Heimbericht 2018 (PDF)

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Heimbericht 2018 (PDF) Jahresbericht 2018 Hab Sonne im Herzen Altersheim Leimatt AG, Hauptstrasse 62, 4952 Eriswil Inhaltsverzeichnis Seite Nr. Vorwort des Präsidenten 2 Der Verwaltungsrat 3 Bericht des Heimleiters 4 Die Heimbewohner 6 Die Verstorbenen 7 Heimbewohner stellen sich vor 8 Lernende stellt sich vor 10 Das Personal 11 Ein Geburtstagsausflug 12 Anlässe und Darbietungen 13 Spenden 14 Erfolgsrechnung 15 Heimbericht 2018 Altersheim Leimatt AG Hauptstrasse 62 4952 Eriswil Tel. 062 957 11 11 [email protected] www.altersheim-leimatt.ch Anmerkung: Die in dieser Schrift benutzte Personenbezeichnung „Heimbewohner“ gilt sinngemäss auch für weibliche Personen. 1 Vorwort des Präsidenten vergangenen Jahren stetig gestiegen und kommt sogar langsam an Grenzen. Dies hat einerseits mit dem Generatione- huus Leimatt zu tun, anderseits aber auch mit dem Bedürfnis der Angehörigen, mit ihren Eltern, Schwiegereltern oder Verwandten, die im Altersheim Leimatt wohnen, zum Beispiel Mittag oder z’Vieri Liebe Leserinnen und Leser zu essen oder einfach Zeit im Das vergangene Jahr kann als erstes, Aufenthaltsbereich zu verbringen. „normales“ Betriebsjahr des Generatione- Damit wir diesem Bedürfnis auch zukünftig huus Leimatt bezeichnet werden. Wir gerecht werden können, planen wir eine dürfen dabei sagen, der Betrieb läuft gut, Erweiterung des Aufenthaltsraumes. Die sehr gut sogar. Natürlich gab es im 2018 Erweiterung ist in Richtung Terrasse noch die eine oder andere kleine vorgesehen, sie soll mehr Platz für Gäste Nachbesserung aus der Bauphase, doch und Angehörige bieten und hell und das gehört zu jedem Neubau und hält sich freundlich werden. Die Planungsarbeiten gänzlich im Rahmen. Mit etwas Stolz haben bereits begonnen. Wir hoffen, dass dürfen wir auch sagen, dass der wir diese bauliche Erweiterung noch in Altersheimbetrieb rund zwei Drittel des diesem Jahr umsetzen können. Stromes von der Solaranlage auf dem Dach des Generationehuus bezieht. Doch Abschliessend möchte ich im Namen des warum ist der Selbstnutzungsgrad gesamten Verwaltungsrats allen eigentlich so hoch? Um die Mittagszeit und Mitarbeitenden, der Heimleitung und allen anfangs Nachmittag ist die Strom- freiwilligen Helferinnen und Helfern produktion typischerweise am höchsten - vielmals für ihren täglichen Einsatz genau in diesem Zeitraum laufen im danken! Ein herzlicher Dank geht ebenso Altersheim viele Geräte: es wird gekocht, an die Vereine und die Trägergemeinden, abgewaschen oder es laufen auch noch die die das Altersheim im vergangenen Jahr in Waschmaschinen. So können wir auch verschiedenster Form unterstützt haben. ohne Stromspeicherlösung die Mehrheit Weiter möchten wir uns für alle Spenden des Solarstroms selber nutzen. bedanken, die das Altersheim Leimatt im Eine positive Entwicklung können wir auch vergangenen Jahr entgegennehmen beim „Leimatt-Beizli“ im Altersheim durfte! beobachten - die Auslastung ist in den Nun wünsche ich Ihnen eine interessante Lektüre des Heimberichts. Thomas Fuhrimann, Präsident des Verwaltungsrats 2 Verwaltungsrat / Trägerschaft Funktion: Name, Vorname: Präsident Fuhrimann Thomas, Bern Einwohnergemeinde Eriswil Vizepräsident Rosin Rüdiger, Huttwil Mitglieder Leuenberger Hans-Ulrich, Wyssachen Kirchgemeinde Wyssachen Zaugg Fitze Doris, Wyssachen Einwohnergemeinde Wyssachen Schilling Petra, Eriswil Kirchgemeinde Eriswil Zehnder Konrad, Eriswil Einwohnergemeinde Eriswil Sollberger Andreas, Bützberg Sekretariat Bärtschi Christine, Kaufm. Angestellte (ohne Stimmrecht) Beisitzer Haldimann Walter, Heimleiter (ohne Stimmrecht) * * * * * * * * * Trägergemeinden: Einwohnergemeinde Eriswil Einwohnergemeinde Wyssachen Kirchgemeinde Eriswil Kirchgemeinde Wyssachen Heimarzt: Dr. med. Heinz Rothenbühler, Eriswil Aufsichtsbehörde: Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Revisionsstelle: Treuhandbüro Geissbühler, Langenthal Seite 2 3 Bericht des Heimleiters Das Paretoprinzip, auch Pareto-Effekt oder 80-zu-20-Regel genannt, besagt, dass 80 % der Ergebnisse mit 20 % des Gesamtaufwandes erreicht werden. Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse erfordern mit 80 % des Gesamtaufwandes die quantitativ meiste Arbeit. Unabhängig davon, was man von diesem Prinzip oder Regel hält, lohnt es sich, mindestens einige Gedanken darüber zu verlieren. Mir begegnete die Regel wieder einmal, als ich mir Gedanken über die Ereignisse, Begebenheiten und Ergebnisse im vergangenen Geschäftsjahr machte. Dies aber eher bezogen auf meine Tätigkeit als Heimleiter. Ich stellte fest, dass ein beachtlicher Teil, möglicherweise um die 80 %, sich wiederholende, geplante Arbeiten sind. Die restlichen 20 % aller Vorkommnisse sind die, welche besondere Aufmerksamkeit, gut durchdachte Entscheide und Massnahmen erfordern. So könnte auch der Geschäftsverlauf 2018 charakterisiert werden: Viel qualitativ guter Rhythmus, wenig Hektik und dennoch weit weg von Langeweile. So darf sich auch die Gesamtsumme der Ergebnisse aus unserer Tätigkeit in allen Belangen sehen lassen. Personal Der Personaleinsatz lag mit 1,8 Stellen über dem Plansoll. Der Personalaufwand lag somit entsprechend höher als budgetiert. Im Gegenzug aber machte der Mehrertrag aus den Pflege- und Betreuungsleistungen diesen mehr als wett. Wir führten im Sommer eine interne Weiterbildung für alle Mitarbeitende zu verschiedenen praxisbezogenen Themen, Schwergewicht Sicherheit am Arbeitsplatz, durch. Eine zweite interne Weiterbildung, ebenfalls für das gesamte Team, fand mit einer externen, kompetenten Kursleiterin zum Thema Palliative Care statt. Um auch in Zukunft die Ausbildung von Lernenden in unserem Betrieb sicherzustellen, absolvierten zwei Mitarbeitende den Kurs für BerufsbildnerInnen. Dienstjubiliäen Von rechts nach links: Zehnder Ursula, 25 Jahre Schöni Verena, 10 Jahre (nicht auf Bild) Iseli Lisabeth, 15 Jahre Reist Peter, 5 Jahre Ruch Anita, 15 Jahre Haldimann Walter, 25 Jahre Schmied Heidi, 5 Jahre Vielen Dank für die 100 Jahre Treue zum Altersheim! 4 Personalwechsel Eintritte: Austritte: Geissbühler Yolanda Friedli Susanne Leuenberger Käthi Ledermann Irene Strahm Seline, Lernende Sollberger Tabea Ruch Michelle, Lernende Jörg Michelle, Lehrabgängerin Heimbewohner Von elf Heimbewohnern mussten wir im Berichtsjahr Abschied nehmen. Erwähnenswert hierzu ist, dass sich drei der Verstorbenen als Kurzaufenthalter im Heim aufhielten. Die Nachfrage nach Heimplätzen ist auch in unserem Heim tendenziell rückläufig. Dennoch konnten die Plätze ohne grösseren Unterbruch nach jedem Todesfall oder Austritt wieder belegt werden. Bewohnertage: 11‘714 (Durchschnitt der letzten 11 Jahre: 11‘608 Tage) Auslastung: 100.3 % (Durchschnitt der letzten 11 Jahre: 99,3 %) Durchschnittliche Einstufung BESA: 4,1 (Durchschnitt Vorjahr 4,0 ) Durchschnittliches Eintrittsalter: 84,4 Jahre (Durchschnitt der letzten 11 Jahre: 86,0 Jahre) Durchschnittliche Aufenthaltsdauer: 3,4 Jahre (Durchschnitt der letzten 11 Jahre: 3,4 Jahre) Gebäude / Technik Der Aufwand für Unterhalts- und Reparaturarbeiten an dem Gebäude und an der Haustechnik hielten sich im normalen Rahmen. Generationehuus Nachdem die Spielgruppe „Schmätterling“ nun seit gut einem Jahr Räumlichkeiten im Generationehuus nutzt, kann eine durchaus positive Bilanz gezogen werden. Die Arbeit mit den Kindern fügt sich gewinnbringend für alle in diesen Wohn- und Lebensraum ein. Das Angebot der Dienstleistungen, vorwiegend der Mittagstisch, werden gerne und gut genutzt. Die Notrufeinrichtung diente in 20 Fällen Mietern, sich Hilfe in gesundheitlichen Notfällen durch das Pflegepersonal des Altersheims zu holen. Finanzen Die Betriebsrechnung konnte mit einem Gewinn von Fr. 92‘979.70 abgeschlossen werden. Es konnten zusätzliche Abschreibungen auf dem Gebäude getätigt werden. Hauptgründe für dieses gute Resultat sind die gute Auslastung und der Mehrertrag aus den Verpflegungsleistungen. Dank Allen im Altersheim Leimatt, vom Heimbewohner über die Mitarbeitenden bis hin zu den vielen Freiwilligen, sowie dem Verwaltungsrat danke ich für das wohlwollende Mittragen herzlich. Auch den vielen Spendern und Vereinen, welche einen Beitrag in irgendeiner Form für unsere Heimbewohner geleistet haben, herzlichen Dank. Ich freue mich, mit vereinten Kräften die Arbeit in diesem Heim weiterzuführen. Dies auch im Bewusstsein, dass viele Personen unser Wirken unterstützen und im Positiven beeinflussen. So wird es möglich sein, dass unser Haus weiterhin ein lebenswerter Ort für betagte Menschen ist und bleibt. HERZLICHEN DANK! Walter Haldimann, Heimleiter 5 Heimbewohner am 31.12.2018 Name / Vorname Jahrgang vorheriger Wohnsitz Eintritt Brüderli-Duppenthaler Ruth 1931 Langenthal 04.10.2017 Eggimann Elisabeth 1923 Eriswil 13.03.2018 Fiechter-Eggimann Hanny 1930 Huttwil 16.11.2017 Flückiger-Hiltbrunner Hedwig 1924 Rohrbach 09.09.2003 Frauchiger Paul 1947 Eriswil 21.09.2012 Gerber-Trüssel Franz 1934 Wasen 05.07.2016 Gygli-Hofer Margrit 1930 Eriswil 14.11.2012 Heiniger Hanni 1936 Eriswil 11.09.2017 Heiniger-Wüthrich Hans 1929 Eriswil 16.11.2015 Hess-Neuenschwander Liseli 1926 Wyssachen 19.12.2014 Hiltbrunner-Urben Käthi 1924 Huttwil 02.10.2015 Hiltbrunner-Haueter Rudolf 1930 Eriswil 05.12.2011 Jordi-Müller Elisabeth 1928 Gondiswil 27.07.2018 Kaul Hanspeter 1943 Dürrenroth 03.05.2005 Kleeb-Dalmonego Paolina 1928 Eriswil 24.03.2014 Kleeb-Lüthi Otto 1925 Eriswil 10.11.2014 Lanz-Röthlisberger Liny 1917 Huttwil 07.10.2015 Liechti-Gygli Anna 1928 Eriswil 18.12.2018 Liechti-Leuenberger Fritz 1925 Wyssachen 01.07.2015 Liechti-Leuenberger Hanni 1935 Wyssachen 07.03.2018 Mathys-Oppliger Elisabeth 1940 Eriswil 21.01.2016 Meyer-Adam Erna
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