LITURGIE UND KULTUR Ansgar Franz / Julia Koll / Christian Lehnert / Chrstiane Schäfer

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LITURGIE UND KULTUR Ansgar Franz / Julia Koll / Christian Lehnert / Chrstiane Schäfer ZumZum Inhalt: Inhalt: LiturgieLiturgie und und Kultur Kultur KirchengesangDer nahende beheimatet. 100. Jahrestag In einem des Kriegsbeginns Lied findet sich von eine 1914 singende führt gegenwär Gemein- - schafttig zu zusammen, einer neuen und öffentlichen so werden Identitäten Aufmerksamkeit gestärkt. und Lieder legt warenes nahe, immer diesen einauch Heimatland, innerhalb auch der inKirchen der Fremde. und Gemeinden Um sie wurde angemessen gerungen, zu weil bedenken. es um das Ein Eigenehistorischer ging. Doch Rückblick kommt zeigt, uns in dass Musik in den und Jahren gesungenem 1914 bis Wort 1918 inimmer allen auchkriegs - führenden Staaten ein weitgehend identisches Empfinden, Denken und 3–2018 etwas entgegen, das uns öffnet für das Unbekannte. Es gibt eine Fremde 2-2014 imArgumentieren Lied, die uns über herrschte das hinausführt, und die europäischen was wir kennen, Kirchen wissen unkritisch und als unser von ei - Eigenesnem Verteidigungskrieg verstehen. oder sogar von einem gerechten Krieg sprachen. Für den Umgang mit diesem Befund und eine zeitgemäße Gedenkkultur finden sich zahlreiche, auch liturgische Anregungen. ZeitschriftZeitschrift der der Liturgischen Liturgischen Konferenz Konferenz für für Gottesdienst, Gottesdienst, Musik Musik und und Kunst Kunst HeimatDas und Schicksalsjahr Fremde im Kirchenlied 1914 und das Gedenken an den 1. Weltkrieg im Jahr 2014 Heimat und Fremde im Kirchenlied 3–2018, 2-2014, 9. 5. Jahrgang, Jahrgang, ISSN ISSN 2190-1600 2190-1600 im Jahr 2014 Das Schicksalsjahr 1914 und das Gedenken an den 1. Weltkrieg 3–20182-2014 LiturgieLiturgie undund KulturKultur ZeitschriftZeitschrift der der Liturgischen Liturgischen Konferenz Konferenz für für Gottesdienst, Gottesdienst, Musik Musik und und Kunst Kunst HeimatDas und Schicksalsjahr Fremde im Kirchenlied 1914 und das Gedenken an den 1. Weltkrieg im Jahr 2014 3–20182-2014 Editorial ....................................................................................... 4 LITURGIE UND KULTUR ANSGAR FRANZ / JULIA KOLL / CHRISTIAN LEHNERT / CHRSTIANE SCHÄFER 9. Jahrgang 3–2018 ISSN 2190-1600 THEMA Herausgegeben von: „Nicht alles ist Musik, KRISTIAN FECHTNER doch Musik ist auf gewisse Weise alles.“ ................................ 6 STEPHAN GOLDSCHMIDT BERNHARD WALDENFELS THOMAS KLIE MICHAEL MEYER-BLANCK Die Entstehung des reformierten Psalters MARCELL SAß als Ausdruck von Identitätskonstruktion .............................11 HELMUT SCHWIER BEAT FÖLLMI ULRIKE WAGNER-RAU „Sammelt die besten, kernhaften, kräftigen und Redakteure dieses Heftes: begeisterten Gesänge …“ ......................................................... 28 PROF. DR. ANSGAR FRANZ CHRISTIANE SCHÄFER DR. STEPHAN GOLDSCHMIDT DR. JULIA KOLL Die Einheitslieder der deutschen Bistümer DR. CHRISTIAN LEHNERT 1916 und 1947 ............................................................................ 37 ANDREA ACKERMANN Satz: LINDEN-DRUCK Integration oder Assimilation? .............................................. 53 VERLAGSGESELLSCHAFT MBH ANSGAR FRANZ / CHRISTIANE SCHÄFER Die „Kernliederliste“ – Namentlich ausgewiesene Bei- eine elementare Klaviatur des Glaubens .............................. 71 träge werden von den Autoren verantwortet und geben nicht BERNHARD LEUBE unbedingt die Meinung der Herausgeber wieder. Regionalität und Kirchenlied ................................................. 82 FRANZ KARL PRAßL LITERATUR LITURGIE UND KULTUR wird kos- tenlos abgegeben. Es wird Jochen Arnold, Anne Gidion, Kathrin Oxen, Helmut jedoch um eine Beteiligung Schwier (Hg.): Mit Bach predigen, beten und feiern. an den Druckkosten in Höhe Kantaten-Gottesdienste durch das Kirchenjahr ................. 92 von 12,00 € / Jahr (bzw. 4,50 € / GUDRUN MawICK Heft) gebeten: Ev. Bank eG BLZ: 520 604 10 Autorinnen und Autoren ......................................................... 94 Konto Nr.: 660 000 IBAN: DE05 5206 0410 0000 6600 00 BIC: GENODEF1EK1 Verwendungszweck: AO 6201010202 LuK Korrespondenz, Manuskripte und Rezensionsexemplare, deren Publikation bzw. Be- sprechung vorbehalten bleibt, bitte an: Geschäftsstelle der Liturgischen Konferenz (LK) c/o Kirchenamt der EKD Herrenhäuser Str. 12 30419 Hannover Tel. 0511 2796-214 E-Mail: [email protected] www.liturgische-konferenz.de Editorial ANSGAR FRANZ, JULIA KOLL, CHRISTIAN LEHNERT, CHRISTIANE SCHÄFER Kirchengesang beheimatet. In einem Lied findet sich eine singende Gemeinschaft zu- sammen, und so werden Identitäten gestärkt. Lieder waren immer ein Heimatland, auch in der Fremde. Um sie wurde gerungen, weil es um das Eigene ging. Doch kommt uns in Musik und gesungenem Wort immer auch etwas entgegen, das uns öffnet für das Unbekannte. Es gibt eine Fremde im Lied, die uns über das hinausführt, was wir kennen, wissen und als unser Eigenes verstehen. Das erste Loccumer Kirchenliedsemi- nar beschäftigte sich mit „Heimat und Fremde“, mit dem „Kirchenlied an der Grenze gemeinschaftlicher und kultureller Identität“. Der Philosoph Bernhard Waldenfels betritt im Gespräch mit Christian Lehnert den Raum der Erfahrung von Musik, wo sich immer in der eigenen auch die fremde Stim- me findet, wo wir ganz bei uns und doch auch befremdet sind – im Unvorhergesehenen dessen, was wir hören. Fremde gehört zur Musik, in der sich „immer mehr zeigt als sich zeigt“. Der Straßburger Hymnologe Beat Föllmi betrachtet die Entstehung des re- formierten Psalters unter dem Aspekt von „Identitätskonstruktion“. Die Beschränkung auf die Bereimung der biblischen Psalmen brachte ein einzigartiges hymnologisches Repertoire hervor, das auch bei Übersetzungen in andere Sprachen (eine der frühsten Übertragungen ist die von Ambrosius Lobwasser) sein identitätsstiftendes Merkmal nicht verliert: Durch die Beibehaltung von Versmaß, Reimschema und Melodie des französischen Originals können überall auf der Welt Christen reformierter Tradition gemeinsam singen. Die Beiträge der Mainzer Hymnologinnen Christiane Schäfer und Andrea Ackermann beschreiben die Anstrengungen der beiden Großkirchen bei der Schaffung eines jeweiligen Liedkanons. Das 1854 erschienene „Deutsche evangelische Kirchen-Gesangbuch. In 150 Kernliedern“ ist aus einem tiefgefühlten Bedürfnis nach größerer Einheit und überregionaler evangelischer Identität entstanden. „Die Einheits- lieder der deutschen Bistümer 1916 und 1947“ ist der beim ersten Mal gescheiterte und dann doch gelungene Versuch, einen Liedkanon zu schaffen, der allen Katholi- ken Deutschlands gemeinsames gottesdienstliches Singen ermöglichen wollte. Die „Einheitslieder“ sollten die durch Migration und Vertreibung eklatante Erfahrung der Fremde mildern und ein Stück Heimat für alle Katholiken werden. Speziell der Frage nach der Rolle von Kirchenliedern beim Verlust von Heimat geht der Beitrag von Ans- gar Franz und Christiane Schäfer nach. Mit dem heimatlichen und identitätsbewahren- den Liedgut der nach 1945 aus dem Osten geflohenen oder vertriebenen Katholiken wurde in westdeutschen Diözesen höchst unterschiedlich umgegangen. Das Spektrum reicht von Integration in die örtliche Liedtradition bis hin zu Ablehnung und Auf- nahmeverweigerung. Der Beitrag des Tübinger Hymnologen Bernhard Leube unter- sucht die 2005 zusammengestellten 33 „Kernlieder“. Als religionspädagogische Hilfe geplant, haben sie über die Landeskirchen Baden und Württemberg hinaus schnell weite Kreise gezogen und eine rege Diskussion entfacht. Sie verstehen sich als „theo- logisches Elementarcurriculum“ und als Versuch, in einer Welt zerfasernder Singkul- turen eine gemeinsame Schnittmenge unterschiedlicher kirchlicher Singwelten zu be- 4 schreiben. Der Grazer Hymnologe Franz Karl Praßl präsentiert als Fallbeispiel zum Thema „Regionalität und Kirchenlied“ die Eigenart und Genese der deutlich von der Josephinischen Aufklärung geprägten katholischen Liedtradition Österreichs. Jenseits einer Dokumentationsmöglichkeit in diesem Heft waren die Gesprächsvorträge Chris- tian Lehnerts mit den Komponisten Sven Helbig und Frank Schwemmer. Beide stellten dabei Chorkompositionen vor, die an den Grenzen von Hörgewohnheiten auf je eigene Weise Schönheit und Beheimatung im Klang suchen. Sven Helbig arbeitet mit Mus- tern der Popularmusik, ohne sich ihnen zu unterwerfen. Er sucht „Verständlichkeit“ und „Zugänglichkeit“ und unterwandert die gewohnten Grenzen zwischen U- und E- Musik und zwischen Gattungen. Frank Schwemmer erkundet neue Räume des Singens in einer besonderen Sensibilität für die Möglichkeiten der menschlichen Stimme. Seine Kompositionen streben Praktikabilität auch für Laienchöre an und führen in eine be- sondere Klangform von Menschlichkeit. Das zweite ökumenische Loccumer Kirchenliedseminar wird vom 8. – 11. April 2019 stattfinden unter dem Titel „Macht und Ohnmacht – Kirchenlied und Politik“. Hannover, im Dezember 2018 5 „Nicht alles ist Musik, doch Musik ist auf gewisse Weise alles.“ THEMA BERNHARD WALDENFELS ÜBER FREMDE IN DER MUSIK – ZUSAMMENGESTELLT VON CHRISTIAN LEHNERT Bernhard Waldenfels (geboren 1934) ist einer der bedeutendsten deutschsprachigen Philosophen der Gegenwart. Sein bewegtes Gelehrtenleben führte ihn zuletzt an die Ruhr Universität Bochum. Er steht in der denkerischen Tradition der Phänomenolo- gie. Bestimmte Stichworte begleiten sein Denken: „die Fremde“, „die Fremde als das Außerordentliche einer Ordnung“, „Leiblichkeit“ und „Schwellen“. Minutiös hat Bern- hard Waldenfels erforscht, wie sich „Fremde“ ereignet und wie sie Erfahrung wird. Auf dem Seminar Kirchenlied in Loccum im April 2018 waren wir mit ihm im Gespräch über Heimat und Fremde in der Musik. Fremdes hören – noch im Vertrauten.
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