Das Potenzial Der Umwelt Nutzen

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Das Potenzial Der Umwelt Nutzen 2 Brennpunkt Bieler Tagblatt Montag, 02.10.2017 Das Potenzial der Umwelt nutzen Energie Immer mehr Hauseigentümer und Unternehmer setzen bei der Wahl ihres Heizsystems auf Fernwärme. Die bereits über 2000 Jahre alte Sie sehen darin einen Weg in die vom Bund angestrebte 2000-Watt-Gesellschaft. Jana Tálos eingesetzt. Dabei ging es vor allem darum, Fernwärme in Biel die Abwärme von Kraftwerken zu nutzen, 1,27 Millionen Franken will Seedorf im die ansonsten verloren gegangen wäre. kommenden Jahr investieren, um auf sei- Diese Technik wurde in den 60er- und nem Gemeindegebiet ein Fernwärmenetz 70er-Jahren auch in der Schweiz vermehrt zu errichten. Letzten Sonntag hat die angewandt und war sogar Teil von «Ener- Stimmbevölkerung einem entsprechen- gie2000» dem Vorgängerprogramm von den Kreditantrag zugestimmt. Bereits ab «Energie Schweiz», mit dem der Bundes- Herbst 2018 sollen erste Haushalte ans rat die Energieeffizienz sowie erneuer- Netz angeschlossen werden. Die dafür nö- bare Energien fördern will. tige Wärme wird eine Zentrale mit Holz- schnitzelheizung liefern. Grosses Spektrum an Wärmequellen «Mit dem Bau der Wärmezentrale Zu Abwärme aus industriellen Anlagen kann ein wichtiger Schritt in Richtung er- gesellten sich über die Jahre neue, ökolo- neuerbarer und unabhängiger Energie- gischere Methoden, zum Beispiel die Nut- und Wärmeerzeugung erfolgen», schreibt zung von Erdwärme oder Grundwasser, die Gemeinde in ihrer Mitteilung vom beides Wärmequellen, welche die Natur Sonntag. Und sie ist nicht die Erste im zur Verfügung stellt. Wo sie nicht vorhan- Seeland, die das Potenzial von Fernwär- den sind, setzen die Gemeinden auf Holz- menetzen als Träger von erneuerbaren schnitzelheizungen – eine alte, aber eben- Energien erkannt hat. Wärmegewinnung falls erneuerbare Energie, die gerade auf aus Holzschnitzeln, Erdwärme, Grund- dem Land in Massen vorhanden ist. wasser oder Abwärme aus der Industrie Während sich das Spektrum an Wär- boomt. In Büren, Ins, Ligerz, Orpund, mequellen in den letzten Jahrzehnten ver- Pieterlen, Twann-Tüscherz, Schnottwil vielfältigt hat, hat sich die Technik, mit der und Vinelz setzt man schon seit einigen diese innerhalb der Fernwärmenetze ver- Jahren auf die Technik. In Aarberg, Gals, teilt wird, kaum verändert. Mit der ge- Grossaffoltern, Kerzers, Müntschemier wonnenen Wärme, sei diese nun aus der und Schüpfen sind ebenfalls Fernwär- Erde, dem Grundwasser, der Industrie menetze geplant oder zumindest für die oder bei der Verbrennung von Holzschnit- Zukunft angedacht. Betrieben werden zeln gewonnen, wird in einem Kessel in die Anlagen entweder durch die Ge- der Wärmezentrale Wasser erhitzt, wel- meinde selbst oder durch Private, welche ches dann durch die Rohrleitungen in die die gewonnene Energie mittels Wärme- Häuser transportiert wird. «Im Grunde ist verbünde mit den Haushalten in ihrer es dieselbe Technik, die bereits vor hun- Umgebung teilen. dert Jahren eingesetzt wurde», sagt Hans Affolter, Geschäftsleiter der in Schüpfen Mehrere Projekte stehen an stationierten a Energie AG, die einige der Die Idee der Fernwärmetechnik ist simpel: Wärmeverbünde in der Region geplant Anstatt dass jedes Haus seine eigene Hei- und gebaut hat. zung betreibt, schliesst es sich mit anderen Bei Holzschnitzelheizanlagen, wie sie zu einem Wärmeverbund zusammen. Je die a Energie AG vor allem realisiert, wird nach Wärmequelle wird ober- oder unter- zudem versucht, die Wärme, die mit dem irdisch eine Heizzentrale errichtet. Die Rauch aus dem Kamin in die Luft ent- dort erzeugte Wärme wird dann über ein weicht, rückzugewinnen. «Dieser Rauch Rohrnetz zu den einzelnen Häusern ge- ist zwischen 110 und 240 Grad Celsius bracht. Eine ökologischere und meist erst heiss», sagt Affolter. Zu schade, um ihn noch günstigere Variante. einfach entweichen zu lassen. Mit Lei- In grösseren Siedlungsgebieten werden tungswasser wird der Rauch kondensiert, unterdessen ganze Quartiere mittels Fern- und mit der darin enthaltenen Wärme wärme beheizt (siehe Karten). So etwa das das Wasser, das aus dem Wärmenetz in Battenberg-Quartier in Biel (Holzschnit- die Zentrale zurückfliesst, wieder aufge- zel) oder die Gebiete von Brügg, Port und wärmt. «Je nach System und Jahreszeit Biel rund um die Müra (Abwärme). Wei- kann so bis zu 20 Prozent der im Rauch tere Projekte sind in Planung. So will der enthaltenen Hitze rückgewonnen wer- Energie Service Biel (ESB) das thermi- den», sagt Affolter. sche Potenzial des Bielersees nutzen, um das Quartier Bahnhof Süd sowie die Stadt Von Bund und Kantonen gefördert Nidau ab 2019 mit Wärmeenergie zu ver- Egal wie viel Wärme produziert oder zu- sorgen. «Ein Leuchtturmprojekt für die rückgewonnen wird – jeder Wärmever- Region», wie die Bieler Baudirektorin Bar- bund macht nur dann Sinn, wenn die zu bara Schwickert vergangenes Jahr gegen- beliefernden Häuser nicht allzu weit ent- über dem BT sagte. fernt liegen. Über längere Strecken geht Auch im Champagnequartier entsteht zu viel Wärme verloren, als dass ein An- ein Wärmeverbund, der die Wärme aus schluss noch rentabel wäre. Die Anfangs- dem Grundwasser bezieht. In Lyss bauen investition für einen Netzanschluss ist die Energie Seeland AG, die Seelandgas für den Hauseigentümer zudem relativ AG und die GZM Extraktionswerk AG hoch. Damit auf dieser Ebene Hemmun- derzeit das Wärmenetz Lyss Nord, das die gen abgebaut werden, haben Bund, Kan- angeschlossenen Gebäude mit Abwärme tone und Gemeinden mittlerweile bes- aus dem Extraktionswerk beliefert. sere Voraussetzungen für Fernwärme- verbünde geschaffen. Seit Anfang 2017 Technik aus dem römischen Zeitalter gilt ein harmonisiertes Fördermodell der Obwohl Fernwärmenetze in der Schweiz Kantone, in dem auch geregelt ist, dass Grafik: BT/ml/TA Quelle: Überkommunaler Richtplan Energie Agglomeration Biel/Pläne Energie Service Biel (ESB) erst in den letzten paar Jahrzehnten auf- dem Hauseigentümer bei Anschluss an gekommen sind, liegt ihr Ursprung weit einen Wärmeverbund finanzielle Bei- zurück. Laut dem Fernwärme-For- träge zustehen. Mancherorts stehen Wärmegewinnung aus Wasser Nutzung von Abwärme schungsinstitut FFI aus Deutschland ins- Hauseigentümer sogar in der Pflicht, ihr tallierten die Chinesen bereits 300 Jahre Gebäude an ein bestehendes Fernwär- • Um Grund- oder Seewasser als Wär- rale über Rohrleitungen zu den einzelnen • Entsteht bei Arbeitsprozessen eines vor Beginn unserer Zeitrechnung die ers- menetz anzuschliessen, sobald sie ihr mequelle zu nutzen, muss im See oder Haushalten fliesst, wo die Wärme über- Unternehmens Abwärme, kann sie, an- ten Rauchgaskanäle in Fussböden und Heizsystem erneuern, je nachdem, wel- im Grundwasserstrom genügend Wasser geben wird. statt ungenutzt in die Umgebung abge- Wänden als Wärmeleitungen. Und auch che Energiebilanz ihr Haus aufweist. vorhanden sein, sodass die Entnahme • Das erkaltete Wasser wird indes über geben, weitergeleitet werden. die Römer erkannten vor 2000 Jahren, Mit dieser Strategie wollen Bund, Kan- das ökologische Gleichgewicht nicht eine Leitung an eine andere Stelle im See • Um die Abwärme für einen Wärmever- dass das verbrauchte, warme Wasser aus tone und Gemeinden vor allem eins: die durcheinanderbringt. oder im Boden zurückgeleitet. bund zu nutzen, muss diese eine gewisse ihren Thermalbädern abgeleitet und für Nutzung erneuerbarer Energien steigern • Mittels einer Wasserpumpe (Seewasser) • Viele Heizzentralen die Grundwasser Temperatur erreichen. Geeignet sind etwa die Bodenbeheizungen ihrer Häuser wei- und damit einen weiteren Schritt in oder eines Förderbrunnens (Grundwas- oder Seewasser als Wärmequellen nut- Kehrrichtverbrennungsanlagen, Indust- terverwertet werden kann. 1332 soll dann Richtung 2000-Watt-Gesellschaft ma- ser) wird das Wasser zu einer stormbe- zen, beziehen zudem auch Wärme aus riebetriebe oder Atomkraftwerke. in Chaudes-Aigues, einem Dorf im Süden chen. Wird in Zukunft also nur noch mit triebenen Wärmepumpe in einer nahe Sonnenkollektoren. • Das im Arbeitsprozess erhitzte Wasser Frankreichs, mit Thermalwasser das erste Fernwärme geheizt? Wohl eher nicht. gelegenen Zentrale geleitet. Wie beim • Im Wärmeverbund lohnt sich die Nut- sowie auch Restwärme werden via Rohr- städtische Wärmenetz weltweit installiert Denn das Potenzial für Fernwärmever- Kühlschrank entzieht ein Kältemittel zung von Grundwasser oder Seewasser, leitungen zu den Haushalten geführt und worden sein – eine Errungenschaft, und bünde ist nicht überall vorhanden, wie dem Wasser dort die Wärme und hebt sie da nicht für jeden einzelnen eine Boh- mittels Übergabestation in die Heizkör- ein erster Schritt in Richtung Wärmever- auch ESB-Marketingleiter Martin Kam- auf eine nutzbare Temperatur an. rung oder eine Seewasserentnahme be- per weitergeleitet. bünde, wie wir sie heute kennen. ber sagt (siehe Interview ganz rechts). In- • Über einen Wärmetauscher wird die so willigt würde. • Die Weiterverwertung von Abwärme Im 19. Jahrhundert wurde Fernwärme dividuelle Lösungen wird es also auch in gewonnene Wärme dann an das Heiz- • Allerdings müssen die Leitungen regel- bietet den Vorteil, dass Wärme genutzt erstmals auch für kommerzielle Zwecke Zukunft geben. wasser weitergegeben, das aus der Zent- mässig entkalkt werden. jat wird, die bereits vorhanden ist. jat Bieler Tagblatt Montag, 02.10.2017 Brennpunkt 3 «Der See ist prädestiniert als Energiequelle» Technik findet bei Seeländer Gemeinden grossen Anklang. Biel Der Energie Service Biel setzt derzeit vermehrt auf Fernwärmenetze. Auf Agglomerationsgebiet bietet diese aber nicht nur Vorteile, sagt Marketingleiter Markus Kamber. Hier
Recommended publications
  • Mitteilungsblatt November 2020
    Mitteilungsblatt November 2020 Gemeindeverwaltung Tschugg Telefon 032 / 338 14 50 Oberdorf 18 E-Mail [email protected] 3233 Tschugg Internet www.tschugg.ch Liebe Tschuggerinnen und Tschugger Lange haben wir im Gemeinderat über die Durchführung der Ge- meindeversammlung in dieser besonderen Zeit diskutiert. Uns ist bewusst, dass die Situation rund um Covid-19 noch immer ange- spannt ist. Nichtsdestotrotz fanden wir es wichtig, Ihnen unsere Geschäfte live vorzustellen und persönlich zu erklären und eine all- fällige Diskussion zuzulassen. Selbstverständlich werden wir alle Massnahmen ergreifen, um Ihnen die nötige Sicherheit zu gewähr- leisten. Lesen Sie unser Schutzkonzept und versichern Sie sich selbst. Mit Freude stelle ich immer wieder fest, dass die Tschuggerinnen und Tschugger politisch sehr engagiert sind. So belief sich bei- spielsweise die Beteiligung bei der letzten Volksabstimmung im September auf fast 70 % - und wir waren die absoluten Spitzenrei- ter im Verwaltungskreis Seeland! Politisches Engagement will auch unser neuer Gemeinderatskandi- dat zeigen. Stephan Garo stellt sich für das Amt zur Verfügung und er wird den Gemeinderat komplettieren. Wir freuen uns auf die Zu- sammenarbeit mit ihm. Dieses Jahr waren wir im Gemeinderat zu viert unterwegs: Wie Sie wissen, demissionierte unerwartet unser geschätztes Ratsmitglied Peter Studer. Obwohl wir ihn sehr vermissen, gelang es uns, seine Geschäfte in diesem Jahr aufzufangen. Wir danken Peter an dieser Stelle noch einmal herzlich für die 10 Jahre Engagement und wün- schen ihm alles Gute für die Zukunft! Für Katrin Mühlemann läuft bereits die 2. Legislatur aus. Eigentlich liebäugelt sie mit einem Rücktritt und wir sind mit Hochdruck da- ran, einen neuen Kandidaten zu finden. Katrin hat sich bereit er- klärt, allenfalls noch einmal zur Verfügung zu stehen.
    [Show full text]
  • Switzerland 4Th Periodical Report
    Strasbourg, 15 December 2009 MIN-LANG/PR (2010) 1 EUROPEAN CHARTER FOR REGIONAL OR MINORITY LANGUAGES Fourth Periodical Report presented to the Secretary General of the Council of Europe in accordance with Article 15 of the Charter SWITZERLAND Periodical report relating to the European Charter for Regional or Minority Languages Fourth report by Switzerland 4 December 2009 SUMMARY OF THE REPORT Switzerland ratified the European Charter for Regional or Minority Languages (Charter) in 1997. The Charter came into force on 1 April 1998. Article 15 of the Charter requires states to present a report to the Secretary General of the Council of Europe on the policy and measures adopted by them to implement its provisions. Switzerland‘s first report was submitted to the Secretary General of the Council of Europe in September 1999. Since then, Switzerland has submitted reports at three-yearly intervals (December 2002 and May 2006) on developments in the implementation of the Charter, with explanations relating to changes in the language situation in the country, new legal instruments and implementation of the recommendations of the Committee of Ministers and the Council of Europe committee of experts. This document is the fourth periodical report by Switzerland. The report is divided into a preliminary section and three main parts. The preliminary section presents the historical, economic, legal, political and demographic context as it affects the language situation in Switzerland. The main changes since the third report include the enactment of the federal law on national languages and understanding between linguistic communities (Languages Law) (FF 2007 6557) and the new model for teaching the national languages at school (—HarmoS“ intercantonal agreement).
    [Show full text]
  • Calendar (Any Year, Vertical)
    Probealarme - essais d'alarme 2020 Version: 1; 23.09.2019 REZ Biel - CER Bienne 17:30 - 20:00 Datum Januar Februar März April 1 2 - OPRV SP (Orvin) 3 - Kallnach FW - Plateau SP (Diesse) 4 - Orpund-Safnern FW - ZSO Bielersee Süd-West (Ins) 5 - Ins FW - Cornet SP (Corcelles) 6 - Bellmund Port FW - Täuffelen Regio FW - VKFO Seeland (Aarberg) 7 - Brügg BASSS FW - VKFO Biel-Bienne 8 - ZSO Büren Amt (Büren a. Aare) - OCAA Jura Bernois (Moutier) 9 - Biel FW - Schelten - OPC Jura Bernois 10 - Val d'Or CSP (Saicourt) (Tramelan) 11 - WEGRO FW (Wengi b.B.) - Sonceboz-Corgémont La Suze SP 12 - Rapperswil FW - Moron SP (Bévilard) 13 - Lyss FW - Schüpfen FW 14 - Aarberg Regio FW - RFO Aarberg Regio 15 - St. Johannsen BFW (Gals) - RFO Biel/Bienne Regio - Witzwil JVA BFW 16 - Moutier CRISM SP - RFO Bielersee Südwest (Ins) (wenn möglich nach 18:00) 17 - Montoz SP (Court) - OCIC Jura Bernois (Moutier) 18 - Centre Vallon SP (Courtelary) - Péry-La Heutte SP 19 - ZSO Nidau Plus - La Birse SP (Tavannes) - Thommen-Furler AG BFW 20 - RFO Brügg Regio (Rüti b. Büren) - Oberes Bürenamt FW 21 - RFO Büren (Büren a.d. Aare) (Diessbach bei Büren) 22 - LePiMe FW (Lengnau) - ZSO Aarberg Regio 23 - Büren Regio FW - St. Imier Erguël Regio SP - ZSO Biel/Bienne Regio 24 - Tramelan SP 25 26 27 - Jolimont FW (Erlach) 28 - Evilard-Magglingen FW 29 - Müntschemier-Siselen Regio FW 30 31 Probealarme - essais d'alarme 2020 Version: 1; 23.09.2019 REZ Biel - CER Bienne 17:30 - 20:00 Datum Mai Juni Juli August 1 2 - Kallnach FW 3 - Orpund-Safnern FW - VKFO Seeland (Aarberg) 4 - Bellmund Port FW - Ins FW - OCAA Jura Bernois (Moutier) 5 - Brügg BASSS FW - VKFO Biel-Bienne - ZSO Büren Amt (Büren a.
    [Show full text]
  • Projekt in Wohlen Und Ein Fallbeispiel Im Seeland Cartographier Et Échange
    Boden kartieren und mit Boden handeln – ein Pilot- projekt in Wohlen und ein Fallbeispiel im Seeland Jahresexkursion der BGS 2021 Freitag, 17. September – Samstag, 18. September 2021 Cartographier et échanger des sols – un projet pilote à Wohlen et un exemple dans le Seeland Excursion annuelle de la SSP 2021 Vendredi, 17 septembre – Samedi, 18 septembre 2021 Organisation: Andreas Chervet, Madlene Nussbaum, Wolfgang Sturny Programm | Programme Freitag, 17. September 2021 Vendredi, 17 septembre 2021 Zeit Inhalt Horaire Contenu 09:15 Ankunft in Bern-Brünnen 09:15 Arrivée à Berne-Brünnen 10:00 Begrüssung und Einführung 10:00 Bienvenue et Introduction 10:30 Ansprüche an eine Bodenkartierung 10:30 Exigences quant à la cartographie des sols 10:50 Pilotprojekt Wohlen-Meikirch 10:50 Projet pilote Wohlen-Meikirch 11:45 Mittagessen 11:45 Repas de midi 13:10 Besichtigung der Bodenprofile und Vor- 13:10 Visite des profils de sol et présentation stellung von Bohrsystemen und Felder- des systèmes de sondage ainsi que des fassungshilfsmittel an 6 Posten aides à la collection de données sur le terrain dans 6 pôles. 18:30 Apéro und Schlusswort 18:30 Apéro et conclusion 19:00 Abendessen in Lyss 19:00 Souper à Lyss Samstag, 18. September 2021 Samedi, 18 septembre 2021 Zeit Inhalt Horaire Contenu 07:30 Frühstück 07:30 Petit-déjeuner 08:30 Abfahrt Unterkunft in Lyss 08:30 Départ de l’hébergement à Lyss 08:50 Bodenaufwertung Kappelen- 08:50 Amélioration des sols à Kappelen- Kappelenwald Kappelenwald 10:40 Transfer nach Gals 10:40 Transfer vers Gals 11:10 Drainage-Spülungen
    [Show full text]
  • Insel-Ligerz-Schwimmen 2013 - 1.1 Km 1.1 Km Classement De L'épreuve
    Insel-Ligerz-Schwimmen 2013 - 1.1 km 1.1 km Classement de l'épreuve Clt Dos. Nom et prénom Ville Catégorie Année Temps Ecart Catégorie : Damen 1 9 Haldemann Maria-Inès Lyss Damen 1997 15:15.606 2 92 Lautenschlager Andrea Studen Damen 1986 15:18.462 2.856 3 97 Meuter Michelle Biel Damen 1988 16:47.608 1:32.002 4 15 Messer Leana Daria Allenlüften Damen 1999 16:55.640 1:40.034 5 21 Zimmermann Tabea Uettligen Damen 1983 17:10.072 1:54.466 6 14 Maurer Nyffenegger Barbara Ammerzwil Damen 1974 18:35.474 3:19.868 7 11 Jerin Gischard Karin Herzogenbuchsee Damen 1968 19:25.318 4:09.712 8 20 Zarro Baumeister Sandra Fräschels Damen 1957 19:28.415 4:12.809 9 111 Ryf Michelle Biberist Damen 1997 19:39.856 4:24.250 10 75 Furrer Jil LŸterkofen Damen 1998 19:40.538 4:24.932 11 63 Celine Hugi Hope Valley West Australien Damen 2002 20:44.346 5:28.740 12 88 Kohler Sophie Neuchâtel Damen 1979 20:46.461 5:30.855 13 123 Suter Delphine La Neuveville Damen 2000 21:05.893 5:50.287 14 117 Schmocker Kathrin Erlach Damen 1988 21:06.934 5:51.328 15 83 Henggi Myriam Malleray Damen 1976 21:14.933 5:59.327 16 106 Reinhard Chantal Lengnau Damen 1994 21:27.445 6:11.839 17 242 Schwingruber Chantal Biel Damen 1986 21:34.978 6:19.372 18 127 Würth Andrea Münchenbuchsee Damen 1968 21:35.752 6:20.146 19 1 Amacker Martina Bern Damen 1983 21:49.870 6:34.264 20 66 Crausaz Justine Ollon Damen 1998 22:36.376 7:20.770 21 72 Fasnacht Claudia Bolligen Damen 1971 22:48.557 7:32.951 22 122 Lock Susan Bern Damen 1978 22:53.360 7:37.754 23 6 de Gasparo Corinne Schmitten Damen 1971 23:05.677
    [Show full text]
  • Lengnauer Notizen 1/2017
    INFORMATIONEN VON UND ÜBER LENGNAU 1/17 Ihre Verbindung zur Gemeinde Was Lengnau 2016 bewegte – und ein Blick in die Zukunft Was hat sich in Lengnau letztes Jahr verändert und was bewegte die Gemeinde? Eine Chronologie in Zahlen, Fakten und Bildern – ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Ausserdem: Erwin Fischer, Lengnauer und Präsident des Industrie- und Handelsverbands Grenchen und Umgebung, wagt einen Ausblick ins Jahr 2017. ■­S. 5 Lengnauer Notizen Nr. 1/17 MANERO FLYBACK AUTOMATIK | ROTGOLD 18 K 17_0092_CFB_Lengnauer_Notizen_178x236.indd 1 16.01.17 15:20 2 Lengnauer Notizen Nr. 1/17 Editorial Inhaltsverzeichnis Lengnau aktuell Ein Rückblick in Zahlen, Fakten und Bildern ............................................................... 5 Interview mit IHVG-Präsident Erwin Fischer ................................................................ 8 Nachgefragt bei drei Gewerbebetrieben ...................................................................... 9 Gemeinde-Notizen Veröffentlichung von Geburtstagsdaten ...................................................................... 11 Liebe Leserinnen und Statistik der Pilzkontrolle ................................................................................................. 11 Leser Wichtige Termine............................................................................................................... 11 .......................................................................................... Erinnern Sie sich an meine Frage, die Besser leben mit Schmerzen 13 ich Ihnen vor einem
    [Show full text]
  • Prüfung: Preis Der Mühlemann Gmbh, Lyss Prüfung Nr: 7 Datum: Samstag, 14
    Startliste Concours Kappelen-Lyss 2018 / KANTONSMEISTERSCHAFT Prüfung: Preis der Mühlemann GmbH, Lyss Prüfung Nr: 7 Datum: Samstag, 14. Juli 2018 Zeit: 15.00 Uhr Kategorie: R/N110 Wertung: Wertung A mit Zeitmessung Plaketten: Leukersonne, Damian Seewer AG Susten Gemeldet: 72 Flots: Allianz Generalagentur Biel / Lyss, Michel Hirt HC: 2 Nichtstarter: 5 Start Reiter Pferd Signalement Nr. Verein Besitzer 1 Dominic Weber, Messen HOT CHOCOLATE IV W,br,7,IRL RC Stall Weber Messen Dominic Weber, Messen 2 Angela Walther, Muri b. Bern LUMINA CH S,br,15,CH RV Bern Erika Walther, Muri b. Bern 3 Antea Simlesa, Corminboeuf DIAMS DE LA POMME S,br,5,SF Club hippique de Fribourg et Environs Jean-Maurice Brahier, Corminboeuf / Antea Simlesa, Corminboeuf 4 Philip Ryan, Obergerlafngen SANTINAS W,Sch,6,HANN KRV Fraubrunnen und Umgebung Marco Stauffer, Langenthal / Domast AG, Langenthal 5 Franck Goubard, Misery MOONLIGHT VAN DE S,br,6,BEL Club hippique de Fribourg et Environs VLASBLOEMHOEVE Franck Goubard, Misery 6 Léa Frotiée, Müntschemier BEST GIRL Z S,br,5,ZH Center Etter Müntschemier Gerhard Etter, Müntschemier 7 Lola De Braekeleer, MAGIE VAN HET LAAGEIND S,br,6,BEL Müntschemier Albert Zoer, PJ Echten Center Etter Müntschemier 8 Emma Broända, Worben COLANDA III S,dbr,6,HOLST - Antje Meyne, Worben 9 Cécile Wüthrich-Weidmann, SALLY XVI S,dbr,10,GER Utzenstorf Cécile Wüthrich-Weidmann, Utzenstorf KRV Fraubrunnen und Umgebung 10 Hans Wyss, Müntschemier CORAL KEY W,br,22,HOLST Center Etter Müntschemier Hans Wyss, Müntschemier 11 Claudio Weber, Bellmund SEVEN
    [Show full text]
  • Magazine on Business, Science and Living in the Canton of Bern
    Edition 2/2017 www.berninvest.be.ch Conversation Richard Swart, Director of International School of Berne Business “The networked society is starting to take shape” Ericsson Switzerland Ltd in Bern Research & Development “Mutual inspiration – the key to success” The new Creaholic SA Innovation Factory in Biel/Bienne Living “Bern’s biggest cultural experience” Museum Night 2018 in Bern Switzerland – your future business location KPMG in Switzerland supports you with experienced specialists. We provide valuable local knowledge and assist you in your market entry. Our experts help you with setting up your company as well as managing tax and legal requirements. Hans Jürg Steiner, Tax Partner Head of the Market Region Berne-Mittelland KPMG, Hofgut, CH-3073 Gümligen-Bern +41 58 249 20 57 [email protected] kpmg.ch © 2017 KPMG AG, a Swiss corporation. All rights reserved. The KPMG name and logo are registered trademarks. GzD_INS_berncapitalarea_EN_210x280_100117.indd 3 10.01.2017 16:51:10 Contents / editorial 3 Conversation 4/5 “The Canton of Bern is a very welcoming location for expatriate families” Switzerland – A conversation with Richard Swart, Director of International School of Berne Business your future 6–8 “The networked society is starting to take shape” Ericsson Switzerland Ltd in Bern 9–11 “Admissible in court: the e-mail solution RMail” eCommunication solutions from Frama AG in Lauperswil business location Research & Development 12/13 “Mutual inspiration – the key to success” The new Creaholic SA Innovation Factory in Biel/Bienne Dear reader, KPMG in Switzerland supports you with experienced 14–16 “Konolfingen has always been all about innovation” An Innovation Factory is being built in Biel/Bienne by Crea- Nestlé S.A.
    [Show full text]
  • Konzept-Entwurf KUW Unter- Und Mittelstufe Erlach – Tschugg – Vinelz – Lüscherz
    Konzept-Entwurf KUW Unter- und Mittelstufe Erlach – Tschugg – Vinelz – Lüscherz Stufe Inhalt Gottesd. Lektionen Pensum Katechtin 1 2 x 3L 2 x 3L 1 FamGD 4 x 3L = 12L Erlach Vinelz Erlach Willkomen Advent AT Geschichten 2 2 x 3 L 2 x 3L 1 FamGD 4 x 3L = 12L Vinelz Erlach Vinelz Unser Vater / Jesus 3 Taufe in Erlach 1 FamGD 4 x 3 = 12L Erlach 4 Abendmahl in Vinelz 1 Fam GD 4 x 3 = 12L Vinelz 5 Bibel in Erlach 1 Fam GD 4 x 3 Erlach + 1 x 6 = 18L 1 Tag in Schulzeit 6 Wie das Christentum 1 Fam GD 4 x 3 ins Seeland kam Vinelz + 1 x 6 = 18L Kirchengeschichte 1 Samstag In Vinelz Exkursion Total: 84 L Freiwillige und begleitende Angebote: KiWi-Woche in der ersten Frühlingsferienwoche (AT- Geschichten/Zyklen) in Vinelz für Schüler Erlach und Schulimont. Leitung: Sylvia Stampfli Gschichte-Chischte: Für Kinder Vorschule bis 4. Klasse In Erlach Leitung: Irène Löffel Kommentar: • Der Themenplan behandelt die wichtigsten Grundelemente des christlichen Glaubensstufengerecht und in Kurzform. • Dank der Zusammenarbeit konnte die Anzahl Lektionen bei gleich bleibenden Katechetinnenpensen leicht erhöht werden und entspricht nun der durchschnittlichen Anzahl Lektionen des KUW. • Eine Anpassung an den schulischen Stundenplan ist wo nötig sinnvoll. • Die Stoffpensen sind über alle 6 Unterrichtsjahr gleichmässig verteilt. • Der Transport der Schülerinnen und Schüler ist kein Problem, da die Eltern bereits jetzt Schülertransporte gewohnt sind. Struktur: • Eine gemeinsame KUW-Kommission einzusetzen ist sinnvoll, welche die Verantwortlichkeiten wahrnimmt, die jetzt im Unterrichtsressort angesiedelt ist. Offenes: • Die KUW-Koordination (Anmeldung der Kinder, weiterführung mit Unterrichtsbüchlein usw.) wird muss von den Lehrkräften noch abgesprochen und ins Gesamtkonzept eingepasst werden.
    [Show full text]
  • Wohnbevölkerung Der Gemeinden Und Bezirke Am 1.1.2006 Link Öffnet
    Ÿ Wohnbevölkerung der Gemeinden und Bezirke am 1.1.2006 Bevölkerungsstatistik (Reihe A), Heft 55 Population résidante des communes et districts au 1.1.2006 Statistique de la population (série A), cahier 55 Finanzverwaltung des Kantons Bern Administration des finances du canton de Berne 556.23 VORWORT Das Bundesamt für Statistik (BFS) stellt uns die Resultate der "Eidgenössischen Statistik des jährlichen Bevölkerungsstandes" (ESPOP) zur Verfügung. Die Datenlieferanten sind: Angaben für: Anfangsbestand Natürliche Wanderungs- Bürgerrechts- für die Bevölkerungs- Bevölkerungs- bewegungen, d.h. wechsel: fortschreibung: bewegungen, d.h. Zuzüge und Geburten und Wegzüge: Todesfälle: Schweizer: Volkszählung vom BFS-Zivilstandsstatistik Einwohnerkontrolle 5.12.2000 nach Zentrales Ausländer- zivilrechtlichem Wohnsitz Register Ausländer: Zentrales Ausländer- BFS-Zivilstandsstatistik Zentrales Ausländer- Register Register Wir publizieren im vorliegenden Heft: - Ständige Wohnbevölkerung am 1.1.2005 und am 1.1.2006 total und nach Staatsangehörigkeit - Ständige Wohnbevölkerung am 1.1.2006 nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit - Bevölkerungsbilanz für das Jahr 2005 (ständige Wohnbevölkerung) - Mittlere Wohnbevölkerung ( zivilrechtlicher Wohnsitz ) 2005 nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit - Die Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung vom 1.1.2001 bis 1.1.2006 Definition der Bevölkerungsbegriffe: (siehe S. 3) Die Ergebnisse liegen vor für sämtliche Gemeinden und Amtsbezirke des Kantons Bern. FINANZVERWALTUNG DES KANTONS BERN Bern, im Oktober 2006
    [Show full text]
  • Gesamtregionaler Richtplan / RGSK Seeland
    Gesamtregionaler Richtplan / RGSK Seeland Bericht zur Mitwirkung September-November 2010 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2 2. Wichtigste Ergebnisse im Überblick 3 2.1 Eingaben Gemeinden 3 2.2 Weitere Eingaben 3 3. Eingaben zum Erläuterungsbericht 4 3.1 Handlungsbedarf und Ziele 4 3.2 Räumliches Entwicklungsleitbild und Teilgebietskonzept 8 4. Eingaben zur Richtplan-Karte und zu den Massnahmenblättern 12 4.1 Richtplankarte 12 4.2 Massnahmenblätter 15 5. Schlussfolgerungen und weiteres Vorgehen 24 Anhang: Liste der Eingaben Biel, 10. Januar 2011 1533_55_MWBerichtdef.doc c/o BHP Raumplan AG Fliederweg 10 Postfach 575 3000 Bern 14 Tel. 031 388 60 60 www.seeland-biel-bienne.ch Fax 031 388 60 69 [email protected] [email protected] Verein seeland.biel/bienne 2 1. Einleitung Der gesamtregionale Richtplan / RGSK Seeland umfasst die Teilräume der Region see- land.biel/bienne, welche ausserhalb der Agglomeration Biel liegen. Der Richtplan für die Agglomeration Biel wurde bereits früher erarbeitet und befindet sich zurzeit beim Kanton in der Genehmigung. Beide Teile sind so konzipiert, dass sie in einer nächsten Phase zu einem einzigen Dokument vereinigt werden können. Die Erarbeitung des gesamtregionalen Richtplans erfolgte unter Einbezug der Gemein- den. So fanden im Juni 2009 und im Februar 2010 teilregionale Workshops mit Gemein- devertreterInnen statt. Damit konnte eine erste Konsolidierung bereits vor der öffentli- chen Mitwirkung erzielt werden. In der öffentlichen Mitwirkung wurden die 44 direkt betroffenen Gemeinden mit einem Fragebogen bedient, mit Fragen zu einzelnen Kapiteln des Erläuterungsberichtes - Stärke-Schwäche-Analyse und Handlungsbedarf (Kap. 2), - Ziele für den gesamtregionalen Richtplan (Kap. 3.1.3), - Räumliches Entwicklungsleitbild und Teilgebietskonzepte (Kap.
    [Show full text]
  • Einladung Zur Mitgliederversammlung
    An den Gemeinderat der Mitglied- gemeinden seeland.biel/bienne z.Hd. der VertreterInnen in der Mitgliederversammlung* An die Repla Grenchen-Büren Biel, 8. Mai 2017 Einladung zur Mitgliederversammlung Donnerstag, 8. Juni 2017, 19.00 Uhr Gasthof Bären, Hauptstrasse 47, 3255 Rapperswil Traktanden 1. Begrüssung / kurze Vorstellung der Gemeinde Rapperswil 2. Wahl der Stimmenzähler/innen 3. Protokoll der Mitgliederversammlung vom 7. Dezember 2016 4. Jahresrechnung und Revisionsbericht 2016: Genehmigung 5. Jahresbericht 2016: Genehmigung 6. Richtplan Abbau, Deponie, Transporte (ADT) Biel-Seeland, Änderung Standorte Büt- tenberg und Beichfeld: Beschluss 7. Aufhebung der Richtpläne der ehemaligen Regionalplanungsverbände «Erlach und östliches Seeland EOS» und «Biel-Seeland»: Beschluss 8. Ersatzwahl Vorstand, Wahlkreis Linkes Bielerseeufer: Markus Widmer (Ligerz) 9. Orientierung über aktuelle Geschäfte 10. Verschiedenes Zweiter Teil Dr. med. Hansulrich Blunier, Medizentrum Schüpfen AG: «Hausarzt der Zukunft» Anschliessend sind Sie von der Gemeinde Rapperswil zu einem Apéro eingeladen. * Vorstandsmitglieder werden durch ein anderes Mitglied des Gemeinderats vertreten und sind nicht stimmberechtigt (Art. 14 der Statuten) 1500_22_EL_MV_Juni_2017_d.docx c/o BHP Raumplan AG Fliederweg 10 Postfach 575 3000 Bern 14 Tel. 031 388 60 60 www.seeland-biel-bienne.ch Fax 031 388 60 69 [email protected] [email protected] Verein seeland.biel/bienne 2 Die Unterlagen können auf www.seeland-biel-bienne.ch unter «Aktuelles / Mitgliederver- sammlung» heruntergeladen
    [Show full text]