Projekt-Nummer 3835 Saas-Balen VS / Sanierung Schulhaus ______

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Projekt-Nummer 3835 Saas-Balen VS / Sanierung Schulhaus ______ Projekt-Nummer 3835 Saas-Balen VS / Sanierung Schulhaus _________________________________ Von Stalden Richtung Saas ist das Tal so eng, dass es vom Dorf Eisten ein Liedlein gibt: "In du Eischtu cha mu gar nit feistu, will di Tschugge z’enggi sind" oder auch für Deutschschweizer verständlich: "In Eisten kann man gar nicht feist werden, weil die Felsen zu eng sind". Erst wei- ter hinten öffnet sich das Tal, nämlich beim ersten zu Saas-Balen gehörenden Weiler Niedergut. Kurz darauf fährt man ins Dorf, in welchem dem Besucher sofort die im Wallis unübliche Rund- kirche auffällt. Zum Gemeindegebiet gehören auch die beiden Weiler Biedermatten und Tamat- ten, welche auf dem nächst höheren Plateau liegen und mit Saas-Grund zusammengewachsen sind. Biedermatten gehört zu den Weilern, die national schützenswert sind. In der Bronzezeit war das Saastal von den über den Monte Moropass eingewanderten ligurischen Salasas- sern bewohnt. Das Tal hiess früher auch Sassertal. Da der Talweg nach Stalden wegen der tiefen Schlucht unpassierbar war, führte ein Weg von Tamatten den Berg hinauf über Hei- mischgarten nach Visperterminen und dann nach Visp hinunter. Heute ist dieser Weg von Visperterminen nach Saas-Grund ein wunderschö- ner, vielbegangener Wanderweg mit Übernachtungsmöglichkeit in Gspon. Die Ortsbezeichnung "Balen" kommt sehr wahrscheinlich vom keltischen Wort "Balme", was Felsengrotte heisst. Im Dialekt werden die Bewoh- ner noch heute Balmer genannt. Die 1812 vollendete alte Pfarrkirche mit den beiden verschieden grossen, ineinander ver- schmolzenen Zylindern von Schiff und Chor wird im Kunstführer durch die Schweiz als "einer der eigenwilligsten Barockbauten der Schweiz" bezeichnet. Sie wurde 1964 nicht ganz glücklich renoviert, so dass anfangs der 90er-Jahre eine weitere Renovation nötig wurde. Seit 1959 hat das Dorf eine neue Kirche, zu deren Bau viel Fronarbeit geleistet wurde. Jede Haushaltung ver- pflichtete sich, 9 m3 Natursteine und 4 m3 Sand auf den Bauplatz zu bringen. Ein weiteres Wahrzeichen der Gemeinde Saas-Balen ist auch der Fellbach-Wasserfall, der – falls er nicht zu Eis erstarrt ist – als unvergleichliches, gewaltiges und eindrückliches Natur- 2 schauspiel tosend über die Felsen stürzt. Im Lauf der Jahrhunderte hat er aber auch immer wie- der Verwüstung und Zerstörung über das Dorf gebracht. Bevölkerung 1930 322 Einwohner 1960 475 Einwohner 1980 443 Einwohner 1990 424 Einwohner 2000 415 Einwohner heute 365 Einwohner Altersstruktur 0 - 15 Jahre 33 Personen 9 % 16 - 65 Jahre 247 Personen 68 % über 65 Jahre 85 Personen 23 % Schulen 8 Kindergartenschüler in Saas-Grund 4 km Entfernung 11 Primarschüler in Saas-Balen und Saas-Grund 4 km Entfernung 12 Sekundarschüler in Saas-Grund 4 km Entfernung 6 Mittelschüler in Brig 29 km Entfernung Gemeindefläche Kulturland 278 ha Wald 754 ha Siedlungsfläche 34 ha Unproduktiv 1'955 ha _______ Total 3'021 ha ======= Die Gemeinde Saas-Balen liegt auf 1'483 m.ü.M. in der Bergzone IV und hat Sömmerungsge- biete. Das Gemeindegebiet beginnt auf 1'400 m.ü.M. an der Saaser Vispe und erstreckt sich beidseitig des Flusses auf der Westseite bis zum Balfrin auf 3'798 m.ü.M. und auf der Ostseite bis zum Fletschhorn auf 3'993 m.ü.M. Die nordöstlichen Voralpen sind reichlich sonnenbeschie- nen, so dass in den Sivinen und in Heimischgarten prächtige Gerste und Kartoffeln bis oben auf 2'100 m.ü.M. geerntet werden können. Die Waldgrenze liegt in Saas-Balen auf der beachtlichen Höhe von 2'300 m.ü.M. Erwerbsstruktur 5 Nebenerwerbslandwirte 4 Forstwirtschaft 17 Handwerk und Industrie 15 Dienstleistungssektor 150 Pendler aus der Gemeinde 4 Pendler in die Gemeinde 3 Vereine Zehn Vereine können die Balmer in ihrer Freizeit besuchen, nämlich: Tambouren und Pfeifer, Kirchenchor, Jodler-, Fussball-, Hockeyclub, Volleyball, Jugend-, Schützen-, Damenturn- und Mütterverein. Tourismus Obwohl Saas-Balen dem Sog der touristischen Entwicklung des Saastals nicht so stark ausge- setzt war, wie etwa Saas-Grund, so haben Betriebe mit touristischer Ausrichtung in den letzten Jahrzehnten doch zugenommen. Entlang des Flusses, der Saaser Vispa, erstreckt sich die Langlaufroute von Saas-Balen über Saas-Grund bis Saas-Almagell und Eiualp unterhalb des Mattmarkstausees. Die Gemeinde verfügt über zwei Restaurants sowie über 42 Ferienwohnun- gen, 2 Ferienhäuser und 4 Gruppenunterkünfte. Die finanzielle Situation Nettovermögen pro Kopf 2018 Fr. 2'310.49 Steuereinnahmen pro Kopf 2018 Fr. 2'810.71 Ertragsüberschuss 2018 Fr. 303'745.19 Abschreibungen 2018 Fr. 384'024.84 Finanzausgleichsbeiträge 2018 Fr. 170'944.-- Besondere Einnahmen 2018 Fr. 697'344.-- Steuerfuss 1.25, Index 140 % Höchstmöglicher Steuerfuss 1.5, Index 100 % Direkte Bundessteuer pro Kopf 2014: Gemeinde Saas-Balen Fr. 330.-- Kanton Wallis Fr. 672.-- Schweiz Fr. 1'224.-- Zum Projekt Der Kanton Wallis und die Gemeinden im Saastal planen, die Schulen nur noch in Saas-Grund zu führen. Die Schulen sind zwar organisatorisch bereits in Saas-Grund zentralisiert, aber im Schulzentrum Saas-Grund hat es zu wenig Platz für alle Schüler. Daher werden in allen vier Gemeinden die Schulen weitergeführt. Eine Arbeitsgruppe wurde gebildet, um ein entsprechendes Projekt auszuarbeiten. Das Schul- zentrum in Saas-Grund soll ausgebaut und erweitert werden, dazu fehlen den Gemeinden aber die finanziellen Mittel. Bis es soweit ist, dass alle Schüler aus dem Saastal am selben Ort zur Schule gehen können, wird es aber voraussichtlich noch etwa 5 bis 10 Jahre dauern. Zurzeit gehen im Schulhaus in Saas-Balen alle 6. Klässler des ganzen Saastales (Saas- Almagell, Saas-Balen, Saas-Grund und Saas-Fee) zur Schule. Der Schülertransport erfolgt mit dem offiziellen Postauto, was bei dem dichten Fahrplan unproblematisch ist. Das Schulhaus in Saas-Balen wurde in den Jahren 1970 bis 1972 gebaut. Im Gebäude sind vier Schulzimmer, das Gemeindebüro und eine Turnhalle mit einer Küche untergebracht. 4 Die Turnhalle wird einerseits von den Schülern genutzt, aber auch sehr rege von den verschie- denen Dorfvereinen belegt. Sie dient der Dorfbevölkerung zudem für allerlei Dorfanlässe, für Versammlungen oder auch für Traueranlässe als Veranstaltungssaal. Die Küche wurde in den letzten Jahren mit Hilfe unserer Gönnerinnen und Gönner umfassend saniert und erneuert. Ansonsten wurden am und im Gebäude nur die notwendigsten Unterhalts- arbeiten vorgenommen. Nach nun fast 50 Jahren werden dringende Sanierungsarbeiten not- wendig. Bei den Fenstern dringt Wasser in die Schulzimmer ein, das führt zu weiteren Schäden. Sie sollen ersetzt werden. Die Fensterstoren sind mehrheitlich defekt, die Beleuchtung muss auf LED umgestellt werden und die Böden und Schränke müssen ebenfalls repariert oder ersetzt werden. Sanitäranlagen und Türen stehen ebenfalls auf der Pendenzenliste. Gewünscht hätte man sich auch die Umstellung der Ölheizung auf eine Holzschnitzelheizung, worauf aber aus Kostengründen verzichtet werden muss. Lediglich der alte Heizofen soll aus- gewechselt werden. Die gesamte Bausubstanz des Mehrzweckgebäudes muss unbedingt erhal- ten bleiben, es gibt genügend Nutzungsmöglichkeiten von der Gemeindeverwaltung und den Vereinen, auch wenn die Schüler dereinst in Saas-Grund zur Schule gehen werden. An der Urversammlung vom 21. Juni 2018 wurde der Bau- und Kreditbeschluss für die Sanie- rung des Mehrzweckgebäudes angenommen. Die Arbeiten sollen in Kürze aufgenommen werden und voraussichtlich zwei bis drei Jahre dau- ern. Kosten und Finanzierung Die Kosten präsentieren sich wie folgt: Vorbereitung Fr. 6'000.-- Gerüste, Risssanierungen Fr. 30'000.-- Fassadenreparaturen Fr. 10'000.-- Fenster, Türen, Elektro, Storen, Sanitär Fr. 438'000.-- Schreiner, Gipser, Schliessanlage Fr. 52'000.-- Böden, Wände Fr. 82'000.-- Baunebenkosten, Bewilligungen, Versicherungen Fr. 1'000.-- Honorare Architekt, Ingenieur Fr. 60'000.-- Unvorhergesehenes Fr. 61'000.-- ________________ Gesamtkosten Fr. 740'000.-- =============== Die Finanzierung sieht wie folgt aus: Gesamtkosten Fr. 740'000.-- ./. Subvention Kanton Fr. 97'090.-- ./. Eigene Mittel Fr. 350'000.-- ./. Eigenleistung Fr. 25'000.-- ________________ Zu finanzierende Restkosten Fr. 267'910.-- =============== 5 Eine zeitgemässe Infrastruktur im Dorf ist auch heutzutage noch nicht überall selbstverständlich. Die finanziellen Sorgen, die manch kleine Gemeinschaft belasten, werden vor allem bei grösse- ren Investitionsvorhaben immer wieder deutlich. Dann sind die Verantwortlichen im Berggebiet besonders gefordert, um - mit Weitblick und einer grossen Portion Mut - die nötigen Schritte in Angriff zu nehmen. Immer wieder gelangen finanzschwache Berggemeinden mit einem Antrag um einen finanziel- len Beitrag an unsere Organisation. Wichtige Investitionen, um auch jungen Familien ein zeit- gemässes Alltagsleben im Dorf einzuräumen und damit nicht nur der Abwanderung entgegen- zuwirken, sondern auch zur Weiterentwicklung einer kleinen Gemeinde beizutragen. Das Gebäude mit der Mehrzweckhalle wird auch ausserschulisch rege gebraucht und ist eine Art Drehscheibe für die verschiedenen Generationen der Gemeinde. Wir können Ihnen eine Unterstützung dieses Projektes wärmstens empfehlen. Bis heute konnten wir für dieses Vorhaben Spenden von Fr. 17'945.-- vermitteln. .
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