18. Silser Hesse-Tage 15
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ANMERKUNGEN 1 Golo Mann, Die Alte Und Die Neue Historie, S. 79. 2
ANMERKUNGEN 1 Golo Mann, Die alte und die neue Historie, S. 79. 2 Historische Belletristik, S. 6. 3 Meinecke, Werke Bd. VII, S. 119. 4 Ebd. S. 120. 5 Ebd. 6 Ebd. S. 121. 7 Golo Mann, Noch ein Versuch über Geschichtsschreibung, S. 23. 8 Golo Mann, Die alte und die neue Historie, S. 79. 9 Golo Mann, Noch ein Versuch ... S. 23. 10 Ebd. S. 29 und 30. 11 Ebd. S. 31. 12 Ebd. S. 20 und 29. 13 Ebd. S. 29. 14 Ebd. 15 Fernand Braudel, Geschichte u. Sozialwissenschaften, S. 212. 16 Ebd. S. 191. 17 Ebd. S. 192. 18 Ebd. S. 194. 19 Ebd. S. 196. 20 Ebd. S. 201. 21 Ebd. S. 196. 22 Reinhard Kasel/eck, Der Zufall als Motivationsrest der Geschichtsschreibung (1968); Wozu noch Historie (1971); Geschichte, Geschichten und formale Zeitstrukturen (1973). 23 R. Koselleck, Vorwort zu: Geschichte- Ereignis und Erzählung, S. 7. 24 Theodor Schieder, Geschichte als Wissenschaft, S. 138. 25 Ebd. 26 Vgl. etwa Hege/, Vorrede zur Phänomenologie des Geistes, S. 51: >>So soll [auch] im philoso phischen Satze die Identität des Subjekts und Prädikats den Unterschied derselben, den die Form des Satzes ausdrückt, nicht vernichten, sondern ihre Einheit [soll] als eine Harmonie hervorge hen. Die Form des Satzes ist die Erscheinung des bestimmten Sinnes oder der Akzent, der seine Erfüllung unterscheidet; daß aber das Prädikat die Substanz ausdrückt und das Subjekt selbst ins Allgemeine fällt, ist die Einheit, worin jener Akzent verklingt.• 27 Als gelungenes Beispiel dieser Art von Untersuchungen, die natürlich auch ihre Berechtigung haben, sei angeführt: Winfried Hel/mann, Das Geschichtsdenken des frühen Th. -
Tradition Und Moderne in Der Literatur Der Schweiz Im 20. Jahrhundert
HUMANIORA: GERMANISTICA 4 HUMANIORA: GERMANISTICA 4 Tradition und Moderne in der Literatur der Schweiz im 20. Jahrhundert Beiträge zur Internationalen Konferenz zur deutschsprachigen Literatur der Schweiz 26. bis 27. September 2007 herausgegeben von EVE PORMEISTER HANS GRAUBNER Reihe HUMANIORA: GERMANISTICA der Universität Tartu Wissenschaftlicher Beirat: Anne Arold (Universität Tartu), Dieter Cherubim (Georg-August- Universität Göttingen), Heinrich Detering (Georg-August-Universität Göttingen), Hans Graubner (Georg-August-Universität Göttingen), Reet Liimets (Universität Tartu), Klaus-Dieter Ludwig (Humboldt- Universität zu Berlin), Albert Meier (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel), Dagmar Neuendorff (Ǻbo Akademie Finnland), Henrik Nikula (Universität Turku), Eve Pormeister (Universität Tartu), Mari Tarvas (Universität Tallinn), Winfried Ulrich (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel), Carl Wege (Universität Bremen). Layout: Aive Maasalu Einbandgestaltung: Kalle Paalits ISSN 1736–4345 ISBN 978–9949–19–018–8 Urheberrecht: Alle Rechte an den Beiträgen verbleiben bei den Autoren, 2008 Tartu University Press www.tyk.ee Für Unterstützung danken die Herausgeber der Stiftung Pro Helvetia INHALTSVERZEICHNIS Vorwort. ............................................................................................... 9 Eve Pormeister (Tartu). „JE MEHR DIFFERENZIERUNG, DESTO MEHR KULTUR“. BEGRÜSSUNG .................................................. 12 Ivana Wagner (Helsinki/Schweiz). NUR DAS GESPROCHENE WORT GILT. BEGRÜSSUNG DURCH DIE BOTSCHAFTSRÄTIN, -
Die Glocken Von Berzona Lebenskunst Im Tessin Von Ariane Eichenberg Und Michael Marek BR/SWR/NDR/HR 2006
1 COPYRIGHT: COPYRIGHT DiesesDieses Manuskript Manuskript ist urheberrechtlich ist urheberrechtlich geschützt. geschützt. Es darf E ohnes darf Genehmigung ohne Genehmigung nicht verwertet nicht werden.verwertet Insbesondere werden. darf Insbesondere es nicht ganz darf oder es teilwe nicht iseganz oder oder in Auszügen teilweise oderabgeschrieben in Auszügen oder in sonstigerabgeschrieben Weise vervielfältigtoder in sonstiger werden. Weise Für vervielfältigRundfunkzwecket werden. darf dasFür Manuskript Rundfunkzwecke nur mit Genehmigungdarf das Manuskript von DeutschlandRadio nur mit Genehmigung / Funkhaus Berlin von Deutsch benutzt landradiowerden. Kultur benutzt werden. Menschen und Landschaften 26.12.2006 Die Glocken von Berzona Lebenskunst im Tessin Von Ariane Eichenberg und Michael Marek BR/SWR/NDR/HR 2006 EINBLENDUNG Hans-Jürg Sommer „Moos-Ruef“ 10 EINBLENDUNG Glockenläuten EINBLENDUNG Viktor Hermann „Ja, ich finde das den schönsten Ort der Welt natürlich. Wenn ich irgendwohin gehe, ans Meer, die Wellen sind wunderschön. Dann komme ich hierher, dann sage ich: ‚Hier ist es doch am schönsten!’“ EINBLENDUNG Max Frisch „Das Tal Val Onsernone hat keine Sohle. Seine Hänge sind waldig, darüber felsig und mit den Jahren wahrscheinlich langweilig. Die einheimische Bevölkerung lebte früher von Strohflechterei, bis zu dem Markt von Mailand plötzlich die japanischen Hüte und Körbe und Taschen erschie- 20 nen. Seither ein verarmendes Tal...“ EINBLENDUNG Lou Nüscheler „Wenn ich ganz ehrlich bin, sicher war ich immer auch ein wenig stolz, dass ich immer dazu ge- höre. Der Kirchenturm, der Glockenturm, wo die Kinder läuten gehen, und die schmale Gasse zu Marta, ihre Blumen auf der Treppe...“ EINBLENDUNG Autoverkehr mit Schweizer Postauto-Horn SPRECHERIN Das Valle Onsernone, sieben Uhr morgens. Der erste Postbus fährt das Tal hinauf. -
Schweizer Gegenwartsliteratur
513 Exkurs 1: » ... fremd und fern wie in Grönland«• Schweizer Gegenwartsliteratur Die Schweiz, von Deutschland aus betrachtet-da entsteht das Bild einer Die Schweiz Insel: eine Insel der Stabilität und Solidität und Neutralität inmitten eines Meeres politisch-ökonomischer Unwägbarkeiten und Unwegsam- keiten. Eine Zwingburg der Finanz- und Währungshoheit, eine calvinisti- sche Einsiedelei, in der das Bankgeheimnis so gut gehütet wird wie an- dernorts kaum das Beichtgeheimnis, getragen und geprägt von einem tra ditionsreichen Patriarchat, das so konservativ fühlt wie es republikanisch handelt, umstellt von einem panoramatischen Massiv uneinnehmbarer Gipfelriesen. Ein einziger Anachronismus, durchsäumt von blauen Seen und grünen Wiesen und einer Armee, die ihresgleichen sucht auf der Welt. Ein Hort »machtgeschützter Innerlichkeit<<, mit Thomas Mann zu reden - eine Insel, von Deutschland aus betrachtet. Mag dieses Postkartenbild auch als Prospektparodie erscheinen - es entbehrt doch nicht des Körnchens Wahrheit, das bisweilen auch Pro spekte in sich tragen. >>Was die Schweiz für viele Leute so anziehend macht, daß sie sich hier niederzulassen wünschen, ist vielerlei<<, wußte schon zu Beginn der 60er Jahre ein nicht unbekannter Schweizer Schrift steller, Max Frisch nämlich, zu berichten: >>ein hoher Lebensstandard für solche, die ihn sich leisten können; Erwerbsmöglichkeit; die Gewähr eines Rechtsstaates, der funktioniert. Auch liegt die Schweiz geogra phisch nicht abseits: sofort ist man in Paris oder Mailand oder Wien. Man muß hier keine abseitige Sprache lernen; wer unsere Mundart nicht ver steht, wird trotzdem verstanden.( ...) Die Währung gilt als stabil. Die Po litik, die die Schweizer beschäftigt, bleibt ihre Familienangelegenheit.<< Kurz: >>Hier läßt sich leben, >Europäer sein<.<< Soweit das Bild- von der Schweiz aus betrachtet-, das sich die Deutschen von ihr machen. -
The Ninth Country: Handke's Heimat and the Politics of Place
The Ninth Country: Peter Handke’s Heimat and the Politics of Place Axel Goodbody [Unpublished paper given at the conference ‘The Dynamics of Memory in the New Europe: National Memories and the European Project’, Nottingham Trent University, September 2007.] Abstract Peter Handke’s ‘Yugoslavia work’ embraces novels and plays written over the last two decades as well as his 5 controversial travelogues and provocative media interventions since the early 1990s. It comprises two principal themes: criticism of media reporting on the conflicts which accompanied the break-up of the Yugoslavian federal state, and his imagining of a mythical, utopian Slovenia, Yugoslavia and Serbia. An understanding of both is necessary in order to appreciate the reasons for his at times seemingly bizarre and perverse, and in truth sometimes misguided statements on Yugoslav politics. Handke considers it the task of the writer to distrust accepted ways of seeing the world, challenge public consensus and provide alternative images and perspectives. His biographically rooted emotional identification with Yugoslavia as a land of freedom, democratic equality and good living, contrasting with German and Austrian historical guilt, consumption and exploitation, led him to deny the right of the Slovenians to national self- determination in 1991, blame the Croatians and their international backers for the conflict in Bosnia which followed, insist that the Bosnian Serbs were not the only ones responsible for crimes against humanity, and defend Serbia and its President Slobodan Milošević during the Kosovo war at the end of the decade. My paper asks what Handke said about Yugoslavia, before going on to suggest why he said it, and consider what conclusions can be drawn about the part played by writers and intellectuals in shaping the collective memory of past events and directing collective understandings of the present. -
A Study of Early Anabaptism As Minority Religion in German Fiction
Heresy or Ideal Society? A Study of Early Anabaptism as Minority Religion in German Fiction DISSERTATION Presented in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree Doctor of Philosophy in the Graduate School of The Ohio State University By Ursula Berit Jany Graduate Program in Germanic Languages and Literatures The Ohio State University 2013 Dissertation Committee: Professor Barbara Becker-Cantarino, Advisor Professor Katra A. Byram Professor Anna Grotans Copyright by Ursula Berit Jany 2013 Abstract Anabaptism, a radical reform movement originating during the sixteenth-century European Reformation, sought to attain discipleship to Christ by a separation from the religious and worldly powers of early modern society. In my critical reading of the movement’s representations in German fiction dating from the seventeenth to the twentieth century, I explore how authors have fictionalized the religious minority, its commitment to particular theological and ethical aspects, its separation from society, and its experience of persecution. As part of my analysis, I trace the early historical development of the group and take inventory of its chief characteristics to observe which of these aspects are selected for portrayal in fictional texts. Within this research framework, my study investigates which social and religious principles drawn from historical accounts and sources influence the minority’s image as an ideal society, on the one hand, and its stigmatization as a heretical and seditious sect, on the other. As a result of this analysis, my study reveals authors’ underlying programmatic aims and ideological convictions cloaked by their literary articulations of conflict-laden encounters between society and the religious minority. -
Adolf Muschg: Ein Hase Mit Offenen Ohren Für Das Ungehörte Und Unerhörte
Adolf Muschg: Ein Hase mit offenen Ohren für das Ungehörte und Unerhörte Meine sehr verehrten Damen und Herren, sehr geehrter Adolf Muschg, liebe Atsuko Muschg, Es ist mir eine Ehre, hier vor ihnen zu stehen, und es ist uns allen eine Ehre, dass Sie, wertes Publikum, so zahlreich erschienen sind, heute, wo in Zürich wieder so viel los ist, wo das Literaturhaus zum 20. Jubiläum seine Saison eröffnet, wo die Leute eine lange Nacht lang in die Museen schwärmen und in der Badi Enge ein Abend mit einer Synchronschwimm-Show veranstaltet wird. Nun, bei Synchronschwimmen sind Auftritte von Duetten, die ausschliesslich von Männern dargeboten werden, nicht unbedingt ein Renner. Vielleicht steigern wir heute ja, horribile dictu, die Quote dieser wenig beliebten Disziplin... Lassen wir also durch den Strom meiner Rede Adolf Muschg und Gottfried Keller in einem synchronen Duett schwimmen! (Und diese Synchronizität hat wahrlich nicht nur biografische Gründe, wie etwa den Umstand, dass Adolf Muschg mit einer Rede zu Keller jene Professur an der ETH für deutsche Literatur antrat, die Keller ausgeschlagen hatte, weil er, wie er seiner Mutter schrieb, lieber einen Posten hätte, „wo man nicht denken muss“. – Kann man sich Muschg eigentlich nicht denkend vorstellen?) Nun. Hier stehe ich also, und schwimme ein wenig: natürlich nicht als Elias Canetti, dem man mit Festvorträgen das Bild von Gottfried Keller so verhagelte, dass er in seinem jugendlichen und „unwissenden Hochmut“ als 14-jähriger zornig gelobte, nie ein Lokalschriftsteller wie Keller werden zu wollen, aber ich stehe hier und schwimme ein wenig, weil mir Keller in der Schule ebenfalls verhagelt wurde, weil vom Lehrer „Die drei Kammmacher“ und andere Novellen stets über den Kamm des gesunden Menschenverstandes gestrählt wurden. -
HILDEGARD EMMEL Der Weg in Die Gegenwart: Geschichte Des
Special Service ( 1973) is also his most popular dynamic movement that serves to acceler among readers of Spanish, probably be ate the flow of events and heighten ironic cause of its rollicking humor. Pantoja is a contrasts. diligent young army officer who, because of his exceptionally fine record as an ad In his dissection of Peruvian society, ministrator, is sent to Peru's northeastern Vargas Llosa satirizes the military organiza tropical region on a secret mission, the tion as well as the corruption, hypocrisy, purpose of which is to organize a squad and cliché-ridden language of his fellow ron of prostitutes referred to as "Special countrymen. A difficult book to trans Service." It seems that a series of rapes late, Captain Pantoja . loses some of has been committed by lonely soldiers its impact in the English version. Still, it stationed in this remote zone, and high- should be greatly enjoyed by American ranking officers in Lima reason that the readers with a taste for absurd humor prostitutes would satisfy sexual appetites and innovative narrative devices. and thus reduce tensions between civilians and military personnel. Although less than enthusiastic about his new post, Pantoja George R. McMurray flies to the tropical city of Iquitos where, despite many obstacles, he makes his unit the most efficient in the Peruvian army. Meanwhile, a spellbinding prophet called Brother Francisco has mesmerized a grow ing sect of religious fanatics, whose rituals include the crucifixion of animals and human beings. The novel is brought to a climax by the death of Pantoja's beautiful HILDEGARD EMMEL mistress, one of the prostitutes, and his Der Weg in die Gegenwart: Geschichte dramatic funeral oration revealing the des deutschen Romans. -
Der Präsident
Schleswiger Gesellschaft Justiz + Kultur e.V. Autorenlesungen 1. Robert Gernhardt 27.11.2002 2. Michael Naumann 30.01.2003 3. Martin Doerry 26.02.2003 4. Jörg Friedrich 09.04.2003 5. Richard von Weizsäcker 20.05.2003 6. Elke Heidenreich 26.06.2003 7. Michael Naura 23.09.2003 8. Bennewitz-Quartett 27.10.2003 9. Ralph Giordano 26.11.2003 10. Günter Grass 11.12.2003 11. Georg M. Oswald 22.01.2004 12. Klaus Modick 04.03.2004 13. Sylke Tempel 19.04.2004 14. Peter Rühmkorf 03.06.2004 15. Uwe Timm 21.07.2004 16. Siegfried Lenz 16.08.2004 17. Doris Runge 07.09.2004 18. Michael Grosse 18.09.2004 19. Wibke Bruhns 20.10.2004 20. Annemarie Stoltenberg 16.11.2004 21. Die Staatisten 25.11.2004 22. Ingo von Münch 20.01.2005 23. Marie-Luise Scherer 09.03.2005 24. Jochen Missfeldt 05.04.2005 25. Gerhard Polt 23.04.2005 2 26. Walter Kempowski 25.08.2005 27. F.C. Delius 15.09.2005 28. Herbert Rosendorfer 31.10.2005 29. Annemarie Stoltenberg 23.11.2005 30. Klaus Bednarz 08.12.2005 31. Doris Gercke 26.01.2006 32. Günter Kunert 01.03.2006 33. Irene Dische 24.04.2006 34. Mozartabend (Michael Grosse, „Richtertrio“) ´ 11.05.2006 35. Roger Willemsen 12.06.2006 36. Gerd Fuchs 28.06.2006 37. Feridun Zaimoglu 07.09.2006 38. Matthias Wegner 11.10.2006 39. Annemarie Stoltenberg 15.11.2006 40. Ralf Rothmann 07.12.2006 41. Bettina Röhl 25.01.2007 42. -
Ein Kaffeehaus 164 VI Bürgertum Im Umbruch
Inhalt I Jahrhundertwende ARTHUR SCHNITZLER Andreas Thameyers letzter Brief 15 HUGO VON HOFMANNSTHAL Lucidor. Figuren zu einer ungeschriebenen Komödie 23 FRANK WEDEKIND Die Schutzimpfung 39 HERMANN HESSE Ein Mensch mit Namen Ziegler 46 II Abkehr vom Erbe GOTTFRIED BENN Gehirne 55 ROBERT WALSER Neujahrsblatt 6z HANS HENNY JAHNN Polarstern und Tigerin 65 Inhalt III Im Bannkreis Habsburgs und Wiens JOSEPH ROTH Seine k. und k. Apostolische Majestät ... 73 STEFAN ZWEIG Episode am Genfer See 80 ROBERT MUSIJL Die Amsel 90 ALBERT PARIS GÜTERSLOH Pan und die Dame im Kaffeehaus 111 HEIMITO VON DODERER Untergang einer Hausmeisterfamilie zu Wien im Jahre 1857 ,,.. 115 IV Zentrum Prag FRANZ WERFEL Weissenstein, der Weltverbesserer 121 FRANZ KAFKA Ein Hungerkünstler 130 MAX BROD Der Tod ist ein vorübergehender Seh wach e- zustand 143 Inhalt V Brennpunkt Berlin ALFRED DÖBLIN Kleine Alltagsgeschichte 155 ARNOLD ZWEIG »Affen« 159 WOLFGANG KOEPPEN Ein Kaffeehaus 164 VI Bürgertum im Umbruch HEINRICH MANN Sterny 171 THOMAS MANN Unordnung und frühes Leid 180 BERTOLT BRECHT Die unwürdige Greisin 225 VII Randexistenzen MARIELUISE FLEISSER Stunde der Magd 235 HANS FALLADA Ein Mensch auf der Flucht 242 8 Inhalt VIII Im Exil ALFRED DÖBLIN Das Märchen von der Technik 261 ANNA SEGHERS Das Obdach 264 HERMANN BROCH Barbara 272 IX In der Inneren Emigration REINHOLD SCHNEIDER Der Sklave des Velazquez 305 WERNER BERGENGRUEN Der Seeteufel 317 ERNST JÜNGER Die Eberjagd 329 X Das Kriegstrauma WOLFGANG BORCHERT Der viele viele Schnee 339 WOLFDIETRICH SCHNURRE Der Tick 343 Inhalt HEINRICH BÖLL Wanderer, kommst du nach Spa 349 MARIE LUISE KASCHNITZ Märzwind 361 HANS BENDER Die Wölfe kommen zurück 371 FRIEDRICH WOLF Lichter überm Graben 378 SIEGFRIED LENZ Der Abstecher 383 XI Jenseits der »Stunde Null« ILSE AICHINGER Spiegelgeschichte 395 INGEBORG BACHMANN Undine geht 406 ALFRED ANDERSCH Mit dem Chef nach Chenonceaux 417 MARTIN WALSER Es fehlt ein Wort. -
Foreign Rights | Autumn and Winter 05/06
GS_englische.4-05-1-06.ietzte 31.08.2005 9:55 Uhr Seite 53 Stanislav Komárek Kirsten Fuchs Dezsö Kosztolányi Alexandra Guggenheim Angela Thompson Imre Kertész Christian Nürnberger Benjamin von Stuckrad-Barre Theo Herrlein Moon Suk Maria Frisé Dietmar Holland Reinhold Beckmann Daniel Kehlmann Ulla Lachauer e.a. Verena Mayer Joachim Franz Roland Koberg Attila Csampai Klaus Bednarz Wolfgang Büscher Jochen Buchsteiner Uwe Naumann Rudolf Hickel Jens König Jens Bisky Reinhard Mohr Helmut Schmidt Martin Walser Friedrich Christian Delius Georg Klein Helmut Krausser Moritz Rinke Erika Mann Max Goldt Stephan Katz Ildikó von Kürthy Claudia Singer Dietrich Grönemeyer Anette Göttlicher Susanna Calaverno Rocko Schamoni Carlo Schäfer Roman Rausch Petra Oelker Ines Thorn Nicolas Remin Petra Schier Karin Jäckel Elke Loewe Boris Meyn Melanie Unseld Friedemann Bedürftig Urs Bitterli Carola Stern Rolf Hochhuth Gertrud Koch Notker Wolf Detlef Soost Bernhard Jakoby Hanife Gashi Joachim Fest Moritz Müller-Wirth Urs Willmann Imanuel Geiss Karlheinz Deschner Borwin Bandelow Alexa Hennig von Lange Jan-Uwe Rogge Gerlis Zillgens Christian Matzerath Jan Seghers Andrea Wandel Foreign Rights | Autumn and Winter 05/06 Rowohlt | Rowohlt·Berlin | Wunderlich | Kindler Verlag | Alexander Fest | rororo | paperbacks GS_englische.Korrektur 06.09.2005 8:31 Uhr Seite 54 Table of Contents Hardcover 1 Fiction 1 Historical Fiction 6 Crime 7 Non-Fiction 8 Paperback Fiction 18 Crime 21 Historical Fiction 22 Memoir 23 Non-Fiction 24 General Interest 27 Children’s Books 28 Monographs 33 Encyclopaedia 34 Science+Sports 35 Spring Highlights 36 Contact 37 GS_englische.Korrektur 05.09.2005 15:28 Uhr Seite 1 Foreign Rights Autumn & Winter 05/06 Rowohlt Daniel Kehlmann fiction September 2005 Daniel Kehlmann was born in Munich in 1975 and now lives in Vienna. -
Verleihung Des Bundesverdienstkreuzes Am Bande Für Prof. Krishna WINSTON Laudation Von GK Dr
Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande für Prof. Krishna WINSTON Laudation von GK Dr. Ralf Horlemann Wesleyan University, Middletown, CT, 13. Februar 2017 Ladies and gentlemen, Esteemed Guests Dear Professor Krishna Winston “We, the Archives staff, called him Fonty”. This is the first sentence in Krishna Winston’s celebrated translation of “Ein weites Feld” by Günter Grass, which she congenially translated into “Too far afield”. Those who know the powerful language of Günter Grass’ novels in German understand the linguistic challenges and traps of translating it into English. And Krishna Winston has translated 658 pages of this epic novel. It’s a masterpiece! Holding a laudatio on the occasion of the bestowal of an Order of Merit of the Federal Republic of Germany on behalf of the German Federal President is a wonderful duty for any Consul General. And I am so happy to be here today to fulfill this duty. Holding a laudatio in English for a celebrated translator of German literature into English is, however, quite a daunting task. And holding it for someone who is known for catching any inconsistency in the language, whom nobody can fool when it comes to translations is somehow awe inspiring, I have to admit. So, I beg your understanding and discreteness, dear professor Winston, for any inconsistencies and any “Germanisms” my speech may contain. I stand in front of you and all your guests today, to honor and applaud the great achievements in your life devoted to the German language, to the appreciation of German literature in the English language and to the understanding between two great and closely related nations: Germany and the United States of America.