Jahrbuch Des Oberaargaus 1993

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Jahrbuch Des Oberaargaus 1993 JAHRBUCH DES OBERAARGAUS 1993 Jahrbuch des Oberaargaus 1993 Beiträge zur Geschichte und Heimatkunde 36. Jahrgang Herausgeber: Jahrbuch-Vereinigung Oberaargau mit Unterstützung von Staat und Gemeinden Druck und Gestaltung: Merkur Druck AG, Langenthal Umschlagbild: Versammlung der Heimarbeiterinnen von Eriswil, 1943. Foto Paul Senn (Archiv/Stiftung FFV, Kunstmuseum Bern) INHALTSVERZEICHNIS Vorwort. 7 (Dr. Karl H. Flatt, Gymnasiallehrer, Solothurn/Wangen a.d.A.) Grenzland. 9 (Gerhard Meier, Schriftsteller, Niederbipp) Bauernleben in Käsershaus vor 100 Jahren. 13 (Hans Käser †, Landwirt, Käsershaus, Leimiswil) Die Gemeinde Leimiswil in der Franzosenzeit 1798–1803. 31 (Walter Hofstetter, a. Gemeindeschreiber, Leimiswil) Zur älteren Geschichte von Seeberg . 59 (Dr. Karl H. Flatt, Gymnasiallehrer, Solothurn/Wangen a.d.A) Eine neue Gemeindestruktur für Seeberg. 71 (Walter Ischi, a. Posthalter, Oschwand) Vom Krämerladen zum Grossverteiler . 91 (Hanspeter Lindegger, Bankprokurist, Niederönz) Auf den Spuren alter Wappen im Oberaargau. 99 (Walter Gfeller, Sekundarlehrer, Herzogenbuchsee) Hans Indermühle (1914–1993) zum Gedenken . 127 (Karl Stettler, Lehrer, Lotzwil) Hans Mühlethaler (1908–1993) zum Gedenken. 133 (Dr. Karl H. Flatt, Gymnasiallehrer, Solothurn/Wangen a.d.A.) Nationalrat Paul Luder (1937–1993). 139 (Hans und Elisabeth Luder, Oberösch) Zum Wasser- und Stoffhaushalt im Erlimoos. 141 (Prof. Dr. Christian Leibundgut, Freiburg i. Br./Dr. H. R. Wernli, Bern) 5 Die Wirkung von Überschwemmungen auf die Hochwasser der Langete . 169 (Stefan Haider, Ingenieur, ETH Zürich) Die Heimarbeit in der schweizerischen Leinenindustrie (1911). 191 (Jacob Lorenz †, Professor, Freiburg i. Ue.) Die Heimarbeiterinnen von Eriswil zur Zeit des 2. Weltkrieges. 203 (Peter Suvara, Publizist, Zürich/Paul Senn †, Fotograf, Bern) Hauptmann Andreas Lanz, Ingenieur, von Rohrbach (1740–1803). 223 (Paul Zaugg, Ingenieur, Baden) Paul Richard (1904–1991) – ein Wagner-Freund. 237 (Dr. med. Peter Geiser, Roggwil) Das Marionettentheater von Gondiswil. 247 (Monika Lüthi, Gondiswil) Solothurn–Niederbipp-Bahn 1918–1993. 255 (Stephan Künzi, lic. theol., Kirchdorf) Die Obrecht im obern Aaregebiet. 263 (Dr. Karl H. Flatt, Gymnasiallehrer, Solothurn/Wangen a.d.A.) Wässermattenschutz. 289 (Dr. Valentin Binggeli, a. Seminardirektor, Bleienbach/ Markus Ischi, Forstingenieur, Langenthal) Naturschutz Oberaargau 1992. 307 (Käthy Schneeberger-Fahrni, Präsidentin, Roggwil) Heimatschutz Oberaargau 1992. 312 (Peter Käser, Obmann/Hans Waldmann, Architekt, Langenthal) 6 VORWORT Mögen auch der Nöte unserer Zeit, wie sie Karl Stettler letztes Jahr aus- gesprochen hat, nicht weniger geworden sein, so haben wir doch keinen Grund, unzufrieden und mutlos in die Zukunft zu gehen. Lass ich von mei- nem Altan in Farnern den Blick übers Land schweifen, von den braunen Äc kern, grünen Matten und dunklen Wäldern über die sanften Hügel bis zu den Alpen, seh ich zwar keine heile Welt, aber ein Stück Heimat, das in sich ruht, das unseren Einsatz verdient. Einen Zipfel in der bunten Vielfalt die ses Europas, den wir weiterhin erhalten und gestalten wollen, unser eigenes Haus, das wir bestellen müssen, Sonderfall wie jedes andere Land dieses Kontinents auch, aber Glied in der Kette. «Bannwil. Ein Dorf im Oberaargau», Valentin Binggelis und Roland Springs neuer Bildband «Landschaft Oberaargau», von der Offizin Merkur sorgfältig betreut, sind wertvolle Beiträge zu unserer Identität. Zum steten Wandel der Zeit gehört Abschied von Liebgewonnenem, von Freunden: 1993 sind von uns gegangen unser Mitarbeiter Werner Ob recht-Kunz in Wiedlisbach, Ehrenmitglied Hans Mühlethaler in Wan- gen, der uns nahestehende ehemalige Zeichnungslehrer am Seminar, Willy Liechti in Langenthal. Beklagen müssen wir aber auch den Hinschied eines unserer Nächsten: kaum hatte Hans Indermühle, Herzogenbuchsee, die Bürde der Geschäftsleitung in jüngere Hände gelegt, ist er diesen Sommer unerwartet verschieden. Unser dankbares Andenken ist ihnen gewiss. Doch auch Erfreuliches gibt es zu berichten: inmitten der Altstadt von Wiedlisbach, die ihm soviel verdankt, kann unser Ehrenpräsident und Mit- gründer, Dr. Robert Obrecht, bei guter Gesundheit seinen 80. Geburtstag feiern. In Markus Ischi, Martin Matter und Daniel Schärer haben wir neue, junge Mitarbeiter für den Vorstand gefunden. Erwin Lüthi übernimmt von seinem verstorbenen Freund die Leitung der Geschäftsstelle. Endlich bleibt uns zu danken all denen, die unser Tun tragen und unter- 7 stützen: den selbstlosen Autoren, den Gestaltern des Buches, den Mitarbei- tern im Vertrieb. Sie ermutigen uns immer wieder zu neuem Tun. Wir übergeben diesen 36. Band unserer Leserschaft zu treuen Handen. Möge sie daran Gefallen finden und etwas Zuversicht in unserer Zeit. Solothurn/Farnern, im Weinmonat 1993 Karl H. Flatt Redaktion: Dr. Karl H. Flatt, Solothurn/Wangen a.d.A., Präsident Dr. Valentin Binggeli, Bleienbach, Bildredaktion Prof. Dr. Christian Leibundgut, Freiburg i.Br./Roggwil Erwin Lüthi, Herzogenbuchsee Dr. Thomas Multerer, Langenthal, Sekretär Dr. Robert Obrecht, Wiedlisbach, Ehrenpräsident Jürg Rettenmund, Huttwil Alfred Salvisberg, Wiedlisbach, Kassier Geschäftsstelle: Erwin Lüthi, Herzogenbuchsee 8 Jahrbuch des Oberaargaus, Bd. 36 (1993) GRENZLAND GERHARD MEIER Dem Dorf, wo ich herkomme, sagt man Niederbipp. Niederbipp liegt an der bernisch-solothurnischen Kantons-, Sprach- und Konfessionsgrenze. Benachbarte Grenzorte sind: Kestenholz, Oensingen, Klus. Kestenholz hatte, wenn die Kirschbäume blühten, das Gras nach Gras roch, eine halbe Stunde länger Sonne als wir. Oensingen seinerseits hatte einfach seine Leute. Diese Leute wiederum hatten ihren Himmel. Und die- ser ihr Himmel war blöu. – Blöu aber konnte mein Himmel nicht sein! Also lernte ich nie eine Fremdsprache; strich als halber Analphabet durch die Landstriche. Klus, der dritte Grenzort, ist von Niederbipp aus nicht zu sehen. Bei Frost aber und abends waren die Sirenen des Eisenwerks zu hören, ein Signal dafür, dass die Strassen unseres Dorfes sich bald mit dunklen Gestalten be- lebten, mit Giessern und Gussputzern in schwarzen Pelerinen, die einzeln, zu zweit, in Gruppen oder Prozessionen ihren Behausungen zustrebten, ohne zu reden. Einer von ihnen machte winters beim Theaterspielen mit, im gemisch- ten Chor, glaube ich. Er war etwas dicklich, hatte einen leichten Sprachfeh- ler und verfügte über ein wundervolles Pathos. Diese zwei unter einer Pele- rine konnte ich nie auseinanderhalten, ich, der ich als Kind an Frühlings- abenden nach Kestenholz hinüberstaunte, im Sommer über Oensingen einen blöuen Himmel und als Erwachsener beim Kunstmuseum zu Solo- thurn den bronzenen Josef Joachim, Volksschriftsteller aus Kestenholz, vor fand, der unentwegt Richtung Kestenholz starrt und den ich in Verbin- dung brachte mit der längeren Sonneneinstrahlung auf Kestenholz. Noch zu erwähnen, dass dieser Giesser und Schauspieler auch noch dem Veloklub zugehörte, der an Sonntagen im Sommer die Lüfte pflügte, unter dem Klatschen der Standarte und dem Hornen des Klubhorns, wäre unan- gemessen, denn dadurch erhielte diese Gestalt ein Übergewicht gegenüber 9 Jahrbuch des Oberaargaus, Bd. 36 (1993) all den dunklen Gestalten. Weitere benachbarte Orte, bernische freilich, sind Schwarzhäusern, wo Willi Burkhart herstammte, der Musiker, und Bannwil, wo’s ein hölzernes Stationsgebäude gibt, wie es sie geben muss an der Strecke Moskau–Wladiwostok. Solothurn übrigens war die erste Stadt, die ich kennenlernte; Solothurn, die Stadt mit der St.-Ursen-Kathedrale, dem Hotel Krone, der Kaffeehalle Baumberger, der Jesuitenkirche (mit der Steinheiligen auf dem Dach), dem Kapuzinerkloster, dem Sommerhaus der Vigier, dem Kloster Name Jesu, Schloss Blumenstein und der neuen Kantonsschule, erbaut nach den Plänen von Architekt Bracher, bei dem ich gerne in die Lehre gegangen wäre. In der Buchhandlung Lüthy kaufte ich die ersten Bücher, wobei ich es je weils einzurichten versuchte, von Gertrud Lüthy bedient und womöglich in einen kleinen Disput verwickelt zu werden. Sie sagte mir einmal, man wisse, dass Thomas Mann sich im Familienkreis häufig lustig mache über seine literarischen Figuren. Apropos Thomas Mann: Vor vier, fünf Jahren sagte ein Schriftsteller am Radio, Thomas Mann habe gesagt, das Unglück unseres Jahrhunderts sei der Antikommunismus. In Solothurn hauste für kurz auch Robert Walser. Die St.-Ursen-Kathe- drale hat er als etwas zu gross geraten empfunden. Die St.-Niklaus-Kapelle aber müsste ihm zugesagt haben, auch der Friedhof darum herum, wo Charles Sealsfield, der Mann mit dem Indianerroman «Die weisse Rose», begraben liegt, sowie Frank Buchser, der Maler, und Josef Reinhart, der Dichter vom Galmis. Auf der Befestigungsanlage im Nordosten der Stadt stülpten wir uns ge genseitig die Ringe über, Dorli und ich, angesichts des Kunstmuseums und einer Wolke im Westen, die Schnee verhiess. Und auf Solothurns Haus- berg hatten wir uns kennengelernt, anlässlich eines Sonnenaufgangs. So wurde aus dem Weissenstein quasi so etwas wie ein Fudschijama. Letzten Sommer war man wieder einmal oben, sass zu viert auf der Ho- telterrasse, unter einem weissen Sonnenschirm. Durch den Schleier über dem Landstrich blitzte die Aare auf. – Den Kaffee trank man auf dem Hin- terweissenstein. Unterwegs wies unser Gastgeber auf Althüsli hin, was einen an seinen Herrn Tannascht gemahnte, welcher der Anna die Brille überliess (nachdem Anna auf dem Wegweiser Althüsli nicht hatte lesen können), wor- auf die Anna jedes einzelne Gräslein sah, Tannennadeln, Enziane – die vie- len roten
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