Mittelalterliche Herrschaftsbildung Im Umfeld Der Frühgeschichtlichen

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Mittelalterliche Herrschaftsbildung Im Umfeld Der Frühgeschichtlichen Herrschaftsbildung von Königtum, Kirche und Adel zwischen Oberrhein und Schwarzwald. Untersuchungen zur Geschichte des Zartener Beckens von der merowingischen bis zur salischen Zeit Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. vorgelegt von Bernhard Mangei aus Freiburg i. Br. SS 2003 Erstgutachter: Prof. Dr. Thomas Zotz Zweitgutachter: Prof. Dr. Heiko Steuer Vorsitzende des Promotionsausschusses der Gemeinsamen Kommission der Philologischen, Philosophischen und Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät: Prof. Dr. Elisabeth Cheauré Datum der Fachprüfung im Promotionsfach: 15. 1. 2004 2 Vorwort Die vorliegende Arbeit wurde 2003 von der Philosophischen Fakultät der Albert- Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau als Dissertation angenommen. Angeregt, betreut und gefördert hat die Untersuchung Prof. Dr. Thomas Zotz, dem ich an dieser Stelle für zahlreiche Gespräche und Hilfestellungen danken möchte. Prof. Dr. Heiko Steuer danke ich für die bereitwillige Übernahme des Korreferats und sein Interesse an den archäologischen Teilen der Arbeit. Den Professoren Dr. Gerhard W. Baur, Dr. Konrad Kunze und insbesondere Dr. Hugo Steger (alle Freiburg) sowie Dr. Wolfgang Kleiber (Mainz) verdanke ich wichtige Hinweise und Anregungen zu den namenkundlichen Untersuchungen. Verschiedene Anregungen und Unterstützungen habe ich von den Mitarbei- tern des Freiburger Instituts für Landesgeschichte erhalten. Bedanken möchte ich mich weiterhin bei Petra Skoda für viele weiterführende Diskussionen und Mitteilungen, vor allem zur zähringischen Gefolgschaft, außerdem bei Dr. Heiko Wagner, auf dessen Kooperationsbereitschaft, Hilfestellungen und Informationen im Text mehrfach verwiesen wird. Die Gemeinde Kirchzarten – namentlich seien Georg-Wilhelm von Oppen, Sigmund Lehmann und Mathias Glaser genannt – hat mir einen Arbeitsraum in- mitten des Untersuchungsgebiets zur Verfügung gestellt, was die konzentrierte Arbeit vor Ort sehr erleichtert hat; dazu hat auch ein Stipendium der Landesgradu- iertenförderung von Baden-Württemberg beigetragen. Kirchzarten, im April 2004 Bernhard Mangei 3 Inhaltsverzeichnis Einleitung.......................................................................................................................................6 Fragestellung ................................................................................................................................6 Forschungsstand ...........................................................................................................................8 Methode......................................................................................................................................11 Darstellung .................................................................................................................................13 1. Teil: Grundlagen und Voraussetzungen.........................................................................16 A) Natürliche Voraussetzungen der Besiedlungsentwicklung.....................................17 I. Lage und Gestalt des Zartener Beckens ..................................................................................17 a) Lage...................................................................................................................................17 b) Gestalt ...............................................................................................................................18 II. Agrarische Bodennutzung und Bodenschätze........................................................................22 III. Das Zartener Becken als Schwarzwaldpassage ....................................................................24 a) Zum Terminus a quo – Etappen der Forschungsgeschichte ..............................................24 b) Stellungnahme: Probleme und Möglichkeiten ..................................................................31 c) Routen und Pässe nach den spätmittelalterlichen Quellen.................................................34 1. Die Wege von Ebnet über den Schwarzwald................................................................34 2. Die Wege von Kappel/Littenweiler über den Schwarzwald .........................................38 B) Tarodunum und Zarten ......................................................................................................40 I. Das latènezeitliche Tarodunum...............................................................................................40 a) Die Besiedlungsspuren im Zartener Becken......................................................................40 1. Tarodunum – ein unvollendetes Bauvorhaben?............................................................40 2. Verbreitung der Fundplätze im Zartener Becken..........................................................42 3. Die zentrale Großsiedlung ............................................................................................44 4. Deutung des Befunds ....................................................................................................45 b) Zur Lokalisierung von Tarodunum innerhalb der Siedlungskammer und zur Interpretation des Namens............................................................................................................................46 II. Von der Latène- zur Merowingerzeit.....................................................................................48 a) Tarodunum in der „Geographie“ des Ptolemaios ..............................................................48 b) Archäologische Quellen ....................................................................................................52 c) Namenkundliche Quellen – von der Latènezeit zur alemannisch-fränkischen Zeit...........56 1. Die Kontroverse Kleiber versus Boesch .......................................................................56 2. Galloromanische Bevölkerungskontinuität im Zartener Becken ..................................61 3. Zarten und Zähringen – Fazit und Ausblick..................................................................67 2. Teil: Grundzüge der Entwicklung....................................................................................70 A) Merowinger- und Karolingerzeit ....................................................................................71 I. Entstehung der Zarten-Namen bzw. Orte in frühmittelalterlicher Zeit?..................................71 a) Webers Thesen ..................................................................................................................71 b) Neue Überlegungen zu den Ortsnamen „Kirchzarten“ und „Zarten“................................74 c) „Metten-Zarten“ ................................................................................................................76 d) „Hinterzarten“ ...................................................................................................................79 e) Zusammenfassung .............................................................................................................82 II. Frühe Schriftquellen zur villa, ecclesia und marca Zarten.....................................................83 III. Die Mark Zarten – eine „fränkische Königsmark“? .............................................................86 a) Zum Begriff „Mark“..........................................................................................................86 1. Forschungsstand............................................................................................................86 2. „Mark Zarten“ – ein landschaftlich begrenzter Herrschaftsbezirk................................89 b) Zarten als Herrschaftszentrum der Mark...........................................................................91 1. Zarten als Zentrum weltlicher Herrschaftsrechte..........................................................91 2. Zarten als Zentrum kirchlicher Herrschaftsrechte.........................................................93 2. 1 Lokalisierung der frühmittelalterlichen Pfarrkirche .........................................93 2. 2 Hypothese zum Gründer und der Gründungszeit der ecclesia Zarten ..............96 4 2. 3 Die Ausdehnung des Pfarrsprengels.................................................................99 c) Zusammenfassung und Ausblick.....................................................................................101 1. „Mark Zarten“ – Landschaftsbezeichnung oder Bezirksname? ..................................101 2. Die benachbarten Marken östlich des Schwarzwaldkamms .......................................103 IV. Zur herrschaftlichen Differenzierung in der Mark Zarten..................................................106 a) Schenkungen Adliger an St. Gallen.................................................................................106 b) Die Loslösung von Kappel (und Umgebung) aus dem Mark-Bezirk ..............................108 c) Zusammenfassung ...........................................................................................................110 B) Ottonen- und Salierzeit ....................................................................................................112 I. König Otto I., Graf Guntram und das Kloster Einsiedeln .....................................................112 a) Die Einsiedler Besitzpositionen und ihre Herkunft .........................................................112 b) Die Vögte der Einsiedler Klostergüter im Zartener Becken............................................116
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