Bodenhaftung Und Wein-Höhenflüge

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Bodenhaftung Und Wein-Höhenflüge TASTING-HEFT Bodenhaftung und Wein-Höhenflüge Fachveranstaltung „Boden- und Weindiversität“ #3 Montag, 26. Juni 2017 für Gastronomie, Sommeliers, Weinakademiker, Fachhandel und Winzer Foto: Dr. Ernst Spies, Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz PROGRAMM TAG 1 Oppenheim, 26. Juni 2017 Fachveranstaltung „Boden- und Weindiversität“ #3 Der Boden prägt maßgeblich die sensorischen Eigenschaften und die Qualität des Weines, der auf ihm gewachsen ist. Aber welche Rolle spielt der Winzer in dem Prozess, den Boden sensorisch im Weinglas erfahrbar, transparent zu gestalten. Welchen Einfluss nehmen weinbauliche Maßnahmen, der Klimawandel und kellerwirtschaftliche Aspekte bei der sensorischen Ausprägung des Terroir. Zur dritten Vortrags- und Exkursionsveranstaltung dieser Art für Gastronomie, Sommeliers, Fachhandel, Handel und Winzer, die sich intensiv diesem Thema widmet, lädt das DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, Rheinhessenwein e.V. und die GENUSS Werkstatt Köln vom 26. – 27.6.2017 nach Oppenheim ein. Experten aus Bordeaux, Geisenheim, Neustadt, Würzburg, der Schweiz und des Landesamtes für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz, sowie Spitzenwinzer mit ihren Gewächsen, versuchen die Zusammenhänge von Boden- und Weindiversität näher zu beleuchten. Veranstaltungsort Aula des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum (DLR) - Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, Wormser Straße 111, D-55276 Oppenheim PROGRAMM Montag, 26. Juni 2017 Eröffnung 9:45 Begrüßung Otto Schätzel | Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum - Rheinhessen-Nahe-Hunsrück Block 1: Klima- und Bodeninformation | 10:00 -13:00 Uhr 10:00 Mögliche Einflüsse des Klimawandels auf die Terroirausprägung Prof. Dr. Hans Reiner Schultz, Hochschule Geisenheim University 10:50 Understanding and managing of different terroirs Prof. Dr. Cornelis Johannes (Kees) van Leeuwen (Viticulture Manager of Château Cheval Blanc), Bordeaux 11:30 Wie bestimmt das Terroir die Mineralität? Jean-Claude Hofstetter, Geologe, Schweiz 11:50 Versuch einer sensorischen Definition von „Mineralität“ Prof. Dr. Ulrich Fischer, Institut für Weinbau und Oenologie, DLR - Rheinpfalz Mineralität | Salzigkeit | Säure - Verkostung verschiedener Einflussfaktoren Prof. Dr. Ulrich Fischer, Christina Fischer, GENUSS Werkstatt, Köln (Tasting) Mittagspause von 13:00 - 14.00 Uhr Block 2: Der Einfluss von Terroir | 14:00 - 15:45 Uhr 14:00 Silvaner und Terroir – welcher Einflussfaktor prägt einen Wein am stärksten? Hermann Mengler, Bezirk Unterfranken, Leiter Fachberatung Kellerwirtschaft und Kellertechnik (Tasting) 14:45 Klassifikation von Weinbergsböden - Großmaßstäbige Weinbergsbodenkarte von Rheinland-Pfalz Dr. Ernst-Dieter Spies, Landesamt für Geologie und Bergbau Mainz 15:00 Muscadet und Terroir | Wie transparent ist Terroir nach 14 Jahren? Prof. Dr. Ulrich Fischer, DLR-Rheinpfalz und Christina Fischer, GENUSS Werkstatt, Köln, Bernd Kreis, Stuttgart 15:10 Riesling und Terroir: Wie transparent ist das Terroir bei gereiften Weinen in der Spitze? (Tasting) Prof. Dr. Ulrich Fischer, DLR-Rheinpfalz und Christina Fischer, GENUSS Werkstatt, Köln Daniel Wagner, Agnes Hasselbach Kaffeepause von 15.45 – 16.15 Uhr Block 3: Der Einfluss von Terroir | 16:15 - 18:00 Uhr 16:15 Kellerwirtschaftliche Akzentuierung von Terroir Maischestandzeiten | Maischegärung | Natural wines | Orange Wines | Quevris Prof. Dr. Monika Christmann, OIV Präsidentin, Hochschule Geisenheim University 17:00 Impact of different terroirs on the dynamics of microorganisms during spontaneous fermentation (EU-Microwine Project) - (Verkostung) Kimmo Sirén, Finnland, Institut für Weinbau und Oenologie, DLR - Rheinpfalz 17:30 Welche Parameter können das Terroir bei Weißwein maskieren? (Verkostung) Prof. Dr. Ulrich Fischer, DLR – Rheinpfalz und Christina Fischer, GENUSS Werkstatt, Köln 18:00 Ende der Nachmittagsveranstaltung Block 4: Terroir‘istische Entspannung | 19.00 – 0.00 Uhr Bezug der Hotels, Quick Check in! 18:00 APERO und Check’in out MAXIME HERKUNFT RHEINHESSEN Die Winzer der Maxime Herkunft Rheinhessen präsentieren ihre Ortsweine geographisch geordnet. Neben den unterschiedlichen Böden spielt das Klima eine ganz entscheidende Rolle. 19:00 Angrillen mit Terroir-Würsten …und Rendezvous mit den Rieslingen der MAXIME HERKUNFT RHEINHESSEN und individuellen Terroirweinen Terroir’istisches Get together Teile Deinen Lieblings-Terroirwein mit anderen Teilnehmern! Jeder Seminar-Teilnehmer bringt seinen persönlichen Terroir-Favoriten in flüssiger Form als Probe mit GENUSS Werkstatt Veranstaltungen, Konzepte & Text www.genuss-werkstatt.net Montag, 26. Juni 2017 TASTING-LISTE Block 1 Klima- und Bodeninformation Wie bestimmt das Terroir die Mineralität? 3 Lagen | 1 Winzer | Gleiche Vinifikation Jean-Claude Hofstetter, Geologe, Schweiz 1.1 2016 OBRECHT MONOLITH Pinot Noir EICHHOLZ (Gemeinde Jenins) Weingut Obrecht, Francisca & Christian Obrecht, Jenins, Graubünden, Schweiz STECKBRIEF: Restzucker: 0 g/l Säure: 6.5 g/l Alkohol: 12.8 % Vol. Gestein: Ruchbergsandstein (Arkosesandsteine, Sandkalke und Kalkbrezien) Boden: Flysch-Schuttfächer mit meist tafeligen Gesteinsbruchstücken (sandige und tonige Kalkschiefer sowie Sandsteine) in einer lehmigen Grundmasse (Tonanteil gering bis mittel), mittel- bis tiefgründig Alter der Reben: 39 Jahre (Schweizer Klon 2/45) Ertrag: 38 hl/ha Ausbau: Spontan vergoren 20% Ganztrauben im 15 HL Holzgärbottich. Ausbau 12 Monate im Barrique (diverse Hersteller Burgund/ Schweiz), 30% Neuholz, unfiltriert. Traubengut: Biodynamisch nach Demeter (in Umstellung seit 2013) 1.2 2016 OBRECHT MONOLITH Pinot Noir SELVI (Gemeinde Malans) Weingut Obrecht, Francisca & Christian Obrecht, Jenins, Graubünden, Schweiz STECKBRIEF: Restzucker : 0 g/l Säure: 6.5 g/l Alkohol: 12,8 % Vol. Gestein: Gandawaldflysch (dunkle Kalke, Tonschiefert, untergeordnet Sandsteine und Konglomeratbänke) Boden: Flysch-Schuttfächer mit meist tafeligen Gesteinsbruchstücken (sandige und tonige Kalkschiefer sowie Sandsteine) in einer lehmigen Grundmasse (Tonanteil mittel), mittel- bis tiefgründig Alter der Reben: 40 Jahre (Schweizer Klon 10/5) Ertrag: 38 hl/ha Ausbau: Spontan vergoren 20% Ganztrauben im 15 HL Holzgärbottich. Ausbau 12 Monate im Barrique (diverse Hersteller Burgund/Schweiz), 30% Neuholz, unfiltriert. Traubengut: Biodynamisch nach Demeter (in Umstellung seit 2013) 1.3 2016 OBRECHT MONOLITH Pinot Noir BOVEL (Gemeinde Malans) Weingut Obrecht, Francisca & Christian Obrecht, Jenins, Graubünden, Schweiz STECKBRIEF: Restzucker: 0 g/l Säure: 6.5 g/l Alkohol: 12.8 % Vol. Gestein: Sandkalke und Phyllite unbestimmten Alters Boden: Flysch-Schuttfächer mit meist tafeligen Gesteinsbruchstücken (sandige und tonige Kalkschiefer sowie Sandsteine) in einer lehmigen Grundmasse (Tonanteil mittel bis hoch), mittel- bis tiefgründig Alter der Reben: 54 Jahre (Schweizer Klon 10/5) Ertrag: 30 hl/ha Ausbau: Spontan vergoren 20% Ganztrauben im 15 HL Holzgärbottich. Ausbau 12 Monate im Barrique (diverse Hersteller Burgund/ Schweiz), 30% Neuholz, unfiltriert. Traubengut: Biodynamisch nach Demeter (in Umstellung seit 2013) Mineralität | Salzigkeit | Säure Verkostung verschiedener Einflussfaktoren Prof. Dr. Ulrich Fischer, DLR-Rheinpfalz und Christina Fischer, GENUSS Werkstatt, Köln 2.1 2015 2015er Wehyerer Pfarrgarten, Riesling Spätlese trocken Weingut Möwes, Wehyer, Pfalz STECKBRIEF: Restzucker: 5,6 g/l Säure: 9,0 g/l pH-Wert: 2,95 Alkohol: 13,0 % Vol. Lage: Einzellage Wehyerer Pfarrgarten, ehemaliger Gewannename, 7 Jahre alte Anlage, Flachbogen, nur sonnenabgewandte Seite entlaubt Gestein/Boden: Granitverwitterungsboden Alter der Reben: Ertrag: 50 hl/ha Ausbau: Ertragsreduzierung auch wegen Hitze und Trockenstress in 2015 in der Lage, Handlese, 6 Stunden Maischestandzeit, 24 Stunden Absitzen lassen, Vergärung mit Fermicru VB1 Hefe, Gärdauer 2 ½ Wochen, bleibt bis März auf der Vollhefe. In einem Arbeitsgang abgestochen und filtriert, 2 Wochen später gefüllt. 2.2 2016 Alvarinho "Granit" Quinta de Soalheiro, Minho, Portugal STECKBRIEF: Restzucker: Säure: 6,7 g/l pH-Wert: 3,3 Alkohol: 12,5 % Vol. Lage: Kleine Rebflächen auf Granitböden mit über 250 Meter Meereshöhe, spezielles Mikroklima der Subregionen Monção und Melgaço im äußersten Norden Portugals. Ausbau: Die Trauben (ausschließlich Alvarinho) werden manuell in kleinen Kisten gelesen und unverzüglich in den Keller gebracht. Nach dem Pressen wurde der Most 48 Stunden vorgeklärt, die Gärung erfolgte unter höheren Temperaturen (22°C) als üblich in Edelstahltanks und mit eigens selektionierten Hefen. Der Wein blieb danach auf der Feinhefe, wurde aufgerührt und schließlich auf Flaschen gefüllt. Kein BSA. Gestein/Boden: Granit Rebsorte: 100% Alvarinho Alter der Reben: 20 Jahre Ertrag: 40 hl/ha Ausbau: im Stahltank 2.3 2016 Alvarinho "Classic" Quinta de Soalheiro, Minho, Portugal STECKBRIEF: Restzucker: 3 g/l Säure: 6,0 g/l pH-Wert: 3,17 Alkohol: 12,2 % Vol. Lage: Die nördlichste Vinho Verde Subregion Moncao e Melgaco liegt auf einer Höhe von 100 - 200 Meter NN. Sie wird von einer Bergkette geschützt und bietet damit perfekte Bedingungen hinsichtlich Niederschlagsmenge, Temperaturen und Sonnenscheindauer. Gestein/Boden: Granit Alter der Reben: 25 Jahre Ertrag: 40 hl/ha Ausbau: Die Trauben – ausschließlich Alvarinho – werden manuell in kleine Kisten gelesen und unverzüglich in den Keller gebracht. Nach dem Pressen und vor der Gärung mit kontrollierter Temperatur wird der Most 48 Stunden vorgeklärt, wobei ausgewählte Hefen zum Einsatz kommen. Bei 16-18°C vergoren. Nach der Stabilisierung wird der Wein abgefüllt und reift in der Flasche weiter. „Mit dem Alvarinho
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