EXTRABLATT der Schweizerischen Volkspartei • www.svp.ch • Ausgabe Februar 2018

Bald 11-Millionen-Schweiz? 3 Rolle der Gewerkschaften? 5 EU-Diktat? 7 Ohne Kontrolle und Begrenzung Die Personenfreizügigkeit hat Wenn es so weitergeht, können erstickt die Schweiz an zu eine höhere Ausländerquote wir unser Stimmrecht schon vielen Einwohnern. und mehr Arbeitslose gebracht. bald nach Brüssel abgeben.

Jetzt unterschreiben! Unterschriften- bogen liegt bei. Massive Zuwanderung stoppen!

Jetzt Begrenzungs-Initiative unterschreiben.

Bitte unterschreiben, hier abreissen und umgehend in den nächsten Briefkasten werfen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Eidgenössische Volksinitiative 16.1.2018. Die unterzeichneten «Für eine stimmberechtigten massvolle Schweizer Zuwanderung Bürgerinnen und Bürger (Begrenzungsinitiative)» stellen hiermit, gestützt auf Art. 34, 136, 139 und 194 Im Bundesblatt veröffentlicht am: der Bundesverfassung und nach dem Bundesgesetz vom 17. Dezember 1976 über die politischen Rechte, Art. 68ff., folgendes Begehren: 1 wird wie folgt geändert: Die Bundesverfassung Art. 121b Zuwanderung ohne Personenfreizügigkeit 1 Die Schweiz regelt die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig. 2 Es dürfen keine neuen völkerrechtlichen Verträge abgeschlossen und keine anderen neuen völkerrechtlichen Verpflichtungen eingegangen werden, welche ausländischen Staatsangehörigen eine Personenfreizügigkeit gewähren. 3 Bestehende völkerrechtliche Verträge und andere völkerrechtliche Verpflichtungen dürfen nicht im Widerspruch zu den Absätzen 1 und 2 angepasst oder erweitert werden. 2 3 zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft einerseits und der Europäischen Gemeinschaft Art. 197 Ziff. 12 12. Übergangsbestimmungen zu Art. 121b (Zuwanderung ohne Personenfreizügigkeit). 1 Auf dem Verhandlungsweg ist anzustreben, dass das Abkommen vom 21. Juni 1999 3 SR 0.142.112.681; AS 2002 1529 und ihren Mitgliedstaaten andererseits über die Freizügigkeit innerhalb von zwölf Monaten nach Annahme von Artikel 121b durch Volk und Stände ausser Kraft ist. 2 Gelingt dies nicht, so kündigt der Bundesrat das Abkommen nach Absatz 1 innert weiteren 30 Tagen.

2 1 SR 101; Die endgültige Ziffer dieser Übergangsbestimmungen wird nach der Volksabstimmung von der Bundeskanzlei festgelegt; Auf dieser Liste können nur Stimmberechtigte unterzeichnen, die in der genannten politischen Gemeinde in eidgenössischen Angelegenheiten stimmberechtigtx sind. Bürgerinnen und Bürger, die das Begehren unterstützen, mögen es handschriftlich unterzeichnen.Kontrolle x Politische Gemeinde: Eigenhändige Unterschrift Leer lassen Postleitzahl: Kanton: x Geburtsdatum Wohnadresse Tag, Monat, Jahr Strasse, Hausnummer Nr. Name, Vorname (Blockschrift) selber, handschriftlich und leserlich schreiben

1

2

3 für eine massvolle Zuwanderung, Postfach 54, 8416 Flaach : Komitee n: www.begrenzungsinitiative.ch und [email protected] Wer bei einer Unterschriftensammlung besticht oder sich bestechen lässt oder wer das Ergebnis einer Unterschriftensammlung für eine Volksinitiative fälscht, macht sich strafbar nach Art. 281 beziehungsweise nach Art. 282 des Strafgesetzbuches. l: Bitte sofort vollständig oder teilweise ausgefüllt einsenden an Amtsstempe Mehr Informationen oder Bestellung beziehungsweise Herunterladen von Boge

Die untenstehende Stimmrechtsbescheinigung6.7.2019 wird durch das Initiativkomitee eingeholt. (Anzahl) Unterzeichnerinnen und Unterzeichner Ablauf der Sammelfrist: 1

Die unterzeichnete Amtsperson bescheinigt hiermit, dass obenstehende der Volksinitiative in eidgenössischen AngelegenheitenDie stimmberechtigt zur Bescheinigung sind zuständige und ihre politischen Amtsperson: Rechte in der erwähnten Gemeinde ausüben. Eigenhändige Ort: Unterschrift: Amtliche Eigenschaft:

Datum:

Kommentar Zuwanderung begrenzen Seit der Einführung der Personenfreizügigkeit mit der EU sind netto fast eine Million Menschen in unser Land eingewandert. So wird die 10-Millionen-Schweiz bald Realität, mit dramatischen Folgen für unsere Gesellschaft und unser Land. Grund Liebe Schweizerinnen dafür ist ein weltfremder Vertrag mit der EU hinsichtlich der Personenfreizügigkeit, und Schweizer

welcher über 500 Millionen EU-Bürgern ein Recht auf Einwanderung in unser Land Es ist Zeit, die Zuwanderung in unser Land endlich wieder selber gibt. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger müssen dies jetzt korrigieren, bevor zu steuern und auf ein vernünfti- es zu spät ist und unser Wohlstand leidet. ges Mass zu begrenzen. Der Ver- trag mit der EU über die Perso- nenfreizügigkeit gewährt weit Unkontrollierbare Personen- Mit der Einführung der vollen Perso- soll es in Zukunft nicht mehr erlaubt stand verlieren. Selbstverständlich sol- über 500 Millionen EU-Bürgern freizügigkeit muss weg nenfreizügigkeit im Jahr 2007 ist die sein, anderen Ländern eine Personen- len unsere Unternehmen aber auch in einen Rechtsanspruch auf Ein- Einwanderung in die Schweiz kom- freizügigkeit und damit deren Bevölke- Zukunft die notwendigen Fachkräfte Nur so können wir in Zukunft sicher- wanderung und Niederlassung. plett aus dem Ruder gelaufen. Sie ent- rung einen Rechtsanspruch auf Ein- aus dem Ausland rekrutieren können, stellen, dass unsere Bevölkerung sowie wickelt sich schon lange nicht mehr wanderung in die Schweiz zu gewähren. wenn sie diese denn wirklich brau- jeder einzelne Bürger von einer mass- Es gibt ausser der Schweiz kein im Interesse der bereits hier lebenden Dafür muss der entsprechende Vertrag chen und sich niemand im Inland fin- vollen Einwanderung auch effektiv unabhängiges Land auf der Welt, Schweizer und Ausländer. mit der EU neu verhandelt und im den lässt. Doch muss es wieder ein wirtschaftlich profitieren und nicht welches ein solches Abkommen Notfall gekündigt werden. souveräner Entscheid der Schweiz derselbe Kuchen einfach unter immer mit fast einem ganzen Kontinent Kein Rechtsanspruch sein, wie viel und welche Einwande- mehr Personen aufgeteilt wird. Mit unterschrieben hat. Nach über auf Einwanderung Wohlstandsverlust droht rung sie zulässt. Dies ist eine Selbst- der Begrenzungsinitiative gibt es ei- zehn Jahren Massenzuwanderung Mit der Volksinitiative für eine mass- Wenn wir jetzt nicht handeln, dann verständlichkeit für eine unabhängige nen klaren Auftrag an den Bundesrat ohne Wohlstandsgewinn für den volle Zuwanderung will die SVP die werden wir unser Land bald nicht Nation und auch der Grund, weshalb und eine deutliche Botschaft an die Einzelnen sind wir heute an ei- Zuwanderung deshalb wieder auf ein mehr wiedererkennen und unseren die Briten entschieden haben, die EU EU: Die schädliche und unkontrollier- nem Punkt angelangt, an dem das vernünftiges Mass begrenzen. Zudem über Generationen erarbeiteten Wohl- zu verlassen. bare Personenfreizügigkeit muss weg. Volk abschliessend entscheiden muss: Können wir diese enorme Einwanderung auch in Zukunft verkraften und bezahlen, oder müssen wir nicht vielmehr eine moderne, unseren Bedürfnissen Alles zu den Grossratswahlen und angepasste Zuwanderungspolitik einführen?

Regierungsratswahlen vom 25. März 2018 Seite 9 - 16 Fortsetzung auf Seite 2 2

Kommentar Fortsetzung von Seite 1 Demokratie ist keine Erfolgreiche Nationen wie Kana- da, Australien, Neuseeland, die USA oder seit dem Austritt aus der EU nun auch Grossbritannien kontrollieren und begrenzen ihre Selbstverständlichkeit! Zuwanderung eigenständig, und es käme ihnen nie in den Sinn, Direkte Demokratie ist eine Errungenschaft, welche wir alle gemeinsam immer und immer wieder verteidigen diese Kompetenz abzugeben. müssen. In einer Zeit, wo stündlich, gar im Minutentakt, Meldungen aus aller Welt auf uns einwirken, ist es

Mit unserer Begrenzungs-Initiati- wichtig, dass wir unsere Werte und das, was die Schweiz stark gemacht hat, nicht aus den Augen verlieren. ve wollen wir dem Bundesrat des- Dass Bürgerinnen und Bürger auf Gemeinde-, Kantons- und Bundesebene abstimmen und zusätzlich die halb den Auftrag erteilen, die Per- sonenfreizügigkeit mit der EU neu Parlamente und Regierungen wählen, ist keine Selbstverständlichkeit. Sicher aber ist, dass genau dieses System zu verhandeln und sicherzustel- der direkten Demokratie der Schlüsselfaktor der Erfolgsgeschichte Schweiz darstellt. len, dass diese nie mehr vertrag- lich eingeführt werden kann. Da- Sicherheit und Verlässlichkeit oder Verbänden, im Freundeskreis mit der Bundesrat in seinen Für ein kleines, unabhängiges Land oder in der Gemeinde. Sehr oft werden Verhandlungen der EU gegenüber wie die Schweiz ist die Sicherheit der diese Arbeit und dieser Einsatz zu genug Gewicht hat, braucht er den Menschen von zentraler Bedeutung. Gunsten der Gemeinschaft ehrenamt- Beschluss des Souveräns im Rü- Letztes Jahr durfte ich als Nationalrats- lich geleistet. Und ebenso oft trifft man cken, diesen einzelnen Vertrag an- präsident – neben meiner Hauptaufga- auf dieselben Menschen in verschiede- sonsten kündigen zu müssen. be der Ratsleitung – an unzähligen nen Funktionen. Das ist gut so, denn Veranstaltungen, Begegnungen und diese Menschen haben verstanden, dass Mit Ihrer Unterschrift, liebe verschiedensten Orten mit dabei sein. unsere Gesellschaft nicht von einzelnen Stimm bürgerinnen und Stimm- Die Vielseitigkeit der Menschen und Personen abhängig ist, sondern vom bürger, geben Sie dem Schweizer der Regionen in der Schweiz hat mir Volk die Möglichkeit, mit einer eines sehr eindrücklich bestätigt: In Darum möchte ich kontrollierten und massvollen der Schweiz funktioniert vieles gut. Zuwanderung wieder zu den mo- Generationen vor meiner eigenen ha- all jenen Menschen in dernen und unabhängigen Natio- ben vieles richtig gemacht und uns der Schweiz danke nen dieser Welt aufzuschliessen. eine gute Ausgangslage geschaffen, um Dies ist die letzte und einzige dieses Land in seiner Einzigartigkeit sagen … Möglichkeit, zu verhindern, dass Ein EU-Rahmenvertrag zerstört unsere direkte Demokratie und walzt den Willen weiter voranzubringen. Ohne dass ich der Bevölkerung zu Boden. Gemeinschaftssinn geprägt wird. Da- die Bevölkerung unseres Landes die Augen verschliesse vor dem, was rum möchte ich all jenen Menschen in bald die 10-Millionen-Grenze nicht funktioniert, möchte ich Sie alle vative Unternehmen. Weil wir der EU matisch übernimmt. Teile unserer Re- der Schweiz danke sagen, die sich unei- überschreitet und wir etwa in motivieren, sich auch Zeit zu nehmen, diesen Erfolg der direkten Demokratie gierung und unseres Parlaments unter- gennützig und auch unaufgeregt in den enorme finanzielle Probleme zur um darüber nachzudenken, warum die vor Augen führen, sind wir ihr ein Sta- stützen diese Bestrebungen tatkräftig. Dienst der Gesellschaft und der Sache Finanzierung der Infrastruktur Schweiz funktioniert. Sicherheit, Ver- chel im Fleisch. Kaum hat die Schweiz Dass damit die direkte Demokratie aus- stellen – in Parteien, in Gemeinderäten, geraten oder das Bildungsniveau lässlichkeit, Dankbarkeit und Beschei- gehebelt wird, nehmen sie in Kauf. in Sport- und Musikvereinen, in den an unseren Schulen aufgrund des denheit sind ebenso wichtig wie der Die Schweiz hebt Kirchen, in verschiedensten Gruppen Ausländeranteils definitiv nicht Erhalt und die Verteidigung der direk- Eigenverantwortung und Organisationen. Sie alle sind der mehr halten können. ten Demokratie. sich mit ihrer direkten als Fundament Motor und Motivator der Gesellschaft. Demokratie von den Die allermeisten Bürgerinnen und Bür- Voraussetzung auch dafür ist und bleibt Mit diesem Extrablatt will die SVP Direkte Demokratie gefährdet ger stehen nicht im Rampenlicht; sie die direkte Demokratie, eine funktio- die Bevölkerung unseres Landes Die Schweiz hebt sich mit ihrer direkten anderen Staaten ab. alle machen aber im Kollektiv unsere nierende Wirtschaft direkt, offen und ehrlich informie- Demokratie von den anderen Staaten ab. ein Zugeständnis an die EU gemacht, Schweiz aus! In dem sie tagtäglich eine und die Sicherheit. ren. Wir bitten Sie, Verantwor- Nicht zuletzt dank ihr haben wir wenige folgen weitere Forderungen aus Brüssel. gute Arbeit machen – nicht nur am Ar- Nationalrat Jürg Stahl, tung zu übernehmen, diese Initia- Arbeitslose, Wohlstand, tiefe Steuern, Dort will man eine Schweiz, die der EU beitsplatz, sondern vor- und nachher in Nationalratspräsident tive zu unterschreiben und damit exzellente Ausbildungsstätten und inno- beitritt oder mindestens EU-Recht auto- der Familie, im Quartier, in Vereinen 2017, Brütten (ZH) unseren Kindern eine Zukunft in Wohlstand zu ermöglichen. Albert Rösti Medienvielfalt stärken – Demokratie beleben Albert Rösti, Vor 35 Jahren starteten die ersten Lokalradios, seit bald 30 Jahren ist das Internet populär. Vor 14 Jahren wurde Präsident SVP Schweiz Facebook gegründet. Trotz dieses technologischen Wandels läuft unsere Medienpolitik in die Gegenrichtung: Statt mehr Wettbewerb zu ermöglichen, wird die SRG immer grösser. Dies ist fatal für die Medienvielfalt. Die SRG ist im Bundeshaus zur «heili- Für einen zielgerichteten Fakt ist: gen Kuh» geworden. Dass die 7 Fern- «Service public» seh- und 17 Radio-Sender, welche öf- Die SVP unterstützt eine landesweite Die Schweiz hat mit fentlich finanziert sind, erhebliche Grundversorgung im Medienbereich. 3x höhere 451.10 Franken pro Wettbewerbsverzerrungen provozie- Diese muss sich aber nach dem Subsi- Kosten ren, wird geflissentlich ausgeblendet. diaritätsprinzip richten. Das heisst: Kosten der SRG Haushalt die höchsten Dass die Marktdominanz der SRG et- Programmangebote, welche Private haben sich seit 1984 verdreifacht! Radio- und TV-Gebühren liche private Unternehmen behindert bereitstellen, muss die SRG nicht noch +180% und so Arbeitsplätze verloren gehen, einmal erfinden. Der «Service public» in ganz Europa. Die SRG wird ebenso verschwiegen. Diese un- der SRG soll sich auf jene Bereiche mehr Lohn Personalkosten erhält 90,6% des ge- ehrliche Politik hat die SVP immer konzentrieren, welche private Unter- fast verdoppelt! kritisiert, und sie hat sich für Medien- nehmen nicht anbieten können oder samten Gebührentopfs. vielfalt und Fairness eingesetzt. anbieten wollen. Informationsangebo- Dis entspricht te, schweizerische Kultur sowie Gross- 1,24 Milliar- Diskussionen werden anlässe, die private Sender nicht stem- abgeblockt men können, soll die SRG realisieren den Franken. Seit Jahren verweigern Bundesrat und – nicht aber Formate, welche die Pri- 307% Parlamentsmehrheit die Diskussion vaten gerne übernehmen würden. 180 % über den «Service public». In seinem Nationalrätin Céline Amaudruz, Vizepräsidentin SVP Schweiz (GE) «Service public»-Bericht forderte der Heute betreibt die SRG Bundesrat eine noch bessere Unter- 108 Facebook-Accounts scheidbarkeit zwischen SRG und pri- 2016 2016 vaten Sendern: Die SRG solle sich und 42 YouTube-Kanäle 1984 1984 Impressum mehr auf ihren Kernauftrag konzent- – eine bedenkliche EXTRABLATT | EXTRABLATT ist eine Publikation der rieren. Der Entwurf für eine neue Schweizerischen Volkspartei SVP | Auflage: 494’101 | Entwicklung. Herausgeber und Redaktion: SVP Schweiz, Generalsekre- SRG-Konzession tönt ganz anders: tariat | Postfach 8252 | 3001 | Tel.: 031 300 58 58 | Die SRG soll sich neu auch offiziell Die No-Billag-Initiative will diese Dis- Fax: 031 300 58 59 | [email protected] | www.svp.ch Gestaltung und Grafiken: GOAL AG für Werbung und Public um den Online-Bereich und die Un- kussion klären, indem sie auch die Relations | Bildquellen: iStockphoto, 123rf.com, KEYSTONE terhaltung kümmern. Werbemöglich- SRG privatisieren will. Ein Schritt der AG, admin.ch, parlament.ch, SVP Schweiz | Karikaturen: keiten sollen ausgebaut werden. Un- weit geht – aber vielleicht heilsam ist. Während sich das SRG-Budget mehr als verdreifacht hat, bleibt immer Lupo | Druckerei: DZZ Druckzentrum Zürich AG. terschiede zu privaten Sendern gibt es Nachdem der Bundesrat stur am Sta- weniger im Portemonnaie des Bürgers. Ab 2019 werden auch alle Achtung: Bei dieser Zeitung handelt es sich weder um kaum mehr. Heute betreibt die SRG tus quo festhalten will, stimme ich am Gewerbebetriebe happige Beiträge für den SRG-Staatssender bezahlen. Werbung noch um Reklame, sondern um eine politische 108 Facebook-Accounts und 42 You- 4. März Ja. Lieber die totale Privatisie- Information. Darum darf sie auch in jene Briefkästen verteilt Tube-Kanäle – eine bedenkliche Ent- rung als Staatsmedien ohne Ende – werden, auf denen sich ein Stopp-Kleber befindet. Nationalrat Gregor Rutz, Wir danken für Ihr Verständnis. wicklung. für die Demokratie wäre dies fatal. Unternehmer, Zürich 3 Bald 11-Millionen-Schweiz? Ohne Kontrolle und Begrenzung erstickt die Schweiz an zu vielen Einwohnern. Die vorausgesagten 10 oder 11 Millionen Einwohner wären für unser Land unerträglich. 8,5 Mio. Ende 2017

11 Mio. 2040? 7,2 Mio. (Jahr 2002, Einführung Personenfreizügigkeit)

Die Schweiz hat heute 8,5 Millionen Einwoh- Es wird eng in der Schweiz es vor dem Kino, im Swisscom-Shop oder im ner. Vor zweihundert Jahren waren es noch 1,7 Zum Vergleich: Heute hat die Schweiz annähernd gleich viele Ein- Einkaufscenter. Schweizerinnen und Schweizer über 50 Millionen, im Jahr 1900 3,2 Millionen und ums wohner wie unser östliches Nachbarland, die Republik Österreich. und Berufseinsteiger müssten nicht mehr um ihren Arbeitsplatz Jahr 2000 7,2 Millionen. Seit Einführung Nur verfügt Österreich über mehr als die doppelte Fläche unseres bangen. Plötzlich hätten wir weniger, dafür besser geförderte Kin- der Personenfreizügigkeit 2002 ist die Bevölke- Landes, und obwohl es auch dort Alpen gibt, ist ein beträchtlich der pro Schulkasse. rung um 17 Prozent gewachsen. Der Ausländer- grösserer Teil seiner Fläche bewohnbar. In der Schweiz leben wir Nationalrat Thomas anteil beträgt mittlerweile über 25 Prozent. Dies schon heute eng aufeinander. Die Natur wird weniger, in der wir Jetzt handeln Matter, Unternehmer, trotz Einbürgerungen von jährlichen durch- uns in der Freizeit erholen können. Zu viele Einwohner bedeuten Wenn wir unser Land mit 10 oder 11 Millionen Einwohnern zube- Meilen (ZH) schnittlich 40 000 Perso- weniger Lebensqualität. Die anhaltende tonieren, zerstören wir unsere Lebensgrundlage. Denn die Schweiz nen. Das Bundesamt für Massenzuwanderung überfordert uns. zeichnet sich aus durch eine einmalige Landschaft. Sie wird zu Statistik berechnet für das Jahr 2035 die run- Seit Einführung der Recht weltweit bewundert und bereist von Touristen, die zu uns de Zahl von 10 Millionen Einwohnern. Die Personenfreizügigkeit 2002 Abwanderung wäre sinnvoll kommen – aber auch wieder gehen. Entscheidend für den Wohl- Denkfabrik Avenir Suisse findet es «ratsam, Sinnvoll und vernünftig wäre keine jährli- stand sind die Produktivität und das Wirtschaftswachstum pro sich mit der Zukunft einer 10- oder gar ist die Bevölkerung um che Zunahme der Einwanderung, sondern Kopf. Und gerade hier hapert es gewaltig, seit wir mit der Euro- 11-Millionen-Schweiz zu beschäftigen». 17 Prozent gewachsen. auch einmal eine grössere Abwanderung. päischen Union das Abkommen zur Personenfreizügigkeit abge- Dazu habe ich – offen gestanden – über- Dann hätten wir alle wieder mehr Platz. schlossen haben. Und seit jährlich Zehntausende von Schein- haupt keine Lust. Ich werde im Gegenteil dafür kämpfen, dass wir Wenn wir weniger würden, gäbe es weniger Stau auf den Strassen flüchtlingen aus Afrika und dem Osten unser Asylwesen der nicht total überrannt werden. Damit wir nicht eines Tages als Frem- und weniger überfüllte Züge. Wir fänden sogar in den Städten Lächerlichkeit preisgeben. Es ist höchste Zeit. Nehmen wir unser de im eigenen Land erwachen. wieder Parkplätze und müssten weniger lang Schlange stehen, sei Land wieder in Besitz!

Noch nie war der Ausländeranteil an der ständigen Wohnbevölkerung in der Schweiz Ausländeranteil bei den Schweizer Sozialwerken Personenfreizügigkeit verbieten so hoch wie heute. Mit 25 Prozent hat die (Angaben in Prozent) Schweiz einen doppelt so hohen Ausländer- 50 46,5% 46,6% Bis vor kurzem waren sich in der Schweizer Demokratie anteil wie die übrigen Staaten Europas – mit 45 noch alle einig: Der Wille der Mehrheit gilt. Dies änderte Ausnahme des Mikrostaats Luxemburg. Ob- 40 der Verfassungsbruch von 2016 abrupt. Damals weigerte Nationalrat wohl die ungebremste Zuwanderung stark Thomas de Courten, negative Folgen hat, wird die Personen- 35 sich das Parlament, das demokratisch gefällte Ja zur Mas- Unternehmer, Rünenberg (BL) freizügigkeit von der wirtschaftlichen und 30 seneinwanderungsinitiative umzusetzen. Mit der Begren- politischen Elite weiterhin als heilige Kuh 25 25% zungsinitiative soll deshalb nun das schädliche Prinzip betrachtet! 20 der Personenfreizügigkeit endgültig beerdigt werden. Ein Blick in die Statistiken offenbart die Probleme, die uns die Zuwande- 15 rung beschert. Der Zustrom stellt vor allem unser Sozialsystem vor im- 10 Seit der Einführung der vollen mense Belastungsproben. Massive Zuwanderung stoppen! Personenfreizügigkeit mit der Der Anteil der Ausländer in unseren Sozialwerken liegt weit über dem 5 EU im Jahr 2007 erleben wir Durchschnitt der Gesamtbevölkerung – obwohl doch gemäss den Ver- 0 Jahr für Jahr eine Nettozuwan- fechtern der Personenfreizügigkeit angeblich nur hochqualifizierte Perso- Ausländeranteil Ausländeranteil Ausländeranteil Bevölkerung Arbeitslose Sozialhilfebezüger derung aus der EU von durch- nen mit einer Arbeitsstelle in unser Land kommen. Quellen: BFS / Seco / SEM 2016 2016 2015 schnittlich 55 000 Personen. Das heisst bildlich, dass jährlich In Wirklichkeit wird die Personenfreizügigkeit seit ihrer Einführung von ten Ausländer mehrt folglich das Heer der Sozialsystemabhängigen. eine Stadt in der Grösse von vielen unqualifizierten EU-Bürgern ausgenutzt, um sich im Hochlohn- Fast die Hälfte der Bezüger von Sozialhilfe und Arbeitslosengeldern sind land Schweiz einen Job zu suchen. Hinzu kommen aussereuropäische Ausländer. 8,8 % der Ausländer sind erwerbslos, dagegen nur 3,5 % Biel alleine aus EU-Zuwande- rern in unserem Land entsteht. Arbeitsmigranten. Die Sozialsysteme werden vor allem deshalb strapa- der Schweizer. Über 25 % der ausländischen AHV-Bezüger beziehen Jetzt Begrenzungs-Initiative ziert, weil sich die Zugewanderten nicht – wie vor allem die Linke im- Ergänzungsleistungen. Bei den Schweizer Rentnern sind es gerade ein- Das kann die Schweiz auf Dau- er nicht verkraften. Denn die unterschreiben. mer träumt - einfach integrieren lassen. Auch die Unsummen von Steu- mal 11%. Bitte unterschreiben, hier abreissen und umgehend in den nächsten Briefkasten werfen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Eidgenössische Volksinitiative «Für eine massvolle Zuwanderung (Begrenzungsinitiative)» Folgen der Zuwanderung sind Im Bundesblatt veröffentlicht am: ergeldern, die unter dem Titel «Integrationsmassnahmen» investiert der Bundesverfassung und nach dem 16.1 Bundesgesetz.2018. Die unterzeichneten vom 17. Dezember stimmberechtigten 1976 über die Schweizerpolitischen Bürgerinnen Rechte, Art. und68ff., Bürger folgendes stellen Begehren: hiermit, gestützt auf Art. 34, 136, 139 und 194 Die Bundesverfassung 1 wird wie folgt geändert: Art. 121b Zuwanderung ohne Personenfreizügigkeit eine Abnahme an Lebensqua- 1 Die Schweiz regelt die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig. werden, ändern daran wenig. In der Regel stehen der Integration nicht Die SVP ist die einzige politische Kraft, die dieser Fehlentwicklung entge- 2 Es dürfen keine neuen völkerrechtlichen Verträge abgeschlossen und keine anderen neuen völkerrechtlichen Verpflichtungen eingegangen werden, welche ausländischen Staatsangehörigen eine Personenfreizügigkeit gewähren. 3 Bestehende völkerrechtliche Verträge und andere völkerrechtliche Verpflichtungen dürfen nicht im Widerspruch zu den Absätzen 1 und 2 angepasst oder erweitert werden.

lität, Dichtestress, ÜberlastungArt. der 197 Ziff. 12 2 In- nenfreizügigkeit auf dem Verhand- vorhandene Sprachkenntnisse, fehlende Qualifikationen oder einfach genwirkt, um Wohlstand und Sozialsysteme in der Schweiz auch für 12. Übergangsbestimmungen zu Art. 121b (Zuwanderung ohne Personenfreizügigkeit). 1 Auf dem Verhandlungsweg ist anzustreben, dass das Abkommen vom 21. Juni 1999 und ihren Mitgliedstaaten andererseits über die Freizügigkeit innerhalb von zwölf Monaten nach Annahme von Artikel 121b durch Volk und Stände ausser Kraft ist. frastrukturen, Zubetonierung 2 Gelingtunserer dies nicht, so kündigt der Bundesrat daslungsweg Abkommen nach Absatz 1 innert weiteren 3ein zwischen 30 Tagen. der SchweizerischenJahr Eidgenossenschaftnach einerseits der und der EuropäischenAnnahme Gemeinschaft 1 nur mangelnder Integrationswille entgegen. Das Gros der zugewander- künftige Generationen zu sichern. SR 101; 2 Die endgültige Ziffer dieser Übergangsbestimmungen wird nach der Volksabstimmung von der Bundeskanzlei festgelegt; Auf dieser Liste können nur Stimmberechtigte unterzeichnen, die in der genannten politischen Gemeinde in eidgenössischen Angelegenheiten stimmberechtigt sind. Bürgerinnen und Bürger, die das Begehren unterstützen, mögen es handschriftlich unterzeichnen. schönen Landschaft, Strapazierung durch Volk und3 SR 0.142.112.681; AS 2002Stände 1529 ausser Kraft Kanton: x Postleitzahl: Nr. Name, Vorname x Politische Gemeinde: der Sozialwerke und Verdrängung (Blockschrift) selber, handschriftlich und leserlich schreiben tritt. Wenn dies xnicht gelingt, muss der Geburtsdatum Wohnadresse Tag, Monat, Jahr Strasse, Hausnummer

1 Eigenhändige Unterschrift Kontrolle von älteren Mitbürgerinnen und Mit- Bundesrat das Abkommen innertLeer lassen ei- 2

bürgern in die Arbeitslosigkeit. 3 nem weiteren Monat kündigen. Nur Porträt Schuhhändler David Zuberbühler Wer bei einer Unterschriftensammlung besticht oder sich bestechen lässt oder wer das Ergebnis einer Unterschriftensammlung für eine Volksinitiative fälscht, macht sich strafbar nach Art. 281 beziehungsweise nach Art. 282 des Strafgesetzbuches. Bitte sofort vollständig oder teilweise ausgefüllt einsenden an Mehr Informationen oder Bestellung beziehungsweisemit Herunterladen der von BogeBegrenzungsinitiative kann es : Komitee für eine massvolle Zuwanderung, Postfach 54, 8416 Flaach Die untenstehende Stimmrechtsbescheinigung wird durch das Initiativkomitee eingeholt. n Ablauf der Sammelfrist: 1 : www.begrenzungsinitiative.ch und [email protected] 6.7.2019 David Zuberbühler ist ein Ur-Heri- die Praxis um. Der 38-Jährige ist Teil- Eigenständige Steuerung notwendigDie unterzeichnete Amtsperson bescheinigt hiermit,gelingen, dass obenstehende wieder eine moderne Zuwan- der Volksinitiative in eidgenössischen Angelegenheiten stimmberechtigt sind und ihre politischen Rechte in der erwähnten Gemeinde ausüben. (Anzahl) Unterzeichnerinnen und Unterzeichner Ort: sauer. Schon früh engagierte er sich haber eines grossen Schuhgeschäfts Die Begrenzungsinitiative verlangt derungspolitikDie zur Bescheinigung zuständige Amtsperson: zu betreiben, dieAmtsstempe l: nicht

Datum: Amtliche Eigenschaft: Eigenhändige politisch, und bereits im Alter von 20 mit mehr als vierzig Mitarbeitern. Sei- erstens eine Verfassungsgrundlage, nur im InteresseUnterschrif der EU, sondern auch t: Jahren wurde er in den Einwohnerrat ne Freizeit verbringt der zweifache damit die Schweiz die Zuwanderung in unserem Interesse liegt. Damit die von Herisau gewählt. Seit 2015 sitzt Vater am liebsten mit seiner Familie selber regeln kann, und zweitens will Schweiz Schweiz bleibt. der Ausserrhodener im Nationalrat. oder auf dem Motorrad. sie das verfehlte Prinzip der Perso- Dort setzt er sich ein für tiefere Steu- nenfreizügigkeit in der Bundesverfas- ern, eine restriktive Migrationspolitik sung verbieten. Internationale Verträ- und gegen den unkontrollierten Aus- ge dürfen diesem Grundsatz nicht bau des Sozialstaats. Sozial sein be- widersprechen. Nationalrätin deutet für ihn nämlich nicht, mög- Natalie Rickli, lichst viel Steuergelder auszugeben, Moderne Zuwanderungspolitik Kommunikationsberaterin, Winterthur (ZH) sondern Arbeitsplätze zu schaffen. Für Nationalrat David Zuberbühler gilt: Qualität und Einsatz für den Standort Schweiz im Zusätzlich verlangt unsere Initiative, Dieses Ideal setzt er auch beruflich in Geschäft und in der Politik. dass das Abkommen über die Perso- 4 Freiheit als Staatszweck Die Schweizerinnen und Schweizer wissen, dass das höchste Gut unseres Landes die Freiheit ist. Deshalb wehren sie sich entschieden gegen jegliche Aufweichung der einzigartigen direktdemokratischen Volksrechte. Ein institutionelles Rahmenabkommen mit automatischer Rechtsübernahme und der Unterstellung unter die Gerichtsbarkeit des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) wird vehement abgelehnt. Ein solches Abkommen würde das Ende des bilateralen Weges bedeuten, weil die Schweiz damit zwingend EU-Recht zu übernehmen hätte. Der Souverän, das Schweizer Volk, würde entmachtet, da es nur noch in jenen Bereichen bestimmen könnte, wo dies der EuGH tolerieren würde. Laut Statistik wird in der Schweiz eine dürfen, hinter dem ich voll und ganz 450 verschiedenen Käsesorten oder be- jährliche Wirtschaftsspitzenleistung von stehen kann.» Botschafter Nicolas Bi- gehrten Uhren von einzigartiger Verar- fast 80’000 Franken pro Kopf erwirt- deau, Chef der für Imagepflege beim beitung und Präzision oder der erste schaftet. Diese wird auf nur 7,5 Prozent Bund zuständigen «Präsenz Schweiz» Platz auf der „Weltrangliste der wettbe- Siedlungsfläche und auf 36 Prozent un- zur Umsetzung der Strategie des Bun- werbsfähigsten Länder“, die vom World seres Landwirtschaftraums erwirtschaf- desrates für die Landeskommunikati- Economic Forum (WEF) publiziert tet. Dies ergibt im Jahr 2016 ein Brut- on, macht folgende Beobachtung: wird – das und noch viel mehr genügen toinlandprodukt von 660 Milliarden «Die politische und wirtschaftliche nicht, um das Wesen des Schweizer Er- Franken. Wie ist das möglich? Gemäss Stabilität sowie eine intakte Umwelt folges zu verstehen. dem „Nation Brands Index 2017“ steht machen aus der Schweiz eine Art vor- die Schweiz beim Image-Vergleich mit bildliche Schwiegertochter der westli- Freiheit, Solidarität und Miliz- fünfzig anderen Ländern auf Rang acht. chen Welt.» Und weiter: «Das Image prinzip Getragen wird dieser respektable Aus- der Schweiz ist sehr gut – ein wenig «Freiheit als Staatszweck» lautet die weis unter anderem auch durch die wie die Klassenbeste, die man bewun- wohl treffendste und prägnanteste For- starke Wirtschafts- und Exportleistung dert oder vielleicht gar beneidet, der mel dafür. So umschreibt SVP-Bundes- mit ihrer hohen Innovationskraft, von man aber auch eins auswischt, wenn rat Ueli Maurer den schweizerischen einem unternehmerfreundlichen Wirt- sich Gelegenheit bietet.» Zum Beispiel Unabhängigkeit, Föderalismus, Souveränität und Selbstbestimmung sind die Grundpfeiler Sonderfall von 1291 bis heute. Ferner schaftsumfeld und einem leistungsori- im britischen Blatt «The Indepen- unseres Landes. Sie machen die Schweiz zu einem einzigartigen Hort für Sicherheit, schreibt der SVP-Bundesrat: «Es bleibt entierten Bildungssystem. Nicht zuletzt dent» 2007: «Schweiz: Das Herz der Freiheit und Wohlstand. unser Wunsch, unsere Angelegenhei- wird unser Land auch wegen der wun- ten selber zu regeln. Das bezieht sich derbaren Landschaft, seiner einzigarti- Die Schweiz, unsere Heimat und vor 200 Jahren ten“ Länder dieser Welt sieht. Wie auch auf Einflussnahmen des Auslandes wie gen Bergwelt, der hervorragenden Per- immer diese Auswertung zustande ge- auf die Verhältnisse im Inland. Wir sönlichkeiten im öffentlichen und noch das Armenhaus Europas, handelt kommen ist, die Eigenheiten und Stär- misstrauen der Macht. Bei uns half man privaten Raum und seinen Bürgern verantwortungsvoll, weitsichtig und umsichtig, ken unseres Landes waren und sind es sich schon immer selbst, und man half sehr geschätzt. heute mehr denn je: Neutralität, Sicher- sich gegenseitig. Das Milizprinzip trägt jedoch unabhängig und selbstbestimmt. heit, Frieden, Qualität, Ordnung, Sau- und prägt dieses Land bis heute.» Die Zwischen Bewunderung berkeit, Solidarität, Demokratie und Schweiz, unsere Heimat und vor 200 und Neid Finsternis in Europa?» Im deutschen mut – die Schweiz eine skurrile Insel, Meinungsfreiheit. Besonders bemer- Jahren noch das Armenhaus Europas, Wird dieser Erfolg auch wahrgenom- «Spiegel» stand fast zeitgleich, die die mit einem grauslichen Bukett von kenswert ist zudem für viele Betrachter, handelt verantwortungsvoll, men? Der frühere Schweizer UNO- Schweiz sei eine «Demokratie am Problemen kämpft und deren Strahle- dass sogar ein neu erwachtes Heimatbe- weitsichtig und umsichtig, Botschafter (2010-15) in New York, Rande des Nervenzusammenbruchs». mann-Image verblasst.» wusstsein und ein neu erwachter Natio- jedoch unabhängig und Paul Seger, stellt folgendes fest: Zwei Jahre später fragte die amerika- nalstolz mit dem Land Schweiz in Zu- selbstbestimmt. «Wenn ich die Schweizer Medien lese, nische «Los Angeles Times»: «Wer ei- Erfolgreiche Schweiz, sammenhang gebracht wird. Das Land habe ich den Eindruck, dass wir mit gentlich braucht die Schweiz?», und glückliche Schweizer des «Heimwehs» oder des «Heimat- uns selbst viel kritischer umgehen als 2010 verkündete das US-Nachrichten- Im auffälligsten Kontrast zu solcher Pu- scheins» löst – je nach Sichtweise – mit das Ausland. Ich finde, die Schweiz magazin «Newsweek» kurzerhand das blizität steht der „World Happiness Re- seiner selbstsicheren Präsenz Anerken- Nationalrat und hat einfach ein extrem ausgeprägtes «Ende der Schweiz». Im österreichi- port 2017“ der UNO, der die Schweiz nung, Bewunderung oder Neid aus. Fraktionspräsident Harmoniebedürfnis. (...) Ich habe das schen «Kurier» las man: «Die Eidge- nach Norwegen, Dänemark und Island Weltmarkterfolge mit einzigartigen Thomas Aeschi, Glück, ein Land repräsentieren zu nossen sorgen international für Un- auf dem vierten Platz der „glücklichs- Schweizer Produkten – z.B. mehr als Baar (ZG)

Bauer und Schwyzer Nationalrat Porträt Nationalrätin und Marcel Dettling Malermeisterin Sandra Sollberger Sandra Sollberger wurde kürzlich als « Die Schweizer Landwirtschaft «die Bunte» im Nationalrat bezeichnet. versorgt die Bevölkerung mit hervor- «Lieber bunt als farblos», kommentier- te die sympathische Baselbieterin das ragenden Produkten, die naturnah Ranking. Das Prädikat bezog sich wohl produziert werden und unsere ein- eher auf ihren Beruf – Sandra Sollberger ist eidg. dipl. Malermeiste- malige Landschaft pflegt. » rin - als auf ihre politische Haltung. Die 44-jährige ist seit 20 Jahren mit Marcel wurde am 1. Februar 1981 in Einsiedeln (SZ) geboren, ist Simeon verheiratet und Mutter von verheiratet mit Priska und hat drei Kinder sowie vier Geschwister. Florence (20) und Fabrice (18). Sie ist Marcel ist gelernter Landwirt und heute auf seinem eigenen Vieh- zucht-Betrieb in der Bergzone tätig. Dieser ist auf die Produktion Geschäftsführerin und Verwaltungs- von weissem Kalbfleisch spezialisiert. Im Winter arbeitet Marcel rätin der Sollberger Maler AG in Bu- auch im Bergbahn-Betrieb. Seine Freizeit verbringt Marcel am bendorf (BL). Das Familienunterneh- liebsten auf den Ski. men besteht seit 60 Jahren und ist mit 12 Angestellten und 2 Lernenden (6 Viehzucht-Betrieb Frauen und 8 Männer) ein typischer KMU-Betrieb. 27 ha Viehzucht-Betrieb in der Bergzone Spezialisiert auf die Produktion Seit 2015 ist Sandra Sollberger Natio- von weissem Kalbfleisch nalrätin. Zuvor war sie vier Jahre Landrätin und acht Jahre Gemeinde- 14 Milchkühe rätin. Neben der KMU-Politik und 20 Mastkälber dem Engagement für das Maler- und Gipsergewerbe, setzt sich Sandra Soll- 20 Schafe berger auch in zahlreichen Vereinen ein, so etwa im Natur- und Vogel- schutzverein Bubendorf. Ornithologie fasziniert sie; inzwischen wissen ihre Nachbarn auch, warum Sandra Soll- Fakt ist: berger bisweilen mit dem Feldstecher Die Gemeinde Oberwil-Lieli ist anfangs 2018 die Nr. 1 beim Wir als Gemeinde Oberwil-Lieli belegen ebenfalls den Platz 1 durch den Garten schleicht. Steuerfuss im Kanton Aargau. Der Steuerfuss lag zu Beginn beim «Weltwoche»-Rating in Bezug auf die Lebensqualität im meiner Amtszeit im Gemeinderat bei 98 % und ist mittlerwei- Dorf. Wir haben ein neues Schulhaus ge- le auf 57 % gesunken. Möglich ist dies nur, weil wir, unter baut, zwei neue Kindergarten, Alterswoh- anderem, die Sozialkosten im Griff haben. Ich bin der An- nungen, ein neues Feuerwehrgebäude sicht, dass jene Leute unterstützt werden sollen, die diese mit Werkhof, eine Freizeitanlage, wir ha- Unterstützung auch wirklich nötig haben, und nicht jene, die ben das Gemeindehaus saniert, zwei einfach zu bequem zum Arbeiten sind. Wer am Morgen auf- Dorffeste durchgeführt. Es ist einiges steht und arbeiten geht, für den muss es sich lohnen. Ander- passiert über die letzten zwanzig Jahre seits muss der Bezug von Sozialleistungen mit Einschrän- als ich im Gemeinderat bzw. seit 2006 Nationalrat Andreas Glarner, kungen verbunden sein. Gemeindepräsident war. Oberwil-Lieli (AG) Die Baselbieter Nationalrätin Sandra Sollberger führt zusammen mit ihrem Ehemann Simeon die Sollberger Maler AG in dritter Generation. Beide sind eidgenössisch diplomierte Malermeister. 5 Personenfreizügigkeit: Ein Triumph der Gewerkschaften Die Personenfreizügigkeit setzt unseren Arbeitsmarkt unter Druck. Der Staat schränkt Unternehmen und Mitarbeiter immer mehr ein. Der freie Arbeitsmarkt ist nur noch ein Mythos. Gewinner sind die Gewerkschaften. Sie bauen ihre Macht aus und bereichern sich auf Kosten der Arbeitnehmer. Die Begrenzungsinitiative wird uns befreien und unseren Wohlstand sichern.

Auf Druck der EU führte die Schweiz Denn: Jeder Mitarbeiter und jedes Unter- 2002 die Personenfreizügigkeit mit 15 nehmen im Gesamtarbeitsvertrag leistet Ländern ein. Weitere 13 Länder folg- pauschal oder als Lohnabzug sogenannte ten. Sie gibt jedem Ausländer das Solidaritätsbeiträge. Diese Millionen- Recht, frei in die Schweiz einzuwan- dern und Arbeit anzunehmen. Unsere Die Personenfrei- Löhne, unsere Sozialleistungen und zügigkeit hat uns eine unsere Altersvorsorge gehören zu den besten der Welt. Die Schweiz ist attrak- deutlich höhere Auslän- tiv – für gut ausgebildete und für weni- derquote und mehr Ar- ger gut ausgebildete Personen gleicher- massen. beitslose gebracht.

Auswirkungen beträge landen in den Kassen der Arbeit- der Personenfreizügigkeit geberverbände und der Gewerkschaften, Die Personenfreizügigkeit hat die insgesamt über 20 Millionen Franken in Schweiz massiv beeinträchtigt. Mit je- der Gastronomie und beinahe 50 Millio- der Erweiterung der Personenfreizü- nen Franken im Bau! gigkeit stieg die Ausländerquote weiter an. Verzeichnete die Schweiz 2002 Personenfreizügigkeit noch 20% Ausländer, sind es heute be- abschaffen reits 25%! Ausländer sind mehr als Die Personenfreizügigkeit hat uns eine doppelt so häufig arbeitslos wie deutlich höhere Ausländerquote und Schweizer. 2016 lag die Arbeitslosigkeit mehr Arbeitslose gebracht. Der liberale bei Ausländern bei 6%, bei Schweizern Die Abschaffung der Personenfreizügigkeit stärkt den Werkplatz Schweiz. EMS-Chefin Magdalena Martullo-Blocher ist überzeugt: «Nur so sichern wir Arbeitsmarkt wurde zerstört und statt- Arbeitsplätze und Wohlstand.» nur bei 2,4%. Die meisten Ausländer dessen das Arbeitsverhältnis zentralisiert arbeiten im Gastgewerbe, im Bau und und verrechnen ihre Leistungen für einen Ausländer aus dem Ausland nur, sogar unter einem «allgemeinverbindli- und verstaatlicht. Linke Forderungen im Detailhandel, wo ihr Anteil bis über Beratung, Arbeits marktmass nahmen wenn es keinen Inländer für diese Arbeit chen Gesamtarbeitsvertrag». Mindest- werden gegen den Willen des Stimmbür- 40% beträgt. Seit der Personenfreizü- und das Auszahlen von Arbeitslosen- gab. Man zahlte dem Ausländer den in löhne, Ent schädi gun gen, Arbeitszeit, Fe- gers, und ohne dass das einzelne Unter- gigkeit haben in diesen Branchen die nehmen oder der einzelne Arbeitnehmer Anzahl der beschäftigten Ausländer Um den bestehenden Lohndruck zu mindern, führte der Staat die sogenannten etwas zu sagen hätte, für allgemeinver- und die Ausländerquote stark zuge- flankierenden Massnahmen (FlaM) ein. Die jahrzehntelange Stärke der Schweiz, bindlich erklärt. Wirtschaftsverbände nommen. Gleichzeitig haben diese und die Gewerkschaften kassieren – die Branchen aber auch die höchsten Ar- der liberale Arbeitsmarkt, wurde damit praktisch eliminiert. rechtschaffenen Bürgerinnen und Bür- beitslosenquoten! So liegt im Kanton ger bezahlen. Es ist Zeit, dass wir dieses Tessin die durchschnittliche Jahresar- geldern bei jedem Arbeitslosen nach der Schweiz üblichen Lohn. Nicht so bei rien usw. werden so einheitlich geregelt Monster eindämmen: Lasst uns die Per- beitslosigkeit im Gastgewerbe bei rund Leistungspunkten. der Personenfreizügigkeit. Um den ent- und jeglicher Wettbewerb unterbunden. sonenfreizügigkeit mit der Begrenzungs- 18%! Im Kanton Wallis beträgt die stehenden Lohndruck zu mindern, führ- Und dies, obwohl sich das Schweizer initiative abschaffen! Die Macht der Ge- Jahres arbeitslosigkeit im Bau sogar Das Konstrukt te der Staat die sogenannten flankieren- Stimmvolk an der Urne deutlich gegen werkschaften muss zurückgebunden rund 25%! Auch in Zürich sind es 8%. der Gewerkschaften den Massnahmen (FlaM) ein. Diese staatliche Mindestlöhne und einheitliche werden. Nur so sichern wir Arbeitsplätze Es hätte also genügend Inländer, wel- Weil sich so viele Ausländer um eine Ar- greifen massiv in den Arbeitsmarkt ein Ferienregelungen aussprach! Trotz Stan- und Wohlstand in der che die Arbeiten verrichten könnten. beit in der Schweiz bewerben können, und zwingen Arbeitgeber und Arbeit- dardisierung haben die Arbeitsstreitig- Schweiz! Wir von der SVP Trotzdem werden immer mehr Aus- geraten Schweizer Löhne unter Druck. nehmer in standardisierte Gesamtar- keiten in der Schweiz noch zugenom- setzen uns dafür ein! länder in die Schweiz geholt. Für Ar- Ausländer sind auch mit weniger Lohn beitsverträge. Die jahrzehntelange Stärke men. Die Gewerkschaften, welche die beitslose zahlen die anderen. Haben Sie und schlechteren Bedingungen zufrie- der Schweiz, der liberale Arbeitsmarkt, 50% Arbeitnehmer offiziell vertreten Nationalrätin gewusst, dass die Gewerkschaften an den, sind sie doch im Vergleich zur Hei- wurde damit praktisch eliminiert. Inzwi- (obwohl nur 15% der Arbeitnehmer Mit- Magdalena Martullo-Blocher, Unternehmerin jedem Arbeitslosen direkt verdienen? mat immer noch deutlich besser dran. schen ist bereits jeder zweite Beschäftigte glied einer Gewerkschaft sind), benutzen EMS-CHEMIE AG (GR) Die Gewerkschaften gehören nämlich Vor der Personenfreizügigkeit war das einem Gesamtarbeitsvertrag unterstellt! ihre Macht zunehmend als Druckmittel zu den grössten Arbeitslosenkassen anders. Die Arbeitsbewilligung gab es für Einer von vier Arbeitnehmern arbeitet für weitergehende soziale Forderungen.

«Zu wenig Politi- «Als Unternehmer ker kennen die ist mir die zuneh- Bedürfnisse der «Der SVP wird mende Bürokratie «Wegen der unkontrollierten KMU und des vorgeworfen, ein Dorn im Auge. Gewerbes aus konservativ zu Zuwanderung durch die Nationalrätin Sylvia «Staatliche Regulierung und Neben der Über- Personenfreizügigkeit wer- der Praxis. Flückiger, Inhaberin und sein. Wenn jedoch Mitglied der Geschäfts- Bürokratie verlangen einen Vor den leitung, Flückiger Holz nahme von Nationalrat Hansjörg den immer mehr Stellen Gewerk schaften AG in Schöftland (AG) immer grösseren zeitlichen internationa- Knecht, Mitinhaber und Wahlen wird an uralten, Nationalrätin Diana Geschäftsleiter der durch Ausländer besetzt. Aufwand. Diese Zeit möchte Gutjahr, Geschäftsführe- len Regulie- Knecht Mühle AG in das Hohelied auf die KMU längst über- rin der Ernst Fischer AG Leibstadt (AG) Die Jobsuche gestaltet sich ich lieber in meinen Betrieb in Romanshorn (TG): rungen ist die als Rückgrat der Wirtschaft holten Ar- sowohl für junge Schweizer investieren. Dort wird Energiebürokratie zu einem besungen, bei Abstimmun- beitszeitmodellen festhalten, und Secondos der volkswirt- Haupttreiber der Überregulie- gen ist alles vergessen, neue dann wird das sozial ge- als auch für schaftliche rung geworden. Die verhee- die über Vorschriften und Abgaben nannt. Eine Modernisierung Nutzen rende Energiepolitik von 50-Jährigen werden beschlossen. Wir unserer Arbeitszeitregeln ist erbracht.» Mitte-links ist inzwischen ein zunehmend müssen unsere Unternehmen jedoch dringend notwendig handfestes Problem für unse- schwierig.» für die Zukunft stärken, Nationalrat Erich Hess, und sollte nicht länger Nationalrat Mauro Tuena, Lastwagenfahrer und ren Wirtschaftsstandort.» IT-Unternehmer in Zürich deshalb sage ich Stopp!» Unternehmer in Bern aufgeschoben werden.» 6

Die Sozialkosten-Welle Wer als Flüchtling anerkannt ist, erhält die gleichen Sozialhilfeleistungen wie ein Inländer, der jahrzehntelang hier gearbeitet und Steuern bezahlt hat. Fakt ist: Diese Leistungen Haushalt- und Haftpflichtversiche- eine AHV-Rente, ohne je einen Tag in – damit ein Flüchtling arbeiten lernt. sind oftmals so rung, Möbel, Einrichtungsgegenstän- der Schweiz gearbeitet zu haben. Ein Alphabetisierungskurs schlägt mo- Die Kosten der Sozialhilfe steigen hoch, dass es sich de, Umzugskosten, Anwaltskosten, natlich mit CHF 1375.– zu Buche und massiv. Zwischen 2005 und 2015 ökonomisch gese- amtliche Papiere, ÖV-Abos, Kosten Asylindustrie boomt dauert meist Jahre. Das Gleiche gilt für haben sie von 1,7 auf 2,6 Milliar- hen nicht lohnt, der Aufenthaltsbewilligung, Reise- Frühere Flüchtlingsgenerationen – Vi- das Arbeitstraining, das den Gemein- den Franken zugenommen. Das eine Erwerbsarbeit kosten für Wahrnehmung des Be- etnamesen, Ungarn, Jugoslawen etc. – den für monatliche CHF 1700.– ver- entspricht einer Zunahme von aufzunehmen. Für suchsrechts und Musikstunden und haben sich durch Eigeninitiative integ- kauft wird. Selbst für ein Praktikum Nationalrätin Barbara über 60 Prozent. Die Zahl der So- Steinemann, Mitglied einen jungen Eritre- -instrumente. Zusätzlich bezahlt die riert. Heute ist um die fehlenden zahlt der Steuerzahler CHF 1540.– pro der Sozialbehörde er beispielsweise Allgemeinheit ihm die AHV/IV-Bei- Qualifikationen eine regelrechte Asyl- Monat – notabene ohne Erfolgsgaran- zialhilfebezügerinnen und -bezü- Regensdorf (ZH) sind das monatlich träge. Wenn er also mit 18 Jahren in industrie entstanden: Ein Integrations- tie. Das Asylwesen ist ein Wirtschafts- ger stieg innerhalb dieser zehn CHF 986.– Bargeld, die Schweiz kommt und bis 65 auf kurs der Stiftung «Chance» beispiels- faktor geworden – zulasten der Steuer- Jahre jedoch nur um 12 Prozent, zudem hat er Anspruch auf eine Woh- Kosten der Sozialhilfe lebt, erhält er weise kostet CHF 3385.– pro Monat zahler und unseren eigenen Bedürftigen. d.h. von 237’500 auf 265’600 nung und die Übernahme aller Sozial- Personen. Praktisch die Hälfte al- versicherungsbeiträge. So stehen ihm Diese Leistungen erhalten anerkannte Flüchtlinge in der Schweiz ler Sozialhilfebezüger sind Aus- standardmässig Leistungen von rund Bedarf 1 Person 1 Person + 1 Kind 2 Personen + 2 Kinder länder. Viele haben nie gearbeitet CHF 2600.– zu. Bei einem Haushalt Grundbedarf CHF 986.00 CHF 1’509.00 CHF 2’110.00 und Steuern bezahlt. Bezahlen mit vier Personen sind es Sozialleis- müssen die massiv ansteigenden tungen von mindestens CHF 5000.–. Miete inkl. Nebenkosten (Maximalbetrag) CHF 1’100.00 CHF 1’300.00 CHF 1’600.00 Sozialhilfekosten die Steuerzahle- Krankenkasse Erwachsene CHF 394.00 CHF 394.00 CHF 786.00 rinnen und Steuerzahler in den Auch Zahnarzt wird bezahlt Gemeinden und Unter dem Titel «situationsbedingte Krankenkasse pro Kind CHF 85.– CHF 85.00 CHF 170.00 Kantonen, was zu Leistungen»¹ müssen die Gemeinden AHV/IV-Beiträge CHF 45.00 CHF 45.00 CHF 45.00 einer immer hö- jedoch zusätzlich folgende Ausgaben 1 übernehmen: Zahnarzt, Dentalhygie- situationsbedingte Leistungen (Durchschnittswert) CHF 100.00 CHF 200.00 CHF 300.00 heren Belastung ne, Brillen, Krippenkosten, Babyarti- von ihnen führt. kel, Schulutensilien, Prämien, Selbst- Monatliche Bezüge CHF 2’625.00 CHF 3’533.00 CHF 5’011.00 Nationalrat Felix Müri behalt und Franchisen von Schaden-, Sozialhilfe nach den sog. SKOS-Richtlinien. Die Wohnungsmieten verstehen sich inkl. Nebenkosten und richten sich nach den kommunalen Reglementen. Das Beispiel hier entspricht den Wohnungspreisen in der Agglomeration Zürich.

Schweiz-EU: Wer seine Handlungs- Kommentar fähigkeit aufgibt, ist verloren Ausschaffungen: Leere «Strichliliste» 2010 hat die Stimmbevölkerung mit der Annahme der Ausschaffungsinitia- Vor 25 Jahren hat sich das Schweizer Volk durch die Ablehnung des EWR/EU-Vertrages seine tive beschlossen, dass künftig kriminelle Ausländer konsequent ausgeschafft Handlungsfähigkeit erhalten. Ein eigenständiger Handlungsspielraum und Selbstbestimmung werden sollen. Das Parlament hat den Auftrag leider nicht verstanden und sind ein hohes Gut. Diese zu sichern, ist darum oberstes Ziel eines souveränen Landes. in das Umsetzungsgesetz eine «Täterschutzklausel» aufgenommen. Dem- Doch leider sind diese wichtigen Güter in grosser Gefahr. nach können die Richter nach eigenem Ermessen aus Tätern «Härtefälle» machen und praktisch jederzeit auf deren Ausweisung verzichten. Gerade Es gilt auch heute wie vor 25 Jahren, eine solche richterliche Willkür wollte das Stimmvolk aber verhindern. einen Betritt in die Europäische Union Trotz der Aufweichung des Volksentscheids wurde uns eine «pfefferschar- zu verhindern. Der Bundesrat hatte da- fe» Umsetzung der Ausschaffungsinitiative versprochen. Ich meinerseits mals in seiner Botschaft ans Parlament habe versprochen, eine «Strichliliste» über die Landesverweise zu führen. zu Recht klar festgehalten: «Unsere Deshalb habe ich dem Bundesrat seit Inkrafttreten des Gesetzes im Oktober Teilnahme am EWR kann nicht mehr 2016 in jeder Session die Frage gestellt, wie viele Landesverweise denn nun als das letzte Wort in unserer Integra- ausgesprochen worden seien. 2016 waren es gerade einmal 14. Ende No- tionspolitik gelten. Sie ist im Rahmen vember 2017 antwortet Bundesrätin Somma- einer Europa-Strategie zu sehen, die in ruga auf meine Frage: «Die Daten für das Jahr Endlich Sicherheit zwei Phasen ablaufen soll und den voll- 2017 werden vom Bundesamt für Statistik im schaffen! umfänglichen Beitritt der Schweiz zur Juni 2018 statistisch ausgewertet.» Dagegen EG zum Ziel hat.» wurde, dem Vernehmen nach, die «Täter- schutzklausel» bereits Dutzende Male ange- Brüssel bestimmt wendet. Wie von der SVP Heute treibt uns die Classe politique befürchtet, wird wohl aus wieder in die gleiche Situation. Soll der Ausnahme eine Regel gemacht. Ein Volksent- sich die Schweiz unwiderruflich an PC 30-8828-5 scheid wurde einmal die EU anbinden? Soll in Zukunft die Alt Bundesrat Christoph Blocher: Der ewige Kämpfer für die Selbstbestimmung mehr nicht umgesetzt. EU über die Schweiz gebieten? Die und Freiheit der Schweiz JA Ausschaffung krimineller zur EU will dies mit einem sogenannten Ausländer Nationalrat Toni Brunner (SG) www.Durchsetzungs-Initiative.ch institutionellen Rahmenabkommen onäre. Sie alle können dann an inter- Staaten – und auch mit der EU – erreichen. Und die Classe politique nationale Konferenzen reisen, wären neutrale Beziehungen pflegen und gibt nach und will ihr diesen unge- die Ansprechpartner der EU und Handel betreiben. Weil die Classe heuerlichen Wunsch erfüllen: Die könnten – unbehelligt durch betroffe- politique wankt, müssen Bürger an Kommentar Schweiz soll automatisch EU-Recht ne Bürger – deren Beschlüsse umset- der Urne zum Rechten sehen. übernehmen, ohne dass Volk und zen. Bürger, Unternehmen, Kantone Stände etwas zu sagen hätten. Das und Gemeinden hätten die Folgen zu 2. Es ist sicherzustellen, dass das Verfehlte Flüchtlingspolitik reicht von Regeln über die Zuwande- tragen. Bereits heute beginnen Bundes- Schweizer Volk auch in Zukunft im- Mit dem Dublin-Abkommen rung, den Warenhandel, die Land- verwaltung und Politiker die Macht an mer das letzte Wort hat und nicht müsste die Schweiz nur noch wirtschaft bis zum Land- und Asylsuchende ins Verfahren Luftverkehr. Die relevanten Es ist sicherzustellen, dass das Schweizer Volk auch in Zukunft aufnehmen, die mit dem Flug- Gesetze der Schweiz würden immer das letzte Wort hat und nicht über internationales Recht, zeug direkt in die Schweiz ge- in Zukunft in Brüssel ge- das nicht demokratisch ist, ausgehebelt werden kann. kommen sind. Die grosse macht und nicht mehr vom Mehrheit der Asylsuchenden schweizerischen Parlament und von sich zu reissen: Volksentscheide wer- über internationales Recht, das reist aber über den Landweg in den Stimmbürgerinnen und Stimm- den nicht mehr vollzogen oder miss- nicht demokratisch ist, ausgehebelt den EU-Raum ein und müsste bürgern. Für die Auslegung und die achtet. Das internationale Recht wird werden kann. Die Selbstbestim- sich im ersten Dublin-Land Einhaltung dieser Gesetze soll ein neuerdings auch vom Bundesgericht mungsinitiative der SVP garantiert wie Italien registrieren, beurteilen und betreuen lassen. Wer das nicht macht, fremdes Gericht, der EU-Gerichtshof, leichtfertig über das demokratisch be- dies. Also: Ja zur Selbstbestim- kann gemäss diesem EU-Abkommen von der Schweiz in dieses Land zu- zuständig sein. Würde die Schweiz schlossene Schweizer Recht gestellt. mungsinitiative. rückgewiesen werden. Da die Schweiz von EU-Dublin-Staaten umgeben ist, einem solchen EU-Gesetz nicht Folge Die Folge davon: Kriminelle Ausländer gilt dies praktisch für alle, funktioniert aber häufig nicht. Und trotzdem leisten, hätte die EU das Recht, Sank- können nicht ausgeschafft werden oder 3. Der Wille von Volk und Ständen, nimmt Frau Sommaruga zehntausende Asylsuchende in der Schweiz auf. tionsmassnahmen zu ergreifen. Die die masslose Zuwanderung kann die Zuwanderung wieder eigenstän- Das Dublinsystem ist das Papier nicht wert und unsere Asylbehörden versa- Schweiz würde damit all ihre Vorteile, trotz anderslautenden Volksentschei- dig zu steuern ist endlich umzuset- gen komplett. Doch, als wäre das nicht genug, hat Justizministerin Som- die sie heute ausserhalb der EU hat, den nicht begrenzt werden. zen. Die Begrenzungsinitiative stellt maruga auch noch damit begonnen, Migranten direkt aus Li- aufgeben. Ein solcher Unterwerfungs- dies sicher. Sie garantiert eine mass- byen in die Schweiz einzufliegen. Damit betätigt sich der vertrag wäre das Ende einer selbstbe- Jetzt müssen wir handeln volle Zuwanderung zum Wohl der Bundesrat jetzt offiziell als eine Art Schlepperorganisation, was stimmten und unabhängigen Schweiz. Was ist zu tun? Bevölkerung. Deshalb: Begren- weitere Völkerwanderungen in Afrika auslösen wird. Diese fal- 1. Die Schweiz darf sich nicht mit ei- zungsinitiative unterzeichnen (vgl. sche Asylpolitik, die über Jahrzehnte hinweg in der Schweiz Staatsstreich durch die Hintertüre nem institutionellen Rahmenab- beiliegender Unterschriftenbogen)! wiederkehrende Milliardenkosten verursacht und unsere Ge- Profitieren von einem solchen Vertrag kommen an die EU binden, sondern Damit unsere Kinder eine Zukunft meinden ruinieren wird, bekämpft nur die SVP. würden Politiker, Beamte und Funkti- muss weiterhin weltoffen mit allen in Wohlstand und Freiheit haben. Nationalrat Adrian Amstutz (BE) 7

Interview mit Nationalrat Jean-François Rime Kommentar

Verträge mit der EU dürfen kein Kohäsionsmilliarde Klumpenrisiko werden! wofür? Und wie soll sich die Aussenwirt- ten institutionellen Rahmenabkom- schaftspolitik im Verhältnis zur EU mens mit der Schweiz? positionieren? Ich warne vor der willfährigen Unterwer- Es gilt vor allem, die Vorteile und die fung unter ein EU-Diktat durch vollstän- guten Bedingungen der bilateralen dige Harmonisierung der Rechtssysteme. Verträge mit der EU zu pflegen und Das würde unseren globalen Handlungs- weiter zu entwickeln. Herausgefordert spielraum zunichte machen und unsere sind jetzt mehr denn je die verhand- Position dauerhaft schwächen. Denn Letzten November weilte EU-Kommissi- lungsstarken Kräfte unserer Wirt- vielfach ist es richtig und besser, wenn wir onspräsident Jean-Claude Juncker auf schaftsdiplomatie. Nicht Überheblich- anders handeln und uns anders entwi- Staatsbesuch in Bern. Der Himmel hing keit oder Arroganz helfen uns, sondern ckeln als die EU. Wir würden mit einem voller Geigen. Angeblich. Bundespräsi- dentin Doris Leuthard war hin und weg. Nationalrat und Unternehmer Jean-François Rime warnt vor der willfährigen Unterwer- selbstbewusste Besinnung auf unsere Rahmenabkommen nach Vorstellungen fung unter ein EU-Diktat durch vollständige Harmonisierung der Rechtssysteme. Er lebt Juncker flötete von «Freundschaft» und in Bulle, ist verheiratet und hat drei erwachsene Söhne. Seit Mai 2012 ist er Präsident Stärken. So wird man als Verhand- der EU als bedeutungsloser Kleinstaat «Kaiserwetter». Dafür erntete er Zusa- des Schweizerischen Gewerbeverbandes. lungspartner ernst genommen. Bittstel- sang- und klanglos untergehen, ohne der gen in der Höhe von 1,3 Milliarden Fran- ler, die mit vorauseilendem Gehorsam EU beizutreten. Die bessere Alternative ken. Leuthard bekräftigte stolz, dass Als Präsident des Schweizerischen und zwar auf Gegenseitigkeit, gilt rich- vorgehen, haben verloren, bevor sie den sehe ich in der sorgfältigen Pflege der bi- man das Geldgeschenk «ohne Verknüp- Gewerbeverbandes mit 300’000 Un- tigerweise die Hauptaufmerksamkeit. Sitzungstisch in Brüssel erreichen. Gift lateralen Abkommen, weil uns dieses fung politischer Interessen» spreche, ternehmen im Rücken stehen Sie mit Dabei müssen wir auch auf die Abhän- für unseren Wirtschaftserfolg sind auch Vertragssystem Rechtssicherheit garan- also ohne Gegenleistung. Blick auf die Aussenwirtschaftspolitik gigkeit von der EU achten, weil wir die unsäglichen Swiss-Finish-Regulie- tiert. Die bilateralen Verträge sind Ver- vor fast historischen Herausforderun- sonst ein Klumpenrisiko schaffen. Die rungen. Als Musterknaben befolgen wir träge auf Augenhöhe. Kein Partner ist Scherbenhaufen gen. Was ist zu tun oder zu lassen, um volkswirtschaftlichen Möglichkeiten diese hausgemachten Knebelvorschrif- dem anderen unterstellt, kein Partner Mittlerweile liegt Leuthards Diplomatie die wirtschaftlichen Stärken zu för- und Chancen der Schweiz reichen weit ten punktgenau, nur um unsern Ver- muss Regulierungen oder die Gerichts- des Geldverteilens in Scherben. Die Ge- schenke brachten nichts. Katzenjammer dern? über den EU-Raum hinaus. Ich erinne- handlungspartnern zu gefallen, aber barkeit des anderen übernehmen. Damit folgt auf Kaiserwetter. Junckers Gesäu- Unsere Stärken im globalen Umfeld re daran, dass die Schweiz 2013 als ers- wir schwächen uns selber damit. das so bleibt, haben wir unsere Verant- sel entpuppt sich als getarnter Stich in sehe ich dank hoher Qualität in der In- tes Land Europas ein Freihandelsab- wortung selber wahrzunehmen und die den Rücken der Bundespräsidentin. novationskraft und Wettbewerbsfähig- kommen mit der Volksrepublik China Wie beurteilen Sie die Auswirkungen direkte Demokratie, die uns Selbstbe- Brüssel macht nicht Freundschafts-, keit, weiter in der Standortattraktivität unterzeichnen konnte. des von der EU so dringend gewünsch- stimmung sichert zu schützen. sondern, wen wunderts, Interessenpoli- und in der Effizienz und Produktivität. tik: Leuthards Kumpel Juncker will die So heben wir uns vom Mittelmass ab. Schweiz gewaltsam in eine institutionel- Diese Stärken gilt es zu bewahren und le Zwangsehe mit seiner EU hebeln, zu fördern. Auf keinen Fall dürfen wir Wussten Sie, dass ... fremde Richter inbegriffen. die Verantwortung für unseren wirt- schaftlichen Erfolg ans Ausland delegie- … die Schweiz einer der wichtigsten Erpressung Handelspartner der EU ist? Konkret: Die EU verlangt, dass wir künf- ren. Es wäre verheerend, von dort die Obwohl die EU auf der ganzen Welt Handel tig automatisch europäisches Recht Lösung unserer Probleme zu erwarten. treibt, war die Schweiz auch im Jahr 2016 übernehmen. Im Zweifelsfall soll der erneut der drittwichtigste Warenhandels- Europäische Gerichtshof entscheiden. Wo sehen Sie Ansatzpunkte, um mit partner der Europäischen Union. Ganze Weigert sich die Schweiz, droht Brüssel dieser Strategie zum Erfolg zu kom- 7,7% (264 Milliarden Euro) des Gesamt- warenverkehrs der EU fanden im Aus- mit Schikanen gegen den Finanzplatz. men? tausch mit der Schweiz statt. Die Spitzen- Immerhin wissen wir jetzt, was Jun- Ich nenne zwei Stichworte: Franken- plätze wurden belegt von China (15,2%) ckers EU unter Freundschaft versteht. stärke beziehungsweise Euroschwäche und den USA (17,7%). Damit ist die Es ist die Freundschaft eines Mafiapa- und Regulierungskosten. Weil die Schweiz als Warenhandelspartner für die ten, der dir freundschaftlich den Arm Schweiz keinen direkten Einfluss auf EU wichtiger als Russland (5,5%), die Tür- bricht, wenn du dich seinen Forderun- kei (4,2%) oder Japan (3,6%). die EU-Probleme hat, müssen wir den gen widersetzt. Hebel anderswo ansetzen. In den Un- … die Schweiz mehr Arbeitslose hat Unredlichkeit ternehmen wurde bereits ausserordent- als Deutschland? Jetzt rächt sich das jahrelange Doppel- Gemäss dem Internationalen Arbeitsamt lich viel getan. Die Politik ist hingegen spiel des Bundesrats und seiner Diplo- noch im Verzug. Dies wegen der selbst (ILO) liegt im Jahr 2016 die jahresdurch- schnittliche Jugend-Erwerbslosigkeit in maten. Denen in Brüssel erzählten sie, verursachten, viel zu hohen Regulie- der Schweiz mit 8,6% höher als in man werde die widerspenstige Schweiz, rungskosten. Seit 2010 wissen wir, dass Deutschland mit 7%. Gleiches gilt für die bilateral, Stück für Stück doch noch ir- wir uns damit nur behindern und Erwerbslosenquote im Jahr 2016, die für gendwie in die EU heran- bzw. hinein- strangulieren. Vermeidbare und über- die Schweiz 5% und für Deutschland führen. Gegenüber den Schweizern sag- flüssige Regulierungskosten fressen 4,1% beträgt. te man, das Ziel sei die bilaterale Unabhängigkeit. Jetzt hat die EU die rund zehn Milliarden Franken unseres … das Produktivitätswachstum in der Bruttoinlandprodukts weg. Seit 2013 Schummelei bemerkt und ist erzürnt. Schweiz seit Einführung der vollen Man kann es fast verstehen. liegen Pläne in der Schublade des Bun- Personenfreizügigkeit negativ ist? Das Produktivitätswachstum ist in der desrates, um diese hausgemachte Be- Wie weiter? nachteiligung gegenüber der Ausland- Schweiz seit 2007 insgesamt sogar nega- tiv. In der Dekade davor verzeichneten Wie weiter? Der Bundesrat muss gegen- konkurrenz abzufedern. wir noch ein jährliches über Brüssel endlich Klartext reden: Die Wachstum von knapp 2 Schweiz will gute Beziehungen zur EU, Trifft die Vermutung zu, dass sich der Prozent (BCA Research aber wir wollen keinen Beitritt, keine Bundesrat vor allem auf die Bezie- 2017). Einrahmung, keine automatische hungen zur EU zu konzentrieren Rechtsübernahme und keine fremden scheint, oder täuscht dieser Eindruck? Verena Herzog, Richter. Wir wollen auch keine 1,3 Milli- Ganz und gar nicht! Der EU als dem Volkswille? Direkte Demokratie? Abstimmungsentscheide? – Für EU-Brüssel Nationalrätin, arden an Länder verteilen, die dank dem Frauenfeld wichtigsten Handelspartner der Schweiz, ist der Wählerwille vor allem eines: Störend! Sponsoring ihre Steuern senken und unsere Firmen abwerben können. Wir wollen unsere Zuwanderung wieder sel- ber steuern!

Was will das EU-Rahmenabkommen? Keine Zwangsheirat Die EU wird keine Freude haben, aber Ende 2012 teilte die EU der Schweiz mit, weitere bilatera- übernommen. Seither wurde das EU-Recht weiterent- ge Gegenleistung für den Zugang zum EU-Binnenmarkt das ist nicht so schlimm. Die EU will viel le Verhandlungen kämen nur noch in Frage, wenn sich wickelt. Aus Brüsseler Sicht entsprechen heute manche hätte die Schweiz in Zukunft der EU jährliche Beiträge von uns, aber wir wollen nichts, was uns die Schweiz mit einem institutionellen Rahmenabkom- Abkommen nicht mehr dem neuesten EU-Recht. abzuliefern. Brüssel geben könnte. Deshalb unser men stärker in die EU einbinde. Wer Zugang zum Bin- Rat ins Bundeshaus: Tief durchatmen, nenmarkt haben wolle, müsse bedingungslos heutiges • Wenn es zu Konflikten über die Auslegung der bilatera- • Das Abkommen ist kein Vertrag zwischen gleichbe- standhaft bleiben; gute Beziehungen immer, aber bitte keine Zwangsheirat und künftiges EU-Recht akzeptieren und sich dem EU- len Verträge kommt, entscheidet abschliessend der EU- rechtigten Partnern «auf Augenhöhe», sondern ein ver- mit der Europäischen Union. Juncker Gerichtshof unterstellen. Dieser entscheidet im Streitfall Gerichtshof. Die Schweiz müsste ohne Mitsprache bei kappter Unterwerfungs- oder Kolonialvertrag. Auch wird dieses Freundschaftsangebot ver- abschliessend, was zu Sanktionen (Strafmassnahmen) der Urteilsfindung die Entscheide dieses parteiischen wenn noch nicht alle Details zum Rahmenabkommen kraften. führen kann. Für die Schweiz hätte ein solches Rahmen- Gerichts anerkennen und vollziehen. Sollte die Schweiz bekannt sind, zeigt sich bereits jetzt, dass der Schweiz abkommen schwerwiegende Auswirkungen: einem Entscheid des EU-Gerichts nicht Folge leisten, nur Pflichten auferlegt, aber keine Rechte eingeräumt könnte die EU Strafmassnahmen verhängen. Die heuti- werden sollen. • Ob ein EU-Gesetz auch die bilateralen Verträge mit der gen bilateralen Abkommen nennen keine Gerichte, wel- Nationalrat Roger Köppel, Schweiz betrifft, entscheidet allein die EU. Gegebenen- che im Streitfall entscheiden. Bei Konflikten werden Eine solcher «Freundschaftsvertrag» zur Einbindung der Verleger und falls müsste die Schweiz alle EU-Gesetze übernehmen, Differenzen ohne Androhung von Sanktionen auf Schweiz in die EU ist nicht vereinbar mit der direktdemo- Chefredaktor die auch die bilateralen Verträge mit der Schweiz betref- diplomatischer Ebene ausdiskutiert. kratischen Schweizer Staatsform und darum von Volk Weltwoche, fen. Beim Abschluss der bilateralen Abkommen wurde und Ständen - der obersten Instanz des Landes - mit aller Küsnacht (ZH) durch die Schweiz der damalige Stand des EU-Rechts • Statt der bisherigen «Kohäsionsmilliarden» als freiwilli- Kraft zu bekämpfen. 8

www.svp.ch/wettbewerbOnline mitmachen unter:

Sie nen nicht so win beim Ge rnsten risch e b e r ti e Wettbew Wie gut kennen Sie die SVP?

1. Welches ist das Logo der SVP Schweiz? 2. Was heisst SVP?

Schweizerische Volkspartei

MA Mond SEL Sünneli EL Stern UO s'il vous plaît GI Sixpacks vor BS Schweizerische pleasure Volkspartei

3. Für welche Themen setzt sich die SVP vor allem ein? 4. Welches Jubiläum konnten wir dank der SVP am 6. Dezember 2017 feiern?

TBE Freiheit und BAI Umverteilung ITZ EU-Beitritt BLA 25 Jahre OPI 25 Jahre STI 25 Jahre EWR-Nein Unabhängigkeit und staatliche Meinungsfreiheit 1. August-Feiertag Regulierung

5. Welches sind die beiden aktuellen Bundesräte der SVP? 6. Welches Ereignis führte zur Entstehung der SVP?

YO Adolf Ogi und MM Ueli Maurer AH Christa Rigozzi UNG Gründung der LAR Gründung UPF Schlacht am Christoph Blocher und Guy Parmelin und Linda Fäh Zürcher Bauern - Jodlerklub Morgarten 1315 partei 1917 Seerose 1952

Und so geht's: Die rot gefärbten Buchstaben hier unten nacheinander eintragen.

Lösungswort: Vorname: Name:

Strasse:

1. Preis: Bundeshaus-Führung für vier Personen mit einem Parlamentarier nach Wahl inklusive PLZ / Ort: Mittagessen.

2. Preis: Grosser Bauern-Korb mit regionalen Produkten im Wert von Fr. 300.–. E-Mail / Natel: 3. Preis: Brunch-Gutschein vom Stockhorn, Hausberg des Parteipräsidenten Albert Rösti, im Wert von Fr. 200.–.

Machen Sie online mit unter www.svp.ch/wettbewerb oder füllen Sie die Adressfelder aus, schneiden den Talon aus und senden Sie diesen in einem Couvert an: SVP Schweiz, Generalsekretariat, Postfach, 3001 Bern, Tel. 031 300 58 58, Fax 031 300 58 59, E-Mail [email protected] www.svp-bern.ch

bernstark! SVP wählen!

Nationalrat Werner Salzmann, Parteipräsident

WILLKOMMEN

Sie suchen eine Partei, die sich entschlossen für Ihr Zuhause einsetzt? Dann sind Sie bei uns richtig! Mit inzwischen 100jährigem Know-How und der Innovationskraft von fast 15‘000 Mitgliedern verfolgt die SVP Kanton Bern die Vision einer starken Heimat. Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass Sie, liebe Bernerinnen und Berner, in Sicherheit, Freiheit und Wohlstand Ihre Ziele verwirklichen können - und das mit Erfolg!

Christoph Neuhaus, Regierungsrat

HEIMAT

Gibt es eine vielfältigere Region als den zweisprachigen Kanton Bern? Im bi- linguen Brückenkanton zwischen Romandie und Deutschschweiz gibt es viel zu entdecken. Von den Hügeln des Berner Juras bis ins Oberland und von der Sportschule Magglingen ob Biel bis zur Berner Altstadt, von La Scheulte bis zum Gantrischpark. Diese Vielfalt ist nicht selbstverständlich. Mit einer 12-Millionen-Schweiz würde das Mittelland zugebaut. Aber nicht mit der SVP! SVP-Bundesräte Guy Parmelin und Ueli Maurer

Adrian Amstutz, Nationalrat

STARKE STIMME

Sie wünschen sich • einen innovativen HauptstadtkantonZÄMEST in einerAH unabhängigen Schweiz? • tiefere Steuern, Abgaben und Gebühren? •Zusammen eine sicher gehte Zukunft vieles fürim LebenIhren Betriebeinfacher, oder in derArbeitsplatz? Familie, in der Partnerschaft, im Generationenhaus oder auch einfach in einer Gemeinschaft. Es braucht nicht immer den Staat, der alles reguliert und kontrolliert und alle versorgt. Es braucht svp_wahlprospekt_2014_Layout 1 21.01.14 15:25 Seite 1 •mehr die Fr Hilfeeihei vont, Ihre Mensch Ziele zu zu Mensch verwirklichen? anstelle von staatlicher Rundumversorgung. UnserWir setzen SVP -Tunseam ein engagiert für: sich für Sie in der Gemeinde, im• Ve Kantonrtrauen undin die im Familie Bundeshaus. von jung bis älter statt KESB-Einmischung • gesunden Menschenverstand statt staatliche Kontrolle der Schul-Znüniböxli • Eigenverantwortung statt Fett- und Zuckersteuer Andrea Geissbühler, Nationalrätin, Ex-Polizistin, und Adrian Spahr, Polizist

auern rat, Präsident Berner B Hans Jörg Rüegsegger, Gross 9

www.svp-bern.ch

Regierungsratswahlen: Vorwärts Unser Grossratsteam: JSVP-Gruppenchat:SICHERHEIT

dank Neuhaus und Schnegg 10 241 engagierte Köpfe für Bern 11 JungMit =dem herrschendenJa zurQUALIT Asylchaos EU??? explodierenÄT die Kosten und wächst die Terror- 15 gefahr. Während das Augenmerk den Busseneinnahmen gilt, werden Straftäter Wahlzettel Grossrat Die SVP-Regierungsräte Neuhaus Die SVP tritt in ihrer ganzen Breite 25 JahreausW nachir fadenscheinigensetzen dem auf die EWR-Nein Produkte Gründen und laufen Leistungen ist gelassen, der «Carlos»-FälleBerner Bauernfamilien. teuer therapiert Ob Kanton Bern Canton de Berne Wahlzettel für die Bulletin offi ciel pour und Schnegg engagieren sich für zu den Grossratswahlen an: vom Grossratswahlen les élections du klar: Auch Junge wollen weder einen 2018 Grand Conseil 2018 Bio oder mit ökologischem Leistungsnachweis: Regionale Lebensmittel sind Z/L: Wahlkreis Bern Cercle électoral

de Berne (leer lassen / laisser libre)

o nachhaltig und haben nicht nur einen Preis, sondern auch einen Wert. Der nicht bezahlbare staatliche Leistungen, 20jährigen Bankkaufmann bis zur Liste N Parteibezeichnung EU-Beitritt der Schweiz noch einen Parti Wir fordern:

Kand.-Nr. Namen der Kandidatinnen und Kandidaten Kand.-Nr. Namen der Kandidatinnen und Kandidaten No des candidats Nom des candidats et candidates No des candidats Nom des candidats et candidates vermehrbare Boden soll für Ernährungssicherheit und Biodiversität gezielt ge- eine Stärkung der Wirtschaft und 78jährigen Bewährungshelferin, Unterwerfungs-Rahmenvertrag • einen gezielten Einsatz der Gelder für mit die Bekämpfung des Terrorismus Max Mustermann nutzt werden, das heisst: Das Richtige am richtigen Ort tun, konkret: tiefere Steuern. vom Oberländer Bergbauern bis zur Max Mustermann der EU. • den automatischen Informationsaustausch zwischen den Behörden zur Trudi Beispiel • das Potenzial an alten, leer stehenden Bauten für Gewerbe nutzen Bieler Stadträtin: die SVP – eine Trudi Beispiel echte Partei des Volkes! Peter Meier • Auf- und Umzonungen fördern und Siedlungen sinnvoll nach innen entwickeln • die konsequente Ausweisung von Straftätern • Innovationbernstark! statt Regularitis! Nadja Pieren, Nationalrätin SVP wählen! rat, Präsident SVP Schweiz Albert Rösti, National Mit 100 Jahren Nationalrat Werner Salzmann, Parteipräsident Erfahrung für eine CHANCEFREIHEIT #BE WILLKOMMEN Wir dürfen uns nicht diktieren lassen, welches Verkehrsmittel wir wo benützen. #bernstarke Zukunft ObAls zugrösster Fuss, Kantonper Velo, mit E-Bik zentralere, Segway Lage, istÖV Bern, Mobility seit jeher oder Produktionsstandor mit dem eigenent, Tesla Die SVP Kanton Bern feiert 2018 ihr 100jähriges Bestehen. Wir blicken zurück auf oderTourismusdestination,Sie suchen SUV muss eine jede Pa rtund ei,Dienstleistungszentrum jederdie sich selber entschlossen entscheiden und für natürlichkönnen. Ihr Zuhause Diesder Stando gilt einsetzt? auchrt der für die wachsendeBundesverwaltung.Dann sind Sie Bev beiormundung unsDies richtig!ist nicht der selbstverständlich. Autofahrer von Zusatzkursen Es braucht dringend für Neulen frischeker bis Ideen für einen attraktiven und wirtschaftlich erfolgreichen Kanton, eine starke 100 Jahre Einsatz für Ihre Freiheit und Sicherheit in unserem schönen Kanton. hinMit inzwischenzum Fahrverbot 100jährigem für Senioren Know-How trotz und tadellosem der Innovationskraft Fahrverhalten. von fast Wir 15‘000 kämpfen Marke #BE durch deshalbMitgliedern verfolgt die SVP Kanton Bern die Vision einer starken Heimat. Deshalb #bernstark wollen wir auch in die Zukunft. • eine unkomplizierte Zusammenarbeit von Gemeinde, Region, Kanton und Bund setzen• gegen wir die uns Bev dafürormundung ein, dass vonSie, unbescholtenenliebe Bernerinnen Senioren und Berner, und in Neulenkern Sicherheit, •Freiheit mehr Fr undeiraum Wohlstand für junge Ihre Köpfe Ziele verwirklichen können - und das mit Erfolg! • gegen ein Verbot von Benzin- und Dieselmotoren starken Kanton ein. Für eine positive der neuen bürgerlichen Regierungs- • weniger Kontrollitis und EU-Gehorsam Zukunft brauchen wir ein breiteres mehrheit. Darauf wollen wir weiter • gegen Road Pricing Angebot an Arbeitsplätzen und eine aufbauen. SVP-Bundesräte Guy Parmelin und Ueli Maurer gesunde dezentrale Entwicklung. Die Grossrätin Pierre AlainAmstutz, Schnegg, Gemeindepräsidentin Regierungsrat und Zentralisierungen der letzten Jahre Sicherheit statt Asylskandal Madeleine haben sich als nachteilig erwiesen. Skandalös hohe Ausgaben im Asylwe- Christoph Neuhaus, Regierungsrat Hohe Kosten, mehr Koordinations- sen, drohende Gefahren durch Hass- aufwand und längere Wege sind die prediger, aber auch Reithallenkrawalle Folge. Wir geben Gegensteuer. Nur dürfen in unserem Kanton nicht län- ein guter Mix aus Landwirtschaft, Ge- ger toleriert werden. Zentrale Aufgabe werbebetrieben und hochspezialisier- des Staates ist die Gewährleistung der ten Firmen bringt die nötige Wert- Sicherheit. Unsere Polizistinnen und schöpfung und sichert gleichzeitig die Polizisten geben Tag für Tag ihr Bestes STARKE STIMME Lebensqualität. Dazu braucht es Frei- und verdienen politische Rückende- PORTEMONNAIEFIT raum für findige Köpfe und Unter- ckung. Dazu gehören auch funktionie- Sie wünschen sich HEIMAT nehmen. Gleichzeitig sichert ein gutes rende Abläufe und griffige gesetzliche •Bernerinnen einen innovativ und Berneren Hauptstadtkanton zahlen für vieles ein in einerbisschen unabhängigen mehr als andersw Schweiz?o. Gleich- zeitig wird immer mehr zentralisiert und der Dienst am Bürger abgebaut. So Wachsender Pendlerstress, kostspieli- Ausbildungsangebot die nötigen Grundlagen. Ressourcen im Bereich •hatGibt tiefere eine es eine Steuern,Fitnesskur vielfältigere Abgaben nötig. Region Wir und müssen Gebühals den remit zwn? eisprachigender Zeit gehen Kanton und dieBern? Chancen Im bi- des gehtlinguen es nicht Brück weiter,enkanton denn zwischen jeder hart Romandie erarbeitete und Franken Deutschschweiz im Portemonnaie gibt es zählt. viel ge Staustunden, zunehmende Büro- Fachkräfte in der Region. Asyl und Sicherheit sind zielorientiert •technischen eine sichere Fo Zukunftrtschritts für zum Ihren Wohl Betrieb des Menschenoder Arbeitsplatz? nutzen. Ziel ist: kratisierung, aber auch die immer un- einzusetzen und Gefahren zu erken- Diezu entdecken. Motorfahrzeugsteuern Von den Hügeln konnten des wirBerner bereits Juras senken, bis ins bleiben Oberland wir undam Ballvon für:der Sportschule• eine gute MagglingenVersorgung obin StadtBiel bis und zur LandBerner dank Altstadt, einem vo nNetz La Scheulte aufeinander bis zum abge- verblümteren Forderungen der EU Leistung statt Nivellierung nen und vorzubeugen. Hassprediger • konsumentenfreundliche Gebühren und Abgaben auf Abfall, Abwasser, Strom, •Gantrischpark. dieHeizöl, Freihei Gas t,und Ihre Benzin Ziele zu verwirklichen? sowie eine zunehmend unsichere 10 Jahre rot-grüne Mehrheit in der sind auszuweisen und Krawallanten Unser Diese• ein Vielfalt SpitzenmedizinplatzSVP-Team ist nicht engagiert selbstverständlich. Bernsich für dank Sie technischeminMit der einer Gemeinde, 12-Millionen-Sch Fortschritt undweiz funktionie- würde Weltlage bedrohen unsere Zukunft. Regierung haben dazu geführt, dass zur Rechenschaft zu ziehen. im•das tiefererender Kanton Mittelland Einkommens- Qualitätskontrolle und zugebaut. im Bundeshaus. und Aber Vermögenssteuern nicht mit der SVP! Wir sehen dieser Entwicklung nicht im Kanton immer mehr umverteilt, • bezahlbare Krankenkassenprämien im ganzen Kanton einfach tatenlos zu. Wir setzen uns als nach unten nivelliert und bürokrati- Wir lehnen uns auch nach 100 Jahren lizist stärkste Kraft eidgenössisch, kantonal siert wurde. Die Abschaffung der Engagement nicht zurück, sondern Andrea Geissbühler, Nationalrätin, Ex-Polizistin, und Adrian Spahr, Po und auf Gemeindeebene dafür ein, Schulnoten, die Schröpfung der Auto- setzen uns für Sie mit voller Kraft für Lanz, Stadtpräsident Thun dass die Zentralisierung und die Zu- fahrer sowie Steuererhöhungen konn- einen attraktiven Kanton Bern als Ar- AdrianRudolf Amstutz, Friedli, Ber Nationalratn, und Raphael wanderung gestoppt werden. ten nur dank der SVP verhindert wer- beits-, Wohn- und Produktionsstand- den. Mit dem Wahlerfolg bei den ort ein. Danke für Ihre Stimme! Berufsbildung statt Zuwande- letzten Regierungsratsersatzwahlen rung konnte ein klares Zeichen in eine neue Werner Salzmann, Mülchi, Mit dem Motto #bernstark läuten wir Richtung gesetzt werden. Das im Präsident SVP Kanton Bern die nächsten 100 Jahre Engagement Grossen Rat verabschiedete Entlas- ein. Starke Köpfe setzen sich für einen tungspaket war der erste grosse Erfolg SICHERHEIT ZÄMESTLIFESTYLEAH Mit dem herrschenden Asylchaos explodieren die Kosten und wächst die Terror- gefahr.Zusammen Während geht vieles das Augenmerk im Leben einfacher, den Busseneinnahmen in der Familie, in gilt, der Pawertnerschaftrden Straftäter, www.svp-bern.ch Zwischen Stadt und Land wird ein Graben heraufbeschworen, der nicht existiert. ausim Generationenhaus fadenscheinigen oderGründen auch einfachlaufen gelassen,in einer Gemeinschaft. «Carlos»-Fälle Es braucht teuer therapiert nicht Stadtimmer und den Land Staa t,sind der verschieden,alles reguliert aber und kokeinesntrollie istrt besser und alle oder verso schlechterrgt. Es braucht. Ob Single www.svp-bern.ch odermehr FHilfeamilie, von ob Mensch jung zuoder Mensch alt, ob anstelle traditionell von staatlicher oder progressiv: Rundumversorgung. Jede und jeder WsollWirir setzenfordiedern: Freiheit uns ein haben, für: den eigenen Wünschen und Träumen nachzugehen. Die Folgen•• Ve einenrtrauen des gezielten Entscheidsin die Familie Einsatz soll von der aber jung Gelder der bis Einzelne älterfür die statt Bekämpfung tragen KESB-Einmischung und bezahlen des Terrorismus und nicht der www.svp-bern.ch www.udc-berne.ch Staat•• gesunden den bemühtautomatischen Menschenv werden. Informationsaustauscherstand Konkret statt heisst staatliche dies: Kontr zwischenolle der den Schul-Znüniböxli Behörden zur •• Eigen Traditionverant undwo Modernertung statt haben Fett- und ihren Zuck Platzersteuer – auch ohne Lenkung des Staats •• Stadt die konsequente und Land – Auswjedemeisung seine vWahlon Straftätern und Verantwortung • keine «Reithallen» auf Kosten der Allgemeinheit auern rat, Präsident Berner B HansNadja Jörg Pieren, Rüegsegger, Nationalrätin Gross reudiger, Grossrat äsidentin SVP Frauen, und Patrick F Petra Wyss, Lehrerin, Pr

QUALITFREIHEITÄT

Wir setzen auf die Produkte und Leistungen der Berner Bauernfamilien. Ob WirBio dürfenoder mit uns ökologischem nicht diktieren Leistungsnachweis: lassen, welches VeRegionalerkehrsmittel Lebensmittel wir wo benützen. sind ObInnachhaltig der zu BildungFuss, und per soll haben Velo, nicht E-Biknicht gespart e,nur Segway einen werden, Preis,, ÖV wir, sondernMobility müssen auch oder in Schülerinnen einen mit demWert .eigenen Der und nicht Schüler Tesla oderinvestierenvermehrbare SUV muss anstatt Boden jede insoll und Administration. für jeder Ernährungssicherheit selber entscheiden Bringen wir und alsokönnen. Biodiversität Ruhe Dies in die gilt gezielt Schulzimmer auch ge- für die #bernstark wachsendemitnutzt einer werden, leistungsorientierten Bev dasormundung heisst: Das Richtigeder Schule Autofahrer am und richtigen weniger von Zusatzkursen Ort Bildungs-Experimenten, tun, konkret: für Neulenker die bis #bernstark #bernefort hin zum Fahrverbot für Senioren trotz tadellosem Fahrverhalten. Wir kämpfen nur• das Geld Potenzial kosten an und alten, nicht leer mehr stehenden Lernerfolge Bauten bringen. für Gewerbe Sagen nutzen wir also Ja deshalb •• Auf- zu Noten und Umzonungen und Wettbewerb fördern von und der Siedlungen Volksschule sinnvoll über nachdie Lehrbetriebe innen entwickeln bis zur SVP #bernstarkwählen! Votez UDC! •• InnovationgegenUniversität die stattBev ormundung Regularitis! von unbescholtenen Senioren und Neulenkern SVP wählen! • gegen ein Verbot von Benzin- und Dieselmotoren • zum privatem Sponsoring im Bildungs- und Forschungsbereich • gegen zur Behebung Road Pricing des Fachkräftemangels durch die weitere Stärkung des rat, Präsident SVP Schweiz bernischenAlbe rtBerufsbildungsstandorts Rösti, National SVP wählen! Pierre Alain Schnegg, Regierungsrat DABEI SEIN! DDer/Die Unterzeichnende erklärt seinen/ihren Beitritt zur SVP

Name und Vorname Adresse CHANCE #BE

E-MailAls grösster Kanton mit FIzentralerT Lage ist Bern seit jeher Produktionsstandort, Tourismusdestination, Dienstleistungszentrum und natürlich der Standort der DatumBundesverwaltung. Dies ist Unterschrift nicht selbstverständlich. Es braucht dringend frische hatIdeen eine für Fitnesskureinen attraktiven nötig. undWir wirtschaftlichmüssen mit der erfolgreichen Zeit gehen Kanton, und die eine Chancen starke des technischenMarke #BE durch Fortschritts zum Wohl des Menschen nutzen. Ziel ist: Talon• eine uneinsendenkomplizier an:te Zusammenarbeit von Gemeinde, Region, Kanton und Bund • eine gute Versorgung in Stadt und Land dank einem Netz aufeinander abge- SVP• mehr Kanton Freiraum Bern, für Optingenstrasse junge Köpfe 1, 3013 Bern oder als Foto einfach an [email protected] • weniger Kontrollitis und EU-Gehorsam IBAN• ein SpitzenmedizinplatzCH65 0900 0000 3000 Bern 2686 dank 3 technischem Fortschritt und funktionie- render Qualitätskontrolle www.svp-bern.ch Wussten Sie, dass Spenden von den Steuern abgezogen • bezahlbare Krankenkassenprämien im ganzen Kanton werden können? Für einen Beitrag an unsere engagierGrossrätinte Amstutz, Gemeindepräsidentin und Arbeit dankenMadeleine wir Ihnen herzlich!

Lanz, Stadtpräsident Thun Rudolf Friedli, Bern, und Raphael

PORTEMONNAIE

Bernerinnen und Berner zahlen für vieles ein bisschen mehr als anderswo. Gleich- zeitig wird immer mehrLIFESTYLE zentralisiert und der Dienst am Bürger abgebaut. So geht es nicht weiter, denn jeder hart erarbeitete Franken im Portemonnaie zählt. Die Motorfahrzeugsteuern konnten wir bereits senken, bleiben wir am Ball für: Zwischen Stadt und Land wird ein Graben heraufbeschworen, der nicht existiert. • konsumentenfreundliche Gebühren und Abgaben auf Abfall, Abwasser, Strom, Stadt und Land sind verschieden, aber keines ist besser oder schlechter. Ob Single Heizöl, Gas und Benzin oder Familie, ob jung oder alt, ob traditionell oder progressiv: Jede und jeder soll die Freiheit haben, den eigenen Wünschen und Träumen nachzugehen. Die Folgen• tiefere des Einkommens- Entscheids und soll Vermögenssteuern aber der Einzelne tragen und bezahlen und nicht der Staat bemüht werden. Konkret heisst dies: • Tradition und Moderne haben ihren Platz – auch ohne Lenkung des Staats • Stadt und Land – jedem seine Wahl und Verantwortung • keine «Reithallen» auf Kosten der Allgemeinheit

reudiger, Grossrat äsidentin SVP Frauen, und Patrick F Petra Wyss, Lehrerin, Pr

In der Bildung soll nicht gespart werden, wir müssen in Schülerinnen und Schüler investieren anstatt in Administration. Bringen wir also Ruhe in die Schulzimmer mit einer leistungsorientierten Schule und weniger Bildungs-Experimenten, die nur Geld kosten und nicht mehr Lernerfolge bringen. Sagen wir also Ja • zu Noten und Wettbewerb von der Volksschule über die Lehrbetriebe bis zur Universität • zum privatem Sponsoring im Bildungs- und Forschungsbereich • zur Behebung des Fachkräftemangels durch die weitere Stärkung des bernischen Berufsbildungsstandorts

DABEI SEIN! DDer/Die Unterzeichnende erklärt seinen/ihren Beitritt zur SVP

Name und Vorname Adresse E-Mail Datum Unterschrift

Talon einsenden an: SVP Kanton Bern, Optingenstrasse 1, 3013 Bern oder als Foto einfach an [email protected] IBAN CH65 0900 0000 3000 2686 3 www.svp-bern.ch Wussten Sie, dass Spenden von den Steuern abgezogen werden können? Für einen Beitrag an unsere engagierte Arbeit danken wir Ihnen herzlich! 10

SVP-Regierungsräte Staatliche Leistungen müssen effizient und bezahlbar sein Der Kanton Bern gehört zu den finanzschwachen Kantonen. Die SVP-Regierungsräte Christoph Neuhaus und Pierre Alain Schnegg setzen sich daher mit Vehemenz dafür ein, die staatlichen Leis- tungen und deren Niveau kritisch zu hinterfragen und gleichzeitig Massnahmen zur Stärkung der Wirtschaft als Grundlage für gesunde Finanzen zu ergreifen.

Der Kanton Bern als zweisprachiger was eine stetige Zunahme der Ver- Alte Zöpfe abschneiden res Modell ersetzt werden. Die eigent- Brückenkanton zwischen Romandie schuldung zur Folge hatte. Die vom Kanton ausgerichteten Bei- liche Arbeit der Mütter-/Väter-Bera- und Deutschschweiz bietet eine Viel- träge an viele Organisationen sind tung wie auch der Erziehungsberatung falt, die nicht selbstverständlich ist. In Erster Erfolg Entlastungspaket «historisch gewachsen». Sie entspre- wird durch diese Massnahme in kei- einer 12-Millionen-Schweiz würde Um den Kanton in eine starke Zu- chen dem Resultat von früheren ner Art und Weise tangiert. unser Mittelland zugebaut, ohne Jura- kunft zu führen ist es zentral, dass Verhandlungen und haben teilweise Formel geriete die wirtschaftlich po- Bern im Vergleich zu anderen Kanto- keinen Zusammenhang mehr mit den Hinschauen und handeln tente Region Berner Jura ins Hinter- nen steuerlich wenigstens im Mittel- erbrachten Leistungen bzw. der Be- Unsere Regierungsräte schauen genau treffen, ohne Tourismusförderung feld mithalten kann. Gerade bei den dürftigkeit der unterstützten Organi- hin, analysieren und entscheiden. Ihr wäre die wirtschaftliche Struktur im Unternehmenssteuern ist dies heute sationen. Als Beispiel sei hier die erklärtes Ziel: Jeder Steuerfranken soll Oberland bedroht. Durch die Finanz- überhaupt nicht der Fall, weshalb «Ein finanzschwacher Kanton Zusammenarbeit der Mütter-/Väter- bei den Bürgerinnen und Bürger an- schwäche ist der Regierungsrat stark dringend eine Entlastung nötig ist. wie Bern muss genau hinsehen, beratung mit der Erziehungsberatung kommen und etwas bewirken. Dies ist gefordert, wenn er die Vielfalt bei aus- Aber auch bei den Steuern für die na- ob der Steuerfranken, der ausge- genannt. Hierfür wurden sehr hohe in einem so grossen Kanton wie Bern türlichen Personen braucht es mittel- geben wird, auch etwas bewirkt. Summen eingesetzt, die zu sehr hohen eine Herausforderung, aber Christoph fristig eine Entlastung. Kosten pro erbrachte Stunde geführt Neuhaus und Pierre Alain Schnegg Da ist kein Platz mehr für alte haben. Diese Form der Zusammenar- nehmen diese gerne an, für Sie, ge- Im Kantonshaushalt gibt es viele Mög- Zöpfe.» beit ist so nicht mehr zeitgemäss und schätzte Wählerinnen und Wähler! lichkeiten, die Ausgaben zu senken soll durch ein modernes und günstige- Pierre Alain Schnegg oder nur schon das jährlich zu ver- zeichnende Ausgabenwachstum zu reduzieren. So sind durch eine bessere Gemeinsam. Zusammenarbeit der Direktionen 100%-Arbeitsstelle, stimmt etwas mit Doppelspurigkeiten zu vermeiden, dem System nicht. Daher sollen nun Vorwärts. eine effizientere Aufgabenerfüllung bei der Sozialhilfe die Basis-Ansätze anzustreben und sicherzustellen, dass gesenkt werden und im Gegenzug die «In einer 12-Millionen-Schweiz die Mittel des Kantons bei den Men- Abgeltungen für besondere Leistun- würde unser schöner Kanton zu- schen ankommen und nicht für die gen erhöht werden. Damit werden im

Kanton Bern Regierungsratswahlen Canton de Berne 2018 Election gebaut. So weit darf es nicht Verwaltung, für grosse Organisatio- Wesentlichen zwei Ziele verfolgt: du Conseil-exécutif 2018 Amtlicher Wahlzettel nen oder unverhältnismässige oder – Die Ausübung einer Erwerbstätig- Bulletin officiel kommen! Entwicklung ja – 1. Christoph Neuhaus » gar luxuriöse Investitionen eingesetzt keit soll – auch wenn das entspre- 2. Pierre Alain Schnegg Grenzenlosigkeit nein. 3. Philippe Müller

werden. chende Einkommen bescheiden ist 4. Beatrice Simon

5. Pierre Alain Philippe Beatrice Christoph Christoph Neuhaus – wirtschaftlich gesehen attraktiver – 6.– Fehlanreize beseitigen sein als der Bezug von Sozialhilfe. 7.– Schnegg Müller Simon Neuhaus

Für die gleiche Kandidatin/für den gleichen Kandidaten kann On ne peut attribuer qu’un nur eine Stimme abgegeben suffrage au même candidat werden. Das Kumulieren (mehr- ou à la même candidate. Le Leistungen müssen immer wieder – Wer Sozialhilfe bezieht, soll bei sei- fache Stimmabgabe für die cumul (plusieurs suffrages gleiche Person) ist bei den pour la même personne) n’est Regierungsratswahlen nicht pas autorisé pour l’élection gestattet. geglichenem Finanzhaushalt sicher- überprüft werden, um sicherzugehen, nen Bemühungen, sich wieder in du Conseil-executif. Regierungsratswahlen www.gemeinsam.BE stellen will. Der Kanton Bern darf kei- dass keine Fehlanreize entstehen. den Arbeitsmarkt zu integrieren, 25. März 2018 APF Canton de Berne nesfalls in eine Zeit zurückfallen, in Wenn ein Sozialhilfeempfänger besser stärker motiviert und besser unter- Kanton Bern

Mitgliederantrag

Mit diesem Antrag melden Sie sich an für die Mitgliedschaft • bei GastroSuisse • in der Kantonal-Sektion Ihres Betriebsstandortes • in der zuständigen Bezirks-Sektion

Eine Mitgliedschaft ist aufgrund der statutarischen Bestimmungen nur auf allen drei Ebenen gleichzeitig möglich. Die Höhe des jährlichen Mitgliederbeitrages für Einzelmitglieder variiert je nach Betriebsgrösse der ein Defizit dem anderen folgte, gestellt ist als jemand mit einer stützt werden. und Dienstleistungsangebot der Sektionen zwischen rund CHF 300.– und CHF 900.–. Für weitere Auskünfte: GastroSuisse, InfoCenter, Telefon 0848 377 111

Firmenname 45796_Regierunsratswahl_Wahlprospekte_A5_DE_svp.indd 1 Name des Betriebes 15.12.17 15:49

Geschäftsadresse

Strasse, Nr. PLZ, Ort

Telefon Fax

E-Mail Handy-Nr.

Geschäftsübernahme per Beherbergung Ja Nein

Anzahl Mitarbeitende Total Stellenprozente

Jahresbruttolohnsumme bis CHF 100’000 * Jahresbruttolohnsumme bis CHF 1‘000’000 *

Jahresbruttolohnsumme bis CHF 300’000 * Jahresbruttolohnsumme über CHF 1‘000’000 *

Jahresbruttolohnsumme bis CHF 500’000 * * inklusive Unternehmerlohn

Gewünschter Eintritt bei GastroSuisse

Privatadresse

Frau Herr

Name, Vorname

Strasse, Nr. PLZ, Ort

Geburtsdatum

Telefon E-Mail

Ort, Datum Unterschrift

Damit Sie von den administrativen und finanziellen Vorteilen der GastroSocial profitieren können, muss zwingend die Mitgliedschaft beim Verband GastroSuisse eingelöst werden (AHVG, Art. 64). Mit der Unterzeichnung dieses Formulars bezeugt der Antragstellende die Korrektheit der Angaben und berechtigt GastroSuisse, diese Daten im Rahmen der Mitgliedschaft aufzubewahren, für elektronische Be- fragungen zu nutzen und innerhalb von Gruppe und Verband sowie gegenüber Partnern zu verwenden.

Senden oder faxen Sie den vollständig und in Druckschrift ausgefüllten und unterschriebenen Antrag an: GastroSuisse, InfoCenter, Blumenfeldstrasse 20, 8046 Zürich, Fax 0848 377 112.

GastroSuisse, Verband für Hotellerie und Restauration, T 0848 377 111, [email protected], www.gastrosuisse.ch JUBILÄUMSFEST Eintritt frei Anmeldung an 10. MÄRZ 2018 Sporthalle Schüpfen [email protected]

13.45 Uhr Auftakt mit Umzug der Kavallerie Bereitermusik Bern Abwechslungsreiches Programm mit der Partei- und Fraktionsspitze Jubiläumskurzansprachen von Bundesrat Guy Parme- AUS LIEBE ZUM lin, Bundesrat Ueli Maurer, alt Bundesrat Dölf Ogi, Regierungsrat Pierre Alain Schnegg, Regierungsrat WINTER

Christoph Neuhaus, politische Satire mit Andreas TOYOTA RAV4 HYBRID Thiel, musikalische Einlagen der Steelband Lyss, der Ab sofort mit CHF 3’500.– Prämie Brass Band Schüpfen und des Treichlerclubs Seeland und 0,9%-Leasing Ab 20.00 Uhr Festwirtschaft mit Tom Kü er & Friends 21.00 Uhr Ziehung des Tombola-Hauptpreises Toyota RAV4 RAV4 Hybrid Victory 4x4 , 2 ,5 HSD , 145 kW , CHF 49’600 .– abzgl . Cash-Prämie von CHF 3’500 .– = CHF 46’100 .– , Ø Verbr . 5 ,1 l / 100 km , CO₂ 118 g / km , En .-Eff . C . Ø CO₂- Emissionen aus Treibstoff - und / oder Strombereitstellung: 27 g / km . Ø CO₂-Emission aller in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeugmodelle: 133 g / km . Leasingkonditionen: Eff . Jahreszins 0 ,90 % , Vollkaskoversicherung obligatorisch , Kaution vom Finanzierungsbetrag 5 % ( mind . CHF 1’000 .– ) , Laufzeit 24 Monate und 10’000 km / Jahr . Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt , falls sie zur Überschuldung führt . Die Verkaufsaktionen sind gültig für Vertragsabschlüsse mit Inverkehrsetzung vom 1 . Januar 2018 bis Ab 23.00 Uhr Barbetrieb mit DJ MTS 28 . Februar 2018 oder bis auf Widerruf . Abbildung zeigt aufpreispfl ichtige Optionen . 11

Grossratswahlen: Alle Köpfe und alle SVP-Listen auf einen Blick

Oberland

Listen 6, 7 + 8 bisher bisher Adelboden, Aeschi, Diemtigen, Beatenberg, Boltigen, Brienz, Brienzwiler, Bönigen, Därligen, Därstetten, Erlenbach, Fru- tigen, Grindelwald, Gsteig, Gsteigwiler, Guttannen, Günd- lischwand, Habkern, Hasliberg, Hofstetten, Innertkirchen, Interlaken, Iseltwald, Kandergrund, Kandersteg, Krattigen, Lauenen, Lauterbrunnen, Leissigen, Lenk, Lütschental, Matten, Meiringen, Thomas Knutti Anne Speiser-Niess Ueli Abplanalp Albert Bach Hans Peter Baumann Angela Niederried, Oberried, Oberwil, Rei- 1973, Weissenburg 1961, Zweisimmen 1971, Brienzwiler 1959, Gstaad 1953, Grindelwald Benz-Mattmann chenbach, Ringgenberg, Saanen, St.Stephan, Saxeten, Schattenhalb, Landwirt / Berufsfah- Familienfrau/Projekt- Meisterlandwirt Unternehmer Dipl. Ing. Agr. ETH, 1963, Interlaken Wahlkreis Schwanden bei Brienz, Spiez, Oberland rer, Grossrat beraterin, Grossrätin VR-Präsident Eiger- Hotelière/Restaura- Unterseen, Wilderswil, Wimmis, milch AG Grindelwald trice HF Zweisimmen

Adrian Bieri Annemarie Bossard Matthias Brunner Rudolf Buchser Peter Bütschi Franz Christ Thomas Nils Fiechter 1976, Boltigen Gartenmann 1967, Gstaad 1962, Adelboden 1964, Frutigen 1965, Interlaken Dummermuth 1996, Frutigen Landwirt/Agro Ing. FH 1958, Matten b. I. Notar und Fürsprecher Geschäftsführer, Betontechnologe FA/ Unternehmer, 1979, Meiringen Kaufmann Berufsschullehrerin Gemeinderat HTA Luzern Gemeinderat Privatkundenberater, Vize-Gemeindepräsident

Susanne Huber Barbara Josi Urs Kallen Thomas Klossner Martin Lörtscher Susanna Andreas Michel Manuela 1968, Spiez 1965, Wimmis 1956, Frutigen 1974, Latterbach 1974, Wimmis Maier-Rindlisbacher 1957, Schattenhalb Nyffeler-Lanker Geschäftsführerin, Leiterin Administra- Bereichsleiter Dienste Bauführer, Gemeinde- Leiter Projektmanage- 1970, Boltigen Unternehmer, Gemein- 1986, Interlaken eidg. dipl. Bank- tion, Gemeinderats- rat ment, Gemeinderat Bäuerin/Hausfrau depräsident Dipl. Wirtschaftsfachfrau fachfrau präsidentin VSK, Gemeinderätin GGR

Ruth Oehrli-Pekoll Emanuel Raaflaub Daniel Reichenbach Sven Rindlisbacher Jürgen Ritschard Rudolf Schneider Albrecht Thöni Bruno Trachsel 1964, Lauenen 1962, Turbach 1975, Aeschi b.S. 1965, Faulensee 1955, Unterseen 1964, Reichenbach 1958, Brienz 1950, Leissigen Schneesportlehrerin/ Landwirt/Skilehrer Dipl. Betriebsökonom Gärtnermeister, Lic.rer.pol., Geschäfts- Landwirt, Gemeinderat Eidg. dipl Elektro- Fluglehrer-Drohnen Schneiderin FH, Gemeinderat Gemeinderat (GGR) führer, Gemeindeprä- installateur Luftwaffe, Gemeinde- sident präsident

Unterstützen Sie den Grossratswahlkampf! PC 30-2686-3 oder IBAN CH65 0900 0000 Heinz Tschiemer Daniel von Allmen Ernst Wandfluh Martin Wiedmer Kilian Wyssen Kurt Zimmermann Ulrich Zimmermann 3000 2686 3 1983, Habkern 1947, Adelboden 1976, Kandergrund 1973, Zwischenfl üh 1960, Matten i.S. 1953, Frutigen 1967, Spiez Vermerk: «Wahlen» Agrokaufmann HF / Pens. Lehrer, Gemein- Landwirt Landwirt, Gemeinde- Unternehmer/ Unternehmer Unternehmer, Alphornmacher depräsident ratspräsident Bergbauer Gemeinderat

Thun

Listen 3 + 4 bisher bisher bisher bisher bisher Amsoldingen, Blumenstein, Buchholterberg, Burgistein, Eriz, Fahrni, Forst-Längenbühl, Gurzelen, Heiligenschwendi, Heim- berg, Hilterfi ngen, Homberg, Horrenbach-Buchen, Oberhofen, Oberlangenegg, Pohlern, Reutigen, Schwendibach, Seftigen, Sigriswil, Steffi sburg, Stocken- Höfen, Teuffenthal, Thierachern, Thun, Uebeschi, Uetendorf, Unterlangenegg, Uttigen, Wachsel- Madeleine Amstutz Jürg Iseli Samuel Krähenbühl Raphael Lanz Carlo Schlatter Eva Bichsel-Peter dorn, Wattenwil, Zwieselberg Wahlkreis Thun 1979, Schwanden-Sigriswil 1964, Zwieselberg 1977, Unterlangenegg 1968, Thun 1961, Thun 1971, Uetendorf Dipl. Betriebswirtschafte- Meisterlandwirt, Leiter Produktentwick- Stadtpräsident, Dr. med., Arzt, Familienfrau, Gemein- rin, Gemeindepräsidentin, Grossrätin Grossrat lung Swissgenetics, Dr. iur./Fürsprecher, Grossrat derätin Gemeinderat, Grossrat Grossrat

Philipp Deriaz Lars Dubach Samuel Eicher Franziska Roman Gimmel Isabel Glauser Alain Kleiner Marcel Kümin 1977, Thun 1989, Heimberg 1972, Stocken-Höfen Fuss-Oehrli 1974, Thun 1975, Thierachern 1964, Thun 1975, Uetendorf Berufsoffi zier, Stadtrat Betriebswirtschafter Schreiner 1967, Teuffenthal Gemeinderat, Sekun- Unternehmerin, KMU Unternehmer, Lic. iur., eidg. dipl. HF, Geschäftsführer Primarlehrerin, Bäuerin, dar- und Berufsfach- Gemeinderätin Stadtrat Berufsoffi zier ETHZ Gemeindepräsidentin schullehrer 12

Christoph Lauener Jürg Marti Trudi Niklaus Alfred Santschi Daniel Schenk André Schmid Oliver Schwarz 1979, Thun 1979, Steffi sburg Mösching-Signer Röthlisberger 1953, Schwanden 1955, Thun 1974, Burgistein 1986, Steffi sburg Produktverantwortli- Betriebsökonom FH, 1963, Uetendorf 1957, Heimberg Landwirt Leiter Sicherheit, Dipl. Betriebswirt- Filialleiter, Motorgerä- cher für Aufbereitungs- Gemeindepräsident Exportfachfrau FA, Eidg. dipl. Berufsschullehrer, Stadtrat schafter NDSHF, temechaniker und Recyclingtechnik Projektleiterin eidg. dipl. Landmaschinen- Gemeinderat mech., Gemeindepräsident Mittelland Süd

Listen 7 + 8 bisher bisher Arni, Belp, Biglen, Bowil, Brenzikofen, Freimettigen, Gelterfi ngen, Gerzensee, Grosshöchstetten, Guggisberg, Herbligen, Häutligen, Kaufdorf, Kehrsatz, Kiesen, Kirchdorf, Jaberg, Nofl en, Kirchenthurnen, Konolfi ngen, Köniz, Landiswil, Linden, Lohnstorf, Mirchel, Müh- ledorf, Mühlethurnen, Münsingen, Philippe Tobler Daniela Weber Melanie Christian Zwahlen Niederhünigen, Oberbalm, Ober- Verena Aebischer Ueli Augstburger 1972, Oberhofen 1977, Thun Winkler-Kropf 1961, Heiligenschwendi diessbach, Oberhünigen, Oberthal, 1989, Riffenmatt 1959, Gerzensee Wahlkreis Oppligen, Riggisberg, Rubigen, Mittelland-Süd Augenoptikermeister, Kaufmännische 1990, Steffi sburg Hochbauzeichner, Rüeggisberg, Rümligen, Rüschegg, Gemeindeverwalterin, Meisterlandwirt/ Chef Truppenbelange Angestellte, Stadträtin Kauffrau, Group Gemeindepräsident Schlosswil, Schwarzenburg, Toffen, Grossrätin Betriebsleiter, Grossrat LBA, Gemeinderat Fitness Instruktorin Tägertschi, Wald und Niedermuh- lern, Walkringen, Wichtrach, Zäziwil bisher bisher bisher bisher

Andreas Burren Werner Moser Moritz Müller Hans Jörg Rüegsegger Hanspeter Urs Baumann Yannik Beugger Patric Brechbühl 1961, Lanzenhäusern 1956, Landiswil 1964, Bowil 1970, Riggisberg Aeschlimann 1968, Münsingen 1997, Wichtrach 1979, Bowil Landwirt, Grossrat Meisterlandwirt, Eidg. dipl. Huf- Landwirt mit HF/Prä- 1954, Walkringen Eidg. dipl. Elektroins- Kaufmann EFZ Lokführer, Mechaniker Grossrat schmied, Gemeinde- sident Berner Bauern Unternehmer, tallateur/Unternehmer, präsident, Grossrat Verband, Grossrat Gemeinderat Gemeinderat

Michael Bürki Gottfried Fankhauser Reto Gertsch Kathrin Gilgen Miriam Gurtner Liliane Huguenin Bernhard Lauper Stefan Lehmann 1978, Riggisberg 1971, Rüschegg- 1983, Münsingen 1971, Oberwangen 1980, Konolfi ngen 1963, Wabern 1976, Gasel 1976, Niederscherli Gemeindepräsident Heubach Dipl. Betriebswirt- Floristin/Bäuerin, Historikerin, Gemein- Selbständig KMU Geschäftsführer, Geschäftsführer Landi Landwirt, Gemeinderat schafter HF, Gemein- Gemeinderätin GGR derätin Gemeinderat GGR Schwarzwasser derat

Benjamin Marti Hans Moser Heinz Nacht Christoph Peter Katja Riem Alexander Nathanael Schmied Inge Schütz 1970, Belp 1957, Mittelhäusern 1961, Schliern 1976, Herbligen 1996, Kiesen Röthlisberger 1996, Guggisberg 1950, Belpberg Gemeindepräsident Meisterlandwirt Kaminfegermeister, Agronom FH/Lehrer Winzerin EFZ/ 1972, Nofl en Zimmermann Lic. oec. HHS Gemeinderat GGR Landwirtin Betriebsmechaniker, Gemeinderat

Bern

Liste 11 bisher

Wahlkreis Fiona Siegfried Selina Waber Jean-Michel With Reto Zbinden Bern Stefan Hofer Henri-Charles Eliane Burn 1997, Kirchdorf 1994, Kiesen 1966, Belp 1985, Mittelhäu- 1975, Bern Beuchat 1982, Bern Fachfrau Hauswirt- Studentin Mathematik Versicherungsbe- sern Pilot / Unternehmer, 1968, Bern Eidg. dipl. Kauffrau, schaft triebswirt DVA, Kaufmann, Ge- Grossrat, Stadtrat Treuhänder, Stadtrat Unternehmerin, VR Gemeinderat meinderat GGR und Mitglied GL

Xavier Dufour Othmar Feller Alexander Feuz Thomas Glauser Roger Nussbaumer Erich Hess Roland Iseli Ulrich Jaisli 1989, Bern 1956, Bern 1964, Bern 1973, Bern 1986, Bern 1981, Bern 1965, Bern 1953, Bern Student der Rechts- Mechaniker, Lastwa- Rechtsanwalt, Stadtrat Eidg. Dipl. Landwirt, Kaufm. Angestellter Nationalrat / Unter- Unternehmer, Stadtrat Holzkaufmann, wissenschaften genführer Unternehmer nehmer, Lastwagen- Stadtrat führer, Stadtrat

Roland Jakob Monika Daniel Lehmann Steve Urs Maurath Kurt Rüegsegger Beat Schori Stefan Spörri Janosch Weyermann 1966, Bern Kammermann 1963, Bern 1989, Bern 1953, Bern 1950, Bern 1959, Herrenschwanden 1995, Bern Eidg. dipl. Maler- 1964, Bern Dipl. Meisterlandwirt, Bäcker, Facharbeiter Eidg. dipl. Malermeis- Pensioniert, Grossrat Arzt Angehender Touris- meister, alt Stadtrat Kaufm. Angestellte Jurist, Stadtrat ter, Stadtrat 2002-2010, Stadtrats- musfachmann HF präsident 2003 13

Mittelland Nord

Liste 2 bisher bisher bisher bisher Allmendingen, Bolligen, Bremgarten, Bäriswil, Diemerswil, Ferenbalm, Fraubrunnen, Frauenkappelen, Golaten, Gurbrü, Iffwil, Ittigen, Jegenstorf, Kirchlindach, Kriechenwil, Laupen, Mattstetten, Meikirch, Moossee- dorf, Muri bei Bern, Mühleberg, Münchenbuchsee, Münchenwiler und Clavaleyres, Neuenegg, Wahlkreis Marc-Daniel Wyss Ostermundigen, Stettlen, Urtenen, Mittelland-Nord Daniel Bichsel Sabina Geissbühler- Lars Guggisberg Annegret Marlis 1981, Bern Vechigen, Wiggiswil und Deisswil 1969, Zollikofen Strupler 1977, Kirchlindach Hebeisen-Christen Gerteis-Schwarz b.M., Wileroltigen, Wohlen, Worb, Koch Zollikofen, Zuzwil Gemeindepräsident, 1950, Herrenschwanden Fürsprecher, 1966, Münchenbuchsee 1971, Neuenegg Grossrat Primar- und eidg. dipl. Geschäftsführer, KMU Geschäftsfrau Leiterin Direktions- Turn-/Sportlehrerin, sekretariat, erfahrene Grossrat SIU, Bäuerin, Grossrätin Grossrätin Gemeinderätin

Markus Bärtschi Jennifer Herren Marc Bieri Silvia Jäger Yannick Buchter Aliki Panayides Michael Christen Susanne Schori 1972, Muri b. Bern 1990, Gümligen 1975, Fraubrunnen 1976, Ittigen 1987, Ostermundigen 1964, Ostermundigen 1987, Bolligen 1959, Wohlen Notar und Anwalt Anwältin, Gemeinde- Chef Verkehr und Leiterin Verwaltung Leiter Mobilmachungs- Geschäftsführerin, KMU-Unternehmer, Leiterin Carecenter für führung einer Territori- (eigene Kanzlei), rätin GGR Transporte LBA aldivision der Armee, Vize-Gemeindepräsi- Geschäftsführer Sauerstoffpatienten, Gemeinderat Gemeinderat GGR dentin Gemeinderätin

Markus Horst Markus Lüscher Peter Salzmann Daniel Schär Walter Schilt Roger Schneiter Thomas Schori Kurt Wenger 1989, Rosshäusern 1967, Schalunen 1964, Mülchi 1959, Jegenstorf 1958, Utzigen 1976, Ostermundigen 1972, Urtenen-Schönbühl 1953, Meikirch Unternehmer Landwirt Selbständiger Land- Eidg. dipl. El. Inst., Gemeindepräsident, Unternehmer, Schrei- Selbständigerwerbender Leiter Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt wirt Geschäftsführer und Geschäftsleiter ner, Gemeinderat GGR Projekt- und Bauleiter für Hochbauten Armee, Oberst, Gemein- Inhaber depräsident

Emmental

Listen 1 + 2 bisher bisher bisher bisher Aefl igen, Affoltern im Emmental, Alchenstorf, Burgdorf, Bätterkinden, Dürrenroth, Eggiwil, Ersigen, Niederösch, Ober- ösch, Hasle bei Burgdorf, Heimiswil, Hindelbank, Höchstetten und Hellsau, Kernenried, Kirchberg, Koppigen, Krauchthal, Langnau, Lauperswil, Lyssach, Lützelfl üh, Mötschwil und Rüti b.L.,

Oberburg, Rumendingen, Röthen- Wahlkreis Emmental Bruno Wermuth bach im Emmental, Rüderswil, Markus Aebi Alfred Bärtschi Andrea Walter Sutter Peter Aeschlimann 1961, Vielbringen b. Rüdtligen-Alchenfl üh, Rüegsau, 1958, Hellsau 1965, Lützelfl üh Gschwend-Pieren 1961, Langnau 1964, Trub Schangnau, Signau, Sumiswald, 1978, Oberburg Worb Trachselwald, Trub, Trubschachen, Eidg. dipl. Landwirt, Eidg. dipl. Landwirt, Eidg. dipl. Landwirt, Lastwagenführer/ Betriebswirtschafterin lic. Biolandwirt und Aus- Utzenstorf, Wiler bei Utzenstorf, Grossrat Grossrat Gemeindepräsident, Unternehmer, Gemein- Willadingen, Wynigen, Zielebach oec. HSG, Unternehmerin, bildner, Gemeinderat Gemeinderätin, Grossrätin Grossrat depräsident

Patrik Anliker Susanne Beer Urs Buri Peter Erhard Beat Gerber Jürg Geber Ueli Gfeller Michael Hirschi 1967, Ersigen 1965, Rüderswil 1960, Hasle b. Burg- 1976, Langnau i. E. 1967, Bärau 1959, Gohl 1962, Schangnau 1982, Burgdorf Berufsoffi zier, Schul- Dipl. Finanzverwalte- dorf Metzgermeister/Unter- Eidg. dipl. Landwirt, Eidg. dipl. Landwirt, Landwirt Jurist, Krankenversi- kommandant, Oberst rin, Gemeinderätin Landwirt nehmer Gemeinderat Gemeinderat cherungsfachmann i Gst eidg. FA

Fabian Horisberger Walter Hutmacher Nathalie Iseli Heinz Kämpfer Fritz Lehmann Simon Niffenegger Thomas Bruno Rosser 1977, Wynigen 1970, Lauperswil 1986, Aefl igen 1963, Affoltern 1956, Sumiswald- 1980, Burgdorf Nyffenegger 1959, Burgdorf Unternehmensberater, Abteilungsleiter Dentalassistentin Eidg. dipl. Landwirt, Grünen IT-Unternehmer, Wirt- 1970, Bätterkinden Sachbearbeiter Ord- Finanzplaner eidg. FA, Holzbau, eidg. dipl. Vizepräsident Berner Meisterlandwirt, Vize- schaftsinformatiker IT-Unternehmer, Infor- nungs- und Sicher- Gemeindepräsident Landwirt Bauern Verband präsident Gemeinderat matiker, Gemeinderat heitsdirektion

Roland Fritz Rüfenacht Roland Ryser Elisabeth Salzmann Beat Schürch Martin Sempach Michelle Singer Hanspeter Sutter Rothenbühler 1965, Rüegsau- 1967, Affoltern i. E. 1971, Signau 1972, Kirchberg 1965, Lützelfl üh 1994, Utzenstorf 1965, Alchenstorf 1971, Schwanden i. E. schachen Landwirt Med. Praxisassisten- Meisterlandwirt, Käsermeister Floristin, Drucktechno- Baumeister Meisterlandwirt, Ge- Selbständiger Unter- tin, Bäuerin, Gemein- Gemeinderat login i.A. nehmer, Gemeinde- meindepräsident präsident derätin

Liste 3 bisher bisher , , , , , Bettenhausen, , Busswil bei , , , , Graben, , Hermiswil, , , , , , , Melchnau, , Niederönz, , Obersteck-

holz, , , Wahlkreis Oberaargau , Roggwil (BE), Rohrbach, Adrian Zemp , , Rüt- Patrick Freudiger Samuel Leuenberger Beat Bösiger Markus Bösiger Corinna 1969, Kernenried schelen, Schwarzhäusern, , 1984, Langenthal 1962, Bannwil 1970, Niederbipp 1957, Roggwil Grossenbacher Unternehmer/dipl. Inf. , Thörigen, , , Walliswil bei Selbstständiger Meisterlandwirt, Gemüseproduzent, Unternehmer 1963, Langenthal Ing. HTL/EMBA, Ge- Wangen, Walterswil (BE), Wangen an Rechtsanwalt, Stadt- Grossrat Unternehmer Projektleiterin Informatik meinderatspräsident der , , , rat, Grossrat und Betriebsprozesse Wolfi sberg, , 14

Unterstützen Sie den Grossratswahlkampf! PC 30-2686-3 oder IBAN CH65 0900 0000 3000 2686 3 Thomas Krähenbühl Klaus Reinmann Markus Roth Andreas Schüpbach Gabriela Seiler Käthi Sommer Elsbeth Steiner Vermerk: «Wahlen» 1986, Röthenbach b.H. 1958, Bleienbach 1956, Madiswil 1958, Huttwil 1972, Aarwangen 1972, Walterswil 1958, Lotzwil Meisterlandwirt/landw. Unternehmer, Versicherungs- und Meisterlandwirt Kauffrau, Gemeinde- Bäuerin, Hausfrau Geschäftsführerin Berater IP-Ring Waldhof, Betriebsleiter, Gemein- Gemeinderat Vorsorgeberater rätin Spitex, Gemeinderätin derat

Biel/Bienne – Seeland

Listen 6 + 7 bisher bisher bisher bisher bisher bisher Aarberg, Aegerten, Arch, Bangerten, Bargen, Bellmund, Biel / Bienne, Brügg, Brüttelen, Büetigen, Bühl, Büren und Meienried, Diessbach bei Büren, Dotzigen, Epsach, Erlach, Evilard/Leubringen, Finsterhennen, Gals, Gampelen, Grossaffoltern, Hagneck, Wahlkreis Hermrigen, Ins, Ipsach, Jens, Kallnach, Biel/Bienne – Seeland Kappelen, Lengnau, Leuzigen, Ligerz, Lyss, Lüscherz, Meinisberg, Merzligen, Mörigen, Müntschemier, Nidau, Oberwil Christine Willy Marti Mathias Müller Fritz Ruchti Martin Schlup Fritz Wyss bei Büren, Orpund, Pieterlen, Port, Radel- Gerber-Weber 1957, Kallnach 1970, Orvin 1951, Seewil 1960, Schüpfen 1971, Wengi fi ngen, Rapperswil, Rüti bei Büren, Saf- nern, Scheuren, Schüpfen, Schwadernau, 1966, Detligen Geschäftsführer Holz- lic. phil., Berufsoffi zier, Dipl. Meisterlandwirt, Dipl. Meisterlandwirt, Agro. Ing. HTL/ Seedorf, Siselen, Studen, Sutz-Lattrigen, Dipl. Bäuerin/Kauffrau, baubetrieb, Grossrat Grossrat Grossrat Lastwagenführer, Landwirt, Grossrat Treiten, Tschugg, Twann-Tüscherz, Täuffe- Grossrätin Grossrat len, Vinelz, Walperswil, Wengi, Worben

Hans-Ueli Aebi Fritz Affolter Rita Arnold Markus Baumann Heinz Berger Barbara Bohli Dominique Dominik 1966, Biel 1951, Aarberg 1945, Biel 1983, Nidau 1961, Aegerten 1951, Lobsigen Burkhardt Dummermuth lic. rer. pol., Journalist Sekundarlehrer, Rentnerin Manager-Deputy Head Lokomotivführer Heimleiterin, Gemein- 1974, Erlach 1997, Lyss BR Gemeindepräsident of Logistic Operations, derätin Berufsunteroffi zier Matur, Unteroffi zier Stadtrat Genietruppen

Eduard Eggli Alice Egli Fredy Faul Leander Gabathuler Oliver Grob Nadja Günthör Werner Hässig Christoph Henz 1959, Busswil 1939, Biel 1969, Erlach 1992, Nidau 1982, Nidau 1965, Erlach 1949, Brügg 1998, Seedorf Unternehmer, Mitglied Rentnerin, Bewäh- Unternehmer, Student Master of Sci- ICT Business Communication Schreinermeister in Bankkaufmann GGR Lyss rungshelferin Gemeinderat ence in Business Ad- Engineer, Stadtrat Managerin, Assistentin Pension, Gemeinderat ministration, Stadtrat

Bernhard Hofer Sara Ellen Hübscher Luis Jucker Urs Köchli Roland Lutz Thomas Marolf Roger Maurer Jürg Michel 1945, Tschugg 1967, Lyss 1961, Müntschemier 1951, Lyss 1955, Nidau 1974, Nidau 1972, Dotzigen 1951, Lyss Dr.med.vet., Tierarzt Fürsprecherin, dipl. Ing. HTL, Dr.med.vet., Gemein- Dipl. Betriebsfach- Eidg. Dipl. Produkti- Landmaschinen- Messeleiter, Vize- dipl. Mediatorin FH Gemeinderat derat GGR mann HF, Gemein- onsleiter, Stadtrat mechanikermeister, gemeindepräsident derat Gemeindepräsident

Peter Nydegger Jan Pauli Pierre-André Pittet Richard Raynald Julien Rochat Viktor Sauter Benjamin Schmid Sandra Schneider 1963, Orpund 1995, Büren a/A 1965, Schüpfen 1965, Müntschemier 1984, Bienne 1944, Nidau 1993, Lyss 1991, Biel Tech. Kaufmann Plattenleger EFZ Vizedirektor Schwei- Masch. Ing. Produkti- Mécanicien auto- Kaufmann, Stadtrat Mitarbeiter Generalse- Kaufmännische zer Milchproduzenten onsleiter, Gemeinde- mobile (avec CFC), kretariat SVP, Bachelor Angestellte, Stadträtin SMP, Gemeinderat präsident conseiller de ville BWL

Anja Senti Heinrich Sgier Adrian Spahr Peter Stalder Urs Stettler Samuel Suter Peter von Arx Olivier Waechter 1996, Bellmund 1954, Pieterlen 1994, Lengnau 1981, Pieterlen 1959, Biel 1961, Orpund 1963, Walperswil 1974, Bienne Hochbauzeichnerin Geschäftsführer, Polizist mit eidg. Fach- Eidg. diplomierter Bundesangestellter Lehrer Realstufe, Abteilungsleiter Directeur des mit Matura, Studentin Gemeinderat ausweis, Präsident Meisterlandwirt, Vize- Gemeinderat Öffentliche Sicherheit, Finances, Stadtrat Architektur JSVP Kanton Bern gemeindepräsident Gemeinderat

Jura bernois Liste 1 Belprahon, Bévilard, Champoz, Châtelat, Corcelles, Cor- gémont, Cormoret, Cortébert, Court, Courtelary, Crémines, Eschert, Grandval, La Ferrière, La Heutte, La Neuveville, Loveresse, Malleray, Monible, Wahlkreis Mont-Tramelan, Moutier, Nods, Jura bernois Orvin, Perrefi tte, Plateau de Diesse, Pontenet, Péry, Rebéve- Silvia Wellinger Patrick Widmer Bruno Wingeyer Ursula Wingeyer Max Wolf Petra Wyss lier, Reconvilier, Renan, Roches, 1973, Kallnach 1968, Biel 1954, Nidau 1960, Nidau 1951, Lengnau 1968, Aarberg Romont, Saicourt, Saint-Imier, Leiter Ausbildung & Sauge, Saules, Schelten, Seehof, Juristin, Kriminologin Selbständiger Immo- Geschäftsführerin, Metzgermeister, Unternehmerin Sonceboz-Sombeval, Sonvilier, Entwicklung, Feuerwehr bilienmakler, Einbürge- Stadträtin Gemeindepräsident Sornetan, Sorvilier, Souboz, Tavan- Agglomeration Biel, nes, Tramelan, Villeret Stadtrat rungskommission 15 sortant sortant sortant sortante

Anne-Caroline Roland Benoit Etienne Klopfenstein Marc Tobler André Mercerat Maxime Ochsenbein Beat Scheidegger Tina Schluep Graber 1948, Corgémont 1955, Corgémont 1960, Moutier 1954, Champoz 1991, Bévilard 1959, Les Reussilles 1992, Moutier 1976, La Neuveville Ing. Agronome HAFL, Maître-agriculteur, Agriculteur, conseiller Technico-commercial, Educateur, membre Agriculteur, membre du Enseignante e.f., Dr ès sciences poli- député maire, député municipal, député membre du Conseil du du Conseil du Jura Conseil général et du conseillère de ville tiques, députée Jura bernois bernois Conseil du Jura bernois

JSVP-Chat 25 Jahre nach EWR-Nein Jung = Ja zur EU? Jean Siegenthaler Michel Tschan Marc Voiblet Naïké Vuilleumier 4G 15:30 1963, Mont-Soleil 1979, Corgémont 1967, Reconvilier Rotzer Agriculteur et prési- Planifi cateur fi nancier, Maçon, conseiller mu- 1991, Tramelan JSVP Chat dent de la fédération conseiller municipal et nicipal (vice-président) Opératrice en horlo- Chats d’élevage bovin du Jura membre du Conseil du bernois Jura bernois gerie

Sandra Schneider Steuerstandort Kanton Bern Hey meine liebsten Co-Präsis... Hatte gerade ein Ge- spräch mit einem jungen Grünen... Der wollte mir doch ernsthaft angeben, dass die heutige Jugend – etwas Im Kanton Bern besteht Handlungsbedarf bei der Steuerbelastung! Der Vergleich mehr als 25 Jahre nach dem EWR-Nein – für den EU- mit anderen Kantonen macht dies deutlich; der Kanton Bern rangiert seit Jahren Beitritt sei! unverändert auf den hinteren Plätzen. Adrian Spahr Ha! Das wäre mir aber noch! Unglaublich wie ver- 2019 ist erst der Anfang; weitere Steuern. Die Streichung und Begren- blendet gewisse Leute ihren Ideologien nachrennen! Schritte der Gewinnsteuersenkung so- zung von Abzügen und die mancher- Ich bin überzeugt davon, dass gerade junge Leute ver- wie die Senkung der Kapitalsteuer orts erfolgte Erhöhung der Eigenmiet- mehrt für unsere Unabhängigkeit einstehen wollen! werden in einer nachfolgenden StG- werte sowie die angesetzte amtliche Revision (voraussichtlich 2021) bera- Neubewertung der nichtlandwirt- Nils Fiechter ten. In vielen Kantonen hat in diesem schaftlichen Liegenschaften verschär- Sehe das gleich wie Adrian! Ein EU-Beitritt hätte Bereich eine Dynamik eingesetzt, wel- fen die Situation zusätzlich. Der Re- heute bei allen Altersgruppen keine Chance. Aller- che in Zusammenhang mit der Um- gierungsrat beabsichtigt, dass die dings müssen wir aufpassen, dass es Bundesrat und setzung der Steuervorlage 17 des Bun- Steuersenkungen für natürliche Per- Parlament nicht gelingt, unsere jungen Leute per des noch an Bedeutung gewinnen sonen erst mit der Aktualisierung «Rahmenabkommen» auf dem Schleichweg zur fakti- wird. Für die SVP ist deshalb klar, der Steuerstrategie in den Jahren schen EU-Unterwerfung zu bewegen! dass im Kanton Bern weitere Entlas- 2022/23 bestimmt werden sollen. tungen folgen müssen, damit im Das ist für die SVP viel zu spät. Des- Sandra Schneider Kanton Bern keine Unternehmun- halb versuchte die SVP-Fraktion in Apropos Rahmenabkommen... Der junge Grüne nennt gen verloren gehen und Bern in der der Novembersession, die Steueranla- es gleich wie Juncker «Freundschaftsvertrag»! Gunst von Firmen bei der Standort- ge beim Beschluss des Voranschlages Wichtig ist in erster Linie, dass die neue Initiative der Der Grosse Rat anerkennt den Hand- wahl nicht weiter ins Hintertreffen 2018 geringfügig zu senken, was je- SVP und AUNS zur Kündigung der Personenfreizügig- lungsbedarf insbesondere wenn es um geraten wird. doch nicht die nötige Mehrheit fand. keit lanciert wird und zustande kommt! die steuerliche Entlastung der Unter- nehmen geht. Damit der Kanton Bern Die SVP fordert zudem, dass die Einzig die vormals vorgesehene Erhö- Adrian Spahr konkurrenzfähig bleibt, wird die ma- Steuern auch für natürliche Perso- hung der Motorfahrzeugsteuern wur- Pff... «Freundschaftsvertrag»... Vernebelungstaktik ximale Gewinnsteuerbelastung ge- nen gesenkt werden. Damit würden de vom Regierungsrat in bürgerlicher pur – so funktionieren die unehrlichen EU-Befürwor- senkt von heute 21,64 auf 18,71 Pro- auch für alle kleineren Unternehmen, Mehrheitszusammensetzung zu Recht ter! zent (ab 2020). So macht der Kanton die juristisch keine eigene Persönlich- fallen gelassen. Aber Achtung – hier Bern zumindest einen Schritt in die keit bilden, nämlich alle Einzelunter- gibt es Bestrebungen, diese erneut zu richtige Richtung und es wird eine nehmen, Kollektivgesellschaften etc., thematisieren! Nils Fiechter Annäherung an den aktuellen schwei- Steuerentlastungen resultieren. Der Dann bleibt uns nur eines übrig: Information direkt an zerischen Durchschnitt von 17,8 Pro- Mittelstand und die Spitzenverdiener Daniel Bichsel, Grossrat und Präsident der unsere jungen Leute! Am besten fangen wir bereits zent erreicht. Die Steuergesetzrevision bezahlen vergleichsweise viel zu hohe grossrätlichen Finanzkommission, Zollikofen jetzt an und veröffentlichen diesen Chatverlauf im nächsten SVP-Extrablatt!

Neues Energiegesetz: Bevormundung, Bürokratie und hohe Kosten Der Kanton Bern verfügt seit 2012 über ein im kantonalen Vergleich strenges Energiegesetz, das Energieeffizienz fördert. Das Gesetz ist zukunftsweisend und hat sich bewährt. Dennoch soll es ohne Not bereits wieder verschärft werden. Mit zusätzlichen Verboten und Auflagen sollen Hauseigentümer noch mehr bevormundet werden, was zu höheren Kosten führt, die sich auch nachteilig auf Mieter/-innen auswirken.

obwohl diese nur Empfehlungen sind. Kosten für die Mieter. Weiter führt Der Kunde soll sich jedoch frei für ein nicht zwingend, auch nicht bei einer Die MuKEn beinhalten einen ganzen diese Bevormundung dazu, dass Heizsystem entscheiden können, das Veräusserung. Er soll freiwillig blei- Strauss an neuen Verboten und Aufla- Hauseigentümer den Ersatz von Gas- Technologieverbot ist schikanös und ben. gen, die zu deutlich höheren Kosten oder Ölheizungen möglichst lange hi- unnötig, da in Neubauten ohnehin und mehr administrativem Aufwand nauszögern. kaum noch Ölheizungen eingebaut Fazit: Das aktuelle moderne Energie- führen. Ein riesiger zusätzlicher Kon- werden (ca. 10 %). gesetz genügt. Es braucht keine zu- trollapparat ist vorprogrammiert. Die Ersatzpflicht für zentrale sätzliche Regulierung, die zu mehr Bü- Nachteile überwiegen mögliche Vor- Elektroboiler Und täglich grüsst der GEAK rokratie und höheren Kosten führt. teile deutlich: In Wohnbauten soll die Wassererwär- 2011 haben die Berner/-innen die Ein- Hauseigentümer sind wichtige Player mung grundsätzlich nicht mehr durch führung des obligatorischen Gebäude- zur Senkung des Energiebedarfs, da sie Heizungsersatz in bestehen- zentrale Elektroboiler erfolgen dürfen. energieausweises der Kantone freiwillig in die Erhöhung der Ener- den Wohnbauten Dieser unverhältnismässige Eingriff in (GEAK) wuchtig abgelehnt. Nun soll gieeffizienz investieren. Ihnen weitere Wird in schlecht gedämmten Wohn- die Eigentumsgarantie durchbricht der GEAK trotzdem obligatorisch Hürden in den Weg zu stellen, behin- bauten die Gas- oder Ölheizung er- den Bestandesschutz. sein, wenn ein Gebäude verkauft wird. dert dieses Engagement, statt es zu setzt, soll zwingend die Gebäudehülle Bei einem Hauskauf ist der Energiebe- fördern. Es gibt genügend Möglich- verbessert oder erneuerbare Energie Verbot von Ölheizungen darf nur eines von vielen Kaufkriteri- keiten, wie Eigentümer durch Anreize Die Regierung will mit der Revision eingesetzt werden. Dies bedeutet für In neuen Wohnbauten sollen Ölhei- en und meist genügt der Blick auf die unterstützt werden können. Verbote des Kantonalen Energiegesetzes die die Eigentümer sehr hohe Investiti- zungen nur noch erlaubt sein, wenn Nebenkostenabrechnung zur Beurtei- sind der falsche Weg. «Mustervorschriften der Kantone im onskosten und – bei der anzunehmen- eine andere Lösung technisch nicht lung des energetischen Zustands des Energiebereich (MuKEn)» umsetzen, den Überwälzung – erheblich höhere möglich ist oder zu Mehrkosten führt. Hauses. Den GEAK braucht es also Lars Guggisberg, Grossrat, Kirchlindach www.svp-bern.ch

16

Wählen Sie in 3 schnellen svp_wahlprospekt_2014_Layout 1Schritten 21.01.14 15:25 bernstark!Seite 1 SVP wählen! Schritt 1 Entnehmen Sie dem Wahlmaterial EINEN vorgedruckten Grossratswahlzettel. Schritt 2 Nationalrat Entnehmen Werner Salzmann, Parteipräsident Sie dem Wahlmaterial den leeren Wahlzettel für die Regierungsratswahlen und schreiben Sie von Hand die Namen von Christoph Neuhaus, Pierre Alain Schnegg sowie der wei- teren bürgerlichen Regierungsratskandidaten darauf (Muster s. unten). Schritt 3 Unterschreiben Sie den Stimmausweis und bringen Sie ihn zusammen mit den beiden Wahlzetteln an die Urne oder legen Sie alles in das Wahlkuvert für die briefliche Wahl.

Achtung! ■ Sie helfen unsWILLK am besten,OMMEN wenn Sie die SVP-Liste unverändert einwerfen. ■ Wenn Sie für die Grossratswahlen den leeren Wahlzettel benutzen, vergessen Sie nicht, oben «SVP» darauf zu schreiben.Sie suchen eine Partei, die sich entschlossen für Ihr Zuhause einsetzt? ■ WennDann sind Sie Sie bei brieflich uns richtig! abstimmen, reichen Sie das Kuvert bis zum Donnerstag, 22. März 2018, bei der Gemeinde Mit inzwischen 100jährigem Know-How und der Innovationskraft von fast 15‘000 ein.Mitgliedern verfolgt die SVP Kanton Bern die Vision einer starken Heimat. Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass Sie, liebe Bernerinnen und Berner, in Sicherheit, Freiheit und Wohlstand Ihre Ziele verwirklichen können - und das mit Erfolg!

Wahlzettel Grossrat Canton de Berne ciel pour Wahlzettel Regierungsrat Wahlzettel GrossratBulletin offi les élections du Z/L: Kanton Bern Grand Conseil 2018 Wahlzettel für die lectoral (leer lassen / laisser libre) Grossratswahlen Cercle é Kanton Bern 2018 de Berne Regierungsratswahlen 2018 Wahlkreis Bern Canton de Berne Election o ParteibezeichnungParti du Conseil-exécutif Liste N o N des candidats Nom des candidats et candidates Amtlicher Wahlzettel 2018 Namen der Kandidatinnen und Kandidaten Kand.-Nr. Namen der Kandidatinnen und Kandidaten om des candidats et candidates Kand.-Nr. No des candidats N Bulletin officiel Max Mustermann 1. Christoph Neuhaus MaxChristoph Mustermann Neuhaus, Regierungsrat Haben Sie Fragen zu den 2. Pierre Alain Schnegg Trudi Beispiel Trudi Beispiel 3. Philippe Müller Peter Meier 4. Beatrice Simon Wahlen? 5.– 6.– APF Canton de Berne Avez-vous des questions concernant 7.–

Mitgliederantrag Für die gleiche Kandidatin/für

Mit diesem Antrag melden Sie sich an für die Mitgliedschaft den gleichen Kandidaten kann • bei GastroSuisse nur eine Stimme abgegeben • in der Kantonal-Sektion Ihres Betriebsstandortes les élections? • in der zuständigen Bezirks-Sektion werwerden.den. Das Kumulieren (mehr- On ne peut attribuer qu’un Eine Mitgliedschaft ist aufgrund der statutarischen Bestimmungen nur auf allen drei Ebenen gleichzeitig fache Stimmabgabe für die suffrage au même candidat möglich. Die Höhe des jährlichen gleiche Person) ist bei den ou à la même candidate. Le und Dienstleistungsangebot der SektionenMitgliederbeitrages zwischen rundfür Einzelmitglieder CHF 300.– und variiert CHF 900.–. je nach Betriebsgrösse Für weitere Auskünfte: Regierungsratswahlen nicht cumul (plusieurs suffrages GastroSuisse, InfoCenter , T elefon 0848 377 111 gestattet. pour la même personne) n’est Firmenname pas autorisé pour l’élection Name des Betriebes du Conseil-executif.

Geschäftsadresse

Strasse, Nr.

Telefon PLZ, Ort

E-Mail Fax

Geschäftsübernahme per Handy-Nr.

Beherbergung HEIMAAnzahl Mitarbeitende T Ja Nein Rufen Sie uns an auf Total Stellenprozente Jahresbruttolohnsumme bis CHF 100’000 *

Jahresbruttolohnsumme bis CHF 1‘000’000 * Jahresbruttolohnsumme bis CHF 300’000 *

Jahresbruttolohnsumme über CHF 1‘000’000 Jahresbruttolohnsumme bis CHF 500’000 * * * Gewünschter Eintritt bei GastroSuisse inklusive Unternehmerlohn

Privatadresse

Frau Herr Gibt es eine vielfältigere RegionName, Vorname als den zweisprachigen Kanton Bern? Im bi- Strasse, Nr. unserer Wahlhotline

Geburtsdatum PLZ, Ort

Telefon

linguen Brückenkanton zwischen RomandieE-Mail und Deutschschweiz gibt es viel Ort, Datum

Unterschrift Damit Sie von den administrativen und finanziellen Vorteilen der GastroSocial profitieren können, muss zwingend die Mitgliedschaft beim Verband GastroSuisse eingelöst werden (AHVG, Art. 64). zu entdecken. Von den HügelnMit der Unterzeichnung des dieses FormularsBerner bezeugt der Antragstellende Juras die Korrektheit der Angaben bis und ins Oberland und von der berechtigt GastroSuisse, diese Daten im Rahmen der Mitgliedschaft aufzubewahren, für elektronische Be fragungen zu nutzen und innerhalb von Gruppe und Verband sowie gegenüber Partnern zu verwenden.

Senden oder faxen Sie den vollständig und in Druckschrift ausgefüllten und unterschriebenen Antrag an:- GastroSuisse, InfoCenter 031 336 16 24 , Blumenfeldstrasse 20, 8046 Zürich, Fax 0848 377 Sportschule MagglingenStimmausweis ob BielGastroSuisse, Verbandbis für Hotellerieunterschreiben! zur und Restauration, Berner T 0848 377 111, [email protected], Altstadt, www.gastrosuisse.ch von La Scheulte bis zum 112. Gantrischpark. Diese Vielfalt ist nicht selbstverständlich. Mit einer 12-Millionen-Schweiz würde das Mittelland zugebaut. Aber nicht mit der SVP! Gemeinde

Adrian Amstutz, Nationalrat DABEI SEIN!/PARTICIPER! DDer/Die Unterzeichnende erklärt seinen/ihren Beitritt zur SVP:/Le/la signataire déclare vouloir adhérer à l'UDC:

Name und Vorname/Nom/Prénom Adresse/Adresse E-Mail/Courriel ZÄMESTAH Datum/Date Unterschrift/Signature

Zusammen geht vieles im Leben einfacher, in der Familie, in der Partnerschaft, im Generationenhaus oder auch einfach in einer Gemeinschaft. Es braucht nicht Talon einsenden an:/Merci de renvoyer le talon à l'adresse suivante: immer den Staat, der alles reguliert und kontrolliert und alle versorgt. Es braucht SVP Kanton Bern/UDC du canton de Berne, Optingenstrasse 1, 3013 Bern/Berne mehr Hilfe von Mensch zu Mensch anstelle von staatlicher Rundumversorgung. oder als Foto einfach an/ou en format photo simplement à [email protected] Wir setzen uns ein für: IBAN CH65 0900 0000 3000 2686 3 • Vertrauen in die Familie von jung bis älter statt KESB-Einmischung Wussten Sie, dass Spenden von den Steuern abgezogen werden können? • gesunden Menschenverstand statt staatliche Kontrolle der Schul-Znüniböxli Für einen Beitrag an unsere engagierte Arbeit danken wir Ihnen herzlich! www.svp-bern.ch • Eigenverantwortung statt Fett- und Zuckersteuer Savez-vous que les dons peuvent être déduits du revenu imposable? Nous vous remercions chaleureusement de soutenir ‚nancièrement notre travail engagé!

auern rat, Präsident Berner B Hans Jörg Rüegsegger, Gross

QUALITÄT

Wir setzen auf die Produkte und Leistungen der Berner Bauernfamilien. Ob Bio oder mit ökologischem Leistungsnachweis: Regionale Lebensmittel sind nachhaltig und haben nicht nur einen Preis, sondern auch einen Wert. Der nicht vermehrbare Boden soll für Ernährungssicherheit und Biodiversität gezielt ge- nutzt werden, das heisst: Das Richtige am richtigen Ort tun, konkret: • das Potenzial an alten, leer stehenden Bauten für Gewerbe nutzen • Auf- und Umzonungen fördern und Siedlungen sinnvoll nach innen entwickeln • Innovation statt Regularitis!

rat, Präsident SVP Schweiz Albert Rösti, National

CHANCE #BE

Als grösster Kanton mit zentraler Lage ist Bern seit jeher Produktionsstandort, Tourismusdestination, Dienstleistungszentrum und natürlich der Standort der Bundesverwaltung. Dies ist nicht selbstverständlich. Es braucht dringend frische Ideen für einen attraktiven und wirtschaftlich erfolgreichen Kanton, eine starke Marke #BE durch • eine unkomplizierte Zusammenarbeit von Gemeinde, Region, Kanton und Bund • mehr Freiraum für junge Köpfe • weniger Kontrollitis und EU-Gehorsam

Grossrätin Madeleine Amstutz, Gemeindepräsidentin und

PORTEMONNAIE

Bernerinnen und Berner zahlen für vieles ein bisschen mehr als anderswo. Gleich- zeitig wird immer mehr zentralisiert und der Dienst am Bürger abgebaut. So geht es nicht weiter, denn jeder hart erarbeitete Franken im Portemonnaie zählt. Die Motorfahrzeugsteuern konnten wir bereits senken, bleiben wir am Ball für: • konsumentenfreundliche Gebühren und Abgaben auf Abfall, Abwasser, Strom, Heizöl, Gas und Benzin

• tiefere Einkommens- und Vermögenssteuern