Gemeinsam Älter Werden Im Oberen Seetal

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Gemeinsam Älter Werden Im Oberen Seetal GEMEINSAM ÄLTER WERDEN IM OBEREN SEETAL Eine Projektdokumentation von Philipp Bürge – Oktober 2020 KONTAKTE ADRESSEN Age-Stiftung Simone Gatti Lengacher Emmenegger Partner AG Kirchgasse 42 Gerontologin – Organisationsentwicklerin dipl. Architekten ETH SIA BSA CH-8001 Zürich Melchrütistrasse 26 Landenbergstrasse 36 Tel. 044 455 70 60 8304 Wallisellen 6005 Luzern [email protected] Tel. 079 287 41 44 Tel. 041 369 60 90 www.age-stiftung.ch [email protected] [email protected] www.simonegatti.ch www. le-ar.ch Altersheimverein Fahrwangen-Meisterschwanden Hülle&Fülle GmbH Spitex Oberes Seetal Daniel Kühne Philipp Bürge Jarka Machka und Marianne Marti, Niederlenzer Kirchweg 9 Waldeggstrasse 38 Stützpunktleitung 5600 Lenzburg 3097 Liebefeld Lindenmatt 1 Tel. 056 676 60 69 Tel. 031 372 51 11 5615 Fahrwangen [email protected] [email protected] Tel. 056 667 25 00 www.huelleundfuelle.ch www.spitex-oberes-seetal.ch Altervia GmbH Romeo Kunz und Matthias Hürlimann Koller Liegenschaften AG Wohnbaugenossenschaft Oberes Seetal WGOS Neustadtstrasse 7 Samuel Koller Daniel Kühne 6003 Luzern Dorfplatz 6 Tel. 079 703 78 83 Tel. 041 227 30 45 5612 Villmergen www.wgos.ch [email protected] Tel. 056 622 18 19 www.altervia.ch www.kolag.ch IMPRESSUM Herausgeberin: Age-Stiftung Verfasser/Autor: Philipp Bürge, HÜLLE & FÜLLE Fotos: Titelseite: Fritz Beeri • Seiten 3 und 13–21: Philipp Bürge • • Seite 7: Silvan Zülle Seite 10: Philipp Nanz Im Auftrag von: Gestaltung/Layout, Illustration und Grafiken: Age-Stiftung Kirchgasse 42 +41 44 455 70 60 HÜLLE & FÜLLE, Liebefeld, www.huelleundfuelle.ch 8001 Zürich age-stiftung.ch Publiziert: Oktober 2020 HÜLLE & FÜLLE Dieser Bericht dokumentiert ein Förder projekt der Age-Stiftung – ATELIER FÜR INHALT UND GESTALT weitere Infor mationen dazu finden Sie unter www.age-stiftung.ch. Der Bericht ist integraler Bestandteil der Förderung. 2 Jahresporträt 2018 ZUSAMMENFASSUNG Wohnen mit Mehrwert schaft sind insgesamt 15 Wohnungen unterge- bracht. Ihre Grundrisse sind funktional, sie sind hell, modern ausgebaut und bewusst klein ge- halten. Darin leben zurzeit 17 Menschen, haupt- sächlich zwischen 70 und 90 Jahren. Die Mieter- schaft pflegt ein aktives Gemeinschaftsleben und leistet gegenseitig Nachbarschaftshilfe. Freiwilligkeit wird hier grossgeschrieben, und es besteht kein Zwang zur aktiven Beteiligung an der Gemeinschaft. In ihrer Arbeit geht die Projekt- begleiterin auf die Bedürfnisse und Wünsche der Bewohnenden ein und nimmt die Rolle einer Mo- deratorin, manchmal einer Vermittlerin ein. Damit bietet sie Kontinuität im Gemeinschaftsleben. Auch der Hauswart spielt für das Funktionieren Über der Lindenmatt geht die Sonne auf: Blick auf die Südfassade der Liegenschaft des Betriebs eine bedeutende Rolle. Als vorma- mit gross zügigen Balkonen. liger Mitbesitzer des Grundstücks und Ur-Fahr- wanger erfreut er sich bei der Mieterschaft grosser Akzeptanz. Die Lindenmatt steht heute auf dem Im aargauischen Fahrwangen ist seit zwei Jahren die Alterssiedlung mit Land, wo er als Junge noch Äpfel auflesen musste. ihrem Wohnangebot «Selbstständig Wohnen» in Betrieb. Die Linden- matt zeichnet sich durch die Präsenz der Spitex im Haus und durch eine Kontaktperson vor Ort aus. Ihr zentrales Element ist die gegenseitige «MEIN KONZEPT: DIE Nachbarschaftshilfe ihrer Bewoh nerinnen und Bewohner. BEWOHNENDEN GEBEN DAS KONZEPT VOR.» Margrit Massmann, Projektbegleiterin Das Konzept fusst auf drei Stützen: Die regionale Für die WGOS gilt die «Hilfe zur Selbsthilfe» als Spitex-Organisation, die mit ihrem Stützpunkt im oberstes Gebot. Als hauptsächlich tragendes, Haus eingemietet ist, stellt zusätzlich auch das drittes Element gelten deshalb die vorhandenen Die Trägerin und Betreiberin WGOS und das Pro- Angebot einer Kontaktperson als Projektbeglei- Ressourcen der Bewohnenden. Ebenfalls Be- jekt Lindenmatt stehen am Übergang zwischen terin sicher. Die Wohngenossenschaft Oberes standteil des Konzepts sind sogenannte Mikro- Aufbau und Konsolidierung. So ist der Bau noch Seetal WGOS schliesst damit eine Lücke im regio- jobs; das sind Aufgaben im und ums Haus, die nicht definitiv abgeschlossen, gewisse Abläufe nalen Wohnangebot für ältere Menschen ohne Bewohnende freiwillig ausführen können und sind noch nicht ganz gefestigt, die letzte Mieterin oder mit geringem Pflegebedarf. Als Ergänzung mit denen sie zum Gemeinwohl beitragen und ist erst vor Kurzem eingezogen, und personelle zum Angebot der zwei Einrichtungen in Sarmens- sich nebenbei ein Taschengeld verdienen. Wechsel an Schlüsselpositionen kündigen sich torf (Alters- und Leichtpflegeheim) und Seengen an. Die Lindenmatt in ihrer heutigen Form ist die (Alterswohnungen und Pflegebetten) richtet es Dreh- und Angelpunkt für das Zusammenleben erste Etappe eines grösseren Gesamtkonzepts. sich vorwiegend an Seniorinnen und Senioren, ist der Gemeinschaftsraum im Erdgeschoss mit Und so steht mittelfristig, nach der Festigung des die selbstständig wohnen und einen Haushalt vorgelagerter Terrasse und einem Gärtchen mit bisherigen Betriebs, die Planung und Realisie- führen können. drei grosszügigen Hochbeeten. In der Liegen- rung der zweiten Etappe bevor. 3 INHALT DAS PROJEKT Projektübersicht .....................................................................................5 Kurzporträt und Lage .............................................................................6 Entstehungsgeschichte...........................................................................6 Leitidee und Kontext ..............................................................................6 Projektierungs- und Bauphasen .............................................................7 MEILENSTEINE ...........................................................................8–9 Projektfinanzierung ................................................................................8 FINANZIERUNGSSTRUKTUR ....................................................9 Gebäudestruktur und Wohnungstypen .................................................10 GRUNDRISSE .......................................................................11 Mietkosten ...........................................................................................10 ÜBERSICHT MIETKOSTEN .....................................................12 Mikrojobs .............................................................................................12 DIE AKTEURE Vorbemerkung I Die Genossenschaft WGOS .................................................................13 Ist unter den Projektverantwortlichen vom Die Spitex Oberes Seetal ......................................................................14 Wohnprojekt die Rede, verwenden sie meistens Die Projektbegleiterin ..........................................................................15 den Begriff WGOS (sprich: We-Gos). Da die Die Verwaltung .....................................................................................15 Liegenschaft, in der sich die Alterswohnungen Der Hauswart .......................................................................................15 befinden, die Adresse Lindenmatt 1 hat, ist in Die Mietenden .....................................................................................16 der vorliegenden Dokumentation jedoch von der ALTERSSTRUKTUR MIETERSCHAFT ........................................16 Lindenmatt die Rede, wenn das Gebäude bzw. Finanzierung des Betriebs ....................................................................17 die Hausgemeinschaft gemeint ist. Damit wird eine klare Unterscheidung zwischen dem Wohn- TRAGFÄHIGE GEMEINSCHAFT haus und dem organisatorischen Überbau, der Interview mit Margrit Massmann ...................................................18–19 Wohnbaugenossenschaft Oberes Seetal WGOS, gemacht. VERMIETUNGSERFAHRUNG Der Name Lindenmatt wurde übrigens von den Mietbedingungen .................................................................................20 Projektinitianten gewählt, da die Liegenschaft Erstvermietung .....................................................................................20 ursprünglich keine eigene Adresse hatte. Die Na- Bewährte Grundrisse/Wohnungstypen .................................................21 mensgebung ist eine Reminiszenz an die Familie Weniger bewährte/beliebte Wohnungstypen .......................................21 Lindenmann – die vorgängige Landbesitzerin – und würdigt deren grosses Engagement. FAZIT Erfolgversprechende Faktoren .............................................................22 Vorbemerkung II Empfehlungen der Projektverantwortlichen .........................................22 Die Menschen, die in der Lindenmatt leben, Herausforderungen ..............................................................................23 stossen sich laut der Projektbegleiterin am Aus- Überlegungen des Verfassers für die Zukunft .......................................23 druck «Bewohnerinnen und Bewohner». Dies, Schlussgedanken des Verfassers ...........................................................24 weil sie ihn mit der Bewohnerschaft von Pflege- heimen assoziieren und weil sie sich gegenüber ZUR PERSON Heimbewohnenden abgrenzen möchten. Aus DANIEL KÜHNE ..........................................................................13 Respekt vor dieser Tatsache werden sie in dieser MARTIN BIEDERMANN ................................................................13 Dokumentation vorwiegend als «Mieterinnen MARGRIT MASSMANN ................................................................15 und
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