklin Art. 37603) mit partieller 24-Karat- Feingoldbeschichtung. Quelle: www.bahnbilder.de 1957 – Ram TEE501 - Schweiz RAm TEE 501: Quasi als Pendant zum VT 11.5 der DB bestreitet die Schweiz ihre Trans- Europ-Express-Linien mit den Luxus- Dieseltriebzügen SBB RAm 501 (Märklin Art. 39706, Clubmodell 2020) und 502. Die Schnelltriebzüge bestehen aus Motor-, Abteil-, Großraumwagen mit Speiseraum und Großraumwagen mit Steuerabteil. Im 1. Klasse-Zug befanden sich Dienstabteile für Zoll- und Grenzpersonal zur zuginternen Abwicklung der Formalitäten. Quelle: de.wikipedia.org 1969 - InterCity Intercity , auch InterCity (Kurzform: IC ), ist eine international verwendete Bezeichnung für eine Zuggattung . Der Begriff wird in vielen europäischen Ländern für zumeist nationale Qualitätszüge mit komfortablem Wagenmaterial, längerem Laufweg, hohen Reisegeschwindigkeiten und gegenüber anderen Zügen wenigen Zwischenhalten verwendet. Die DB verwendete die Bezeichnung ab 1971 für besonders hochwertige, schnelle und weitgehend klimatisierte Züge, die nur die erste Klasse führten und auf damals vier festen Linien im Zweistundentakt die großen Städte Westdeutschlands bedienten. Dabei waren die Fahrpläne von Beginn an so gestaltet, dass in den wichtigen Knotenbahnhöfen Hannover, Dortmund, Köln, Mannheim und Würzburg Jeweils zwei Züge verschiedener Linien gleichzeitig am selben Bahnsteig gegenüberstanden und so Umsteigeverbindungen mit minimalem Zeitverlust, aber größtmöglicher Anschlusssicherheit boten. In den genannten Bahnhöfen warteten die IC-Züge im Verspätungsfalle in Quelle: https://pixabay.com/de/images/search/ic/ der Regel bis zu 10 Minuten aufeinander. 1971 – IC Streckennetz Erstes deutsches InterCity-Netz, 1971–1984 Das ursprüngliche Netz, damals nur in der ersten Klasse und nur im Zweistundentakt, erstreckte sich auf vier Linien: Linie 1 (rot): Hamburg-Altona – Bremen – Münster – Dortmund – Essen – Duisburg – Düsseldorf – Köln – Bonn – Koblenz – Mainz – Mannheim – Heidelberg – Stuttgart – Ulm – Augsburg – München Linie 2 (blau): Hannover – Bielefeld – Hamm – Dortmund – Hagen – Wuppertal-Elberfeld – (Solingen-Ohligs –) Köln – Bonn – Koblenz – Wiesbaden – Frankfurt – Würzburg – Nürnberg – Augsburg – München Linie 3 (grün): Hamburg-Altona – Hannover – Göttingen – Fulda – Frankfurt – Mannheim – Karlsruhe – Freiburg – Basel Linie 4 (gelb): Bremen – Hannover – Göttingen – Bebra – Fulda – Würzburg – (Ingolstadt –) München Zwischen 1973 und 1978 wurde das InterCity-Netz von City-D- Zügen ( DC ) ergänzt, die meist dreimal täglich nicht an das InterCity-Netz angeschlossene Wirtschaftszentren als Quelle: de.wikipedia.org Zubringerzüge bedienten. 1973 – BR 403 / 404 BR 403/404 DB: Als elektrischen Inter-city- Schnellzug erprobt die DB 1973 vierteilige Triebzüge mit zwei Trieb-köpfen (BR 403) und zwei Mittelwagen (BR 404.0/.1). Die Konstruktion des „ Donald Duck “ (Märklin Art. 37778, Clubmodell 2012) in Leichtbauweise bescherte ihm eine Achslast von nur 16 Ton- nen, seine Endgeschwindigkeit von 200 Kilometern pro Stunde erreichte er aus dem Stand in 100 Sekunden. Ab 1974 verkehrte er auf der IC-Linie 4 Quelle: Horst Lüdicke 25.10.2017 intercity-4228766__340.webp 1979 – IC Streckennetz Ab dem Sommerfahrplan 1979 fuhren dann auf allen Linien ICs im Stundentakt und führten seitdem auch Wagen der 2. Wagenklasse. Beworben wurde das Angebot unter dem Motto „Jede Stunde, Jede Klasse!“. Quelle: https://pixabay.com/de/images/search/ic/ 1982 – BR 403 / 404 BR 403/404 DB: 1982 startete der Triebzug Baureihe 403/404 als vierteiliger „ Lufthansa Airport Express “ (Märklin Art. 37779, Clubmodell 2015, Betriebszustand 1990) – ein ProJekt von Bundesbahn und Lufthansa. Vier Zugpaare verbanden die Flughäfen Frankfurt und Düsseldorf, was unwirtschaftliche Kurzflüge vermied. Zudem waren die melonengelb-lichtgrauen 1. Klasse-Flitzer auch touristisch beliebt: Sie rauschten durch das schöne obere Mittelrheintal. Quelle: Horst Lüdicke 16.02.2018 1985 – IC Streckennetz Im Jahr 1985 feierte die Deutsche Bundesbahn „150 Jahre Eisenbahn in Deutschland “. Mit dem Konzept IC 85 sollten die Reisezeiten im Fernverkehr verkürzt, zusätzliche Bahnhöfe bedient, neue Anschlüsse geschaffen und der Service verbessert werden. Im Zuge umfangreicher Marketing- Maßnahmen wurde auch der ICE beworben, der erst sechs Jahre später eingeführt werden sollte. Die Zahl der Linien wurde von vier auf sechs erhöht, die der Züge von 157 auf 205 pro Tag. Zur Inbetriebnahme des IC-85-Systems wird auf insgesamt 440 Streckenkilometern eine Quelle: de.wikipedia.org Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h erreicht.[ 1987 - EuroCity Am 31. Mai 1987 gründeten die Bahnen der Europäischen Gemeinschaft, Österreichs und der Schweiz mit zunächst 64 Zugläufen das EC- Netz. Die EC-Züge sind Nachfolger des Trans-Europ- Express, der von 1957 bis 1987 verkehrte. Wesentlicher Unterschied ist, dass ein TEE nur die erste Klasse, ein EC dagegen erste und zweite Klasse führt. EuroCity-Logo der Deutschen Bundesbahn zwischen 1987 und 1991 Einige Jahre lang gab es auch EC-Nacht Quelle: www.DeutscheBahn.com/de genannte Züge aus Schlafwagen und Liegewagen. Daraus ging später die Zuggattung EuroNigh t hervor. 1990 – ICE 1 - Intercity-Express BR 401 (ICE1 1, DB): Auf den Erprobungs- träger Intercity Experimental (BR 410.0) von 1985 folgt ab 1990 die Indienststellung der Triebzüge des ersten Intercity-Express (BR 401, Märklin Art. 37702) der DB AG. In den beiden Triebköpfen des ICE 1 – dazwischen sind bis zu 14 Mittelwagen eingereiht – sind Jeweils vier Drehstrom-Asynchron-Motoren eingebaut. So erreicht der bis 1993 gebaute ICE 1 eine Maximalgeschwindigkeit von 280 Kilometern pro Stunde. Quelle: https://pixabay.com/de/images/search/ice/ 1996 – ICE 2 – Intercity-Express BR 402 DB AG (ICE 2): Am 17. August 1993 bestellten die Deutschen Bahnen 60 ICE-Züge der zweiten Generation zu einem Preis von 2,2 Milliarden D-Mark , später wurden 44 ausgeliefert. Ab Oktober 1996 gingen die ICE- 2-Triebzüge in Betrieb, die unter anderem durch das Konzept untereinander kuppelbarer Halbzüge die Auslastungssteuerung verbessern sollten. Ab Dezember 1996 wurden die ersten ICE-2- Triebzüge planmäßig im regulären Betrieb eingesetzt. 1999 – ICE 3 – Intercity-Express BR 403 DB AG (ICE 3): Die neue Generation des Hochgeschwindigkeitsverkehrs verkörpert der ICE 3 (BR 403, Märklin Art. 37788, Betriebszustand 2011) der DB AG. Er bricht mit dem Triebkopfprinzip – neben den Endwagen sind auch Mittelwagen angetrieben. Seine Höchstgeschwindigkeit beträgt 330 Kilometer pro Stunde. Die ICE 3-Variante BR 406 ist ein Mehrsystemzug 2015 – IC2 - Doppelstockzüge Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2015 begann der Betrieb mit dem erstmaligen Einsatz der Doppelstock-Intercity-Züge – nun mit der Bezeichnung Intercity 2 (IC2 ). Eine Häufung von technischen Störungen, unter anderem an den Türen und der Fahrzeugsteuerung, sowie ein unangenehmes Wanken der Fahrzeuge auf bestimmten Streckenabschnitten machten Nachbesserungen an den Zügen der ersten Serie notwendig. Bis 2030 sollen 120 neuen Doppelstock- Intercity-Zügen beschafft werden. 2017 – ICE 4 – Intercity-Express BR 412/812 (ICE 4): Ein Fünftel weniger Energie als der ICE 3 verbraucht der ICE 4, was durch viele technische Fortschritte erreicht wird. Für den Antrieb sorgen die „Powercars“, Fahrzeuge der BR 412 mit vier Fahrmotoren unter dem Wagenkasten, was flexible Zugkonfigurationen mit antrieblosen Mittel- und Steuerwagen (BR 812) ermöglicht. Die Höchstgeschwindigkeit von 250 Stundenkilometern ist an das deutsche Hochgeschwindigkeitsnetz angepasst, wo der ICE 4 die Vorgänger ICE 1 und 2 ersetzen wird. Quelle: https://bahnblogstelle.net Aktuelle Linien des Intercity Netzes (Deutschland) InterCity Linien EuroCity Linien InterCity-Express Linien Stand 2020 Quelle: www.DeutscheBahn.com/de Quelle www.Märklin.de Märklin Insider Club News – Seite 12 – 13 https://dampflok-bilder.Jimdofree.com/ https://de.wikipedia.org/wiki/ https://www.bahnbilder.de/ https://de.wikipedia.org/wiki/Intercity https://pixabay.com/de/images/search/ic/ https://bahnblogstelle.net https://www.DeutscheBahn.com/de.
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