Gemeinde Siegsdorf 2. Änderung Und Erweiterung Des Bebauungsplans

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Gemeinde Siegsdorf 2. Änderung Und Erweiterung Des Bebauungsplans Gemeinde Siegsdorf 2. Änderung und Erweiterung des Bebauungsplans „Gewerbegebiet Am Sportplatz“ mit integriertem Grünordnungsplan und 16. Änderung des Flächennutzungsplans UMWELTBERICHT 07.05.2018 zum Parallelverfahren (FNP/BP-Plan) Auftraggeber: Gemeinde Siegsdorf, Lkr. Traunstein Bearbeiter: Bernhard Hohmann, Dipl.-Ing. (FH), Landschaftsarchitekt Daniel Baier, M. A. Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur GEMEINDE SIEGSDORF, 2. Änderung und Erweiterung Bebauungsplan „Gewerbegebiet Am Sportplatz“ und 16. Änderung des Flächennutzungsplans - UMWELTBERICHT INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG ..................................................................................................................... 1 1.1 Inhalte und Ziele der Bauleitplanung .......................................................................... 1 1.2 Inhalte und Ziele der Raumordnung und Flächennutzungsplanung ............................ 3 2 BESTANDSBESCHREIBUNG UND BEWERTUNG DER UMWELTAUSWIRKUNGEN EINSCHLIEßLICH DER PROGNOSE BEI DURCHFÜHRUNG DER PLANUNG ............ 12 2.1 Schutzgut Boden und Fläche ................................................................................... 12 2.2 Schutzgut Wasser .................................................................................................... 13 2.3 Schutzgut Luft und Klima ......................................................................................... 14 2.4 Schutzgut Tiere und Pflanzen .................................................................................. 14 2.5 Schutzgut Mensch (Erholung, Immission) ................................................................ 15 2.6 Schutzgut Landschaft ............................................................................................... 16 2.7 Schutzgut Kultur- und sonstige Sachgüter ................................................................ 17 2.8 Wechselwirkungen zwischen den Schutzgütern ....................................................... 17 3 PROGNOSE ÜBER DIE ENTWICKLUNG DES UMWELTZUSTANDS BEI NICHTDURCHFÜHRUNG DER PLANUNG ............................................................. 19 4 PLANUNGSALTERNATIVEN ......................................................................................... 19 5 MAßNAHMEN ZUR VERMEIDUNG, ZUR MINIMIERUNG UND ZUM AUSGLEICH ...... 20 6 MONITORING ................................................................................................................. 20 7 METHODIK UND HINWEISE AUF KENNTNISLÜCKEN ................................................ 20 8 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................. 21 ANLAGEN Landschaftsbildanalyse, Planungsbüro Hohmann Steinert, 07.05.2018 Bestandsplan Vegetation nach Kartierung Markus Sichler, Planungsbüro Hohmann Steinert, 06.05.2018 GEMEINDE SIEGSDORF, 2.Änderung und Erweiterung Bebauungsplan „Gewerbegebiet Am Sportplatz“ und 16. Änderung des Flächennutzungsplans - UMWELTBERICHT 1 EINLEITUNG Die Gemeinde Siegsdorf plant die Erweiterung des Bebauungs- und Grünordnungsplans „Ge- werbegebiet Am Sportplatz“. Im Umweltbericht werden die Auswirkungen auf die einzelnen Schutzgüter abgeschätzt, die sich durch die Inhalte der Bauleitplanung ergeben. Der Umweltbericht als Ergebnis der Umwelt- prüfung wird aufgrund des Parallelverfahrens von Bebauungsplan und FNP-Änderung gemein- sam erstellt. Er ist damit sowohl Teil der Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes als auch der Flächennutzungsplanänderung. Der Bebauungsplan mit integriertem Grünordnungsplan sowie die 16. FNP-Änderung wird durch das Planungsbüro Hohmann und Steinert, Übersee, erarbeitet. 1.1 Inhalte und Ziele der Bauleitplanung 1.1.1 Ziele des Bebauungsplanes Ziel des Bebauungsplanes ist ein integriertes und eingegrüntes Industriegebiet zu entwickeln, welches die Vorgaben des Naturraumes und der Ortsplanung nutzt. Die 16. FNP-Änderung soll diese Entwicklung im Parallelverfahren vorbereiten. Dabei liegt für den nördlichen Teilbereich der Bebauungsplanänderung bereits ein konkretes Bauvorhaben zugrunde (Werksneubau Nowofol GmbH). Der Bebauungsplan soll die Planungs- überlegungen bauplanungsrechtlich absichern und dafür Sorge tragen, dass in sich funktionie- rende Abläufe auf dem Grundstück möglich sind. Der Neubau der Industriehalle wird in 3 Bauabschnitten erfolgen. Alle Bauabschnitte müssen im Rahmen des Bebauungsplanes möglich sein. Die Bebauungsplanänderung setzt hier den Rahmen für die Gesamtentwicklung, die einzelnen Bauabschnitte sind durch Festsetzungen nicht berücksichtigt. Die planerischen Freiheiten zur Gebäudesituierung werden im Geltungsbereich unterschiedlich definiert. Im südlichen Bereich wird ein relativ großes Baufenster im Vergleich zur Grundstücks- größe vorgeschlagen. Dies kann optional eine Erweiterung für die Firma Nowofol darstellen bzw. eine andere Firma. Im nördlichen Bereich lässt das Baufenster aufgrund der geplanten Gebäudekubatur (183 x 75 m) nur geringe Spielräume zu und setzt einen engen Rahmen. Hangseitig in Richtung Westen hält das Baufenster (Nord) noch gewisse Spielräume bereit. Aus Gründen des Landschaftsbil- des und des Immissionsschutzes sind in diesem Bereich Flächen für Silos, Container, Haus- technik usw. vorzuhalten. Nebenanlagen sollen möglichst an das Gebäude angegliedert werden um ruhige Freianlagen und Außenräume zu erhalten. Die vorgesehenen großen Gebäudekubaturen im nördlichen Teilgebiet erfordern eine „ange- passte Architektur“. Durch Fassadengestaltung muss der Baukörper in seinem Erscheinungs- bild optisch „verringert“ werden. Hierfür sind unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten denkbar. Der Bebauungsplan macht grundlegende Gestaltungsvorschriften. Der Gebäudeentwurf ist in enger Abstimmung mit dem Landratsamt Traunstein (Kreisbauverwaltung) zu erarbeiten. Gemeinde Siegsdorf, 16. FNP-Änderung + 2. Änd. /BP/GOP „GE Am Sportplatz“ - Umweltbericht Seite 2 Der Bebauungsplan ermöglicht das Gelände um 1,25 m anzufüllen, um ebene Andockstationen für die An- und Ablieferung zu erhalten, dies ist eine wichtige Vorgabe zum Betriebsablauf. Da- mit wird eine ebene Innenfläche im Gebäude ohne Rampen und Höhenunterschiede ermöglicht. Gleichzeitig stellt diese Gebäudehöherlegung einen Schutz des Werkes vor einem Extremhoch- wasser (HQextrem) dar. Eine Gefährdung durch ein 100-jähriges Hochwasser HQ100 besteht im Geltungsbereich nicht. 1.1.2 Ziele des Grünordnungsplanes Trotz der durchgeführten Optimierungen zum Hochbau, stellt die geplante Bebauung aus Sicht des Orts- und Landschaftsbildes eine deutliche Beeinträchtigung dar. Wesentliches Ziel des Grünordnungsplanes ist die Beeinträchtigungen soweit wie möglich zu vermeiden und minimie- ren. Um die Auswirkungen in der Landschaft und am Ortsrand zu bewerten wurde eine Landschafts- bildanalyse erarbeitet (s. Anlage Umweltbericht). Ausgehend von dieser Bewertung möglicher Beeinträchtigungen wurden Maßnahmen vorgeschlagen, die zu einer Eingrünung des Standor- tes beitragen. Neben Eingrünungsmaßnahmen direkt am Gebäude, werden gezielt auch Pflan- zungen im Landschaftsraum vorgesehen, so dass die optische Beeinträchtigung durch die ge- planten Hallen verringert wird. Die Umsetzung erfolgt über Festsetzungen in Ausgleichsflächen und über Absicherungen in städtebaulichen oder privatrechtlichen Verträgen zwischen Bauwer- ber und Gemeinde. Die Pflanzungen im Maßnahmenplan der Landschaftsbildanalyse sind Be- standteil des Bebauungs- und Grünordnungsplanes. Trotz des Platzbedarfs für den Industriebau konnten auf dem Grundstück zu allen Seiten quali- fizierte Eingrünungsmaßnahmen festgesetzt werden. Die beiden Gebiete Nord und Süd sind durch eine gliedernde Grünfläche getrennt. Als Pflanzung festgesetzt wurden Sträucher – im Bereich der Hochspannungsfreileitung Bäume II. Ordnung – zwischen Erschließungsstraße und Gebäude im Osten des Geltungsbereiches Bäume I. Ordnung – für alle Pflanzungen im Landschaftsraum. Durch die Festsetzung der Pflanzqualitäten (Stammumfang 20-25 für Bäume I. Ordnung; StU 18-20 für Bäume II. Ordnung) wird gesichert, dass sich der Effekt der Eingrünung möglichst bald einstellt. Die Umsetzung der Endausbaustufe erfolgt in Bauabschnitten. Voraussichtlich verwirklicht wird der 1. Bauabschnitt 2019, der 2. Bauabschnitt ca. 5 – 10 Jahre später, der 3. Bauabschnitt nochmals 5-10 Jahre später. Ein Vollausbau des Werkes ist damit in etwa 10 bis 20 Jahren zu erwarten. Alle Maßnahmen zur Eingrünung sind gemäß der textlichen Festsetzungen bereits in der Vege- tationsperiode nach Satzungsbeschluss umzusetzen. Damit haben die Pflanzungen einen – Wachstumszeitraum von 10 bis 20 Jahren und können eine wirksame Größe entwickeln. Sowohl die Eingrünungsmaßnahmen wie auch die in der freien Landschaft werden fachlich be- gleitet durch das Büro für Landschaftsökologie Markus Sichler (Flora) sowie natureconsult, Fachbüro für Öko-Consulting, Landschaftsplanung und Freilandökologie (Fauna). Grundlage für die Maßnahmen ist eine Bestandserhebung, so dass Belange für den Natur- und Artenschutz gezielt umgesetzt werden können. Der jeweilige Kartierbericht zu Fauna und Flora befindet sich in der Anlage zur Begründung. Gemeinde Siegsdorf, 16. FNP-Änderung + 2. Änd. /BP/GOP „GE Am Sportplatz“ - Umweltbericht Seite 3 Die spezielle artenschutzrechtliche Prüfung (saP) ist beauftragt, die Kartierungen sind noch nicht abgeschlossen. Eine Abschichtung des relevanten Artenspektrums liegt vor und ist mit der unteren Naturschutzbehörde abgestimmt. Es gibt folgenden Zwischenstand: 3 von 4 Begehun- gen Feldvögel Schwerpunkt Kiebitz/Feldlerche
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    Umweltbericht der Stadt Traunstein 2015 Inhaltsverzeichnis I. Organisation des städtischen Umweltschutzes 1. Stadtrat 2. Umweltausschuss 3. Umweltreferent 4. Stadtverwaltung und Ansprechpartner II. Partner im Umweltschutz 1. Bürgerbeteiligung und Lokale Agenda 21 2. Umwelt- und Naturschutzorganisationen 3. Städtische Schulen 4. Städtische Kindergärten und –krippen 5. Gartenbau- und Kleingartenvereine 6. Stadtwerke III. Landschaftsplanung 1. Aufgabe und gesetzliche Grundlagen 2. Die Entstehung der Traunsteiner Landschaft 3. Landschaftsplanung als Programm 4. Ökokonto 5. EU-Projekt AlpBC IV. Naturschutz und Landschaftspflege 1. Vegetation und Tierwelt 2. Schutzgebiete für Natur und Landschaft 3. Die Stadtgärtnerei 4. Der Stadtforst V. Tourismus 1. Traunstein - Herz des Chiemgaus 2. Landschaft und Natur 3. Verkehr und Mobilität 4. Unterkunft und Gastronomie 5. Sport- und Freizeitaktivitäten 6. Rad-Tourismus 7. Wander-Tourismus 8. Naturführungen VI. Energie und Klimaschutz 1. Mitgliedschaft im Klima-Bündnis e.V. 2. GoGreen-Programm der Deutschen Post 3. Strom aus erneuerbaren Energien 4. Wärme aus erneuerbaren Energien 5. Energienutzungsplan 6. Energie-Effizienz und Energieeinsparung VII. Verkehr 1. Alternativen zum motorisierten Individualverkehr 2. Stärkung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) 3. Lenkung des Individualverkehrs 4. Straßen- und Wegebau 5. Förderung der E-Mobilität VIII. Wirtschaft 1. Fair Trade Stadt Traunstein 2. Regionalwährung „Der Chiemgauer“ 3. Landwirtschaft IX. Wasser 1. Trinkwasserversorgung 2. Grundwasserschutz 3. Abwasserentsorgung 4. Gewässerunterhaltung 5. Landschaftsplanung als Programm X. Abfall 1. Abfallwirtschaft in städtischen Einrichtungen 2. Abfallkonzept des Landkreises 3. Umwelterziehung I. ORGANISATION DES STÄDTISCHEN UMWELTSCHUTZES Die Stadt legt eigenverantwortlich fest, wie sie ihre Umweltschutzaufgaben organisiert. Voraussetzung einer effektiven Bearbeitung ist eine klare Festlegung der Verantwortung. Für die Stadt Traunstein sind die Aufgaben für den Umweltschutz wie folgt organisiert: 1.
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