Jahresbericht 2019 Rapport Annuel

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Jahresbericht 2019 Rapport Annuel Jahresbericht 2019 Rapport annuel Verein für Landschaft und Kultur Association en faveur du paysage et de la culture Inhaltsverzeichnis Table des matières 5 Der Strassenverkehr bleibt ein Dauerbrenner Vorwort des Präsidenten 7 Circulation routière: un sujet récurrent! Avant-propos du président 10 Eine Aufwertungsmassnahme zu Gunsten der Natur Revitalisierung des Nidau-Büren-Kanals in Port 14 Une revalorisation au profit de la nature Revitalisation sur le canal de Nidau-Büren 19 Einsatz für die Natur – über den eigenen Tod hinaus Legate zu Gunsten des Netzwerks Bielersee 21 Défendre la nature par-delà sa propre mort Legs au profit du Réseau lac de Bienne 25 Ein Kämpfer für den Naturschutz in der Region Zum Tod von Hansruedi Oechslin 29 Un lieu à découvrir Le château de Fenis Hasenburg 34 Protokoll der 12. Generalversammlung Netzwerk Bielersee 37 Kurzmeldungen 42 Vorstand 2020 42 Impressum Rechnung/Revisionsbericht separate Beilage Vorwort des Präsidenten Der Strassenverkehr bleibt ein Dauerbrenner Bereits seit den 1960er-Jahren setzen sich der Verein konnten diese in Verhandlungen mit dem Bundesamt Netzwerk Bielersee und seine Vorgängerorganisationen für Strassen (ASTRA) schliesslich gemeinsam eine akzep- für eine möglichst landschaftsverträgliche Linienfüh- table Lösung für den Bau des Portals finden, die den rung der Nationalstrasse in der Region ein. Den gravie- Rebberg deutlich weniger beeinträchtigt. Trotz der von renden Fehlentscheid, die A5 durch die Rebdörfer am uns in den gemeinsamen Diskussionen eingebrachten Nordufer des Bielersees zu führen, können wir leider alternativen Vorschläge liess sich der immense Baustel- nicht rückgängig machen. Wie die hitzig geführten leninstallationsplatz jedoch nicht redimensionieren. Debatten um den Westast in Biel oder das Ostportal Auch für den Westast der A5 in Biel präsentierte das des Twanntunnels verdeutlichen, führt dieser Planungs- ASTRA ein Auflageprojekt, das die Schutzorganisationen fehler noch heute zu fast unlösbaren Folgeproblemen. in der seinerzeitigen Begleitgruppe bestritten hatten. Sie haben den Vorstand unseres Vereins auch im ver- Wiederum mit Unterstützung von Aqua Viva setzte sich gangenen Jahr intensiv beschäftigt. das Netzwerk Bielersee deshalb mit einer Einsprache zur Wehr – und zwar gegen die geplante Ausgestaltung Die Linienführung der Nationalstrassen im näheren des Westportals im Rusel, den Halbanschluss Seefels, Einzugsgebiet des Bielersees beschäftigt das Netzwerk die Bauinstallationsplätze sowie die Querung des Grund- Bielersee und seine Vorgängerorganisationen Verein wasserstroms. Unsere Einsprache beschränkte sich damit Bielerseeschutz (VBS) und Interessengemeinschaft auf den Perimeter im Bereich des Bielersees, für den Bielersee (IGB) bereits seit Jahrzehnten. Dabei haben wir sich unser Verein gemäss seinen Statuten einsetzt. uns in den Planungsphasen und bei der konkreten Aufgrund der zahlreichen Einsprachen kommt es hier Umsetzung immer wieder für Lösungen eingesetzt, die bekannterweise zu einer Aufschiebung des heftig um- das Landschaftsbild am See möglichst wenig beein- strittenen Projekts. trächtigen sollten. Doch mit dem Vorschlag, die A5 gar nicht erst am Nordufer des Bielersees zu realisieren, Einsatz für Kompromisse sind wir leider gescheitert. Der in den 1960er-Jahren Sowohl beim Twanntunnel wie beim Bieler Westast durchgedrückte Entscheid, die Nationalstrasse am Jura- haben sich das Netzwerk Bielersee und andere traditio- fuss zu bauen, hat der Region fast unlösbare Folgepro- nelle Schutzorganisationen – wie der Berner Heimat- bleme beschert, die den Vorstand des Netzwerks Bieler- schutz oder Pro Natura – für Kompromisslösungen see – und dabei insbesondere die Bauberater und den eingesetzt, um worst-case-Szenarien möglichst abzu- Präsidenten – noch heute umtreiben. Als der Bau durch wenden. Nun, da es an beiden Orten um die Auflage- die Rebbergdörfer am See eine beschlossene Sache war, projekte geht, treten neue Vereine und Komitees auf, machten wir uns im Rahmen von Mitwirkungsverfahren die sich pro oder contra lauthals Gehör verschaffen. und Begleitgruppen für eine Einstufung als National- Dazu gehören etwa in Biel «A5 Westast», «Biel notre strasse dritter Klasse stark. Diese Kategorie ermöglicht Amour», «Biel wird laut», «Häb Sorg zur Stadt», «Jetzt nämlich niveaugleiche Kreuzungen und Mischverkehr. A5-Westast», «Pro A5-Westast», «Westast so nicht!» und Doch auch diese Bemühungen schlugen leider fehl, noch in Twann «IG TWANN KANN!», «N5 Bielersee – so nicht!». bevor es zu konkreten Auflageprojekten für den Twann- Sie sind hier ohne Wertung in alphabetischer Reihen- tunnel und den geplanten Bieler Westast kam. folge aufgeführt. Auffällig ist, dass sie in den Medien generell auf mehr Resonanz stossen als das Netzwerk Weitermachen der Landschaft zuliebe Bielersee, das eher versucht, eine vermittelnde Rolle Trotz der wiederholten Niederlagen im politischen Prozess einzunehmen. Dass viele unserer Vereinsmitglieder wollten wir und andere Schutzorganisationen nicht dabei in allen möglichen befürwortenden und gegneri- einfach tatenlos zusehen, wie die einmalige See- und schen Gremien vertreten sind, erleichtert unsere Aufgabe Reblandschaft durch die konkrete Umsetzung der Vorha- in keiner Weise, zumal die Meinungen auch innerhalb ben verschandelt wird. Deshalb haben wir die Planungs- des Vorstands geteilt sind. arbeiten weiterhin kritisch begleitet und bei besonders störenden Projekten auch interveniert. So war etwa beim Die Zukunft des Landschaftswerks Auflageprojekt für den Twanntunnel insbesondere das Die heutige Landschaftswerk Biel-Seeland AG ist ur- erhöhte und mitten in den Reben geplante Ostportal sprünglich aus dem Verein Bielerseeschutz VBS entstan- heftig umstritten. Dagegen wehrten sich die Stiftung den. In der wirtschaftlichen Krise von 1993 reagierte Landschaftschutz Schweiz, der Heimatschutz und das von der Verein auf die hohe Arbeitslosigkeit, indem er ein der nationalen Gewässerschutzorganisation Aqua Viva Beschäftigungsprogramm für Landschaftspflege ins Leben vertretene Netzwerk Bielersee erfolgreich mit Einspra- rief – das damalige Arbeitswerk. Im Zuge der Fusion chen. Nachdem das Bundesgericht die Einwände der des VBS mit der IGB zum Netzwerk Bielersee wurde das Schutzorganisationen zweimal gutgeheissen hatte, Arbeitswerk 2007 in eine gemeinnützige, steuerbefreite 5 Sanierung einer Aktiengesellschaft überführt. Unser Verein ist nach wie punkt des Redaktionsschlusses dieses Jahresberichts Trockenmauer vor Hauptaktionär des heutigen Landschaftswerks und sind wir noch immer auf der Suche nach einer Person, durch das Land- schaftswerk mit dem Vorstandsmitglied Rita Haudenschild im Ver- welche die Sekretariatsarbeiten des Vereins übernimmt. in Tüscherz. waltungsrat vertreten. Auch der Posten für die Öffentlichkeitsarbeit – mit der Seit der Gründung der AG hat das Landschaftswerk Redaktion des Jahresberichts als Kerngeschäft – ist noch seine Arbeitsfelder und Angebote aus betriebswirtschaft- offen. Bei der bisherigen Suche wirkte das Kriterium des lichen Notwendigkeiten erweitert. Durch die sozialpoli- Ehrenamtes eher abschreckend. Weitere Verhandlungen tisch bedingten Umstrukturierungsmassnahmen im sind zwar am Laufen. Doch solange wir keine definitive Kanton Bern müssen wir nun aber in den nächsten Lösung gefunden haben, dürfen sich interessierte Jahren mit einer Reduktion der Erträge aus dem Bereich Vereinsmitglieder gerne bei einem Vorstandsmitglied der Arbeitsintegration rechnen. Diese Ausfälle gilt es melden. durch andere Einkommensquellen zu kompensieren. Da Cynthia Dunning ihre bisherige Rolle als Verant- Eine Möglichkeit dazu stellt das Fundraising für das wortliche für die Archäologie glücklicherweise weiterhin ökologische Landschaftsmanagement dar. Im Zeitalter wahrnimmt, werden wir die statutarisch festgelegte des Klimawandels und der dramatischen Artenverluste Obergrenze von 11 Vorstandsmitgliedern – je nach sollten Projekte für den Schutz und die Pflege von Natur Lösung für die Sekretariatsarbeiten – überschreiten. Weil und Landschaft als Kerngeschäft des Landschaftswerks es sich bei dieser Limite um ein Relikt aus den seiner- weiter gestärkt werden. Die Führungsorgane des Vereins zeitigen Fusionsüberlegungen handelt, schlägt der Vor- und der Stiftung Netzwerk Bielersee sowie des Land- stand der Generalversammlung eine Statutenänderung schaftswerks prüfen deshalb gegenwärtig, wie wir im vor, so dass künftig keine maximale Anzahl der Vor- Interesse des Naturschutzes rund um den Bielersee standsmitglieder mehr festgelegt ist. wieder näher zusammenarbeiten könnten. Beispielhafte Aktionen, die auch für künftige Projekte wegweisend Dank für die Unterstützung sein könnten, waren etwa die beiden Fundraisingaktionen Immer wieder runden Mitglieder und Gönner die Jahres- für das ab 2015 durchgeführte Schilfschutzprojekt in beiträge generös auf, wofür ich mich an dieser Stelle Erlach sowie für das 2016 initiierte Amphibienförderpro- einmal mehr herzlich bedanken möchte. Der Verein gramm. Netzwerk Bielersee lebt vom Engagement und der Unterstützung seiner Mitglieder. Ich danke speziell auch Veränderungen im Vorstand der Vorstandscrew für ihren nicht selbstverständlichen und Statutenänderung Einsatz. Nur mit einer guten, präsenten und aktiven Den Vorstand beschäftigt derzeit auch die interne Orga- Equipe kann das Netzwerk den richtigen Kurs beibe- nisation. Cynthia Dunnung und Beat Jordi wollen etwas halten. kürzertreten und sich vermehrt anderen Aktivitäten widmen. An dieser Stelle danke ich beiden bereits an Adrian Jakob
Recommended publications
  • Das Potenzial Der Umwelt Nutzen
    2 Brennpunkt Bieler Tagblatt Montag, 02.10.2017 Das Potenzial der Umwelt nutzen Energie Immer mehr Hauseigentümer und Unternehmer setzen bei der Wahl ihres Heizsystems auf Fernwärme. Die bereits über 2000 Jahre alte Sie sehen darin einen Weg in die vom Bund angestrebte 2000-Watt-Gesellschaft. Jana Tálos eingesetzt. Dabei ging es vor allem darum, Fernwärme in Biel die Abwärme von Kraftwerken zu nutzen, 1,27 Millionen Franken will Seedorf im die ansonsten verloren gegangen wäre. kommenden Jahr investieren, um auf sei- Diese Technik wurde in den 60er- und nem Gemeindegebiet ein Fernwärmenetz 70er-Jahren auch in der Schweiz vermehrt zu errichten. Letzten Sonntag hat die angewandt und war sogar Teil von «Ener- Stimmbevölkerung einem entsprechen- gie2000» dem Vorgängerprogramm von den Kreditantrag zugestimmt. Bereits ab «Energie Schweiz», mit dem der Bundes- Herbst 2018 sollen erste Haushalte ans rat die Energieeffizienz sowie erneuer- Netz angeschlossen werden. Die dafür nö- bare Energien fördern will. tige Wärme wird eine Zentrale mit Holz- schnitzelheizung liefern. Grosses Spektrum an Wärmequellen «Mit dem Bau der Wärmezentrale Zu Abwärme aus industriellen Anlagen kann ein wichtiger Schritt in Richtung er- gesellten sich über die Jahre neue, ökolo- neuerbarer und unabhängiger Energie- gischere Methoden, zum Beispiel die Nut- und Wärmeerzeugung erfolgen», schreibt zung von Erdwärme oder Grundwasser, die Gemeinde in ihrer Mitteilung vom beides Wärmequellen, welche die Natur Sonntag. Und sie ist nicht die Erste im zur Verfügung stellt. Wo sie nicht vorhan- Seeland, die das Potenzial von Fernwär- den sind, setzen die Gemeinden auf Holz- menetzen als Träger von erneuerbaren schnitzelheizungen – eine alte, aber eben- Energien erkannt hat.
    [Show full text]
  • Insel-Ligerz-Schwimmen 2013 - 1.1 Km 1.1 Km Classement De L'épreuve
    Insel-Ligerz-Schwimmen 2013 - 1.1 km 1.1 km Classement de l'épreuve Clt Dos. Nom et prénom Ville Catégorie Année Temps Ecart Catégorie : Damen 1 9 Haldemann Maria-Inès Lyss Damen 1997 15:15.606 2 92 Lautenschlager Andrea Studen Damen 1986 15:18.462 2.856 3 97 Meuter Michelle Biel Damen 1988 16:47.608 1:32.002 4 15 Messer Leana Daria Allenlüften Damen 1999 16:55.640 1:40.034 5 21 Zimmermann Tabea Uettligen Damen 1983 17:10.072 1:54.466 6 14 Maurer Nyffenegger Barbara Ammerzwil Damen 1974 18:35.474 3:19.868 7 11 Jerin Gischard Karin Herzogenbuchsee Damen 1968 19:25.318 4:09.712 8 20 Zarro Baumeister Sandra Fräschels Damen 1957 19:28.415 4:12.809 9 111 Ryf Michelle Biberist Damen 1997 19:39.856 4:24.250 10 75 Furrer Jil LŸterkofen Damen 1998 19:40.538 4:24.932 11 63 Celine Hugi Hope Valley West Australien Damen 2002 20:44.346 5:28.740 12 88 Kohler Sophie Neuchâtel Damen 1979 20:46.461 5:30.855 13 123 Suter Delphine La Neuveville Damen 2000 21:05.893 5:50.287 14 117 Schmocker Kathrin Erlach Damen 1988 21:06.934 5:51.328 15 83 Henggi Myriam Malleray Damen 1976 21:14.933 5:59.327 16 106 Reinhard Chantal Lengnau Damen 1994 21:27.445 6:11.839 17 242 Schwingruber Chantal Biel Damen 1986 21:34.978 6:19.372 18 127 Würth Andrea Münchenbuchsee Damen 1968 21:35.752 6:20.146 19 1 Amacker Martina Bern Damen 1983 21:49.870 6:34.264 20 66 Crausaz Justine Ollon Damen 1998 22:36.376 7:20.770 21 72 Fasnacht Claudia Bolligen Damen 1971 22:48.557 7:32.951 22 122 Lock Susan Bern Damen 1978 22:53.360 7:37.754 23 6 de Gasparo Corinne Schmitten Damen 1971 23:05.677
    [Show full text]
  • Lengnauer Notizen 1/2017
    INFORMATIONEN VON UND ÜBER LENGNAU 1/17 Ihre Verbindung zur Gemeinde Was Lengnau 2016 bewegte – und ein Blick in die Zukunft Was hat sich in Lengnau letztes Jahr verändert und was bewegte die Gemeinde? Eine Chronologie in Zahlen, Fakten und Bildern – ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Ausserdem: Erwin Fischer, Lengnauer und Präsident des Industrie- und Handelsverbands Grenchen und Umgebung, wagt einen Ausblick ins Jahr 2017. ■­S. 5 Lengnauer Notizen Nr. 1/17 MANERO FLYBACK AUTOMATIK | ROTGOLD 18 K 17_0092_CFB_Lengnauer_Notizen_178x236.indd 1 16.01.17 15:20 2 Lengnauer Notizen Nr. 1/17 Editorial Inhaltsverzeichnis Lengnau aktuell Ein Rückblick in Zahlen, Fakten und Bildern ............................................................... 5 Interview mit IHVG-Präsident Erwin Fischer ................................................................ 8 Nachgefragt bei drei Gewerbebetrieben ...................................................................... 9 Gemeinde-Notizen Veröffentlichung von Geburtstagsdaten ...................................................................... 11 Liebe Leserinnen und Statistik der Pilzkontrolle ................................................................................................. 11 Leser Wichtige Termine............................................................................................................... 11 .......................................................................................... Erinnern Sie sich an meine Frage, die Besser leben mit Schmerzen 13 ich Ihnen vor einem
    [Show full text]
  • Magazine on Business, Science and Living in the Canton of Bern
    Edition 2/2017 www.berninvest.be.ch Conversation Richard Swart, Director of International School of Berne Business “The networked society is starting to take shape” Ericsson Switzerland Ltd in Bern Research & Development “Mutual inspiration – the key to success” The new Creaholic SA Innovation Factory in Biel/Bienne Living “Bern’s biggest cultural experience” Museum Night 2018 in Bern Switzerland – your future business location KPMG in Switzerland supports you with experienced specialists. We provide valuable local knowledge and assist you in your market entry. Our experts help you with setting up your company as well as managing tax and legal requirements. Hans Jürg Steiner, Tax Partner Head of the Market Region Berne-Mittelland KPMG, Hofgut, CH-3073 Gümligen-Bern +41 58 249 20 57 [email protected] kpmg.ch © 2017 KPMG AG, a Swiss corporation. All rights reserved. The KPMG name and logo are registered trademarks. GzD_INS_berncapitalarea_EN_210x280_100117.indd 3 10.01.2017 16:51:10 Contents / editorial 3 Conversation 4/5 “The Canton of Bern is a very welcoming location for expatriate families” Switzerland – A conversation with Richard Swart, Director of International School of Berne Business your future 6–8 “The networked society is starting to take shape” Ericsson Switzerland Ltd in Bern 9–11 “Admissible in court: the e-mail solution RMail” eCommunication solutions from Frama AG in Lauperswil business location Research & Development 12/13 “Mutual inspiration – the key to success” The new Creaholic SA Innovation Factory in Biel/Bienne Dear reader, KPMG in Switzerland supports you with experienced 14–16 “Konolfingen has always been all about innovation” An Innovation Factory is being built in Biel/Bienne by Crea- Nestlé S.A.
    [Show full text]
  • Wohnbevölkerung Der Gemeinden Und Bezirke Am 1.1.2006 Link Öffnet
    Ÿ Wohnbevölkerung der Gemeinden und Bezirke am 1.1.2006 Bevölkerungsstatistik (Reihe A), Heft 55 Population résidante des communes et districts au 1.1.2006 Statistique de la population (série A), cahier 55 Finanzverwaltung des Kantons Bern Administration des finances du canton de Berne 556.23 VORWORT Das Bundesamt für Statistik (BFS) stellt uns die Resultate der "Eidgenössischen Statistik des jährlichen Bevölkerungsstandes" (ESPOP) zur Verfügung. Die Datenlieferanten sind: Angaben für: Anfangsbestand Natürliche Wanderungs- Bürgerrechts- für die Bevölkerungs- Bevölkerungs- bewegungen, d.h. wechsel: fortschreibung: bewegungen, d.h. Zuzüge und Geburten und Wegzüge: Todesfälle: Schweizer: Volkszählung vom BFS-Zivilstandsstatistik Einwohnerkontrolle 5.12.2000 nach Zentrales Ausländer- zivilrechtlichem Wohnsitz Register Ausländer: Zentrales Ausländer- BFS-Zivilstandsstatistik Zentrales Ausländer- Register Register Wir publizieren im vorliegenden Heft: - Ständige Wohnbevölkerung am 1.1.2005 und am 1.1.2006 total und nach Staatsangehörigkeit - Ständige Wohnbevölkerung am 1.1.2006 nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit - Bevölkerungsbilanz für das Jahr 2005 (ständige Wohnbevölkerung) - Mittlere Wohnbevölkerung ( zivilrechtlicher Wohnsitz ) 2005 nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit - Die Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung vom 1.1.2001 bis 1.1.2006 Definition der Bevölkerungsbegriffe: (siehe S. 3) Die Ergebnisse liegen vor für sämtliche Gemeinden und Amtsbezirke des Kantons Bern. FINANZVERWALTUNG DES KANTONS BERN Bern, im Oktober 2006
    [Show full text]
  • Einladung Zur Mitgliederversammlung
    An den Gemeinderat der Mitglied- gemeinden seeland.biel/bienne z.Hd. der VertreterInnen in der Mitgliederversammlung* An die Repla Grenchen-Büren Biel, 8. Mai 2017 Einladung zur Mitgliederversammlung Donnerstag, 8. Juni 2017, 19.00 Uhr Gasthof Bären, Hauptstrasse 47, 3255 Rapperswil Traktanden 1. Begrüssung / kurze Vorstellung der Gemeinde Rapperswil 2. Wahl der Stimmenzähler/innen 3. Protokoll der Mitgliederversammlung vom 7. Dezember 2016 4. Jahresrechnung und Revisionsbericht 2016: Genehmigung 5. Jahresbericht 2016: Genehmigung 6. Richtplan Abbau, Deponie, Transporte (ADT) Biel-Seeland, Änderung Standorte Büt- tenberg und Beichfeld: Beschluss 7. Aufhebung der Richtpläne der ehemaligen Regionalplanungsverbände «Erlach und östliches Seeland EOS» und «Biel-Seeland»: Beschluss 8. Ersatzwahl Vorstand, Wahlkreis Linkes Bielerseeufer: Markus Widmer (Ligerz) 9. Orientierung über aktuelle Geschäfte 10. Verschiedenes Zweiter Teil Dr. med. Hansulrich Blunier, Medizentrum Schüpfen AG: «Hausarzt der Zukunft» Anschliessend sind Sie von der Gemeinde Rapperswil zu einem Apéro eingeladen. * Vorstandsmitglieder werden durch ein anderes Mitglied des Gemeinderats vertreten und sind nicht stimmberechtigt (Art. 14 der Statuten) 1500_22_EL_MV_Juni_2017_d.docx c/o BHP Raumplan AG Fliederweg 10 Postfach 575 3000 Bern 14 Tel. 031 388 60 60 www.seeland-biel-bienne.ch Fax 031 388 60 69 [email protected] [email protected] Verein seeland.biel/bienne 2 Die Unterlagen können auf www.seeland-biel-bienne.ch unter «Aktuelles / Mitgliederver- sammlung» heruntergeladen
    [Show full text]
  • 19. Insel-Ligerz-Schwimmen 2005 Schwimmen 1,1 Km Offizielle Rangliste
    19. Insel-Ligerz-Schwimmen 2005 Schwimmen 1,1 Km Offizielle Rangliste Rg STN Name und Vorname Jahr Wohnort Zeit Damen 1 156 Thomer Mirja 1991 Orpund 17:18.10 2 1 Andermatt Iris 1966 Innerberg 19:01.70 3 122 Tschümperlin Manuela 1989 Magglingen 20:39.30 4 4 Balzli Brigit 1981 Zollikofen 20:42.90 5 205 Schwingruber Chantal 1986 Twann 21:12.50 6 65 Katrisik Selma 1990 Stettlen 21:14.80 7 169 Jaberg Sandra 1973 Biel 21:36.20 8 74 Kohler Sophie 1979 Biel-Bienne 21:58.80 9 160 Würth Andrea 1968 Münchenbuchsee 22:22.40 10 22 Brechbühler Danja 1987 Biel-Bienne 22:54.10 11 178 Pieren Karin 1966 Sutz-Lattrigen 23:10.00 12 47 Grand Françoise 1968 Biel-Bienne 23:14.90 13 35 Dörig Monika 1972 Münchenbuchsee 23:40.00 14 85 Mosimann Fabienne 1987 Wangen a/A 23:47.30 15 116 Spychiger Anja 1989 Twann 24:03.70 16 117 Stalder Anita 1974 Biel-Bienne 24:10.40 17 90 Niederberger Silvia 1979 Biel-Bienne 24:11.60 18 192 Möri Nadia 1990 Walperswil 24:17.00 19 174 Grolimund Nicole 1977 Nidau 24:22.40 20 190 Lawrence Lucinda 1987 England 24:38.20 21 107 Schmocker Kathrin 1988 Erlach 24:51.50 22 111 Schwab Micole 1988 Orpund 24:56.20 23 171 Kaltenrieder Tamara 1991 Ligerz 25:00.20 24 126 Weber Marianne 1977 Biel-Bienne 25:07.30 25 6 Bapst Mylène 1992 Buix 26:04.00 26 188 Lawrence Harriet 1990 England 26:25.00 27 40 Feitknecht Sophie 1992 Twann 26:29.30 28 98 Quattropani Ursula 1975 Aarberg 26:37.60 29 133 Wyss Janina 1988 Erlach 26:46.30 30 157 Schär Simone 1986 Biel 27:06.20 31 170 Kaltenrieder Angela 1993 Ligerz 27:12.80 32 2 Andrey Arielle 1992 Ligerz 27:14.80
    [Show full text]
  • Aegerten Bellmund Brügg Ipsach Ligerz Nidau Orpund
    PPA 2560 Nidau Nummer 9 | Donnerstag, 27. Februar 2020 | 142. Jahrgang | Auflage 20 592 Amtlicher Anzeiger für die Gemeinden Aegerten, Bellmund, Brügg, Epsach, Hagneck, Hermrigen, Ipsach, Jens, Ligerz, Merzligen, Mörigen, Nidau, Orpund, Port, Safnern, Scheuren, Schwadernau, Studen, Sutz-Lattrigen, Täuffelen-Gerolfingen, Twann-Tüscherz, Walperswil Bei Kollektiveinsprachen und vervielfältigten so hat er diesen Nachbarn zu entschädigen, wenn oder weitgehend identischen Einsprachen ist die Beeinträchtigung erheblich ist. Lastenaus- Aegerten anzugeben, wer befugt ist, die Einsprechergruppe gleichsansprüche, die innert der Einsprachefrist Nidau rechtsverbindlich zu vertreten. Verfügungen und nicht angemeldet werden, verwirken. Entscheide können im amtlichen Anzeiger oder Ipsach, 20. Februar 2020 Baupublikation im Amtsblatt veröffentlicht werden, wenn die Aus dem Gemeinderat Bauabteilung Ipsach Gesuchstellerin: Einwohnergemeinde Aegerten, Postzustellung wegen der grossen Zahl der Ein- Mitwirkung Regionales Angebotskonzept ÖV sprachen mit unverhältnismässigem Aufwand Gemeinderat, v. d. Bauverwaltung Aegerten, Der Gemeinderat von Nidau unterstützt im Rah- verbunden wäre. Schulstrasse 3, 2558 Aegerten. Ausserordentliche Schliessung men der Mitwirkung die im regionalen Angebots- Projektverfasserin: Einwohnergemeinde Aeger- Brügg, im Februar 2020 Regionale AHV-Zweigstelle konzept 2022–2025 vorgesehenen Erneuerungen ten, Gemeinderat, v. d. Bauverwaltung Aegerten, Bauverwaltung Brügg für den öffentlichen Verkehr. Schulstrasse 3, 2558 Aegerten. Wegen Weiterbildung
    [Show full text]
  • Die Fischerei Am Bielersee
    Die Fischerei am Bielersee Auf dem Bielersee sind heute neun Berufsfischer in sieben Betrieben tätig. Auf der Südseite befinden sich in Gerolfingen und Lüscherz je zwei Betriebe, zwei weitere Berufsfischer sind in Ligerz und einer ist seit kurzem in La Neuveville ansässig. 1918 – vor rund hundert Jahren – wurden auf dem Bielersee noch 57 Netzfischer gezählt. Heute ist die Fischerei in der Schweiz als Beruf fast ausgestorben, aber im Mittelalter und noch weit bis ins 20. Jahrhundert hatte die Fischerei im Seeland eine grosse wirtschaftliche Bedeutung und bot einen bedeutenden Verdienst. Zudem leistete sie einen wesentlichen Beitrag zur menschlichen Ernährung; die Fische waren als ei- weisshaltige Speisen seit Jahrhunderten eine wichtige Nahrungsquelle. Archäologische Funde Im Gegensatz zum Rebbau ist die Fischerei durch die Erforschung der Seeufer- siedlungen – insbesondere in Sutz-Lattrigen und Twann – und die dabei gemachten archäologischen Funde von Fischschuppen und Fischknochen sowie Fanggeräten bereits seit dem 4. Jahrtausend v. Chr. belegt. Es wurden Netzstücke, Reusen, Angeln und Harpunen unserer Vorfahren gefunden. Die ersten Menschen, die seit der Jungsteinzeit in den Dörfern rund um den Bielersee siedelten, ernährten sich aus dem Ackerbau, der Viehzucht, Jagd und insbesondere aus dem Fischfang. Mittelalterliche Fischereiordnungen und Zünfte Die Klöster, die im frühen Mittelalter als erste Besitzer der Reben erwähnt sind, waren auch die Inhaber der Fischerei-Privilegien. Die früheste schriftliche Kunde zur Fischerei im Seeland stammt aus dem Jahr 817. Der Frankenkönig Ludwig schenkte dem Hochstift der Marienkirche Lausanne das Recht, in der ausfliessenden Zihl bei Bürglen (Brügg) zu fischen. Weitere Fischenzenbesitzer am Bielersee waren die Abtei St. Johannsen in Erlach, das Kloster Gottstatt und das Cluniazenserpriorat auf der St.
    [Show full text]
  • Ligerz, Chlyne Twann 7 Und Twann, Chlyne Twann 20 : Zwei Charakteristische Beispiele Für Den Hausbau in Rebdörfern Am Westufer Des Bielersees
    Ligerz, Chlyne Twann 7 und Twann, Chlyne Twann 20 : zwei charakteristische Beispiele für den Hausbau in Rebdörfern am Westufer des Bielersees Autor(en): Herrmann, Volker / König, Katharina Objekttyp: Article Zeitschrift: Archäologie Bern : Jahrbuch des Archäologischen Dienstes des Kantons Bern = Archéologie bernoise : annuaire du Service archéologique du canton de Berne Band (Jahr): - (2015) PDF erstellt am: 26.09.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-726515 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt
    [Show full text]
  • Aegerten Bellmund Hagneck Ipsach Ligerz Mörigen Nidau
    PPA 2560 Nidau Nummer 22 | Mittwoch, 29. Mai 2019 | 138. Jahrgang | Auflage 20 458 Amtlicher Anzeiger für die Gemeinden Aegerten, Bellmund, Brügg, Epsach, Hagneck, Hermrigen, Ipsach, Jens, Ligerz, Merzligen, Mörigen, Nidau, Orpund, Port, Safnern, Scheuren, Schwadernau, Studen, Sutz-Lattrigen, Täuffelen-Gerolfingen, Twann-Tüscherz, Walperswil Aktenauflage GG; Rügepflicht). Wer rechtzeitiges Rügen Anzeigergenossenschaft Die Unterlagen zu den Geschäften liegen während pflichtwidrig unterlassen hat, kann gegen Wah- Aegerten 30 Tagen vor der Versammlung in der Gemeinde- len und Beschlüsse nachträglich nicht mehr Be- Nidau schreiberei zur Einsichtnahme auf. Die Botschaft schwerde führen. wird mindestens zehn Tage vor der Gemeinde- Bericht über die Gemeindever- versammlung zugestellt. Das Protokoll der Versammlung liegt gemäss Delegiertenversammlung sammlung vom 21. Mai 2019 Art. 62 des Organisationsreglements 30 Tage Anzeigergenossenschaft Rechtsmittelbelehrung nach der Versammlung während 30 Tagen bei der Anzahl Stimmberechtigte: 1460 Beschwerden gegen Versammlungsbeschlüsse Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Während Am 16. Mai 2019 versammelten sich 18 Gemein- Anwesende: 28 sind innert 30 Tagen (in Wahlsachen innert zehn dieser Zeit kann beim Gemeinderat Einsprache dedelegierte der Anzeigergenossenschaft «Nidau- Stimmbeteiligung:2% Tagen) nach der Versammlung schriftlich und erhoben werden. Dieser entscheidet über allfäl- er Anzeiger» im Gemeindesaal von Merzligen. Dauer: 19.30 bis 20 Uhr begründet beim Regierungsstatt-halteramt Biel/ lige Einsprachen und genehmigt das Protokoll. Bienne einzureichen (Art. 63ff. VRPG). Das vergangene Jahr war geprägt durch den Kon- Ersatz Heizungsanlagen im Schulhaus und Die Verletzung von Zuständigkeits- und Verfah- Im Übrigen wird auf die Botschaft des Gemeinde- kurs der Publicitas AG. Wegen diesem Konkurs Mehrzweckgebäude rensvorschriften ist an der Gemeindeversamm- rates hingewiesen, welche jeder Haushaltung musste die Anzeigergenossenschaft Debitoren in Die Heizungsanlagen im Schulhaus und im lung sofort zu beanstanden (Art.
    [Show full text]
  • Switzerland 9
    ©Lonely Planet Publications Pty Ltd Switzerland Northwestern Switzerland Zürich Northeastern (p218) (p232) Switzerland (p252) Liechtenstein Mittelland (p300) Central Fribourg, (p98) Switzerland Drei-Seen-Land & (p195) The Jura (p78) Lake Geneva Bernese Graubünden & Vaud Oberland (p271) (p57) (p111) Ticino (p174) Geneva Valais (p40) (p142) Gregor Clark Kerry Christiani, Craig McLachlan, Benedict Walker PLAN YOUR TRIP ON THE ROAD Welcome to GENEVA . 40 Jungfraujoch . 125 Switzerland . 4 Lauterbrunnen . 127 Switzerland Map . .. 6 LAKE GENEVA & Wengen . 128 Switzerland’s Top 15 . 8 VAUD . 57 Stechelberg . 129 Mürren . 129 Need to Know . 16 Around Lausanne . 67 Gimmelwald . 131 Morges . 67 What’s New . 18 Nyon . 68 The Lakes . .131 Thun . 131 If You Like . 19 The Lavaux . 69 Spiez . 135 Month by Month . 21 Montreux . 73 Brienz . 136 Itineraries . 23 The Vaud Alps . 76 East Bernese Switzerland Outdoors . 27 Oberland . 137 FRIBOURG, DREI-SEEN- Meiringen . 137 Regions at a Glance . 36 LAND & THE JURA . 78 West Bernese Pays de Fribourg . 80 Oberland . 138 Fribourg . 80 Kandersteg . 138 Gruyères . 85 Gstaad . 139 Charmey . 86 ALEXANDER CHAIKIN/SHUTTERSTOCK © ALEXANDER CHAIKIN/SHUTTERSTOCK Drei-Seen-Land . 87 VALAIS . 142 Biel-Bienne . 87 Lower Valais . 143 Ligerz . 89 Martigny . 143 Murten . 90 Around Martigny . 147 Neuchâtel . 91 Champéry . 147 Yverdon-les-Bains . 94 Col du Grand The Jura Mountains . 94 St Bernard . 148 La Chaux-de-Fonds . 94 Verbier . 148 Porrentruy . 96 Sion . 151 SWISS CHOCOLATE P322 Val de Travers . 96 Sierre . 154 Crans-Montana . 156 MITTELLAND . 98 Upper Valais . 158 Leukerbad . 158 HERACLES KRITIKOS/SHUTTERSTOCK © KRITIKOS/SHUTTERSTOCK HERACLES Bern . 99 Emmental . 108 Zermatt . 160 Solothurn . 109 Saas Fee .
    [Show full text]