Die Vielen Gesichter Hermann Hesses

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Die Vielen Gesichter Hermann Hesses Inhalt Vorwort............ 6 Stimmen der Zeitgenossen 11 Walter Rathenau 12, Theodor Heuss 12, Kurt Tucholsky 13, Romain Rolland 14. Kranz Blei 14, Klabund 14, Robert Neumann lő. Stefan Zweig 15, Max Brod lő, Hugo Ball lb. Oskar Loerke 17, Hans Fallada 17, Lavinia Maz/.uchciti 17. Kurt Pintinis Id. Heinrich Wiegand 18, Hans Carossa 19, Hermann Kesten 19, René Schiekele 19, Lmmy Ball- Hennings 20, Thomas Mann 20, Erika Mann 20, Golo Mann 21, Max Hermann-Neiße 21, Heinz Politzer 21, Robert Musil 22, R. J. Humni 22. Oskar Maria Graf 22. Gottfried Benn 23, Axel Eggcbrccht 23, André Gide 23, Peter Suhrkamp 24. Joachim Maass 24. Luise Rinser 25, Nelly Sachs 2Ő, Manfred Hausmann 2b, Frank Thiess 26. Hermann Kasack 27. Paul Rilla 27, Ernst Penzoldt 27, Max Rychner 28, Werner Weber 28, Carl Seelig 28, Rudolf Kayscr 29, Reinhold Schneider 29, Rudolf Alexander Schröder 29. Martin Buber 30. Carl Jakob Burckhardt 30, Arnold Zweig 31, Werner Helwig 31, Rudolf Hagelstange 31. Gerhard Mauz 32, Erich Kästner 32, Kurt Vonnegut 32, Henry Miller 33, Robert Jungk 33, Hilde Domin 33, Albrecht Goes 34, Peter Härtling 34, Rolf Schneider 3b, Gerhard Roth 36, Joachim Kaiser 36, Hans Mayer 37, Kurt Marti 37, Alfred Kantorowiez 38, Gabriele Wohmann 38, Peter Weiss 39, Hans Schweppenhäuser 39, Joachim-Ernst Berendt 39, Heidelinde Weis 40, Hans Küng 41, Adolf Muschg 41, Wulf Kirsten 42. Eugen Drewermann 42 Aufsätze............. 45 von Karl Krolow 46, Erich Kuby 48, Robert Mächler öl Grußwort von Heiner Hesse 52 Ergebnisse einer Umfrage von 1993 ............. 53 Franz Beckenbauer 54, Hans Bender 54, Klaus von Bismarck 54, Markus Büchel 55. Erhard Busek 55, Ursula Chi 56, Eberhard Diepgen 56, Björn Engholm 56. Gottfried von Einem 56, Walter G. Frehncr 57, Hermann Glaser 57, Günther Gottschalk 58, Elmar Gunsch 58, Peter Härtling 59, Gerd Haffmans 59, Hildegard Hamm-Briicher 59, Volker Hauff 59, August E. Hohler 60, Lotte Ingrisch 60, Daniel Keel 60, Gerhard Kirchhoff 61, Karl Kloter 61, Teppo Kulmala 61, Inn-Ung Lee 62, Erwin Leiser 62, Otto Loeple 62. Hugo Loetscher 62, Helmut Löhner 63, Hermann Lenz 63, Kurt Marti 63, Reinhold Messner 63. E. Y. Meyer 64, Joseph Milcck 64, Alois Mock 64, Adolf Muschg 64, Anna Ollen 65, Amleto Pcdroli 65, Martin Pfeifer 65, Friedbert Pflüger 65, Marcel Prawy 66, Johannes Rau 66, Horst Reimann 66, Erwin Ringel 67, Gerhard Roth 67, Heinz Riihmann 68, Christian I. Schneider 68, Max Schmid 68, Peter Spycher 69, Gerold Späth 69, Joseph P. Strelka 70, Harald Szccmann 70, Trude Unruh 70, Siegfried Unseld 70, Werner Veigel 71, Marlies Voser-Huber 71, Masaru Watanabe 71, Werner Weber 72, Werner Weick 72, Gabriele Wohmann 72, Theodore Ziółkowski 72 Volker Michels »Meine noble Ruine«..........75 Hermann Hesse in der Casa Camuzzi Hermann Hesse, Aquarelle.......95 Günter Kunert, zu einem Aquarell Hermann Hesses.............96.
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    ANMERKUNGEN 1 Golo Mann, Die alte und die neue Historie, S. 79. 2 Historische Belletristik, S. 6. 3 Meinecke, Werke Bd. VII, S. 119. 4 Ebd. S. 120. 5 Ebd. 6 Ebd. S. 121. 7 Golo Mann, Noch ein Versuch über Geschichtsschreibung, S. 23. 8 Golo Mann, Die alte und die neue Historie, S. 79. 9 Golo Mann, Noch ein Versuch ... S. 23. 10 Ebd. S. 29 und 30. 11 Ebd. S. 31. 12 Ebd. S. 20 und 29. 13 Ebd. S. 29. 14 Ebd. 15 Fernand Braudel, Geschichte u. Sozialwissenschaften, S. 212. 16 Ebd. S. 191. 17 Ebd. S. 192. 18 Ebd. S. 194. 19 Ebd. S. 196. 20 Ebd. S. 201. 21 Ebd. S. 196. 22 Reinhard Kasel/eck, Der Zufall als Motivationsrest der Geschichtsschreibung (1968); Wozu noch Historie (1971); Geschichte, Geschichten und formale Zeitstrukturen (1973). 23 R. Koselleck, Vorwort zu: Geschichte- Ereignis und Erzählung, S. 7. 24 Theodor Schieder, Geschichte als Wissenschaft, S. 138. 25 Ebd. 26 Vgl. etwa Hege/, Vorrede zur Phänomenologie des Geistes, S. 51: >>So soll [auch] im philoso­ phischen Satze die Identität des Subjekts und Prädikats den Unterschied derselben, den die Form des Satzes ausdrückt, nicht vernichten, sondern ihre Einheit [soll] als eine Harmonie hervorge­ hen. Die Form des Satzes ist die Erscheinung des bestimmten Sinnes oder der Akzent, der seine Erfüllung unterscheidet; daß aber das Prädikat die Substanz ausdrückt und das Subjekt selbst ins Allgemeine fällt, ist die Einheit, worin jener Akzent verklingt.• 27 Als gelungenes Beispiel dieser Art von Untersuchungen, die natürlich auch ihre Berechtigung haben, sei angeführt: Winfried Hel/mann, Das Geschichtsdenken des frühen Th.
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