Anlage 3: Ausgebaute Wildbachstrecken
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Welcome to Traunstein
r. S t tr c S rs traße h f- ue e s u rf a ß ß O n e a ol l l- K e r F L s ar hS ß t h r S u t r c c C e s a c d r a h w a i E i r Z S u l s t i ß le a s r s g e e ep . t r e c - Ka tr s l s h T n ns ra . il . lle n - Sc h b h hl e ß c S o ß ßs o e Z t a S n t ra r s A B ße r C r D E F G H I J K m e e t a u t t r . e m . s c a n aß e h tr e d - n s i ß S eder Su .- s i E t Fl R S S r t i o . r fs c l o r h a o t h d r e s g K s a Hurt n c e e w ß w r ß S K n n r e e e e me e h B ir s lu i c g c P t B s a a h fa r s Z c b r . t h e r r m e rg h a a ß o i a Zweckham str. R ß e tr Partenhausen f e a rs s s a bu t g t if ß m r. -
Überarbeitete Fassung 02.04.20
LAG „Traun-Alz-Salzach“ Lokale Entwicklungsstrategie LEADER 2014 - 2020 Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER). Überarbeitete Fassung vom 02.04.2020 Seite 1 LAG „Traun-Alz-Salzach“ Inhaltsverzeichnis Seite A Inhalte des Evaluierungsberichts Leader 2007-2013 entfällt B Inhalte der Lokalen Entwicklungsstrategie (LES) 1. Festlegung des LAG-Gebiets 4 2. Lokale Aktionsgruppe 6 2.1 Rechtsform, Zusammensetzung und Struktur 6 2.2 Aufgaben und Arbeitsweise 10 2.3 LAG-Management 11 3. Ausgangslage und SWOT-Analyse 13 3.1 Beschreibung Ausgangslage und Analyse Entwicklungsbedarf und -potenziale 13 3.1.1 Landschaft und Umwelt 13 3.1.2 Klimaschutz 15 3.1.3 Land- und Forstwirtschaft 16 3.1.4 Bevölkerung und demographischer Wandel 18 3.1.5 Siedlungsentwicklung, Versorgung und Soziales 21 3.1.6 Verkehr und Mobilität 22 3.1.7 Kultur, Tourismus und Freizeit 23 3.1.8 Wirtschaft und Bildung 25 3.2 Bestehende Planungen und Initiativen 26 3.3 Bürgerbeteiligung 28 4. Ziele der Entwicklungsstrategie und ihre Rangfolge 30 4.1 Innovativer Charakter für die Region 30 4.2 Beitrag zu den übergreifenden ELER-Zielsetzungen 30 4.3 Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen des demographischen Wandels 31 4.4 Mehrwert durch Kooperationen 31 4.5 Regionale Entwicklungsziele 33 4.6 Beschreibung der Ziele und Indikatoren 35 4.7 Finanzplanung 47 5. LAG-Projektauswahlverfahren 48 5.1 Regeln für das Projektauswahlverfahren und Förderhöhe -
Gewässerverzeichnis Bayern Aalbach(Fluss) Abens(Fluss) Abtsdorfer See(See) Aindlinger Baggersee(See) Aisch(Fluss) Aiterach(Flu
Gewässerverzeichnis Bayern Aalbach(Fluss) Abens(Fluss) Abtsdorfer See(See) Aindlinger Aisch(Fluss) Aiterach(Fluss) Baggersee(See) Aitrach(Fluss) Albertsbach(Fluss) Alatsee(See) Alpbach(Fluss) Altbach(Fluss) Alpsee(See) Altmühl(Fluss) Alz(Fluss) Altmühlsee(See) Amper(Fluss) Ammersee(See) Ampersee(See) Anlauter(Fluss) Arbach(Fluss) Arbachgraben(Fluss) Auer Mühlbach(Fluss) Autobahnsee (Augsburg) Auensee (Kissing) (See) (See) Auwaldsee (Ingolstadt) Auweiher(See) Bachtelsee(See) (See) Baggersee (Ingolstadt) Badenburger See(See) Badersee(See) (See) Banzerbach(Fluss) Bärensee (Wertach) Bannwaldsee(See) (See) Beckenweiher Barmsee(See) Beinrieder Weiher(See) (Wiesenfelden) (See) Berchtesgadener Ache Biber(Fluss) (Königsseeache) (Fluss) Bibisee(See) Bichelweiher(See) Bichlersee(See) Bichlersee(See) Biengartner Bina(Fluss) Birkensee (Dachau) Weiherplatte(See) (See) Bischofswieser Birkensee (Dingolfing) Birkensee (Nürnberg) Ache(Fluss) (See) (See) Blaibacher See(See) Blaue Lache(See) Bodensee(See) Bogen-Bach(Fluss) Braunau(Fluss) Böhmerweiher(See) Bregenzer Ach(Fluss) Breitach(Fluss) Breitenbach(Fluss) Brombach(Fluss) Bruckbach(Fluss) Brombachsee(See) Brückelsee Brückelsee(See) Brückenhaussee(See) (Schwandorf) (See) Brünnleinsgraben(Fluss) Butzenweiher(See) Buxach(Fluss) Chamb(Fluss) Chiemsee(See) Chiemseezuflüsse(Fluss) Dechsendorfer Christlessee(See) Craimoosweiher(See) Weiher(See) Degersee(See) Deininger Weiher(See) Deixlfurter See(See) Derchinger Dennenloher See(See) Dietlhofer See(See) Baggersee(See) Donau(Fluss) Dorfen(Fluss) Dreiburgensee(See) -
Gmoabriaf FELDKIRCHEN-WESTERHAM
Gmoabriaf FELDKIRCHEN-WESTERHAM Information für die Gemeindebürger Ausgabe: März 2021 Weitere aktuelle Informationen: Unsere Partnergemeinden: www.feldkirchen-westerham.de Jenesien und Jallais 1 Foto: Michael Schmuck AUF EINEN BLICK / IMPRESSUM & REDAKTIONELLES AUF EINEN BLICK Öffnungszeiten Rathaus Feldkirchen Montag - Freitag: 8.00 - 12.00 Uhr, Dienstag: 14.00 - 16.30 Uhr Donnerstag: 14.00 - 18.00 Uhr, Telefon: 08063-9703-0 Sprechzeiten des Bürgermeisters Jederzeit nach telefonischer Vereinbarung unter: 08063-9703-121 Öffnungszeiten Verwertungshof Ab Dienstag, 30. März 2021 gelten wieder die Sommer- Öffnungszeiten für den gemeindlichen Wertstoffhof: Di & Do: 14 - 18 Uhr Sa: 9 - 14 Uhr Telefon: 08063-62 58 Rentenberatung Rentenberaterin in der Gemeinde ist Frau Hinke Notdienstnummern Klärwerk Tel. 08063-9703-109 Montag bis Freitag von 8 - 12 Uhr und zusätz- Telefon: 08063-489 lich Dienstag- sowie Donnerstagnachmittag nach Vereinbarung. Notdienstnummer gemeindliches Wasserwerk: 0170-103 46 29 Zuständig für Fäkalienabfuhr der Hauskläranlagen im gesamten Sollte Frau Hinke nicht erreichbar sein, können Sie sich auch an die Gemeindegebiet: Huber Linden, Reinigung und Entsorgung Renten-Auskunfts- und Beratungsstelle in 83022 Rosenheim, Aven- Telefon: 08027-417 E-Mail: [email protected] tinstr. 2, wenden. Öffnungszeiten: Montag - Mittwoch 7.30 - 16 Uhr sowie Donnerstag, 7.30 - 18 Uhr und Freitag, 7.30 - 12 Uhr. Termin- vergabe erfolgt hier unter Tel. 089-6781-3700 oder über Online-Ter- NOTFALLDIENSTNUMMERN minbuchung im Internet: Polizeiinspektion Bad Aibling .................08061-90 730 www.deutsche-rentenversicherung-bayernsued.de NEU: Ärztlicher Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung .....................116 117 Sollte Frau Hinke nicht erreichbar sein, können Sie sich gerne einen Notruf ...........................................110 Beratungstermin über das Servicetelefon der Deutschen Rentenver- Notruf Feuerwehr / Rettungsdienst und Notarzt ..........112 sicherung geben lassen: Tel. -
Themenkomplex Fragen Bürger Beantwortung Allgemein Geht Es
Hochwasserausgleich Tegernsee Beantwortung von Bürgerfragen Themenkomplex Fragen Bürger Beantwortung ° Allgemein ° Geht es doch um Trinkwasser für ° Zweck des Hochwasserausgleichs Tegernsee: München, wie schon 1905? Die Maßnahme dient ausschließlich der Verbesserung des Hochwasserschutzes am Tegernsee und an der ° Wie kann es sicher gewährleistet Unteren Mangfall. Es hat höchste Priorität in der Planung, sicherzustellen, dass sich die Situation für werden, dass wir alle hier im Anlieger am Tegernsee, sowie für Unterlieger an der Mangfall, nicht verschlechtert. Auch rein rechtlich Tegernseer Tal keine Nachteile wäre dies nicht zulässig. Die Bemühungen um einen Hochwasserausgleich haben definitiv nichts mit der erleiden? Trinkwassergewinnung aus der Mangfall zu tun. ° Allgemein ° Wer würde das neue Wehr steuern? ° Verantwortlichkeit für die Steuerung des Schuhmacherwehres: Im Normalbetrieb ist für die Steuerung des Schuhmacherwehrs die Büttenpapierfabrik verantwortlich. Im Hochwasserfall das Wasserwirtschaftsamt Rosenheim als Vertreter des Freistaats Bayern. ° Allgemein ° Wieso will man die Mangfall so ° Sinn des Hochwasserausgleichs Tegernsee: verunstalten, wenn eine Die Erfahrung zeigt aber, dass sich die Hochwasserereignisse häufen. 30 cm Vorentlastung bedeuten, Hochwasserkatastrophe vielleicht nur abgesehen von der sinnvollen Möglichkeit, den Abfluss in der Unteren Mangfall gezielt zu reduzieren, alle paar Jahrzehnte eintrifft? einen bis zu 30 Zentimeter niedrigeren maximalen Wasserspiegel bei Hochwasser. Und jeder Zentimeter, den wir bei Hochwasser gewinnen, kann den Schaden begrenzen. So sind bei einem so genannten 100- jährlichen Wasserstand im Tegernsee – das Juni-Hochwasser 2013 war übrigens noch 14 Zentimeter höher – nach unseren Erhebungen 151 Gebäude betroffen (Haupt- und Nebengebäude). Gelingt es, den maximalen Wasserspiegel in solchen Fällen bis etwa 30 Zentimeter abzusenken, dann wären zwar immer noch 88 Gebäude betroffen. Aber 63 (!) Gebäude könnten wir vor Schäden bewahren. -
Anlage 2: Wildbäche
Anlage 2 Wildbäche lfd. Kenn-Nr. Einzugsgebiet Anfangspunkt Endpunkt Bemerkungen Nr. 1 Regierungsbezirk Oberbayern (41) 2 Wildbäche im Amtsbereich des WWA München (412) 3 412001 Klosterschluchtgraben Kreuzung mit der Bundesstraße 11 in Unteres Ende des Schluchtlaufs ca. 200 m Ebenhausen, Gde. Schäftlarn, Lkr. westlich der Staatsstraße 207, Gde. München Schäftlarn, Lkr. München 4 Wildbäche im Amtsbereich des WWA Rosenheim (413) 5 413021 Achen (Thalkirchner Ache) Ursprung beim Stöttener Filz, Gde. Mündung in den Simssee, Markt Bad Frasdorf, Lkr. Rosenheim Endorf, Lkr. Rosenheim 6 413093 Almgraben Ursprung zwischen kleinem Tegernseer Mündung in den Tegernsee, Stadt Berg und Riederstein, Stadt Tegernsee, Tegernsee, Lkr. Miesbach Lkr. Miesbach 7 413087 Alpbach (MB) Ursprung zwischen Ostiner Berg, Mündung in den Tegernsee, Stadt Baumgartenschneid und kleinem Tegernsee, Lkr. Miesbach Tegernseer Berg, Stadt Tegernsee, Lkr. Miesbach 8 413080 Altdorfer Mühlbach Straßendurchlass unterhalb Gern, Gde. Mündung in den Nasenbach, Markt Gars Soyen, Lkr. Rosenheim a.Inn, Lkr. Mühldorf a.Inn 9 413048 Ameranger Dorfbach Ursprünge nördlich und südwestlich von Brücke Gemeindestraße Amerang - Taiding, Gde. Amerang, Lkr. Rosenheim Kammer, Gde. Amerang, Lkr. Rosenheim 10 413024 Angerbach (RO) Ursprung östlich von Haring, Gde. Mündung in den Simssee, Gde. Riedering, Riedering, Lkr. Rosenheim Lkr. Rosenheim 11 413025 Antworter Berg: Gräben am Ursprung am Antworter Berg, Markt Bad Mündung in die Antworter Ache bzw. Nordwesthang Endorf, Lkr. Rosenheim Einlauf in die Rohrleitung südlich von Antwort, Markt Bad Endorf, Lkr. Rosenheim 12 413045 Aubach (RO) Ursprung auf der Niklasreuther Höhe, Gde. Ehemalige Bahnbrücke unterhalb von Au, Ausgenommen Zufluss aus Irschenberg, Lkr. Miesbach Gde. Bad Feilnbach, Lkr. Rosenheim Brettschleipfen 13 413006 Auerbach Ursprung östlich des Tagweidkopfes, Gde. -
Bruckmühler Bürger Bote
Bruckmühler Bürger Bote Unabhängig · überparteiliches Marktgemeindeblatt · Jahrgang 28 · Ausgabe Juni 2020 DerDer neueneue MarktgemeinderatMarktgemeinderat …… …… hathat diedie ArbeitArbeit aufgenommen.aufgenommen. Fotos: Baumann siehe auch S. 32 - 33 SONDERPREIS Alle Boxspringbetten reduziert! Zum Beispiel: Boxspringbett BELLADORM® Basic hochwertiger Massivholzrahmen, Bonellfederkern, hochwertiger Taschenfederkern komplett wie Abbildung (ohne Dekoration) nur € 1489,00 verschiedene Kopfteile und viele verschiedene Stoffarten möglich. Innstr. 29 · 83022 Rosenheim · Tel.: 0 80 31 / 38 05 45 · Fax: 38 08 31 [email protected] · www.benedorm.eu BENEDORM® und BELLADORM® trademarks for a perfect sleeping produced in Germany Juni 2020 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE INFORMATIONEN vhs������������������������������������������������������������������������������������������������������ 30 Naturerlebnis Bruckmühl ��������������������������������������������������������� 31 Vorwort �����������������������������������������������������������������������������������������������2 Neuer Marktgemeinderat Bruckmühl ������������������������32 – 33 Notrufe������������������������������������������������������������������������������������������������3 »Mit Herz für die Region« ��������������������������������������������������������� 34 Redaktionsschluss BBB Juli ��������������������������������������������������������3 Altenwohn- und Pflegeheim������������������������������������������35 – 36 Corona-Regelung im Rathaus ���������������������������������������������������3 -
Februar Ausgabe Herunterladen
04 IN EIGENER SACHE 04 Über das Traunreuter Stadtblatt 04 Ihre Meinung zählt INHALT TRAUNREUTER STADTBLATT 05-09 SCHULEN & KINDERGÄRTEN LIEBE LESER, 05 - 08 Aktuelles aus den Schulen und Kindergärten salopp ausgedrückt brennt es uns schon seit langem unter den 07 - 08 Das neue VHS-Programm Nägeln, eine Zeitung für Traunreut herauszugeben. Wie kann es 09 Fahrschule Kern - Eröffnung der sein, dass eine moderne, junge Stadt keine kostenfreie Zeitung Traunwalchener Filiale hat, in der Schulen, Kindergärten, Vereine, also die Bürger selbst, die Möglichkeit haben, über ihre Anliegen, Vorhaben, Erlebnisse und Erfolge zu berichten? Fernab von Politik, Wirtschaft, Polizei- meldungen oder Ähnlichem, möchten wir unseren Fokus auf die 10-15 positiven Geschehnisse in der Stadt lenken, gespickt mit Informati- INTERVIEW, ARCHIV & ARGE onen rund um das große Thema einer Gemeinde: das Miteinander. 10 - 11 Interview mit Bürgermeister Und genau das werden Sie in Ihrem neuen Traunreuter Stadtblatt Klaus Ritter finden. Die Reaktionen der Eingeweihten waren mehr als positiv. 12 - 13 Archiv: Traunreuter Rathausplatz Nur Einer stellte kürzlich die ironische Frage, ob das Stadtblatt dann auf Russisch sei? Ich beantworte Ihnen gerne öffentlich die 14 - 15 ARGE Traunreut Frage: Wir würden das Stadtblatt am liebsten in allen Sprachen der 15 30 Jahre Sportinsel Traunreut über 70 Nationen, die in Traunreut leben und mit ihrer Kultur das Leben in Traunreut lebenswert machen, schreiben, wenn wir den Sprachen mächtig wären - also haben wir die gemeinsame gewählt 16-23 - die Deutsche. KINO, KULTUR, KUNST & KIRCHE 16 Kino: Filmstarts im Februar Mitte letzten Jahres haben wir uns entschlossen, die Idee aus der 17 - 19 Kultur & Kunst Schublade an die frische Luft zu holen und ihr mehr und mehr Leben 20 - 22 Terminkalender für Februar einzuflößen. -
Y #Y #Y #Y #Y #Y #Y Vagen Feldolling Westerham Feldkirchen Bruckmühl Schwaig Zeichenerklärung
BRUNNEN Ù 4 Anlage A-1.1 III 4487000 4488000 4489000 4490000 4491000 4492000 4493000 Zeichenerklärung: Br. Aschhofen Y# II Modellgrenze Feldkirchener Bach 5309000 5309000 Ù 4 Ù 4 Ù Ù 4 Ù 4 Ù 4 4 Wasserschutzgebiet III Zone I, II, III II III ± Y# Br. Percha I !. Brunnen Ù 4 Ù II 4 Quelle III Klingerbach 24+200 Feldkirchen Kilometrierung Mangfall 5308000 Kellerbach 5308000 II Feldkirchener Bach Ù I 4 II I geplantes HRB Asterbach Ù 4 Dichtungssporn am Unterbecken 2 Ù 4 (Bauentwurf 1925) 28+200 28+000 Westerham Einbindung bis in Tiefenbereich III 27+800 Ù Ù 4 Ù 4 4 27+600 Einbindung bis in Tiefenbereich II 5307000 27+400 5307000 Ù Feldolling 4 III Ù 4 Samerbrunnen I Ù 4 27+200 Ù Y# I 4 Ù II II I 4 27+000 Ù III I Vagener Straße 4 26+800 Feldkirchener Bach Kläranlage 26+600 25+200 26+400 26+000 25+800 24+800 24+600 25+400 24+400 24+200 25+000 24+000 5306000 25+600 5306000 26+200 23+800 23+400 Brucker Wehr 23+600 23+200 Ortsteil Gries Offener Graben 23+000 Ù Restentleerung 4 Altarmrenaturierung Schwaig 22+800 22+600 Berghamer Leiten Unterbecken 3 22+400 Unterbecken 2 22+200 21+800 22+000 21+600 5305000 5305000 21+400Y#Y# Br. II 21+200 20+000 21+000 20+400 19+800 Br.Br. II Br. I 20+200 III IIY#Y# 20+800 19+400 Unterbecken 1 TW-Gewinnung Markt Bruckmühl Bruckmühl 0 500 1.000 1.500 5304000 5304000 m Vagen BJÖRNSEN BI ERATENDE NGENIEURE Ù Ù Ù Ù 4 4 4 4 II Lageplan III Untersuchungsgebiet 5303000 5303000 Kartengrundlage vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt. -
Projektarbeit
Projektarbeit Stand und Ausbaupotenzial der Wasserkraftnutzung im Landkreis Rosenheim Hochschule Rosenheim University of Applied Sciences Autor, Matrikelnr.: Stefan Schützinger, 692648 Studiengang: Angewandte Forschung und Entwicklung Erstprüfer: Professor Dr.-Ing. Dominikus Bücker Zweitprüfer: Professor Dr.-Ing. Johannes Schroeter Semester: Wintersemester 2013/2014 Abgabedatum: 31.01.2014 Kurzfassung Kurzfassung Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem vorhandenen Wasserkraftpotenzial im Stadtgebiet und im Landkreis Rosenheim, gleicht dieses mit dem momentan genutzten Potenzial ab und ermittelt daraus das noch realistisch ausbaubare technische Potenzial. Diese Berechnungen werden an allen Flüssen I. und II. Ordnung durchgeführt, die ganz oder teilweise im Betrachtungsgebiet verlaufen, welche dies sind wird in [1] und [2] geregelt. Dazu gehören Inn und Mangfall (I. Ordnung), sowie Glonn, Attel, Murn, Kaltenbach, Ebrach und Moosach (II. Ordnung). Des Weiteren werden die Flüsse Prien und Sims (III. Ordnung) in die Betrachtung mit aufgenommen, da von diesen beiden Flüssen die mittleren Abflüsse bekannt sind. Die Laufwasserkraftwerke der betrachteten Flüsse liefern jährlich knapp 1100 GWh elektrische Energie, das entspricht rund 80 % der gesamten, aus Wasserkraft gewonnenen Energie im Raum Rosenheim. Etwa 250 GWh pro Jahr, also gut 18 %, stammen aus Pumpspeicherkraftwerken, die in dieser Studie nicht berücksichtigt wurden. Das theoretische Potenzial („Linienpotenzial“) der betrachteten Flüsse beträgt zusammen circa 1816 GWh pro Jahr. Aufgrund verschiedener physikalischer, mechanischer, ökonomischer und nicht zuletzt ökologischer Gründe kann dieses Potenzial nicht komplett durch Wasserkraftanlagen zur Energieerzeugung genutzt werden. Es wird deshalb mit Hilfe verschiedener Beiwerte für jeden Fluss das technisch nutzbare Potenzial abgeschätzt und in einem weiteren Schritt mit dem bereits genutzten Potenzial verglichen. So kann der momentane Stand der Wasserkraftnutzung an jedem Fluss bewertet und ungenutzte Potenziale ermittelt werden. -
30 Jahre Ortsgruppe Feldkirchen-Westerham
30 Jahre Ortsgruppe Feldkirchen-Westerham Eine Chronik 2 30 Jahre Ortsgruppe Feldkirchen-Westerham Bereits 30 Jahre ist es her, dass die eigenständige Ortsgruppe Feldkirchen-Westerham des Bundes Naturschutz gegründet wurde. In dieser Zeit haben sich Menschen ehrenamtlich und mit großer Aus- dauer für die Belange der Natur in der Gemeinde engagiert. Viele Initiativen wurden angeregt, zahl- reiche Aktivitäten und Projekte durchgeführt. Bereits vor der formellen Gründung am 14.11.86 waren BN-Mitglieder in der Gemeinde aktiv, wie in der Mitarbeit im damaligen Umweltkreis der Volkshochschule. Zur 1. Vorsitzenden wurde Margarete Roelen gewählt, die das Amt 8 Jahre innehatte und 1994 von Dr. Gertrud Knopp abgelöst wurde. Zu den Aktivitäten der Ortsgruppe gehörten von Anfang an regelmäßige Veröffentlichungen zu Themen des Natur- und Umweltschutzes, die Organisation von Vorträgen, Exkursionen und Ausstellungen. Es wurden Lehrwanderungen für Kinder und später Beiträge zum Ferienprogramm angeboten. Die Ortsgruppe beteiligte sich an der Aktion „Saubere Landschaft“ und machte mit Radwanderungen auf den Aktionstag „Mobil ohne Auto“ aufmerksam. Die Ortsgruppe scheut sich auch nicht, politische Themen aufzugreifen und beteiligte sich an verschiedenen Volksbegehren. Als Träger öffentlicher Belange versuchte sie, ihre Ideen in die Bauleitplanung einzubringen. Ein ständiger Schwerpunkt sind selbstverständlich praktische Arbeiten im Natur- und Artenschutz. Natürlich gab es in den vergangenen 30 Jahren auch vieles, das nicht erreicht wurde. Dennoch haben die Vorstandschaft und der Kreis der aktiven Mitarbeiter nicht resigniert und werden sich auch in Zukunft nicht entmutigen lassen. Zeichen für die Beständigkeit der Ortsgruppe ist auch der Stammtisch, der seit 30 Jahren fast jeden Monat stattfindet. Wenn auch mehrmals das Gasthaus wegen Schließung gewechselt werden musste, trafen sich Mitglieder der Ortsgruppe dennoch kontinuierlich zum Informations- und Gedankenaustausch und um neue Aktionen zu beschließen und vorzubereiten. -
Informationen 2014 / 2015
Foto: Beate Rutkowski INFORMATIONEN 2014 / 2015 Geschäftsstelle: Scheibenstraße 22, 83278 Traunstein Tel.: 0861/12297 Fax: 0861/2093268 [email protected] www.traunstein.bund-naturschutz.de Gratulation zum 80. Geburtstag Nach den Festivitäten im Jahr 2013 zu 100 Jahre BN und 40 Jahre Kreisgruppe ging es im Frühjahr 2014 mit dem Feiern gleich weiter! Unser langjähriger Vorsitzender Hermann Eschenbeck feierte seinen 80. Geburtstag und die BN-Kreisgruppe hat ihm einen Überraschungsempfang bereitet – selbst unser Landes– und Bundesvorsitzender Prof. Hubert Weiger hat es sich nicht nehmen lassen, an diesem Nachmittag bei uns zu sein! Einige Wochen später hat dann auch Maria Eschenbeck ihren 80. Geburtstag gefeiert, wir wünschen beiden weiterhin alles Gute! Foto: Rutkowski Bereisung des Landesvorstandes Gleich noch einmal haben wir im Frühjahr Besuch erhalten. Die gute Tradition der „Vorstandsbereisungen“ führte die Mitglieder des Landesvorstandes diesmal in unsere Region. Dabei reichte die Themenpalette vom Ausbau der Salzach und dem Kampf gegen Wasserkraftwerke, der Zukunft der Landwirtschaft und der Mitarbeit der Kreisgruppe beim Agrarbündnis und bei der Ökomodellregion Waginger See bis zur Zukunft des Chiemsees und zum wichtigen Schutz des Achendeltas. Am bereits naturnah sanierten Flussabschnitt der Salzach bei Laufen stießen Prof. Dr. Eberhard Stüber und Dr. Hannes Augustin vom Naturschutzbund Salzburg sowie Erich Prechtl vom BN BGL zu uns. Der Landesvorstand betonte dabei noch einmal die Wertigkeit eines freifließenden Flusses für den Natur- und Artenschutz und für den Hochwasserschutz. Foto Eschenbeck, vlnr: Prof, Weiger, Sebastian Schönauer, Richard Mergner, Beate Rutkowski, Prof. Stüber, Erich Prechtl Noch eine Hufi-Wochenstube! Im Rahmen des Artenhilfsprojektes „Kleine Hufeisennase“ des LfU konnte unsere 1. Vorsitzende gemeinsam mit der Fledermausexpertin Biggi Meiswinkl eine weitere bisher unbekannte Wochenstube der Kleinen Hufeisennase (einer besonders seltenen Fledermausart) im Dachboden des Schlosses Neubeuern am Inn finden.