Max Frisch Berzona

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Max Frisch Berzona LOCANDINA esplicativa:Layout 1 6.4.2011 19:09 Pagina 1 MAX FRISCH BERZONA Museo Onsernonese Loco 2011 dal 17 aprile al 30 ottobre CH-6661 Loco T 091 797 10 70 - C 079 800 33 84 [email protected] www.onsernone.ch Orari di apertura / Öffnungszeiten / Ouverture 14.00 - 17.00 Aprile - Giugno one Me - Gio - Sa - Do rca ern l'A ns rra Luglio - Ottobre d'O te ni o e io ugi raz Da mercoledì a domenica i rif pi d di is April - Juni Mi - Do - Sa - So Juli - Oktober Mittwoch bis Sonntag Avril - Juin Me - Jeu - Sa - Di Juillet - Octobre Du mercredi au dimanche Fondazione UBS per la cultura Fotografia © Robert Lebeck, Berlin studio digrafica grizzi avegno - Stampa:Tipografia Poncioni SA, Losone LOCANDINA esplicativa:Layout 1 6.4.2011 19:10 Pagina 2 MAX FRISCH BERZONA Eine Ausstellung des Museo Onsernonese zum 100. Geburtstag von Max Frisch in Zusammenarbeit mit dem Max-Frisch-Archiv an der ETH-Bibliothek Zürich Das Onsernone ist nicht nur einTal der Emigration, sondern vor allem seit Beginn des 20. Jahrhunderts dank den Besonderheiten seiner Natur- und Kulturlandschaft auch einTal der vorübergehenden oder dauerhaften Immigration von unterschiedlichsten soziokulturel - len Gruppen (z.B. Ausläufer der Monte Verità-Bewegung, Emigrantenkreis “La Barca“ um Valangin/Rosenbaum , Landkommunen-Bewegung, Schriftsteller wie Max Frisch, Alfred Andersch, Golo Mann). Die Onsernoneser Immigranten haben durch ihr Leben und Werk Berzona, das Onsernone nicht nur international bekannt gemacht, sie haben das Leben desTales entscheidend geprägt. Elemente dieser Entwicklung hat das Museum in den letzten Jahren in einer Reihe von Sonderausstellungen und Veranstaltungen (L’Arca d’Onsernone.Terra di rifugio e di ispirazione) dokumentiert. Max Frisch hat 1964 in Berzona eine Liegenschaft erworben, umgebaut und zu seinem Wohnsitz gemacht. Immer hatte er auch eine Wohnung in Zürich, lebte zeitweise in Berlin, NewYork und war auf Reisen. Das Berzoneser Haus, die Natur- und Kulturlandschaft des Onsernone blieben aber bis zu seinemTod zentrales Element seines privaten, künstlerischen und öffentlichen Lebens. Vor diesem Hintergrund würdigt das Museo Onsernonese, Max Frisch, den Ehrenbürger von Berzona, anlässlich seines 100. Geburtstags (* 15. Mai 1911) im Rahmen von Veranstal - tungen, die seine Person und sein Werk – insbesondere im Zusammenhang mit seinem Leben in unseremTal in Berzona - in Erinnerung rufen. Im Zentrum steht eine Ausstellung in den Räumen des Museo Onsernonese: Texte von Max Frisch, seinen Kollegen und Gästen, Bilder (Fotografien, Filmausschnitte) und Dokumente erzählen in Deutsch und Italienisch die Welt von Max Frisch, sein Leben in Berzona, im Onsernone, seine Reise durch das Leben, durch die Welt: - Max Frisch machte das eigene Leben und Erleben mit den Mitteln der Literatur zur Kunst. Mit seinen literarischenTexten gibt er uns Einblick in sein Leben in Berzona, imTal. Die sprachlichen Impressionen werden mit beeindruckenden Fotos und Videoausschnitten illustriert. - Die Ausstellung präsentiert eine neue Perspektive auf das breite Spektrum der persönli- chen und literarischen Lebenswelten und Existenzformen von Max Frisch. Die Geschichte von Max Frisch mit Berzona, dem Valle Onsernone wird präsentiert vor dem Hintergrund seiner Geschichte und seiner Geschichten. Un’esposizione in occasione del centenario della nascita di Max Frisch, in collaborazione col Max Frisch-Archiv della biblioteca del Politecnico federale di Zurigo Come molte altre vallate del sud delle Alpi, da secoli l’Onsernone è toccata dall’emigrazione. Grazie alla peculiarità del suo paesaggio naturale e antropico, la nostra valle ha però pure conosciuto, in particolare a partire dai primi decenni del XX secolo, un movimento di immigrazione temporanea o duratura di persone appartenenti a gruppi socioculturali diversi: personaggi vicini al Monte Verità di Ascona, la cerchia della "Barca" ospite dei coniugi Valangin - Rosenbaum a Comologno, le comunità neorurali, esponenti della cultura come gli scrittori Max Frisch, Alfred Andersch o Golo Mann a Berzona. Le persone venute a risiedere in Valle Onsernone non hanno contribuito solo a rendere nota la valle a livello internazionale: gli immigrati ne hanno pure plasmato la realtà. Negli scorsi anni il Museo Onsernonese ha documentato alcuni aspetti di questo fenomeno immigrato - rio con una serie di manifestazioni e di mostre tematiche (L’Arca d’Onsernone,Terra di rifugio e di ispirazione). Nel 1964 Max Frisch ha acquistato una proprietà a Berzona, l’ha trasformata e vi ha trasferito il domicilio. Nonostante i suoi frequenti viaggi, i prolungati soggiorni a Berlino ed a New York e l’appartamento che egli ha sempre conservato a Zurigo, la casa di Berzona così come il paesaggio naturale ed antropico dell’Onsernone sono rimasti fino alla sua morte un elemento centrale della sua vita privata e pubblica e della sua attività artistica. In questo contesto, in occasione del centenario della nascita, il Museo Onsernonese vuol rendere omaggio a Max Frisch, cittadino onorario di Berzona, con una serie di manifesta - zioni che ne rievochino la persona e l’opera, con particolare riferimento alla sua vita in Onsernone. Fulcro di queste attività è la mostra MAX FRISCH BERZONA, presentata in italiano e tedesco negli spazi del museo a Loco. Testi di Max Frisch, testimonianze di colleghi e ospiti, fotografie, filmati, documenti raccon - tano l’universo dello scrittore, la sua esperienza a Berzona, in Onsernone, il suo viaggio attraverso l’esistenza e attraverso il mondo: - con la sua abilità letteraria Max Frisch ha saputo trasformare in arte la propria vita e il proprio vissuto. Le parole dello scrittore, illustrate da suggestive fotografie e video inediti, fanno da guida al visitatore attraverso la mostra, permettendogli di gettare uno sguardo inedito sulla sua esperienza a Berzona - la vita reale e l’opera letteraria di Max Frisch si caratterizzano per una caleidoscopica varietà di forme esistenziali e di mondi. La mostra permette di osservarli da una nuova prospettiva, presentando la vita di Max Frisch a Berzona sullo sfondo della sua storia personale e delle sue opere letterarie. e n o t s y e K - h c i r ü Z , v i h c r A - h c s i r F x a M ©.
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