How American Management Theory Helped to Legitimize German Codetermination
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Der Archivar, Heft 1, Feb. 2005
58. Jahrgang · Februar 2005 · Heft 1 INHALT Internationaler Archivkongress 2004 in Wien. Von evangelischen Kirchenarchive in Drübeck/Harz Heiner Schmitt ....................................................................... 3 (M. Scholz): 41. – Frühjahrstagung der Fachgruppe 8 Vollregest, Findbuch oder Informationssystem – im „Verband Deutscher Archivarinnen und Archi- Anmerkungen zu Geschichte und Perspektiven der vare“ in Frankfurt/Main (W. Müller): 42. – „Die archivischen Erschließung. Von Peter Müller............... 6 Geschichtswissenschaften und die Archive. Perspek- tiven der Kooperation.“ DFG-Workshop im West- Zentrale Quellen zur Sozial- und Zeitgeschichte: fälischen Landesmuseum Münster (R. Boden/ Gewerkschaftsakten im Archiv der sozialen Demo- C. Mayr/C. Schmidt/T. Schwabach): 43. – 18. Archiv- kratie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Von Hans-Holger pädagogenkonferenz in Weingarten (D. Klose): 46. Paul............................................................................................. 15 Notariatsakten als Quelle historischer Forschung. Die Auslandsberichterstattung Notariatsakten des Leiters der Rechtsabteilung der Deutschen Arbeitsfront als Beispiel rechtlicher Niederlande: Museum und Archiv der niederländi- Camouflage des nationalsozialistischen „Maßnahme- schen Literatur: das Letterkundig Museum in Den staates“. Von Peter Rütters.................................................. 21 Haag (M. Weber): 48. Ungarn: Das Archiv Offene Gesellschaft in Budapest Archivtheorie und -praxis (R. Parnica): 49. Archive und Bestände: -
Der Kapitalismus Ist Nicht Die Höchste Form Der Menschlichen
____________________________________________________________________ Der Kapitalismus ist nicht die höchste Form der menschlichen Entwicklung Gespräch mit Hans Matthöfer über SPD, Gewerk- schaften, Mitbestimmung und Gemeinwirtschaft* ____________________________________________________________________ Hans Matthöfer, geb. 1925 in Bochum, Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Frankfurt/M. und Madison (Wisconsien), war von 1978 bis 1982 Bundesfinanzminister und ist seit 1987 Vorstandsvorsitzender der Beteiliungsgesellschaft der Gewerkschaften (BGAG) in Frankfurt/M. Frage: Herr Matthöfer, Sie gehören zu der Generation von Sozialdemokraten, die in der Bundesrepublik Deutschland politische Verantwortung auf Bundesebene getragen haben - als Bundesminister für Forschung und Technologie, für Finanzen, für die Post. Die SPD hatte als Oppositionspartei seit den sechziger Jahren systematisch auf den Machtwechsel hingearbeitet. Männer wie Willy Brandt, Helmut Schmidt, Herbert Wehner, Fritz Erler, Carlo Schmid, nicht zuletzt Heinrich Deist, Karl Schiller und Alex Möller boten eindrucksvolle und kompetente personelle Alternativen zur CDU/CSU. Trotz aller Rivalitäten und Animositäten, die es zweifellos auch damals zwischen Parteifreunden gab, demonstrierte die SPD nach außen Geschlossenheit, Gestaltungswillen und Führungskraft. Heute, nachdem die SPD erneut mehr als ein Jahrzehnt lang in der Opposition ist, bietet sie ein Bild des Jammers. Alternativen zur Regierung werden auf Hauptfeldern, z. B. der Wirtschafts- oder Außenpolitik, entweder nicht geboten oder nicht transportiert. Handelt es sich bei dieser Krise „nur" um eine prekäre personelle Konstellation, um ein Problem mit dem Verkaufen von Politik im Medienzeitalter oder steckt dahinter eine strukturelle Krise der deutschen Sozialdemokratie? Hans Matthöfer: Ich glaube schon, daß die Tatsache, daß der Ostblock so erbärmlich zusammengebrochen ist, von der SPD eine neue Strategie erfor- dert. Im Moment gibt es nur wenige, die so etwas entwickeln könnten; Schar- ping würde ich ausdrücklich dazu rechnen. -
Gemeinsame Versammlung 389
9. 6. 54 AMTSBLATT — GEMEINSAME VERSAMMLUNG 389 GEMEINSAME VERSAMMLUNG ORDENTLICHE SITZUNGSPERIODE MAI 1954 PROTOKOLLE DER SITZUNGEN PROTOKOLL DER SITZUNG VOM DIENSTAG, 11. MAI 1954 VORSITZENDER: HERR SCHI AVI Togni, Debre, Bertrand, Caron, Mollet, De- Alterspräsident housse, Laffargue, Sassen und Müller. Eröffnung der ordentlichen Sitzungsperiode 1953/54 Die Sitzung wird um 11 Uhr unterbrochen. Die Sitzung wird um 10.50 Uhr eröffnet. Die Sitzung wird um 11.10 Uhr wieder er öffnet. Die ordentliche Sitzungsperiode 1953/54 wird für eröffnet erklärt. Prüfung der Mandate Es spricht der Alterspräsident. Als Berichterstatter nimmt das Wort Abg. Laffargue. Mandatsniederlegung Die Versammlung stimmt dem Prüfungs ergebnis des Ausschusses zu, wonach die Prüfung Die Versammlung nimmt die Mandatsnieder der folgenden 18 italienischen und 2 belgischen legung der Abgg. Spaak und Vermeylen zur Mitglieder keine Beanstandungen ergeben hat: Kenntnis. Ezio Amadeo, Antonio Boggiano Pico, Enrico Carboni, Antonio Carcaterra, Giuseppe Caron, Aleide De Gasperi, Nicolas Dethier, Amintore Prüfung der Mandate Fanfani, Henri Fayat, Alessandro Gerini, Teresio Guglielmone, Ugo La Malfa, Giovanni Malagodi, Folgende Abgg. werden durch Los zu Mit Giuseppe Pella, Stefano Perrier, Alessandro gliedern des Ausschusses zur Prüfung der Man Schiavi, Vincenzo Selvaggi, Alberto Simonini, date bestimmt: Attilio Terragni, Giuseppe Togni. 390 EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT FÜR KOHLE UND STAHL 9. 6. 54 Wahl des Präsidiums Ausschuß für Fragen der Investitionen: Das Wort nimmt Abg. Struye. Pierre Billotte, P. A. Blaisse, Roger Car~ cassonne, Antonio Carcaterra, Heinrich Deist, Äbg. De Gasperi wird durch Akklamation Pierre De Smet, Nicolas Dethier, Jean Fohr- zum Präsidenten gewählt. mannj Teresio Guglielmöne, P. J. Kapteyn, Georges Laffargue, Nicolas Margue, Jean Ma- Präsident De Gasperi nimmt die Wahl an roger, Francöis de Menthon, Roger Motz, Giu und übernimmt den Vorsitz. -
1 60 11. Juni 1963: Fraktionssitzung
SPD – 04. WP Fraktionssitzung: 11. 06. 1963 60 11. Juni 1963: Fraktionssitzung AdsD, SPD-BT-Fraktion 4. WP, Ord. 7. 5. 63 – 10. 12. 63 (alt 1034, neu 10). Überschrift: »Kurzprotokoll der Fraktionssitzung vom Dienstag, 11. Juni 1963 15.00 Uhr«. Anwe- send: 121 Abgeordnete. Prot.: List. Beginn: 15.00 Uhr. Tagesordnung s. Anlage.1 1. Politischer Bericht 2. Vorschau auf die letzten Plenarsitzungen vor der Sommerpause. 3. Vorlagen aus den Arbeitskreisen: a) Antrag betr. Studienkommission zur Ausarbeitung von Vorschlägen für das Beamtenrecht. b) Große Anfrage betr. Auswärtige Kulturpolitik c) Kleine Anfrage betr. Erzbergbau e) Änderungen des Kriegsgefangenenentschädigungsgesetzes IV/997 4. Veranstaltung in der Paulskirche 5. Ausschußumbesetzungen und Neubesetzungen. Vermittlungsausschuß G. Jahn wird ordentl. Mitglied (anstelle von K. Wittrock), Gen. Reischl wird Stellv. für den Gen. Jahn. Gen. W. Seuffert wird Stellv. für den Genossen Alex Möller. Ausschuß für Inneres Die Genossen Anders und Lautenschlager werden ordentl. Mitgl. (Plätze sind durch Ausscheiden des Gen. Neubauer und Tod des Gen. Lünenstraß frei). Ausschuß für Kulturpolitik Die Gen. D. Lösche und der Gen. Schmitt-Vockenhausen sollen stellv. Mitglie- der werden (Plätze sind frei). Integrationsältestenrat Es sollen benannt werden: Karl Mommer, Heinrich Deist, Käte Strobel, Ernst Paul, Helmut Rohde und Franz Seume. 6. Nachfolger für Karl Wittrock im Fraktionsvorstand. 7. Die nächsten Termine: Dienstag, d. 18.6. um 11.00 Uhr Vorstandssitzung '' '' 15.00 Uhr Fraktionssitzung 8. Verschiedenes. Vor Eintritt in die Tagesordnung übermittelt Fritz Erler allen erkrankten Fraktions- mitgliedern herzliche Genesungswünsche der Fraktion und begrüßt die neu eintreten- 1 TO »für die Fraktionssitzung am Dienstag, d. 11. 6. 1963«. Copyright © 2017 KGParl Berlin 1 SPD – 04. -
The Godesberg Programme and Its Aftermath
Karim Fertikh The Godesberg Programme and its Aftermath A Socio-histoire of an Ideological Transformation in European Social De- mocracies Abstract: The Godesberg programme (1959) is considered a major shift in European social democratic ideology. This article explores its genesis and of- fers a history of both the written text and its subsequent uses. It does so by shedding light on the organizational constraints and the personal strategies of the players involved in the production of the text in the Social Democra- tic Party of Germany. The article considers the partisan milieu and its trans- formations after 1945 and in the aftermaths of 1968 as an important factor accounting for the making of the political myth of Bad Godesberg. To do so, it explores the historicity of the interpretations of the programme from the 1950s to the present day, and highlights the moments at which the meaning of Godesberg as a major shift in socialist history has become consolidated in Europe, focusing on the French Socialist Party. Keywords: Social Democracy, Godesberg Programme, socio-histoire, scienti- fication of politics, history of ideas In a recent TV show, “Baron noir,” the main character launches a rant about the “f***g Bad Godesberg” advocated by the Socialist Party candidate. That the 1950s programme should be mentioned before a primetime audience bears witness to the widespread dissemination of the phrase in French political culture. “Faire son Bad Godesberg” [literally, “doing one’s Bad Godesberg”] has become an idiomatic French phrase. It refers to a fundamental alteration in the core doctrinal values of a politi- cal party (especially social-democratic and socialist ones). -
Beyond Social Democracy in West Germany?
BEYOND SOCIAL DEMOCRACY IN WEST GERMANY? William Graf I The theme of transcending, bypassing, revising, reinvigorating or otherwise raising German Social Democracy to a higher level recurs throughout the party's century-and-a-quarter history. Figures such as Luxemburg, Hilferding, Liebknecht-as well as Lassalle, Kautsky and Bernstein-recall prolonged, intensive intra-party debates about the desirable relationship between the party and the capitalist state, the sources of its mass support, and the strategy and tactics best suited to accomplishing socialism. Although the post-1945 SPD has in many ways replicated these controversies surrounding the limits and prospects of Social Democracy, it has not reproduced the Left-Right dimension, the fundamental lines of political discourse that characterised the party before 1933 and indeed, in exile or underground during the Third Reich. The crucial difference between then and now is that during the Second Reich and Weimar Republic, any significant shift to the right on the part of the SPD leader- ship,' such as the parliamentary party's approval of war credits in 1914, its truck under Ebert with the reactionary forces, its periodic lapses into 'parliamentary opportunism' or the right rump's acceptance of Hitler's Enabling Law in 1933, would be countered and challenged at every step by the Left. The success of the USPD, the rise of the Spartacus move- ment, and the consistent increase in the KPD's mass following throughout the Weimar era were all concrete and determined reactions to deficiences or revisions in Social Democratic praxis. Since 1945, however, the dynamics of Social Democracy have changed considerably. -
1 214 13. Oktober 1954: Fraktionssitzung
SPD – 02. WP Fraktionssitzung: 13. 10. 1954 214 13. Oktober 1954: Fraktionssitzung AdsD, SPD-BT-Fraktion 2. WP, 2, Ord. 25. 5. 1954 – 23. 2. 1955. Überschrift: »Protokoll über die Fraktionssitzung v. 13. 10. 1954, 10.00 Uhr«. 1. Die Fraktion ist mit den Vorschlägen zur Abwicklung der Tagesordnungen der Ple- narsitzungen v. 14. und 15.10. einverstanden. 2. Das Ergebnis der Vorstandswahl ergibt sich aus der anliegenden Liste.1 Wahlzettel für die Wahl der Vorsitzenden Erich Ollenhauer 125 Wilhelm Mellies 97 Erwin Schoettle 106 130 abgegebene Stimmen, 5 ungültige Stimmen Wahlzettel für die Wahl der weiteren Vorstandsmitglieder 1. Luise Albertz 69 18. Helmut Kalbitzer 41 2. Siegfried Bärsch 30 19. Lisa Korspeter 11 3. Peter Blachstein 70 20. Heinz Kühn 61 4. Paul Bleiß 86 21. Gertrud Lockmann 16 5. Hans Böhm 53 22. Gerhard Lütkens 72 6. Willy Brandt 77 23. Franz Marx 38 7. Bruno Diekmann 17 24. Ludwig Metzger 82 8. Clara Döhring 40 25. Karl Mommer 71 9. Fritz Erler 112 26. Franz Neumann 75 10. O.H. Greve 39 27. Willy Odenthal 54 11. Wilhelm Gülich 79 28. Carlo Schmid 101 12. Werner Hansen 59 29. Joachim Schöne 38 13. Rudolf Heiland 49 30. Käte Strobel 70 14. Elinor Hubert 19 31. Herbert Wehner 110 15. Werner Jacobi 31 32. Erwin Welke 71 16. Peter Jacobs 25 33. Fritz Wenzel 50 17. Wenzel Jaksch 47 34. Karl Wittrock 40 3. Der Antrag hinsichtlich der Londoner Schlußakte wird zurückgestellt bis nach der 2 Sitzung des Auswärtigen Ausschusses. 1 Zu der vorhergehenden Wahl des Fraktionsvorstandes am 18. -
1 44 10. April 1959: Fraktionssitzung
SPD – 03. WP Fraktionssitzung: 10. April. 1959 44 10. April 1959: Fraktionssitzung AdsD, SPD-BT-Fraktion 3. WP 88.1 Überschrift: »Kurzprotokoll der Fraktionssitzung der SPD am Donnerstag, den 10. 4. 1959«. Tagesordnung: Reiseberichte 1. Besuch der Genossen Erler, Paul, Mattick und Metzger in Belgrad und Prag; Be- richterstatter: Erler und Paul 2. Reise der Genossen Deist und Kurlbaum nach Südostasien; Berichterstatter: Heinrich Deist 3. Reise der Genossen Blachstein, Birkelbach, Bleiß und Ludwig nach Algerien; Be- richterstatter: Paul Bleiß 4. Reise des Genossen Harri Bading nach dem Irak; Berichterstatter: Harri Bading Vorsitz: Fritz Erler, anschließend Heinrich Deist Fritz Erler berichtet über die Reise nach Jugoslawien.2 Gespräche wurden geführt mit Kardelj, Vlachovicz, Popovicz, Bebler und Tito.3 Zum Thema Berlin vertraten die Gesprächspartner die Auffassung, daß eine Lösung in größeren Zusammenhängen (europäische Sicherheit, Disengagement) vorzuziehen sei, notfalls müsse aber eine isolierte Lösung, evtl. unter Einschaltung der UNO, ins Auge gefaßt werden. Eine andere Nuancierung war bei Tito selbst festzustellen, der eine isolierte Lösung weder für nützlich noch möglich hielt: sie würde nur Anlaß zu neuen Konflikten sein. Ein Disengagement wurde lebhaft begrüßt. Gesprochen wurde auch über eine evtl. Beteiligung Jugoslawiens an den Mächteverhandlungen, da es mindestens genauso be- troffen sei wie Polen und die ČSSR. Das Thema atomwaffenfreie Zone wurde von den Gesprächspartnern nicht von selbst aufgeworfen, man zeigte sich aber dieser Frage gegenüber sehr aufgeschlossen. Erler verglich im Gespräch in diesem Zusammenhang das Bedroht-Fühlen Jugoslawiens durch Albanien mit dem Bedroht-Fühlen Ulbrichts durch Westberlin. Tito warf u. a. bei Erörterung des Deutschlandplans die Frage auf, warum von uns freie Wahlen erst in der dritten Etappe verlangt würden. -
Università Degli Studi Del Piemonte Orientale Amedeo Avogadro Dipartimento Di Studi Umanistici
Università degli Studi del Piemonte Orientale Amedeo Avogadro Dipartimento di Studi Umanistici Corso di dottorato di ricerca in Scienze storiche Ciclo XXVII L'EVOLUZIONE POLITICA, PROGRAMMATICA ED IDEALE NEL SOCIALISMO EUROPEO DEGLI ANNI CINQUANTA. I CASI DEL LABOUR PARTY INGLESE, DELLA SOCIALDEMOCRAZIA TEDESCA E DEL PARTITO SOCIALISTA ITALIANO SSD: M-STO/04 Dottorando Jacopo Perazzoli Coordinatore dottorato Relatore Prof. Claudio Rosso Prof. Maurizio Vaudagna Esame finale anno 2015 INDICE Abbreviazioni 1 Introduzione 2 Parte I – Revisionismi a confronto 22 I CAPITOLO GLI ANTEFATTI. SPUNTI REVISIONISTI NELLA LUNGA STORIA DEL SOCIALISMO EUROPEO Eduard Bernstein e il «primo revisionismo»: tra rifiuti e condivisioni 23 Spunti innovatori a cavallo tra le due guerre 33 II CAPITOLO PRIMI CENNI REVISIONISTI Gli albori del «nuovo revisionismo» 38 L'avvio della trasformazione 65 III CAPITOLO UNA ROTTA ONDIVAGA La sinistra europea e le tracce della sindrome della tela di Penelope 87 Semi per il futuro prossimo 101 IV CAPITOLO MODELLI REVISIONISTI Il momento della svolta 115 Bad Godesberg e i suoi significati 116 I laburisti inglesi e Clause IV 126 L'apice dell'autonomismo nenniano 140 Brevi spunti sugli «anti-revisionisti» 150 Parte II – Un approccio comparato tra Welfare State e politiche innovatrici 168 I CAPITOLO SOCIALISMI E WELFARE STATE Un inizio in chiaroscuro 169 Tra conferme e spunti innovativi: i primi anni Cinquanta come fase di passaggio 179 Le politiche sociali come strumento per cambiare la realtà circostante 194 Welfare policies, -
Neuanfang Setzt Realismus Und Augenmaß Voraus Interview Mit Olaf Von Wrangel, Vorsitzender Des Innerdeutschen Ausschusses Des Bundestages Etwas Unterkühlter Sommer
&teute zu Wxons Wloskau-Heise: ^Atlantische Sotgen und ein tfräühent UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR DEUTSCHLAND Jahrgang 25 — Folge 27 2 Hamburg 13, Parkallee 86 / 6. Juli 1974 C 5524 C Neuanfang setzt Realismus und Augenmaß voraus Interview mit Olaf von Wrangel, Vorsitzender des Innerdeutschen Ausschusses des Bundestages Etwas unterkühlter Sommer H. WELLEMS Der deutschland- und ostpolitische Sommer ließ sich an wie das Wetter — Sonnenschein Hamburg — über Meldungen und und Regen, leicht gemischt, leicht unterkühlt. Kommentare zum politischen Zeitge• Prognose: Kein anhaltendes Hoch in Sicht! schehen hinaus haben wir uns stets be• Sonne, strahlend gute Laune brachte Däne• müht, unseren Lesern „Politik aus erster marks schöne Königin ins Haus. Sie kam, gibt's Hand" zu bieten und hierbei diejenigen das noch, um nichts zu suchen, nichts zu holen, unmittelbar zu Wort kommen zu lassen, einfach „nur so", um zu lächeln, rechts- wie links- die an Brennpunkten des Geschehens hin deutschen Nachbarn zuzulächeln. Auch gab es keine Probleme, Grenz- und Minderheiten• stehen. Heute bringen wir ein Inter• fragen, zu erörtern. Alles ist, da es rechtens view mit dem Vorsitzenden des Inner• geregelt ist, auch in dieser Hinsicht zwischen deutschen Ausschusses des Deutschen Deutschen und Dänen in Ordnung. Eine kleine Bungestages, dem Bundestagsabgeord• Unterlassung deutscherseits wäre allenfalls an• zumerken. Wäre es nicht angebracht gewesen, neten Olaf von Wrangel: dem dänischen Staatsoberhaupt anläßlich seines ersten Nachkriegsbesuches mit einem Wort da• Beginnt neue Ära? für zu danken, daß dieses Land in schwerster „Herr von Wrangel, in Bonn hat der ständige Zeit, in größter seelischer und materieller Be• drängnis Tausenden von Flüchtlingen aus Ost- Vertreter der ,DDR', Kohl, seine Tätigkeit aut• und Westpreußen Zuflucht gegeben hat, daß die genommen. -
Profnet Plagiatservice -Prüfbericht
PlagiatService Prüfbericht 15963 14.12.2014 1 ProfNet PlagiatService -Prüfbericht- für Dr. Ruth Möller Uni Münster Münster, den 14.12.2014 ProfNet Institut für Internet-Marketing ProfNet PlagiatService - Zusammenfassung PlagiatService Prüfbericht Autor Dr. Ruth Möller Analysetyp Indizien 15963 Titel Dr. Julius Leber Bauernopfer-Absatz 41 14.12.2014 Typ Dissertation Bauernopfer-Halbsatz 1 2 Abgabetermin 31.12.2012 Bauernopfer-Satz 21 Hochschule Uni Münster Bauernopfer-Wort 22 Fachbereich Philosophische Fakultät Bauernopfer-Zitat 4 Studiengang Eigenplagiat 22 Fachrichtung Politikwissenschaften Mischplagiat-eine Quelle 3 1. Gutachter Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard Meyers Mischplagiat-mehrere Quellen 14 2. Gutachter Prof. Dr. Brigitte Young Teilplagiat 52 Prüfdatum 14.12.2014 Zitat-Veränderung 112 Zitierungsfehler 68 Anteil Fremdtexte (netto): 5 % (3.267 von 61.259 Wörtern) Dateigröße 682.963 Abbildungsverzeichnis Seiten 376 Abkürzungsverzeichnis X Literaturquelle-in Fußnote 8 Absätze 1.127 Anhang X Phrase-allgemein 15 Sätze 5.184 Eidesstattliche Erklärung Phrase-fachspezifisch 238 Wörter 81.657 Inhaltsverzeichnis X Zitat-Fremdtext-ohne Quelle 90 Zeichen 543.807 Literaturverzeichnis X Zitat-Fremdtext-vollständig 195 Abbildungen 0 Quellenverzeichnis Zitat-im Text-ohne Quelle 66 Tabellen 0 Stichwortverzeichnis Zitat-im Text-vollständig 70 Fußnoten 570 Sperrvermerk Anteil Fremdtexte (brutto): 27 % (21.680 von 81.657 Wörtern) Literatur 10 Symbolverzeichnis Wörter (netto) 61.259 Tabellenverzeichnis Vorwort X ProfNet Institut für Internet-Marketing -
Zusammensetzung Des Präsidiums, Der Ausschüsse Und Der Politischen Fraktionen
598/57 EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT FÜR KOHLE UND STAHL ZUSAMMENSETZUNG DES PRÄSIDIUMS, DER AUSSCHÜSSE UND DER POLITISCHEN FRAKTIONEN PRÄSIDIUM FURLER, Hans, Präsident FOHRMANN, Jean, Vizepräsident MOTZ, Roger, Vizepräsident BATTISTA, Emilio, Vizepräsident VANRULLEN, Emile, Vizepräsident RIP, W., Vizepräsident AUSSCHÜSSE (1) Ausschuß für Fragen des Gemeinsamen Marktes Präsident Alain POHER Vizepräsid entert Gerbard KREYSSIG H. A. KORTHALS Mitglieder Kurt BIRRENBACH Antonio CAVALLI Luciano GRANZOTTO BASSO Gerhard PHILIPP Georges BOHY Jean CROUZIER Pierre-Olivier LAPIE Rene PLEVEN Henri CAILLAVET August DE BLOCK Fernand LOESCH Enrico ROSELLI Roberto CANTALUPO Heinrich DEIST Gaetano MARTINO E. M. J. A. SASSEN Giuseppe CARON Pierre DE SMET G- M. NEPERHORST Eugene SCHAUS 9.12.57 AMTSBLATT — GEMEINSAME VERSAMMLUNG 599/57 (2) Ausschuß für die Fragen der Investitionen, für Finanzfragen und für die Entwicklung der Produktion Präsident Heinrich DEIST Vizepräsidenten Antonio CAVALLI Walter SCHEEL Mitglieder Ezio AMADEO P. A. BLAISSE Jean FOHRMANN Francois de MENTHON Andre ARMENGAUD Kurt CONRAD P. J. KAPTEYN Andre MUTTER Edoardo BATTAGLIA August DE BLOCK Georges LAFFARGUE Gerhard PHILIPP Emilio BATTISTA Pierre DE SMET W. F. LICHTENAUER Enrico ROSELLI Kurt BlRRENBACH Werner DOLLINGER Fernand LOESCH Emile VANRULLEN (3) Ausschuß für Fragen der Sozialpolitik Präsident G. M. NEDERHORST Vizepräsidenten Georg PELSTER Andre MUTTER Mitglieder Ezio AMADEO Jean FOHRMANN Georges LAFFARGUE Alain POHER Edoardo BATTAGLIA Arthur GAILLY Th. J. A. M. LEFEVRE Armando SABATINI Alfred BERTRAND C. P. HAZENBOSCH A. M. LENZ Alberto SIMONINI Willi BIRKELBACH M. M. A. A. JANSSEN Nicolas MARGUE P. H. TEITGEN Jean CHARLOT Hermann KOPF Attilio PICCIONI Emile VANRULLEN (4) Ausschuß für politische Angelegenheiten und Außenbeziehungen der Gemeinschaft Präsident Teresio GUGLIELMONE Vizepräsidenten Jhr.