Umweltbericht Der Stadt Traunstein 2015

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Umweltbericht Der Stadt Traunstein 2015 Umweltbericht der Stadt Traunstein 2015 Inhaltsverzeichnis I. Organisation des städtischen Umweltschutzes 1. Stadtrat 2. Umweltausschuss 3. Umweltreferent 4. Stadtverwaltung und Ansprechpartner II. Partner im Umweltschutz 1. Bürgerbeteiligung und Lokale Agenda 21 2. Umwelt- und Naturschutzorganisationen 3. Städtische Schulen 4. Städtische Kindergärten und –krippen 5. Gartenbau- und Kleingartenvereine 6. Stadtwerke III. Landschaftsplanung 1. Aufgabe und gesetzliche Grundlagen 2. Die Entstehung der Traunsteiner Landschaft 3. Landschaftsplanung als Programm 4. Ökokonto 5. EU-Projekt AlpBC IV. Naturschutz und Landschaftspflege 1. Vegetation und Tierwelt 2. Schutzgebiete für Natur und Landschaft 3. Die Stadtgärtnerei 4. Der Stadtforst V. Tourismus 1. Traunstein - Herz des Chiemgaus 2. Landschaft und Natur 3. Verkehr und Mobilität 4. Unterkunft und Gastronomie 5. Sport- und Freizeitaktivitäten 6. Rad-Tourismus 7. Wander-Tourismus 8. Naturführungen VI. Energie und Klimaschutz 1. Mitgliedschaft im Klima-Bündnis e.V. 2. GoGreen-Programm der Deutschen Post 3. Strom aus erneuerbaren Energien 4. Wärme aus erneuerbaren Energien 5. Energienutzungsplan 6. Energie-Effizienz und Energieeinsparung VII. Verkehr 1. Alternativen zum motorisierten Individualverkehr 2. Stärkung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) 3. Lenkung des Individualverkehrs 4. Straßen- und Wegebau 5. Förderung der E-Mobilität VIII. Wirtschaft 1. Fair Trade Stadt Traunstein 2. Regionalwährung „Der Chiemgauer“ 3. Landwirtschaft IX. Wasser 1. Trinkwasserversorgung 2. Grundwasserschutz 3. Abwasserentsorgung 4. Gewässerunterhaltung 5. Landschaftsplanung als Programm X. Abfall 1. Abfallwirtschaft in städtischen Einrichtungen 2. Abfallkonzept des Landkreises 3. Umwelterziehung I. ORGANISATION DES STÄDTISCHEN UMWELTSCHUTZES Die Stadt legt eigenverantwortlich fest, wie sie ihre Umweltschutzaufgaben organisiert. Voraussetzung einer effektiven Bearbeitung ist eine klare Festlegung der Verantwortung. Für die Stadt Traunstein sind die Aufgaben für den Umweltschutz wie folgt organisiert: 1. Stadtrat Der Stadtrat stellt die Weichen für erfolgreichen Umweltschutz. Bei Beratungen und Beschlüssen berücksichtigt er die Belange des Umweltschutzes. Hierzu ist er durch die Bayerische Verfassung verpflichtet. Die Geschäftsordnung weist ihm ausdrücklich die Entscheidung von Angelegenheiten grundsätzlicher Bedeutung in Fragen des Umwelt- und Landschaftsschutzes sowie des Abfallrechts zu. 2. Umweltausschuss Der Umweltausschuss entscheidet in abfallwirtschaftlichen Fragen, sofern nicht wegen der besonderen Bedeutung die Entscheidung des Stadtrates herbeizuführen ist. Außerdem ist der Ausschuss in Angelegenheiten des Natur-, Landschafts- und Gewässerschutzes vorberatend tätig. Insbesondere obliegt ihm die vorberatende Behandlung von Themen bezüglich Abwasser- und Grünanlagen sowie Kleingärten. Mitglieder des Umweltausschusses der Sitzungsperiode 2014 bis 2020 sind: CSU: Dr. Christian Hümmer, Wolfgang Osenstätter, Karl Schulz SPD: Josef Hinterschnaiter Traunsteiner Liste: Dr. Thomas Graf UW: Ernst Haider, Ursula Lay Bündnis 90/Die Grünen: Walburga Mörtl-Körner 3. Umweltreferent Der Stadtratsreferent für den Aufgabenbereich Umwelt ist mit der Überwachung der gemeindlichen Verwaltungstätigkeit betraut. Er soll sich über die ihm anvertrauten Aufgaben laufend unterrichten und dem Oberbürgermeister, dem Stadtrat oder dem Umweltausschuss zweckdienliche Maßnahmen vorschlagen und gegebenenfalls entsprechende Anträge stellen. Derzeitiger Umweltreferent ist Dr. Thomas Graf (Traunsteiner Liste). 4. Stadtverwaltung und Ansprechpartner Umweltschutz ist eine Querschnittsaufgabe, die die gesamte Stadtverwaltung berührt. Die Verwaltung setzt die umweltpolitischen Beschlüsse des Stadtrates in die Praxis um und ist erster Ansprechpartner bei Anregungen und Kritik. Gleichzeitig ist die Stadtverwaltung dafür verantwortlich, die durch den Verwaltungsbetrieb entstehenden Umweltbelastungen so niedrig wie möglich zu halten. Die Aufgabensegmente „Umweltschutz, Immissionsschutz, Natur- und Landschaftsschutz sowie Mitwirkung bei Aufgaben der unteren und örtlichen Wasserbehörde“ sind dem Amt für öffentliche Sicherheit und Ordnung zugeordnet, dessen Leiter Manfred Bulka, Tel. 0861 65-249, E-Mail: [email protected], als Ansprechpartner fungiert. Der spezielle Bereich der gemeindlichen Mitwirkung in der Abfallwirtschaft – Aufgabenträger ist hier der Landkreis Traunstein – ist der Sachbearbeiterin Katharina Dangl, Tel. 0861 65-247, E-Mail: katharina.dangl@stadt- traunstein.de, zugewiesen. Sie betreut verwaltungsmäßig die Wertstoffsammeleinrichtungen, schreibt das Wertstoffhof- und Containerkonzept fort, verfolgt Ordnungswidrigkeiten bei Verstößen gegen die Abfallwirtschaftssatzung des Landkreises und berät die Bürger in Angelegenheiten der städtischen Abfallwirtschaft. Für die Betreuung der Agenda-21-Gruppen und als Umweltbeauftragte der Stadt Traunstein ist Sachbearbeiterin Eva Schneider, Tel. 0861 65-251, E-Mail: [email protected], zuständig. Ihr obliegen folgende Aufgaben: - Organisation und Koordination des Agenda-Prozesses - Moderation der Arbeitskreise und Foren - Vorbereitung und Durchführung von Umweltaktionen und damit verbundener Veranstaltungen einschließlich Öffentlichkeitsarbeit - Ansprechpartnerin für die Vermittlung von Verbraucherfragen und Energieberatung - Fortschreibung des Umweltberichtes der Stadt Traunstein II. PARTNER IM UMWELTSCHUTZ 1. Bürgerbeteiligung und Rückblick auf die lokale Agenda 21 Im November 1998 beschloss der Stadtrat den Eintritt in den Dialog mit den Bürgern, örtlichen Organisationen und der Privatwirtschaft im Rahmen der öffentlichen Vorstellung des ersten Umweltberichtes. Im März 1999 fand im Rathaus Traunstein eine „Zukunftskonferenz“ statt, zu der alle maßgeblichen Gruppierungen, Organisationen und Vereine eingeladen wurden. Ungefähr 50 Bürger, Mandatsträger und Vertreter der Stadtverwaltung erarbeiteten Visionen für Traunstein. Daraus entstanden fünf Agenda-21-Arbeitskreise: - Energie und Klimaschutz - Naturschutz und Siedlungsökologie - Verkehr und Mobilität - Wirtschaft und Arbeit - Bildung, Soziales und Kultur. Im Laufe der Jahre wurden diese aufgelöst. Beispiele für bisher realisierte Agenda-21-Projekte: - Gestaltung der Pausenhöfe der Grundschule Kammer und der Ludwig- Thoma-Grundschule - Gestaltung des Kinderspielplatzes am Fichtenzipfel - Beitritt der Stadt Traunstein zum Klima-Bündnis deutscher Städte e.V. - Bürgersolarkraftwerke auf den Dächern des Parkhauses in der Scheibenstraße und auf dem Bauhof - Vorschläge zum Gewerbepark „Die Kaserne“, zum Neubaugebiet in Geißing und zum Landschaftsplan - Car Sharing Traunstein - Beteiligung an zahlreichen Aktionen wie Traunsteiner Apfelmarkt (Tag der Regionen), Earth Hour, Stadtradeln, Bayern Tour Natur, usw. - 2. Umwelt- und Naturschutzorganisationen Forum Ökologie Traunstein e.V. Ansprechpartner: 1. Vorsitzender Sylvester Dufter Scheibenstraße 22, 83278 Traunstein Tel.: 0861 7571, Fax 0861 9878952 Internet: www.forum-oekologie.org Öffnungszeiten: Montag und Dienstag, von 9 bis 12 und 13 bis 17 Uhr Der Verein widmet sich Aufgaben im Bereich des Umweltschutzes. Schwerpunkte: - Gesunde Ernährung - Erneuerbare Energien - Zukunftsfähige Mobilität - Energiebewusstes Bauen und Wohnen - Nachhaltige Rohstoffwirtschaft - Umweltschadstoffe. Ziel des Vereins ist eine ökologisch orientierte Lebensweise durch umweltgerechtes Handeln. Das Forum Ökologie gibt zweimal im Jahr (Frühjahr/Herbst) ein Seminarprogramm heraus, veranstaltet Ausstellungen und bietet eine Umweltberatung und Umweltbücherei an. Landschaftspflegeverband Traunstein e.V. Papst-Benedikt-XVI.-Platz, 83278 Traunstein Tel.: 0861 58-539, Fax 0861 58-255 Internet: www.landschaftspflegeverband-traunstein.de Der im November 2001 gegründete Landschaftspflegeverband Traunstein ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Landwirten, Kommunalpolitikern und Natur-schützern. Die Stadt Traunstein wurde als eine der ersten Kommunen Mitglied im Landschaftspflegeverband des Landkreises Traunstein. Er engagiert sich für den Erhalt unserer abwechslungsreichen Kulturlandschaft und damit für Lebensqualität, indem er Lebensräume für heimische Tier- und Pflanzenarten erhält und schafft. Er berät Gemeinden und andere Institutionen in Sachen Naturschutz und Landschaftspflege und organisiert die Maßnahmenumsetzung auf naturschutzrechtlichen Ausgleichs- und Ökokontoflächen. Im Traunsteiner Stadtgebiet liegt der Schwerpunkt bei der Streuwiesenpflege in der Pechschnait (NATURA 2000-Gebiet). Der LPV lässt dort im Herbst von ortsansässigen Landwirten rund fünf Hektar Streuwiesen mähen, um die Pflanzen- und Tierartenvielfalt zu erhalten, welche auf diese traditionelle Nutzungsform angepasst ist. Im Rahmen seines Streuobstprojektes hat der LPV seit 2002 rund 100 hochstämmige Obstbäume im Stadtgebiet gepflanzt, zum Beispiel in Neuling, Tinnerting, Abstreit und Rettenbach. Ziel der jährlichen Pflanzaktionen ist der Erhalt der ökologisch wertvollen Streuobstwiesen, wie sie vor allem an den Rändern der Dörfer und Weiler zu finden sind. Foto: Der Traunsteiner Apfelmarkt (Stadt Traunstein) Seit 2002 findet in der Stadt jährlich der gut besuchte und schon weit über den Landkreis hinaus bekannte „Traunsteiner Apfelmarkt“ statt. Organisiert wird er von der Stadt, der Stadt-Agenda, dem Landschaftspflegeverband Traunstein und dem Bund Naturschutz Traunstein. Regionale Landwirte und Vereine bieten Obst aus Streuobstanbau, Kuchen, Saft, Schnäpse, Liköre, Trockenfrüchte und Marmeladen an.
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