Kanton Bern Gemeinde Obersteckholz

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Kanton Bern Gemeinde Obersteckholz Kanton Bern Gemeinde Obersteckholz Baureglement Inhaltsverzeichnis Abkürzungen 6 BAUREGLEMENT 8 A) Allgemeines 8 Art. 1 8 1. Geltungsbereich 8 Art. 2 8 2. Übergeordnetes Recht 8 Art. 3 8 3. Verhältnis zum Privatrecht 8 Art. 4 8 4. Baubewilligung 8 Art. 5 8 5. Befugnisse und Pflichten der Baubewilligungsbehörde 8 Art. 6 9 6. Baueingabe 9 B) Baupolizeiliche Vorschriften 9 I. Erschliessung 9 Art. 7 9 1. Grundsatz 9 Art. 8 9 2. Abstellplätze für Motorfahrzeuge 9 II. Bauweise 10 Art. 9 10 1. Grundsatz 10 Art. 10 10 2. Offene Bauweise 10 III. Bauabstände und Gebäudeabmessungen 10 1 Art. 11 10 1. Grenz- und Gebäudeabstände 10 Art. 12 10 2. Bauabstände von Strassen und Eisenbahnanlagen 10 Art. 13 11 3. Wasserbaupolizeilicher Abstand 11 Art. 14 11 4. Grosser und kleiner Grenzabstand 11 Art. 15 11 5. Grenzabstand für unbewohnte An- und Nebenbauten 11 Art. 16 11 6. Grenzabstand für unterirdische Bauten und Bauteile 11 Art. 17 12 7.Vorspringende Bauteile 12 Art. 18 12 8.Näherbau 12 Art. 19 12 9.Gebäudeabstand 12 IV. Gebäudehöhe 12 Art. 20 12 1. Grundsatz 12 Art. 21 13 2. Firsthöhe 13 V. Dachaufbauten und Dachgestaltung 13 Art. 22 13 1.Grundsatz 13 Art. 23 13 2.Attika- und Flachdachaufbauten 13 VI. Umgebungsgestaltung 14 Art. 24 14 Umgebungsgestaltung 14 2 C) Zonenvorschriften 14 I. Allgemeines 14 Art. 25 14 1. Grundsatz 14 Art. 26 14 2. Baupolizeiliche Masse 14 Art. 27 14 3. Besondere Bestimmungen 14 a) Gebäudehöhe 14 Art. 28 15 b) Gebäudelänge 15 II. Bauzonen 15 Zonen- und Gebietsvorschriften 15 Art. 29 15 1. Wohnzone (W2) 15 a) Nutzung 15 Art. 30 15 b) Immissionen 15 Art. 31 15 2. Mischzone (Dorfzone D) 15 a) Nutzung 15 Art. 32 15 3. Spezielle Vorschriften für Parz. 228 15 Art. 33 16 Zonen für öffentliche Nutzungen (Freifläche) 16 Art. 34 16 Zone für Sport- und Freizeitanlagen (Freifläche) 16 III. Schutzgebiete 16 Art. 35 16 Baudenkmäler 16 Art. 36 16 Beizug kant. Denkmalpflege bzw archäolog.Dienst 16 3 Art 37 16 Beizug einer regionalen Ästhetikfachstelle doer des Berner Heimatschutzes 16 Art. 38 17 Landschaftsschutzgebiete und -objekte 17 IV. Landwirtschaftszone 17 Art. 39 17 Landwirtschaftszone 18 D) Zuständigkeitsordnung der Gemeindebehörden 18 Art. 40 18 Die Baukommission 18 Art. 41 18 Strassenanschlussbewilligung 18 E) Gebühren 18 Art. 42 18 Gebühren 18 F) Widerhandlungen, Schlussbestimmungen 19 Art. 43 19 1. Widerhandlungen 19 Art. 44 19 2. Übergangsbestimmungen; Bestandesgarantie 19 Art. 45 19 3. In-Kraft-Treten; Aufhebung bestehender Vorschriften 19 Genehmigungsvermerke 20 Anhang I Strassenverzeichnis (Art. 7) 21 Anhang II (graphische Darstellungen) 22 I. Bauabstände vom öffentlichen Verkehrsraum (Art 7) 22 II.Grenz- und Gebäudeabstände 23 III.Gebäudelänge 25 IV.Gebäudehöhe 26 V.Firsthöhe, Gebäudeprofil 29 4 Anhang III 31 Liste der Naturobjekte 31 Anhang IV Bauinventar 33 Anhang V Merkblatt Rohrleitungen 34 Beilage 37 Gesetz betreffend die Einführung des Schweizerischen Zivilgesetzbuches vom 28. Mai 1911 (Fassung vom 7. Juni 1970) 5 Abkürzungen A Arbeitszone Abs. Absatz Art. Artikel AZ Ausnützungsziffer BauG Baugesetz BauV Bauverordnung BD Baudirektion BewD Dekret über das Baubewilligungsverfahren EG Einführungsgesetz EG ZGB Einführungsgesetz zum Zivilgesetzbuch ES Empfindlichkeitsstufe FH Firsthöhe G Geschoss GA Gebäudeabstand GBR Gemeindebaureglement GG Gemeindegesetz gGA grosser Grenzabstand GH Gebäudehöhe GL Gebäudelänge K Kernzone kGA kleiner Grenzabstand KoG Koordinationsgesetz LS Lärmempfindlichkeitsstufe LSV Eidgenössische Lärmschutzverordnung MZ Mischzone NBR Dekret über das Normalbaureglement OK Oberkant RPG Eidg. Raumplanungsgesetz RRB Regierungsratsbeschluss SBG Gesetz über Bau und Unterhalt der Strassen 6 ÜO Überbauungsordnung vgl. vergleiche W Wohnzone WBG Wasserbaugesetz z.B. zum Beispiel ZGB Schweizerisches Zivilgesetzbuch ZöN Zone für öffentliche Nutzungen ZPP Zone mit Planungspflicht ZSF Zone für Sport und Freizeitanlagen 7 BAUREGLEMENT A) Allgemeines Art. 1 1. Geltungs- 1 Das Baureglement, inklusive alle Anhänge, gilt für das ganze Gemein- bereich degebiet. Es bildet zusammen mit dem Zonenplan die baurechtliche Grundordnung. Art. 2 2. Übergeord- Übergeordnetes Recht des Bundes und des Kantons geht der baurechtli- netes Recht chen Grundordnung vor. Art. 3 3. Verhältnis Im Verhältnis unter Nachbarn sind die Eigentumsbeschränkungen, insbe- zum Privat- sondere die Bau- und Pflanzabstände des Schweizerischen Zivilgesetzbu- recht ches (ZGB) und des bernischen Einführungsgesetzes zum Zivilgesetzbuch (EG ZGB) zu beachten. (vgl. Beilage, Auszug aus dem Einführungsgesetz zum Schweizerischen Zivilgesetzbuch; Pflanzvorschriften) Art. 4 4. Baubewilli- 1 Die Baubewilligungspflicht richtet sich nach der eidgenössischen und gung kantonalen Gesetzgebung. 2 Die Erteilung einer Baubewilligung setzt die Einhaltung aller zu beach- tenden öffentlich-rechtlichen Bestimmungen voraus. 3 Bauten und Anlagen dürfen erst erstellt, abgeändert oder abgebrochen werden, wenn hierfür eine rechtskräftige Baubewilligung sowie allenfalls weitere nach besonderer Gesetzgebung notwendige Bewilligungen vorlie- gen. Vorbehalten bleiben die Bestimmungen über den vorzeitigen Baube- ginn und die Befreiung von der Bewilligungserfordernis (Art. 1 Abs. 3 BauG, Art. 5 BewD). Art. 5 5. Befugnisse 1 Die Befugnisse und Pflichten der Baubewilligungsbehörde richten sich und Pflichten nach der kantonalen Gesetzgebung. der Baube- 2 willigungs- Die Baubewilligungsbehörde ist namentlich befugt: behörde a) zur Überprüfung von Baugesuchen eine neutrale Fachinstanz beizuzie- hen. Insbesondere bei Vorhaben an Schutzobjekten wird die kantonale Denkmalpflege beigezogen. Die Kosten werden dem Gesuchsteller 8 überbunden; b) zur Erfüllung ihrer Aufgaben Grundstücke, Bauten und Baustellen zu betreten. Art. 6 6. Baueingabe Die Baueingabe richtet sich nach den Bestimmungen des kantonalen Rechts. B) Baupolizeiliche Vorschriften I. Erschliessung Art. 7 1. Grundsatz 1 Die Erschliessung des Baugrundes (Zufahrt, Wasser- und Energiever- sorgung, Abwasserableitung und -reinigung, Entwässerung) muss auf den Zeitpunkt der Fertigstellung des Gebäudes oder der Anlage und, wenn nö- tig, bereits für den Baubeginn gesichert sein. 2 Die Anforderungen an eine genügende Zufahrt richten sich nach den kantonalen Bestimmungen. 3 Als Basiserschliessungsanlagen gelten (Karte im Anhang I): a) die Staatsstrasse Nr. 239.1 (1 rot); b) die Ortsverbindungsstrassen (2 - 4 blau): Obersteckholz –Untersteckholz (über Klebenstrasse / Herrengasse 2a und Klebenstrasse / Breite 2b) Obersteckholz – Lotzwil: Lotzwilstrasse (3) Obersteckholz – Langenthal / Melchnau:Sagenesterstrasse (4) 4 Als Detailerschliessungsanlagen gelten (Karte im Anhang I): a) die Quartierstrassen (5 – 13 grün): Hübelistrasse (5) Trinihubelstrasse (6) Wolfmattstrasse (7) Winkelstrasse (8) Kuhnhubelstrasse (9) Haldenstrasse (10) Klebenstrasse (11) Tschäppellochstrasse (Parz 12) Pfingsägertenweg (13) Art. 8 2. Abstellplätze 1 Für die Erstellung und Berechnung der Abstellplätze für Motorfahrzeuge für Motor- gilt die übergeordnete Gesetzgebung. fahrzeuge 2 In der Wohnzone dürfen keine Parkierungsanlagen erstellt werden, wel- che zonenfremden Nutzungen und Bauten zugeordnet sind. 9 II. Bauweise Art. 9 1. Grundsatz 1 Alle Bauten und Anlagen sind so zu gestalten, dass zusammen mit den bestehenden oder vorauszusehenden Bauten eine gute Gesamtwirkung entsteht. Sie sollen sich gut in das Orts- und Landschaftsbild und in den Strassenraum einordnen und auf erhaltenswerte Eigenarten Rücksicht nehmen. Art. 10 2. Offene Bau- 1 Wo es nicht anders bestimmt ist, gilt die offene Bauweise. Die Bauten weise haben gegenüber nachbarlichem Grund allseitig die vorgeschriebenen Grenz- und Gebäudeabstände einzuhalten. Vorbehalten bleiben die kanto- nalen Bestimmungen über die Gestaltungsfreiheit bei gemeinsamer Projek- tierung (Art. 75 BauG) und die Bestimmungen dieses Reglements. 2 Der Zusammenbau von Gebäuden ist innerhalb der zulässigen Gebäu- delänge gestattet. III. Bauabstände und Gebäudeabmessungen Art. 11 1. Grenz- und Soweit nicht in Überbauungsordnungen spezielle Bauabstände festgelegt Gebäudeab- sind, gelten die Bauabstände gemäss Art. 12-19 sowie Anhang II. Bauli- stände nien gehen den Abstandsbestimmungen vor. Art. 12 2. Bauabstände 1 Wo keine Baulinien vorhanden sind, betragen die Abstände von Gebäu- von Strassen den und ähnlichen baulichen Anlagen längs Kantonsstrassen und wichti- und Rohrlei- tungen gen Gemeindestrassen mindestens 5.00 m, längs der übrigen öffentlichen Strassen mindestens 3.60 m und längs Fusswegen und selbstständigen Radwegen mindestens 2.00 m (Art. 63 SBG). Die Messweise ist in Anhang II umschrieben. 2 Die Strassen, für welche der im Art. 26 erwähnte grössere Bauabstand von mindestens 5.00 m gilt, sind im Anhang I dieses Reglementes aufge- führt. 3 Von den Gashochdruckleitungen ist ein Mindestabstand von 10m für bewohnte und 2m für unbewohnte Gebäude einzuhalten. Das Bewilli- gungsverfahren richtet sich nach der eidg. Gesetzgebung (Rohrleitungsge- setz 4.10.1963 und –verordnung 11.9.1968, Verordnung über Sicherheits- vorschriften für Rohrleitungsanlagen 20.4.1983, Leitungsverordnung 30.03.1994. (s. Merkblatt im Anhang V) 4 Im Übrigen gelten die Bestimmungen des Strassenbaugesetzes und der weiteren übergeordneten Gesetzgebung. 10 G:\Daten\Müller\01-Organisation\Reglemente\Baureglement\Baureglement Obersteckholz 5-4-2005.doc Art. 13 3. Wasserbau- 1 Von den offenen und eingedolten Gewässern (Art.3,Abs.1 WBG) ist, polizeilicher sofern der Bauabstand nicht durch eine Baulinie bestimmt ist, insbesonde- Abstand re zum Schutz
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