„Ich Bleibe Anwalt Der Opfer“

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„Ich Bleibe Anwalt Der Opfer“ Deutschland SPIEGEL-GESPRÄCH „Ich bleibe Anwalt der Opfer“ Der Hüter der Stasi-Akten Joachim Gauck über seine zehnjährige Amtszeit und die Zukunft der Gauck-Behörde Joachim Gauck wird in die Geschichtsbücher als Na- mensgeber jenes Amtes eingehen, das ei- gentlich Bundesbehörde „für die Unter- lagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik“ heißt, aber besser als „Gauck- Behörde“ bekannt ist. Der evangelische Theologe machte in den siebziger Jahren als Jugendpfarrer in Rostock durch kriti- sche Predigten von sich reden. 1989 gehörte Gauck, 60, zu den Mitbegründern der Oppositionsbewe- gung Neues Forum und wurde im März 1990 als Abgeordne- M. URBAN ter in die erste (und letzte) frei gewählte Volkskammer der DDR terlagengesetz nicht vorgesehen. Nachfolgerin soll Marianne gewählt. Am 2. Oktober desselben Jahres Birthler, 52, werden. Die ausgebildete evangelische Kateche- DPA berief ihn das Parlament zum „Sonderbe- tin stammt ebenfalls aus der DDR-Bürgerbewegung. 1990 wur- Birthler auftragten für die personenbezogenen Un- de sie Bildungsministerin in Brandenburg, trat aber wegen der terlagen des ehemaligen Staatssicherheits- Stasi-Verwicklungen des Ministerpräsidenten Manfred Stolpe dienstes der DDR“ – eine der letzten Amtshandlungen der zurück. Für knapp zwei Jahre amtierte die Bündnis-Grüne DDR-Volksvertretung. Am 2. Oktober 2000 läuft Gaucks zwei- anschließend als Sprecherin ihrer Partei. Birthlers Ernennung te Amtszeit als Behördenleiter ab – eine dritte ist im Stasi-Un- muss der Bundestag noch zustimmen. SPIEGEL: Herr Gauck, Sie gehen am 2. Ok- stalten und habe Freunde im In- und Aus- Die Aufarbeitung der Stasi-Akten hat mit tober, vor dem zehnten Jahrestag der land gewonnen. einem für Deutschland sehr seltenen Er- deutschen Einheit, in den Ruhestand. Sind SPIEGEL: Das klingt ein bisschen, als wären eignis zu tun – mit einer Revolution. Da- Sie froh, dass Sie diesen Job bald los Sie zehn Jahre Caritas-Direktor gewesen. nach wurde das geheime Herrschaftswissen sind? Hat Ihnen der dauernde Umgang mit der der Unterdrücker Wissen aller. Das gab es Gauck: Ich empfinde diese Freude noch miesen Hinterlassenschaft der Stasi wirk- zuvor noch nicht. nicht, weil ich noch zu sehr in meiner Ar- lich Spaß gemacht? SPIEGEL: Wo haben Sie denn Politik gestal- beit drin stecke. Die hat mir Freude ge- Gauck: Die Arbeit hat zu mir gepasst, weil tet in Ihrem Amt? Sie haben doch lediglich macht, ich konnte politische Prozesse ge- ich – 1940 geboren – bis 1989 keinen Atem- den Müll eines Regimes beseitigt. zug in politischer Freiheit Gauck: Dass wir den politischen Raum säu- getan, aber immer an bern von einigem Mist, der sich durch be- Brisante Fälle Freiheit gedacht habe. stimmte Herrschaftstechniken in der Ge- Bei der Gauck-Behörde verwahrte Unterlagen: Knud Wollenberger 180 Regalkilometer Die Bürgerrechtlerin Vera Wollenberger – heute Vera Lengsfeld – macht im Insgesamt eingegangene Anträge Dezember 1991 eine schreckliche Entdeckung: Jahrelang wurde sie von und Ersuchen: M. WEISS/OSTKREUZ ihrem Ehemann Knud bespitzelt. 4,61 Millionen davon: Wolfgang Schnur Gregor Gysi Anträge auf Akteneinsicht Im Januar 1992 taucht der Verdacht auf, Gysi sei als Anwalt in der DDR 1,74 Millionen Wolfgang Schnur Stasi-Zuträger gewesen. M. DARCHINGER Ersuchen um Schon im März 1990, vor der Im November 1992 verzichtet Gysi auf Personenüberprüfungen Einrichtung der Gauck-Behörde, wird der eine erneute Kandidatur für den PDS- 2,87 Millionen Chef des Demokratischen Aufbruchs als Vorsitz. Gysi bestreitet, für die Stasi Stasi-Zuträger (IM Torsten) enttarnt. gearbeitet zu haben. Stand: Juli 2000 Gregor Gysi 38 der spiegel 31/2000 sellschaft angesammelt hat, ist nur ein Ausschnitt unserer Ar- beit. Etwas anderes ist wichtiger: Als der Bundestag 1991 beschloss, dass die Würde der Unterdrück- ten von einst wichtiger ist als die Persönlichkeitsrechte der Täter, hat das Parlament etwas getan, was es vorher in der Politik noch nicht gab – es hat einen Perspek- tivenwechsel vorgenommen. Das war ein in Europa und anderen Teilen der Welt einzigartiger emanzipatorischer Schritt. SPIEGEL: Sie haben Ihre Behörde eine Apotheke gegen Nostalgie genannt. Was Sie verabreichen, ist wohl eher bittere Medizin. Gauck: Logisch, aber die ist oft besonders hilfreich. SPIEGEL: Viele im Osten wie im Westen der Republik sehen das ganz anders … Gauck: … aber es gab eine gesell- schaftliche Mehrheit, die gesagt hat: Wir machen nicht noch ein- mal den Fehler, den wir bei der R. BOSSU / CORBIS SYGMA Aufarbeitung der NS-Vergangen- Gauck-Mitarbeiterin, Stasi-Unterlagen: Mist im politischen Raum heit begangen haben, sondern diesmal leisten wir Vergangenheitsaufar- nötig, dazu war die Distanz der Mehrheit Gauck: Ja, gelegentlich hat auch ein rela- beitung zu Gunsten der Opfer. Das bewegt der DDR-Gesellschaft zum Kommunismus tiv harmloser inoffizieller Stasi-Mitarbei- mich noch immer. Und es missfällt mir, zu groß. Ich habe 1989 gedacht, von den bis ter seinen Job verloren, ein Mitarbeiter dass ein Teil des linken und liberalen dahin Herrschenden nimmt nie wieder ei- des SED-Zentralkomitees aber konnte im Deutschlands, dem das Schicksal der Un- ner ein Stück Brot. Öffentlichen Dienst unterkommen. Ich terdrückten am Herzen liegen müsste, die- SPIEGEL: Viele von denen backen schon finde, die Mitglieder und Hauptabtei- se Funktion unserer Behörde nicht zu er- wieder kräftig mit. lungsleiter im Apparat des Zentral- kennen vermag. Gauck: Ja, da habe ich mich sehr getäuscht. komitees und die Mitglieder einer SED- SPIEGEL: Beschleicht Sie manchmal das Ge- Anders als die Deutschen haben die Tsche- Bezirksleitung und einer -Kreisleitung fühl, dass bei der Aufarbeitung der DDR- chen übrigens auch die Parteikader aus hätten bei den Überprüfungen im Öffent- Realität zu sehr auf die Stasi geschaut dem Öffentlichen Dienst entfernt – aller- lichen Dienst Stasi-Mitarbeitern generell wurde? dings mit der Folge, dass dabei die aufge- gleichgestellt werden müssen. Eine Gauck: Das habe ich bereits vor fünf Jah- klärten Genossen, die 1968 im Prager Früh- Gleichstellung besteht jetzt nur, wenn sie ren auch öffentlich gesagt. Aber diese ling aktiv waren, auch in die Bredouille gegenüber der Staatssicherheit weisungs- Blickverengung habe ich nicht zu verant- gerieten. befugt waren. worten. SPIEGEL: Die gab es in der SED so gut wie SPIEGEL: Die Chance ist vertan? SPIEGEL: War es ein Fehler, nicht das ge- gar nicht. Gauck: Es wäre fatal, da jetzt noch was zu samte SED-Regime in Ihre Arbeit einzu- Gauck: Stimmt. Aber wir hätten ganz vie- ändern. Die Zeit ist vorbei. Dass die Stasi beziehen? le harmlose Opportunisten mit erledigt, die so ins Blickfeld geriet, hängt vor allem mit Gauck: Ja. Allerdings hätten diese Aufga- einfach in die Partei gegangen sind, um der Heimtücke zusammen. Jeder DDR- ben nicht zu denen meiner Behörde ge- Karriere zu machen. Bürger wusste, wer SED-Mitglied war. Wer passt. Denn eine Entkom- SPIEGEL: Es gab auch Angepasste, Mitläu- Stasi-Zuträger war, wussten wir nicht. Der munistisierung wie die fer bei der Stasi, die trotzdem gefeuert Bürger war ihren Strategien wehrlos aus- Entnazifizierung war nicht wurden. gesetzt. ARIS Heinrich Fink Christa Wolf Im November 1991 wird Heinrich Fink, gibt im Januar 1993 zu, von 1959 bis Rektor der Berliner Humboldt-Universität, we- 1962 der Stasi als IM Margarete gedient gen von ihm bestrittener Stasi-Kontakte (IM zu haben. Ihr Eingeständnis entfacht einen Heiner) entlassen. Studenten gehen auf die Streit um die Rolle der Intellektuellen Straße: „Unser Heiner nimmt uns keiner.“ in der DDR. Manfred Stolpe Manfred Stolpe Gisela Oechelhaeuser Anfang 1992 räumt Manfred Stolpe (IM Sekretär) erfährt im April 1999, dass ihre eine Zusammenarbeit mit der Stasi in seiner Funk- IM-Akte aufgetaucht ist. Das Berliner tion als Kirchenmann ein, die ein Untersuchungs- Kabarett „Distel“ trennt sich darauf Christa Wolf ausschuss 1992 durchleuchtet. von seiner Intendantin. der spiegel 31/2000 39 Deutschland SPIEGEL: Haben Sie einen Überblick, wie fungen bald – wegen der 15-Jahres- das Stasi-Unterlagengesetz 1991 selbst mit viele Menschen die Auskünfte Ihrer Behör- Frist, die das Stasi-Unterlagen-Gesetz beschlossen hat? de den Job gekostet haben? vorsieht. Geschieht das früher, ist das eine Gauck: Was mich bei Helmut Kohl ent- Gauck: Nein. Es ist ja auch nicht unsere politische Entscheidung. Die einzelnen täuscht, ist, dass er den Eindruck erweckt, Aufgabe, mitzuwirken bei Personalent- Bundesländer handhaben das unter- er stünde über dem Gesetz. Es scheint so, scheidungen. Wir liefern nur die Informa- schiedlich. als setze der einstige Chef einer Regierung tionen, wenn sie beantragt wurden. Aber SPIEGEL: Bekommen Sie auch Überprü- dieser veritablen, für deutsche Verhältnis- wer weiterarbeiten darf und wer nicht, ent- fungsanträge aus dem rot-roten Mecklen- se ziemlich vorbildhaften Demokratie, ein scheiden wir nicht. burg-Vorpommern? vormodernes Werte- oder Politikkonzept SPIEGEL: Den gelernten Pfarrer Gauck pla- Gauck: Selbstverständlich. Wir haben auch gegen die verfasste Rechtsordnung – und gen keine Skrupel? aus Brandenburg immer wieder Über- dabei anscheinend auch noch mit einem Gauck: Dazu sehe ich nicht allzu viel An- prüfungsanträge. Oftmals sieht eine Kom- guten Gewissen. Das hat mich enttäuscht. lass. Der überwiegende Teil der ehemali- mune das völlig anders als eine Landes- Denn ich gehöre zu den Ostdeutschen, die gen IM ist im Öffentlichen Dienst geblie- behörde. Es kann sehr wichtig sein für die fest davon überzeugt sind, dass Helmut
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