Familienbuch Der Pfarrei Darscheid 1803-1907

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Familienbuch Der Pfarrei Darscheid 1803-1907 Veröffentlichungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V., Sitz Köln Band 326 Familienbuch der Pfarrei Darscheid 1803 – 1907 Bearbeitet von Alois Mayer, Daun Deutsche Ortssippenbücher der Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte Nr. 2.064 Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V., Köln 2017 1 Anschrift des Bearbeiters: Herr Alois Mayer Igelweg 6 54550 Daun-Pützborn E-Mail: [email protected] Titel: Ansicht der Heilig-Kreuz-Kirche in Darscheid Foto: Archiv Alois Mayer AGS: 07 233 014 Layout und Karl G. Oehms Druckvorlage Pfalzgrafenstraße 2, 54293 Trier Copyright: © 2017 by Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V. Geschäftsführung: Karl-Heinz Bernardy Deutschherrenstraße 42, 56070 Koblenz Herstellung: johnen-druck GmbH & Co. KG, 54470 Bernkastel-Kues Einband: Buchbinderei Schwind Trier Bestellung: http://www.shop.wgff.de Internet: http://www.wgff.de Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf in irgendeiner Form (Druck, Fotoko- pie, oder in einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde oder des Verfassers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Dieser Regelung unterliegen auch Übersetzungen in eine andere Sprache. ISBN 978-3-86579-140-5 2 Alois Mayer: Ortsfamilienbuch der Pfarrei Darscheid 1803 – 1907 - Vorwort Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort des Autors Alois Mayer: Zum Ortsfamilienbuch Darscheid; Quellen 5 Darscheid – an der Quelle der Alf 6 Pfarrei 6 Pfarrkirche „Heilig-Kreuz“ 7 Kirche mit Posaunenengel 7 Die Filialen 8 Der Friedhof 9 Einwohner 9 Georg Karl Querings aus Schönbach - ohne ihn kein Dauner Krankenhaus 9 Pastöre in Darscheid 13 Priester aus der Pfarrei 17 Abkürzungsverzeichnis 18 Familienteil A - Z 19 – 490 Register: Der Ehefrauen 485 Namensregister 498 Ortsregister 507 Berufe und Funktionen 517 Literaturverzeichnis der WGfF 519 3 Alois Mayer: Ortsfamilienbuch der Pfarrei Darscheid 1803 – 1907 - Vorwort 4 Alois Mayer: Ortsfamilienbuch der Pfarrei Darscheid 1803 – 1907 - Vorwort Zum Ortsfamilienbuch Darscheid Tauf-, Ehe- und Sterbebücher für die Pfarrei Darscheid liegen ab 1803 im Bistumsarchiv Trier vor. Da sie – bedingt durch Priestervakanzen und häufige Vertretungen durch Geist- liche aus Uess und Mehren - zum einen lückenhaft und zum anderen familiäre Zuordnun- gen schwierig zu erkennen sind, wurden zur Klärung der Daten die Unterlagen des Stan- desamtes Daun mit ausgewertet. Ergänzend wurden Daten aus Familienbüchern der Umgebung mit aufgenommen: Fb Beinhausen/Sarmersbach (Alois Mayer) Fb Bleckhausen [T, E, St 1541 bis 1900] (Matthias Heinen) Kb Darscheid [T, E 1803-1878; St 1803-1899] (BAT 72,145 Bd. 1, 2, 3a) Fb Daun (Alois Mayer) Fb Pfarrei Demerath (Alois Mayer) Fb Pfarrei Dockweiler (Alois Mayer) Fb Amt Gillenfeld FB Manderscheid (Karl Oehms) Fb Mehren (Alois Mayer) Fb Daun-Neunkirchen-Steinborn (Alois Mayer) Fb Nieder- und Oberstadtfeld (Matthias Heinen) Fb Retterath [E 1734-1899] (K-J. Tonner) FB Üdersdorf (Thorsten Zimmermann) Fb Uess (K-J. Tonner) Fb Ulmen (Ursula Buchholz) Fb Weinfeld/Schalkenmehren (Alois Mayer) Dr. mult. Karl Heinz Theisen (Geistliche in und aus den Pfarreien des Landkreises Daun, Rottach-Egern 2014 Mein Dank gilt den Autoren dieser Familienbücher ebenso wie den ungenannten Autoren, auf deren Daten ich zugreifen konnte und die hier nicht aufgeführt sind. Mein besonderer Dank für die Geduld und die verständnisvolle Erlaubnis zur Akteneinsichtnahme gebührt den Mitarbeitern der VGV Daun, der Pfarreiengemeinschaft Gillenfeld, sowie dem Bis- tumsarchiv Trier für die Bereitstellung notwendiger Dokumente und ganz besonders dem Familienforscher Karl Josef Tonner für seine stete Hilfsbereitschaft in technischen und sachbezogenen Fragen. Daun, im Juli 2017 Alois Mayer (Als Autor freue ich mich über Korrekturen und Ergänzungen) 5 Alois Mayer: Ortsfamilienbuch der Pfarrei Darscheid 1803 – 1907 - Vorwort Darscheid – an der Quelle der Alf 1 Zum Ort: Etwa acht Kilometer von Daun entfernt, an der B 257 und der Autobahnauffahrt, liegt der Pfarrort Darscheid. Sprachforscher leiten den Namen ab von ‚taxus‘ (= lateinisch: Eibe) und ‚keitum‘ (= kel- tisch: Scheit, Wald, Rodungsplatz). Demnach bedeutet Darscheid so viel wie: Eibenwald. Auf den heutigen Gemeindefluren siedelten stets Menschen. Steinzeitliche Funde, eine Grabhügelgruppe von drei bis vier Grabhügeln im Lehwald, sowie Reste eines keltischen Ringwalls auf der Steineberger Ley zeugen davon. Ebenso Siedlungsspuren aus der Rö- merzeit (Reste einer römischen Villa auf dem ‚Juddeberg‘ [Flur: In Ebert] und eine große römische Stollen-Wasserleitung im Ortsbereich). Urkundlich erstmals erwähnt wird Dar- scheid im Jahre 1354. Es gehörte zu dieser Zeit zum Grundbesitz der Dauner und später der Manderscheider Grafen. 1895 erhielt Darscheid infolge des Eisenbahnbaus Mayen-Daun-Gerolstein einen eigenen Bahnhof. Diese technische Errungenschaft förderte Handel und Verkehr und führte zu ei- ner Verbesserung der sozialen Lage des nahezu rein landwirtschaftlich geprägten Ortes. Der Personenverkehr auf der Bahnstrecke Mayen - Darscheid - Daun wurde am 13.01. 1991 eingestellt. Das Bahnhofsgebäude wird von der ‚Weggemeinschaft Vulkaneifel e.V.‘ genutzt, eine Einrichtung für seelenpflegebedürftige Erwachsene. Zur Pfarrei: Erst Mitte des 14. Jahrhunderts ist Darscheid urkundlich gesichert, war aber stets Filiale von Mehren St. Matthias, besaß aber ebenfalls früh eine eigene Kapelle, in der bereits 1574 der Pastor von Mehren eine Wochenmesse zelebrierte. Als Vergütung dafür erhielt er von der (Kirchen-) Gemeinde jährlich 8 Malter Hafer. Ab 1700 waren auch Kapläne und Hilfsgeistliche in Darscheid tätig. Sie wohnten meist in Mehren oder in Darscheid zur Miete. Erst mit Jakob Weber (1772 – 88) findet sich der ers- te hier „residierende“ Vikar. In Folge der Französischen Revolution fand nach 1803 eine Neuordnung von Bistum, De- kanaten und Pfarreien statt. Darscheid wurde am 13.5.1803 eigene Pfarrei, erhielt den ersten eigenen Pfarrer und gehörte nicht mehr zum Erzbistum Köln, sondern seitdem zum Dekanat Daun im Bistum Trier. Zum 1. September 2011 errichtete der Trierer Bischof die Pfarreiengemeinschaft Gillenfeld im Dekanat Daun, zu der auch die Pfarrei Darscheid „Kreuzerhöhung“ gehört (neben Gil- lenfeld „St. Andreas“, Brockscheid „St. Ursula“, Demerath „St. Peter u. Paul“, Mehren „St. Matthias“, Schalkenmehren „St. Martin“, Strohn „St. Johannes d. Täufer“ und Strotzbüsch „St. Vincentius“). 1 Die Alf entspringt zwar auf der Gemarkung Hörscheid. Ihre Quelle auf 549 Meter Höhe liegt aber unmittel- bar an der Landstraße L 66 und nahe an Darscheid. Fischreich und in vielen Windungen fließt sie vorbei an Steiningen und Mehren, durch Gillenfeld, Strohn und Bausendorf, durch den Kondelwald und die Orte Kin- derbeuern und Bengel. Nach knapp 52 Kilometern mündet sie in dem gleichnamigen Ort Alf (Kreis Cochem- Zell) in die Mosel. Auf ihrem Weg von der Quelle zur Mündung hat sie einen Höhenunterschied von 454 Metern zurückgelegt. 6 Alois Mayer: Ortsfamilienbuch der Pfarrei Darscheid 1803 – 1907 - Vorwort Pfarrkirche „Heilig-Kreuz“ Kirchlich gehörte Darscheid zum Eifeldekanat im Erzbistum Köln, weltlich zu Kurtrier (Amt Daun) und war eine Filiale der Pfarrkirche Mehren. Durch all die Jahrhunderte bemühte sich Darscheid, sich von der Mehrener Pfarrei zu lö- sen und selbständig zu werden. 1771 stiftete der Darscheider Adam Göden sein gesamtes Vermögen als Voraussetzung, einen eigenen Priester zu besolden. Kurz darauf wurde Darscheid zur Vikarie erhoben und 1803 eigenständige Pfarrei (Trennung vom EB Köln und Zuweisung zur Diözese Trier. Zu Darscheid zählen die Filialkapellen Hörscheid (bis dahin Pfarrei Daun), Schönbach (vorher Uess) und Allscheid (vorher Mehren), Utzerath (vorher Uess), Hörschhausen und Katzwinkel. Die beiden letzteren Filialen wurden jedoch 1805 wieder abgetrennt und der Pfarrei Uess zugewiesen. Kirche mit Posaunenengel Die seit 1803 bestehende Pfarrei erlebte in ihrem Pfarrort vier Kirchenbauten: 1. Eine kleine Kapelle aus dem 16 Jahrhundert, in der seit 1574 Gottesdienst gefeiert wurde. Sie stand im „Unterdorf“ beim heutigen Pfarrhaus. Von Beginn an bis heute wird das Patrozinium am Fest Kreuzerhöhung (14. Sept.) gefeiert. 2. Neubau von 1753/54 im heutigen Pfarrgarten; Einweihung 1755; baufällig in den 20er Jahren des 19. Jh. (bereits 1818 musste der Turm niedergelegt werden, 1828 stürzte ein Teil des Gewölbes ein). 3. Neubau 1830/32 am heutigen Standort; Einweihung am 12. 12. 1833 durch Pfarrer Johann Josef Scheid; Erweiterungsbau 1922/23 (Konsekration durch Bischof Franz Rudolf Bornewasser am 30. 7. 1928). 4. 1969 – 71: Neubau der Pfarrkirche inmitten des Dorfes; Einweihung am 16.9.1973 durch den Trierer Weihbischof Karl Schmitt. Sie nennt sich Heilig-Kreuz-Kirche. Und dieses Kreuz, das über dem Altar hängt, bildet den Mittelpunkt der Kirche und zieht die Blicke der Gläubigen auf sich. Vier betrachtenswerte Heiligenfiguren fanden in der neuen Kirche an einer Seitenwand einen würdigen Platz. Es sind die Abbildungen der Schutzpatrone aus vier Filialkapellen, die zur Pfarrei Darscheid gehören. „Ganz links steht der Bischof Erasmus, Patron in Allscheid. Er hilft den an Milchschorf erkrankten Kindern. Daneben der Soldat Quirinus, Patron in Schönbach. Ihm sind die Pferde und das Zugvieh anvertraut. Es folgt die irische Äbtissin Brigida, Patronin in Hör- scheid. Sie hat ‚der Küh Gewalt‘. Und schließlich der Einsiedler Antonius, Patron in Utze- rath. Er trägt seit dem Mittelalter
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