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Gemeindebrief Nr. 191 Juni - August 2019

UndUnd dasdas nenntnennt sichsich Feier!Feier! 2 Inhalt Das geistliche Wort S. 3 Thema: Das nennt sich Feier! S. 4 ff. Aus dem Kirchenvorstand S 8 f. Aus der Gemeinde S. 10 ff. Kongogruppe S. 14 f. Gottesdienste und Veranstaltungen S. 18 - 19 Brot für die Welt S. 24 Veranstaltungshinweise: Kinder- und Jugendarbeit S. 25 Veranstaltungshinweise S. 26 ff. Sommerserenade S. 30 Vorschau S. 31 Freud und Leid S. 32 Unsere Gruppen S. 33 - 34 Kinderseite S. 35 Kontakte S. 36 Wir benötigen Ihre Unterstützung bei der Verteilung unseres Gemeindebriefes! Für folgende Straßen benötigen wir neue Austräger: Heidmarkstraße, Hans-Stuhlmacher Straße, Uhlenweg, Blumenlage 1-45, Böstlinger Straße, Oerbke, Tietlingen, Elferdingen Bitte melden Sie sich im Kirchenbüro telefonisch unter Tel. 05162 - 91383 oder persönlich zu den Öffnungszeiten, Dienstag 10.00 - 12.00 Uhr, Freitag 10.00 - 12.00 Uhr.

Gemeindebrief der evang.- luth. Kirchengemeinde St. Dionysius Redaktionsanschrift: Kirchenbüro, Kirchplatz 9b, 29683 Email: [email protected] Herausgeber: der Kirchenvorstand I.S.d.P.v. die Redaktion: Peter Gundlack, Heike Burkert, Götz Bockfeld, Mi- chael Krohn und Carmen Schoppan (Layout). Wir behalten uns vor Beiträge zu kürzen! Artikel im Gemeindebrief stellen nicht zwangsläufig die Meinung der Redaktion dar. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die Ver- wendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Per- sonenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter. Auflage: 4.400 Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen

Die nächste Ausgabe erscheint Ende August 2019. Redaktionsschluss ist Freitag, der 12. Juli 2019 Die Verteiler können ihre Gemeindebriefe ab Freitag, den 16.8.2019 im Kirchenbüro abholen. Das geistliche Wort 3 Jesus und seine Jünger waren auch zur Hochzeit geladen. Johannes 2,2 Können Christen eigentlich feiern? Was für eine Frage! Natürlich können Christen feiern. Sie wissen auch, was schmeckt. Als Jesus zu einer Hochzeit eingeladen wird, hat er sich nicht nur auf dem wochenlangen Fest umge- schaut. Er hat auch für den besten Wein gesorgt. Seine Mutter kommt auf ihn zu. Es war etwas Peinliches passiert. Es war eine große Hochzeit. Alle waren guten Mutes. Sie haben gefeiert, wie man im nahen Orient feiert. Es ging lustig zu. Aber auf einmal geht der Wein zur Neige. Jesu Mutter hat einen kurzen Draht zur Küche. Dar- um hat sie es mitbekommen. Sie geht zu Jesus und sagt, was Sache ist. Jesus reagiert zunächst völlig irritiert: „Was geht es dich an, Frau, was ich tue. Meine Stunde ist noch nicht gekommen.“ Jesu Mutter zeigt sich völlig unbeeindruckt von dieser Reaktion ihres Sohnes. Sie geht zu den Dienern und bereitet sie vor: „Was er euch sagt, das tut!“ Und tatsächlich – Jesus schreitet zur Tat. Letztendlich sorgt er dafür, dass aus etwa 600 l Wasser Wein wird. Jetzt meinst du wahrscheinlich, dass der ziemlich wässrig geschmeckt haben muss. Aber lausche einmal auf die Reaktion des Küchenchefs. Als er von dem Wein probiert hat, winkt er den Bräutigam zu sich herüber: „Jedermann gibt zuerst den guten Wein. Und wenn die Gäste be- trunken sind, kommt der minderwertige auf den Tisch. Du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückbehalten.“ Und der Schreiber des Johannesevangeliums kommentiert: „Jesus offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.“ Nichts von wegen langweiliger Jesus, tristes Christentum. Auch Jesus wusste zu feiern. Das ging sogar so weit, dass man ihn als Fresser und Weinsäufer ver- schrien hat. Selbst einen Tag vor seinem Tod hat er noch mit seinen engsten Freunden zusammengesessen und die Befreiung Israels aus der Knechtschaft in Ägypten gefeiert – mit Wein und einem Lammbraten und manch anderer Zutat. Jesus war Gemeinschaft wichtig. Gemeinsam essen, gemeinsam trinken, ge- meinsam etwas erleben, gemeinsam beten und singen, selbst gemeinsam unter- wegs sein, lehren und lernen, heilen und ausruhen. Solch innige Gemeinschaft war ihm möglich, weil er genauso gut auch allein sein konnte, meditieren, mit seinem himmlischen Vater im Gespräch sein, der ihn immer wieder zu Men- schen geführt hat. So wird jeder christliche Gottesdienst – wenn es gut geht – zu einer gemeinsa- men Feier. Die Musik trägt das Ihre dazu bei! Ihr Pastor Peter Gundlack 4 Thema: Das nennt sich Feier! Viele Gründe für Gottes Segen – Oder: Was feiern wir bei „Amtshandlungen/ Kasualien“? Es gibt viele Anlässe im Leben, bei denen Menschen sich gerne des Segens Gottes vergewissern. Wir nennen diese Anlässe Kasualien. Vor allem Taufe, Konfirmation, Trauung oder eine Beerdigung ge- hören dazu. Normalerweise begeht man diese Anlässe in der eigenen Gemein- de. Dazu meldet man sich im Kirchenbüro oder im Pfarramt. Manchmal gibt es Gründe, einen Anlass an einem anderen Ort zu begehen, weil zum Beispiel die Familie dort wohnt. Dazu wird ein Dimissoriale benötigt, ein „Entlassungsschein“. Diese Bescheinigung erhält man im Kirchenbüro. Sie ist die Bestätigung, dass man einer Kirchengemeinde angehört und nichts dagegen spricht, den Anlass an dem gewünschten Ort zu begehen. Manchmal gibt es auch den Wunsch, dass ein anderer Pastor die Amtshandlung im eigenen Wohnort übernehmen soll. Das ist in Ausnahmefällen möglich. Dazu setzen sich die Pastorinnen oder Pastoren mit den Kollegen am Wohnort in Verbin- dung, um dies zu besprechen.

Unsere Gemeinde ist in 2 Pfarrbezirke aufgeteilt. Pastor Gundlack ist für die Amtshandlungen in Pfarrbezirk I zuständig (alle Gebiete südlich der Böhme). Pastorin Burkert ist für Pfarrbezirk II zuständig (nördlich der Böhme). Von wem ein Kind oder Erwachsener getauft wird, hängt allerdings davon ab, wer den Gottesdienst an dem entsprechenden Sonntag leitet. Ähnlich ist es bei den Konfirmationen, da die Gruppen nicht mehr nach Pfarrbezirken getrennt wer- den.

Taufe Die Taufe ist die festliche Aufnahme eines Menschen in die christliche Gemeinde. Darum taufen wir in der Regel im Sonn- tagsgottesdienst, wenn Menschen aus der Gemeinde versam- melt sind. Die Taufe eines Kindes ist vor allem ein Zeichen für das bedingungslose „Ja“, das Gott zu unserem Leben spricht. Darum braucht die Taufe eine Antwort: unser Ja zu Gott. Das geschieht bei der Konfirmation. Das Ritual geht zurück auf die Taufe Jesu am Fluss Jordan durch Johannes den Täufer, die in der Bibel geschildert wird. Heute taufen wir meistens, indem dreimal eine Handvoll Wasser über den Kopf des Kindes oder des Erwachse- nen gegossen wird. Dreimal für: Gott, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Die Taufe ist ein Sakrament, das alle Christen miteinander verbindet. Sie ist im Leben eines Menschen einmalig und unwiderruflich.

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Konfirmation Die Konfirmation geht auf die Reformationszeit zu- rück. Sie ist ein feierlicher Segnungsgottesdienst, in dem sich junge Menschen zu ihrem christlichen Glau- ben bekennen. Sie ist das eigene Ja zu Gott und die Bestätigung der Taufe. Im Alter von 14 Jahren sind Jugendliche religionsmündig. Dies bedeutet, sie kön- nen ihre eigene Entscheidung treffen. Mit der Konfir- mation erhalten sie Rechte innerhalb der evangeli- schen Kirche. Sie dürfen zum Beispiel das Patenamt übernehmen. Die Vorbe- reitung erfolgt bei uns im Konfirmandenunterricht, wenn die Kinder und Ju- gendlichen die 4. (KU 4) und die 8. Klasse (KU 8) besuchen.

Trauung Die kirchliche Trauung wird mit einem Gottesdienst gefeiert, in dem zwei Menschen vor Gott und der Gemeinde versprechen, ihren weiteren Lebensweg gemeinsam zu gehen. Für ihre Ehe bitten sie um Gottes Segen. Voraussetzung für die kirchliche Trauung ist die Eheschließung auf dem Standesamt, nur damit sind die Partner nach staatlichem Recht verheiratet. In der evan- gelischen Kirche ist die Ehe kein Sakrament.

Beerdigung Auch wenn wir von einer Trauerfeier sprechen, ist eine Be- erdigung natürlich keine Feier im eigentlichen Sinn. Nach christlichem Glauben schenkt Gott das Leben und er behält es zugleich in seiner Hand. Eines Tages beendet der Tod jeden irdischen Lebensweg. Er reißt einen Menschen aus der Gemeinschaft mit seiner Familie und seinen Freunden. Eine kirchliche Trauerfeier und Bestattung sind Möglichkeiten, den Abschied zu gestalten und die Hinterbliebenen zu begleiten. Ein Grab gibt der Trauer einen Ort. Die Trauerfeier soll uns in der Hoffnung stärken, dass wir auch im Tod geborgen sind und bei Gott neues Leben möglich ist.

Zu allen Amtshandlungen finden Sie viele weitere Informationen unter: https://www.ekd.de/Kalsualien-11032.htm

Heike Burkert 6 Und das nennt sich Feier Christliche Festtage im Jahreslauf Der zwölfjährige Luca hat seinen Vater mal wie- der in den Gottesdienst begleitet. Als Vater und Sohn sich von den Bekannten vor der Kirche ver- abschiedet und aufs Fahrrad geschwungen hatten, will Luca wissen: „Papa, warum sehen die Leute beim Abendmahl eigentlich immer so traurig aus? Muss das so sein?“ Der Vater ist irritiert und ant- wortet nach kurzem Überlegen: „Weißt du, Luca, das geht, denke ich, noch auf alte Zeiten zurück. Früher wurde nur zweimal im Jahr Abendmahl gefeiert: zu Karfreitag und zum Buß- und Bettag. Die Sünden der Menschen standen im Vordergrund. Abendmahl hatte mit Vergebung zu tun. Vorher nahm der Pastor den Gemeindegliedern die Beichte ab. Sie gestanden dem Pastor entweder un- ter vier Augen, was in ihrem Leben schief gelaufen war, oder später im Allge- meinen mit allen zusammen im Gottesdienst. Und Schuld ist zunächst einmal etwas Trauriges, Schmerzvolles. Und mit dem Abendmahl wurden sie davon befreit.“ „Gut“, sagt Luca, „das ist eine Erklärung dafür, dass man traurig zum Abend- mahl hingeht. Aber müssten die Leute dann nicht umso fröhlicher aussehen, wenn sie vom Abendmahl zurückkommen? Ich meine, wenn ich das richtig verstehe mit Beichte, Vergebung und so, dann müssten die Leute sich doch jetzt befreit wissen.“ – „Das ist eine interessante Überlegung, Luca!“ antwortet der Vater. „Als Jesus seinen Jüngern das Abendmahl gegeben hat, war die Situ- ation ebenso spannungsreich. Eigentlich hatten sie gefeiert: die Befreiung der Juden aus der Gefangenschaft. Und dennoch wusste Jesus, dass es sein letzter Abend mit seinen Freunden sein würde. Denn den nächsten Tag würde er nicht mehr überleben.“ – „Ich weiß“, sagt Luca. „Nach dem Gründonnerstag folgt direkt der Karfreitag. Jesus schenkt das Abendmahl und wird direkt am darauf- folgenden Tag gekreuzigt: Karfreitag.“ - „Ja“, sagt der Vater, „und wenn es Ostern nicht gegeben hätte, würden wir heute wahrscheinlich gar nichts mehr von diesem Jesus wissen.“ – „Wieso das denn?“ fragt Luca. „Na, dann wäre er untergegangen, wie so viele namenlose Helden in der Weite der menschlichen Geschichte.“ – „Du meinst, dann hätte es keine Bibel, kein Weihnachten und keinen Heiligen Geist gegeben? Und wir würden immer noch an die Götter der alten Germanen glauben?“ – „Ja, vielleicht. Ohne die Begegnung mit dem Auf- erstandenen wäre die Geschichte ganz anders gelaufen – und wir wären keine Christen. Dann wäre uns Gott noch immer unbekannt.“ – „Zum Glück ist der Auferstandene seinen Freunden begegnet. Aus dem feigen Petrus wurde ein mutiger Bekenner. Aus dem Christenverfolger Saulus wird der erfolgreiche Völkermissionar Paulus.“ – „Dabei stand kurze Zeit noch einmal alles auf Mes- sers Schneide. Als Jesus nämlich 40 Tage nach seiner Auferstehung zum Vater heimkehrte – du erinnerst dich, wir feiern Himmelfahrt – waren die Jünger wie- der alleine auf sich gestellt. 7 Sie wussten nicht so recht, wie es weitergehen konnte.“ – „Du hast recht“, sag- te Luca. „Da waren sie ja auf einmal wieder alleine. Es muss ja fast wie nach der Kreuzigung gewesen sein.“ – „Ja, die Jünger zogen sich wieder zurück. Aber dieses Mal beteten sie. Der sündige Zöllner mit dem aufsässigen Revoluz- zer, der forsche Petrus mit dem stillen Johannes, die Frauen mit den Männern. Und weitere 10 Tage später – eine Ewigkeit, kam der versprochene Heilige Geist.“ – „Und da waren sie drei: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Du Papa, ich glaube, jetzt habe ich zum ersten Mal eine Ahnung davon, was Pfingsten ist.“ – „Echt? Dann kannst du es mir ja vielleicht erklären. Mit diesem Fest habe ich immer noch am meisten Schwierigkeiten.“ – „Klar, Papa, vielleicht später! Gibt es eigentlich noch andere christliche Feste im Laufe eines Jahres?“ – „Erntedankfest, Reformationstag, Buß- und Bettag und natürlich den Ewig- keitssonntag. Längst sitzen die beiden am Mittagstisch. Nach einer kurzen Ru- hephase sagt Luca: „Heute möchte ich das Mittagsgebet sprechen.“ Peter Gundlack

Und das nennt sich... Feiern? Vom Bußen und Beten. Feiertag kommt von Feiern, oder? Eigentlich kann das aber gar nicht sein, zumindest nicht in jedem Fall. In der Arbeitswelt spre- chen Arbeitnehmer und Arbeitgeber immer dann vom Feiertag, wenn nicht gearbeitet wird. Aber Feiern? In der Kirche kennen wir ein paar „Feiertage“, an denen einem gar nicht zum Feiern zumute ist. Der Karfreitag gehört mit Sicherheit dazu. Andererseits: Ohne Karfreitag keine Osterfreude. Und – mein persönlicher Negativ-Feiertag – der Buß- und Bettag. Seit nunmehr über 20 Jahren übrigens von der Politik als Fei- ertag in der Arbeitswelt aus schnöden finanzpolitischen Erwägungen wieder abgeschafft. Aber dem ein oder anderen ist er noch präsent, übrigens bis heute als kirchlicher „Feiertag“. Wikipedia schreibt: „Der Buß- und Bettag in Deutschland ist ein Feiertag der evangelischen Kirche, der auf Notzeiten zu- rückgeht. Im Lauf der Geschichte wurden Buß- und Bettage immer wieder aus aktuellem Anlass angesetzt. Angesichts von Notständen und Gefahren wurde die ganze Bevölkerung zu Umkehr und Gebet aufgerufen. Das Wort ‚Buße‘ lässt in manchen Regionen des deutschen Sprachraums unzutreffende Assoziati- onen aufkommen. Es geht bei diesem Tag nicht um Geldbußen im Sinne des Verwaltungsrechts, sondern um eine Buße im religiösen Sinne, also um Reue für begangene Sünden und eine Besinnung auf den Gottesglauben.“ Ich meine: Dafür bedarf es keiner Anordnung eines bestimmten Tages. Ein individuelles Gebet ist mir da lieber. Oder der Besuch des Abendmahls. Zu Zeitpunkten im Jahr, wenn mir danach ist. Und ganz ehrlich: Der Buß- und Bettag, mitten im grau-verregneten November, wäre selbst im Falle eines gesetzlichen Feiertages weniger ein Buß- sondern eher ein Betttag. Mit drei „t“. Michael Krohn 8 Aus dem Kirchenvorstand

Dies ist die abschließende Erklärung des Kirchenvorstandes am Ende des Bera- tungsprozesses – wie sie bei der Gemeindeverssammlung am 10. März 2019 durch den Vorsitzenden des Kirchenvorstandes Ulrich Schwabe verlesen wur- de: Liebe Gemeindemitglieder, schon im Gemeindebrief Nr. 185 vom Dezember 2017 wurde über den Status unserer Reflektion und Bearbeitung der Konflikte in unserer Gemeinde infor- miert. Nun ist der Prozess abgeschlossen, und wir wollen Zeit und Energie auf die aktuelle und zukünftige Arbeit in der Gemeinde richten. Anfang 2017 hat der damals amtierende Kirchenvorstand zusammen mit den Mitgliedern des Beirates einen Prozess initiiert, der dazu dienen sollte, die ver- gangenen Geschehnisse und ihre Wirkung auf unsere Gemeinde zu verstehen, sowie daraus Schlüsse für die weitere Arbeit zu ziehen. Es war ein gemeinsa- mes Anliegen, in der Arbeit innerhalb des KV, mit dem Beirat, den haupt- und ehrenamtlichen, sowie allen Gemeindemitgliedern, aus der Vergangenheit zu lernen, Konfliktpotential zu erkennen, Eskalationen zu verhindern, also einen konstruktiven Umgang miteinander zu finden. Unter der kirchenunabhängigen Beratung und Moderation von Frau Lieberum begann die Aufarbeitung zunächst mit dem KV und dem Beirat. Nach und nach wurden unterschiedliche Gruppen und Personen aus der Gemeinde, sowie ehe- mals Amtierende in Gespräche einbezogen. Es fanden Gruppen- und Einzelge- spräche in unterschiedlichen Konstellationen statt. Frau Lieberum führte ein klärendes und beratendes Gespräch mit Verantwortli- chen der Landeskirche im Landeskirchenamt über deren Aufgaben in Gemein- dekonflikten, über vorbeugende und deeskalierende Maßnahmen. Schon am Anfang des Prozesses wurde klar, dass es sich nicht um einen Kon- flikt handelt, sondern um viele Einzelkonflikte, die unabhängig voneinander, teils aber auch als Folge vorheriger Konflikte so etwas wie einen Multikonflikt auf hoher Eskalationsstufe verursacht hatten. Bei Konflikten mit dieser Komplexität, Reichweite und Eskalation warnen selbst die Experten vor einem – sicher mit guter Absicht – erneuten Einsteigen in den Konflikt, da die Chance, Wahrheit und die große Anzahl von unter- schiedlichen Wahrnehmungen voneinander zu trennen sehr gering ist. Die Empfehlung lautet: klare Entscheidungen für die Zukunft treffen und Kompe- tenzen erwerben, um mit zukünftigen Konflikten besser umgehen zu können. Dennoch haben wir erfahren, dass Deeskalation noch möglich war und ist, wenn auch nicht alles zu klären und alle zufrieden zu stellen sind. 9

Der Versuch einer kirchenunabhängigen Aufarbeitung hat ergeben, dass es zwischen dem damaligen KV, den Mitarbeitern und dem Superintendenten ei- nerseits sowie den Pastoren Schwarz, Schoppe und Kuhlmann andererseits zu Problemen kam, die nicht befriedigend gelöst werden konnten und die dazu führten, dass die Pastoren unsere Gemeinde deswegen verlassen haben. Wir bedauern, dass es dem KV nicht gelungen ist, zur wirksamen Konfliktlösung beizutragen. Für die Zukunft wünschen wir unserer Gemeinde gegenseitigen Respekt und konfliktfreien Zusammenhalt sowie den Pastoren Schwarz, Schoppe und Kuhl- mann privat und beruflich alles Gute und Gottes Segen. Auch zukünftig wird es unterschiedliche Vorstellungen und Wünsche geben – zum Beispiel in Bezug auf die Durchführung der Kasualien - , wie das Leben in der Kirchengemeinde gestaltet werden soll. Auf der einen Seite besteht der Wunsch, dass bestehende Regeln akzeptiert werden, weil nur so ein Zusam- menwirken in einer Gemeinschaft möglich ist. Auf der anderen Seite sind dem KV die individuellen Wünsche der Gemeindemitglieder wichtig und er möchte so flexibel wie möglich darauf reagieren. Mit wachsendem Vertrauen und offe- ner Kommunikation wird es immer besser gelingen. Es gilt, mit Respekt vor der Sichtweise anderer, der Fähigkeit zuzuhören ohne sofort zu bewerten und in bewährte Schubladen einzuordnen, sich offen aber konstruktiv auszutauschen, fair zu verhandeln. Frühzeitige Kritik, in konkreter und beschreibender Weise wird zukünftig davor schützen, in allzu globaler und verletzender Weise mit Vorwürfen agieren zu müssen. Hier ist jede/r Einzelne aufgefordert, da auf jemanden zuzugehen, wo Fragen offengeblieben sind und sich dort persönlich von Problemen zu lösen, wo andere Lösungen nicht mög- lich sind. Am letzten Wochenende im Januar haben die KV-Mitglieder und eine haupt- amtliche Mitarbeiterin ihre Zusammenarbeit angeschaut und mit Frau Liebe- rum in einem Workshop an unserer Konfliktkompetenz gearbeitet. Auch die amtierenden Pastoren sind kontinuierlich miteinander im Gespräch, treffen kla- re Verabredungen und reflektieren ihre Zusammenarbeit. Die hauptamtlichen Mitarbeiter/innen sind im regelmäßigen Austausch mit dem Pfarramt und dem KV. Es besteht einhellige Meinung, dass die Aufarbeitung an dieser Stelle abge- schlossen werden kann und sollte. Wenngleich in bilateralen Gesprächen, wie sie auch in der Vergangenheit stattgefunden haben, das eine oder andere sicher noch zur Verständigung beitragen kann.

Mit den Gemeindemitgliedern soll die vertrauensvolle Zusammenarbeit ausge- baut und das fortgesetzt werden, was in vielen Jahren an Gutem entstanden ist, notwendige und wünschenswerte Veränderungen sollen gemeinsam getragen und gestaltet werden. 10 Aus der Gemeinde: Rückschau

Text: Lutherbibel, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart - Grafik: © GemeindebriefDruckerei 11 Secondhand-Markt für Frauen im März Die nun schon 14. Auflage des Secondhand-Marktes für Frauen war erneut als Erfolg zu verbuchen. Alle Tische waren vergeben und pünktlich um 19 Uhr begann der Ansturm auf die Verkaufsstände. Auch das leckere Buffet, wie immer vom Team des Marktes gezaubert, bekam viel Zuspruch. Die Einnahmen des Abends werden auch dieses Mal Projekten in der Kirchengemeinde zu Gute kommen. Der nächste Secondhand-Markt für Frauen findet am 20.September 2019 im Gemeindehaus statt. Melanie Jäh

Kindergarten freut sich über Spende Der mittlerweile 11. Kinder-Secondhand-Markt in Folge hat am 30. März statt- gefunden. Es herrschte ein reges, aber trotzdem ruhiges Treiben an diesem Nachmittag im Gemeindehaus. Zum Angebot zählten schöne, gut erhaltene Kleidung, Ausstattung, Bücher und Spielwaren. Das Tortenbuffet und der Au- ßer-Haus-Verkauf wurden gut in Anspruch genommen. Die Summe von 333 Euro kam durch den Verkauf am Tortenbuffet, sowie der Standgebühr zusam- men, die an den Kindergarten Villa Kunterbunt übergeben wurde. Zum Vormerken: der nächste Markt ist für den 09. November 2019 geplant. Sandra Schlumbohm 12 Aus der Gemeinde: Kinder- und Jugendarbeit

Endlich ist es soweit: Das neue Außenspielgerät ist freigegeben zum Klettern und Schaukeln. Bereits im Oktober 2018 bauten Väter den alten Kletterturm ab und entsorgten ihn. Nun begann die lange Zeit des Wartens. Kurz vor Weihnachten wurde das neue Außenspielgerät dann geliefert. Es konnte aber aus Witterungsgründen nicht aufgebaut werden. Im Februar wurde das erste schöne Wetter genutzt, um das Spiel- gerät aufzustellen. Jetzt sind alle Arbeiten abgeschlossen und die Kinder, können das neue Spielgerät erobern. Viele Spenden aus der Gemeinde haben auch dazu beigetragen, dass der Kinder- garten sich ein neues Außenspielgerät leisten kann. Ein herzliches Dankeschön an alle Spender. S. Kröger van Houdt 13

„An uns kommt keiner vorbei, niemand kann uns das Wasser reichen …“ sangen der Spatzen- und Kinderchor unserer Gemeinde im Konkurrenzlied beim Kinderchormusical „Von Babel nach Jerusalem“ am Sonntag, d. 31. März 2019 in der Stadtkirche . Wir stellten das Volk aus dem Orient dar: als Scheich oder Bauchtänzerin verkleidet, spielten und sangen etwa 40 Kinder aus Bad Fallingbostel beim großen Kinderchormusicalprojekt zusammen mit drei anderen Kinderchören aus dem Kirchenkreis Walsrode unter der Gesamt- leitung von Holger Brandt. Dabei hatten sie nicht nur Spaß, beim Konkurrenz- oder Streitlied für „ihre Volksgruppe“ kämpferisch zu singen, sondern vor al- lem auch im großen Gemeinschaftschor mit insgesamt etwa 130 Kindern das „Sehnsuchtslied“ oder das Lied „Vom großen Verstehen“ zu singen und dabei die besondere Erfahrung zu machen, in einem so kraftvollen riesigen Chor zu singen. Bei nur einer großen Generalprobe setzten die Kinderchöre aus Kirch- boitzen, Meinerdingen, Walsrode und Bad Fallingbostel ihre zuvor einzeln je- weils geprobten Parts zusammen – eine große Freude, viel Aufregung und ganz viel Begeisterung und Stolz! An dieser Stelle sei auch den Chor-Teamern ganz herzlich für ihre grandiose Unterstützung bei den Proben und der Aufführung gedankt. Zudem gilt auch ein großes Dankeschön dem Kinder-Second-Hand- Team, durch dessen Spende aus dem vergangenen Jahr die Kostüme für alle Kinder finanziert werden konnten. Die grandiosen Kostüme wären jedoch nicht ohne die fantastische Hilfe von fleißigen ehrenamtlichen Eltern und Großeltern der Chorkinder entstanden – auch hier: vielen Dank an die Näherinnen! Auch gilt allen anderen, die durch Podeste-Schleppen, Werbung-Verteilen, Stoff- Zuschneiden etc. zu diesem Projekt beigetragen haben, ein großes Dankeschön. Das nächste größere Projekt wird das musikalische Krippenspiel an Heilig- abend sein. Alle Kinder sind herzlich eingeladen, in den Chören bei einer Probe zu schnuppern und mitzusingen. Musikalische Grüße von Kristina Diekmann (Chorleiterin) 14 Kongogruppe Nähere Infos unter: www.kongogruppe.wir-e.de

Wie läuft derzeit die Förderung von Gesundheit und Bildung in Nord-Kiwu, der Provinz im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo? Weiterhin geht verlässlich das Schulgeld für „unsere 45 Kinder“ und den „Pädagogischen Bauernhof“ nach Bunji/Beni und in die von Flüchtlingen „überlaufene“ Umgebung von Goma. Und die Arbeiten zum Bau einer Schule mit Kindergarten in Nyirangongo/ Goma konnten beginnen: Da das Wasser für die dortige Bevölkerung aus ei- nem 5-10 km entfernten See geholt werden muss, und eine Brunnenbohrung viel zu aufwändig wäre, wurde dank der Zuwendung von 6800 $ der „Margarete-Kupka-Stiftung“ eine Zisterne (hier ein Wassertank) von 22 m³ angeschafft, den ein Tanklastwagen aus dem See befüllt. Wasser - für den Bau wie auch für die Bevölkerung als Brauchwasser (die Trinkwasserversorgung geschieht zu 80% durch Regenwasser…). Diese Zuwendung reichte auch noch für eine gesicherte Aufstellung eines Containers zur Aufbewahrung von Bau- material und Werkzeug sowie für 25 Säcke Zement. Mwaka schreibt: “Die Aufstellung der Zisterne ist ein ´Gott-sei-Dank` der Erleichterung für die Bevölkerung der Umgebung, denn sie lebt entfernt vom See, und es gibt keine Quellen für brauchbares Wasser. Mehr als 150 Personen haben an der Einweihungszeremonie teilgenommen - der Stiftung und den Part- nern der Ev.-luth. Gemeinde Bad Fallingbostel dankbar für diese Geste der Freigebigkeit“ - und Pastor Sadiki sagte: „Gott hat sich erinnert an uns“ und „Dies ist der Anfang großer Verwirklichungen in unserer Gemeinde“. Ähnlich äußerte sich der örtliche Verwaltungsleiter, Herr Taishi und bat, fortzufahren zu beten für weitere Unterstützungen. Leider beteiligt sich die „ Margarete-Kupka- Stiftung“ nicht mehr an der weite- ren Finanzierung des „Schulkomplexes Maranatha“. Aber mit „Brot für die Welt“ stehen wir kurz vor der Realisierung ihrer Unterstützung mit 20.000 €! Wir danken unserm Freund und Gruppenleiter sehr. Die komplizierte Antrag- stellung bei „Brot für die Welt“ hat ihn lange beschäftigt! Mwaka schrieb in einer der letzten Mails wieder: „Wir werden nicht aufhören, euch Danke zu sagen für eure Unterstützung und eure Anstrengungen, die Din- ge in unserm Land, unsrer Region zu ändern.“ Für die Kongogruppe Waltraud Graner 15

1. Foto: Herr Taishis Ansprache 2. Der 22 m³ – Wassertank 3. Foto: Mwakas Ansprache (in der Mitte, in dunkelblauem Hemd) 4. Foto: Zur Feier der Einweihung der Zisterne gab es Wasser umsonst.

5. Afrika-Sonntag Am 25. August findet der 5. Afrika-Sonntag statt. Im Anschluss an den 14:00 Uhr Gottesdienst erwarten Sie Informationen über unsere Partnerschaft, sowie Kaffee und Kuchen. Wir freuen uns auf Sie! Die Kongogruppe 16

18 Gottesdienste und Veranstaltungen

02.06.2019 Exaudi 11.00 Uhr Gottesdienst zum Konfirmationsjubi- P. Gundlack läum (Golden bis Eichen) mit Abend- mahl und Posaunenchor 09.06.2019 Pfingsten 11.00 Uhr Festgottesdienst mit Taufen P. Gundlack 10.06.2019 Pfingstmontag 10.00 Uhr Kindergottesdienst in der Nähe der

Konzertmuschel 10.00 Uhr Ökum. Festgottesdienst P. Gundlack, mit Posaunenchören in der Konzert- P. Gaudszuhn,

muschel Fallingbostel Dn. Kranz u.a. J u n i 16.06.2019 Trinitatis 11.00 Uhr Familiengottesdienst mit Abschluss Dn. Gisela Gaudszuhn KU4 mit Spatzen- und Kinderchor 23.06.2019 1. Sonntag nach Trinitatis 11.00 Uhr Gottesdienst mit Freiräumen Pn. Burkert 30.06.2019 2. Sonntag nach Trinitatis 11.00 Uhr Diakonie-Gottesdienst Einführung und Sup. Fricke + Team des Verabschiedung von Mitarbeitenden DW im Diakonischen Werk 07.07.2019 3. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen und Posaunen Pn. Burkert, P.i.R. auf dem Campingplatz in Vierde Berndt 14.07.2019 4. Sonntag nach Trinitatis

11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pn. Burkert

21.07.2019 5. Sonntag nach Trinitatis

Juli 10.00 Uhr Gottesdienst in der Nachbarschaft Pn. Burkert Bommelsen: „Unterwegs mit Jakob“ 28.07.2019 9. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst in der Nachbarschaft P. Gaudszuhn Dorfmark: „Unterwegs mit Petrus“ 19

04.08.2019 10. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst in der Nachbarschaft P. Gundlack Bad Fallingbostel: „Unterwegs mit Jesus in Samarien“ mit Posaunenchor 11.08.2019 11. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst in der Nachbarschaft P. Nickel Bomlitz: „Unterwegs mit einem Fi-

August nanzminister“ 17.08.2019 Ökum. Einschulungsgottesdienst 09.00 Uhr P. Gundlack und NN

18.08.2019 12. Sonntag nach Trinitatis 11.00 Uhr Familiengottesdienst mit Begrüßung Dn. Gaudszuhn KU4 mit Spatzen- und Kinderchor 25.08.2019 13. Sonntag nach Trinitatis 14.00 Uhr Kongo-Gottesdienst mit Begrüßung P. Gundlack + Kongo- KU8 und Jugendchor, anschl. Afrika- gruppe sonntag 01.09.2019 14. Sonntag nach Trinitatis 11.30 Uhr Gottesdienst auf dem Friedhof Pn. Burkert mit Posaunenchor

Nach den Gottesdiensten sind Sie herzlich eingeladen zum Kirchenkaffee.

Wir taufen im Gottesdienst. Ein weiterer Tauftermin ist möglich am 23.06.2019

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24 Brot für die Welt Tour zum Jubiläum: 60 Jahre – 60 Tage – 60 Orte Brot für die Welt besucht die Kirchenkreise der Landeskirche Hannovers Im Advent 1959 begann eine besondere Weihnachtsgeschichte: Zum ersten Mal wurden Spenden für die Aktion Brot für die Welt gesammelt. Seit dieser Zeit setzt sich Brot für die Welt für die Überwin- dung von Ungerechtigkeit, Hunger und Armut in der Welt ein.

Die Unterstützung aus den Gemeinden war dabei in den vergangenen 60 Jahren immer das Fundament der Arbeit von Brot für die Welt. Der runde Geburtstag ist daher ein willkommener Anlass einmal „Danke“ zu sagen: "Wir wollen in 60 Tagen 60 Orte in der Landeskir- che Hannovers besuchen", sagt Uwe Becker, der Beauftragte Brot für die Welt in der Landeskirche. Vom 25. Juni bis 23. August wird das Team Hannovers mit einem italienischen Kleinlieferwagen unterwegs sein. Mit dieser rollenden Litfaßsäule wird das Team die Kirchenkreise der Landeskirche besuchen. Gleichzeitig wird es auf das 60 Jahre andauernde Engagement von Brot für die Welt für mehr Gerech- tigkeit aufmerksam machen. "Wir freuen uns auf die Begegnung mit den Menschen im Lande. Von Holz- minden bis Langeoog, von der Elbe bis an die Grenze zu den Niederlanden werden wir alle 48 Kirchenkreise besuchen. Es warten tolle Aktionen der Kir- chenkreise und Gemeinden vor Ort auf uns“, so Becker.

Die genauen Tourdaten und weitere Anregungen für Aktionen finden Sie unter http://hannovers.brot-fuer-die-welt.de/

Text Madlen Schneider Foto SCHIERAKOWSKI, SCHROEDER

** Kontakt Madlen Schneider, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, Presse und Fundrai- sing, Tel. 0511 3604 111, [email protected]

Tourdaten Kirchenkreis Walsrode: 11.08.2019 10.00 Uhr 17.00 Uhr Eickeloh Veranstaltungshinweise: Kinder- und Jugendarbeit 25

Anmeldung zur Konfirmandenarbeit in der 8. Klasse (KU 8) Wir beginnen den Konfirmandenjahrgang 2019/20 mit einem Elternabend im Beisein der Konfirmanden am Montag, den 17. Juni 2019 um 20 Uhr. An diesem Abend nehmen wir auch die Anmeldungen entgegen. Pastor Peter Gundlack

Anmeldung zum Vorkonfirmandenunterricht (KU 4) Nach den Sommerferien beginnt in unserer Kirchengemeinde der Vorkonfirmandenunterricht für alle Kinder, die dann das 4. Schuljahr besu- chen. Der KU 4 findet 14tägig montags von 15.00 – 16.30 Uhr im Gemeindehaus statt. Ich lade Sie herzlich ein zum Anmelde- und Informationsabend am Dienstag, d. 25. Juni, 20.00 Uhr, im Gemeindehaus. Bitte bringen Sie zu diesem Termin die Geburtsurkunde ihres Kindes und, wenn vorhanden, die Taufurkunde mit. Für Fragen stehe ich gern zur Verfügung: Tel.: 05163/700 oder E-Mail: [email protected] Gisela Gaudszuhn

Kinderferientag auf dem Kirchberg Am Montag, den 05. August 2019 können Grundschulkinder im Alter von 5 - 10 Jahren einen buntes Programm (09.00 - 16.00 Uhr) auf dem Kirchberg erleben. Eine Betreuung ist von 07.30 Uhr bis 17.00 Uhr möglich. Die Anmeldung ist über das Kirchenbüro Tel. 05162 - 91 38 3 möglich (Dienstag 10.00 - 12.00 Uhr, Freitag 10.00 - 12.00 Uhr). 26 Veranstaltungshinweise

WATT GOTT?! – Familien mit Gott am Meer

Familienfreizeit vom 20.05. - 24.05.2020

Wir laden Familien über das verlängerte Himmelfahrtswochenende 2020 ein, die Zeit mit uns an der Nordsee zu verbringen. Reserviert sind 50 Plätze in der Jugendherberge in Cuxhaven. Wir wollen zusammen spielen, singen, Natur erleben, wattwandern, sportlich unterwegs sein, musizieren, kreativ sein, klö- nen, biblische Geschichten erleben und uns kennenlernen. Die Familienfreizeit beginnt am Mittwochnachmittag, d. 20. Mai 2020. Am Sonntag, d. 24. Mai 2020 machen wir uns nach dem Mittagessen wieder auf den Rückweg. Näheres besprechen wir gemeinsam beim Informationsabend am Dienstag, den 10. September 2019 um 20.00 Uhr im Gemeindehaus. Die Kosten betragen für Erwachsene etwa 150 €, für Kinder von 6-18 Jahren etwa 110 €, für Kinder von 2-5 Jahren etwa 90 € und Kinder unter zwei Jahren sind frei (Ggf. ist eine Ermäßigung bei Bezug von Wohngeld, Kinderzuschlag oder weiteren Leistungen vom Amt möglich.) Die Anmeldung erfolgt schriftlich per Flyer, welcher im Kirchenbüro im Ge- meindehaus ausliegt und dort auch abgegeben werden soll. Der Anmeldeschluss ist am 08. September 2019. Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf euch und Gott und die gemeinsame Zeit am Meer. Gisela Gaudszuhn, Peter Gundlack und Team

Text: Lutherbibel, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart - Grafik: © GemeindebriefDruckerei 27 Schweigewochenende vom 31.01. - 02.02 2020 im Kloster Volkenroda Nachdem die Teilnehmerzahl aus dem in die- sem Jahr um das 5-fache gestiegen ist, bieten wir für das nächste Jahr wieder ein Schweigewochenende an. Gön- nen Sie sich eine Auszeit! Abseits von jeglichem Stress ein Wochenende in einem Kloster verbringen – abge- schieden vom Rest der Welt! Das Kloster Volkenroda wurde 1131 gegründet und ist das Mutterkloster von Loccum. Nach der EXPO 2000 wurde es Heimat des Christuspavillons. Inmit- ten von Deutschland bildet es eine Kraft verheißende Oase. Wir wollen Freitag- abend zum Abendessen eintreffen. Abends bei einem Glas Wein und in gemüt- licher Runde die Regeln miteinander vereinbaren. Samstag in der Einsamkeit des Christuspavillons schweigen und uns durch die von Andreas Felger gestal- teten 9 Kammern Impulse geben lassen. Wer mag, ist mittags zu einem ausge- dehnten Spaziergang eingeladen. Wir werden auf das Mittagessen verzichten. Abends begrüßen wir schweigend in einer rituellen Feier des Hauses den Sonn- tag mit festlichem Essen. Sonntagmorgen bietet Pastor Gundlack die Möglich- keit zur Seelsorge. Mit dem Segen des Sonntagsgottesdienstes heben wir das Schweigen auf. Danach gibt es das Angebot einer Klosterführung. Nach dem Mittagessen werden wir eine Feedbackrunde machen und uns anschließend auf den Heimweg begeben. Das Schweigewochenende wird gemeinsam mit der Nordstädter Kirchenge- meinde in Hannover organisiert. Anmeldung bis 28. September 2019 im Gemeindebüro Vortreffen: Dienstag, 12. November 2019, 18.00 Uhr, Gemeindehaus Infos und Leitung: Pastor Peter Gundlack, Tel. 05162/900222, E-Mail pgund- [email protected] Zeit: 31.-02.02.2020 Kosten: 120 € (+ 40 € Einzelzimmerzuschlag) Pastor Peter Gundlack 28 Veranstaltungshinweise

Seniorenfahrt 2019 Vom 16.-19. September findet dieses Jahr die Seniorenfahrt nach Hermannsburg statt. Neben der Begegnung mit langjährigen Freun- den aus der Partnergemeinde in Leipzig ste- hen Ausflüge und Gespräche auf dem Programm. Geistliche Impulse werden durch eine interessante Frau aus dem 16. Jahrhun- dert gesetzt. Teresa von Avila wird uns beglei- ten, uns zum Austausch anregen und zu klei- nen "Übungen" einladen. Vorgestellt wird sie von Pastorin Heike Burkert, die unsere Fahrt begleitet. Wir wohnen in schöner Umgebung im Evangelischen Bildungszentrum (früher Heimvolkshochschule). Die Kosten für die Fahrt betragen einschl. Mahlzeiten voraussichtlich insgesamt 200 € im DZ und 235 € im EZ, zuzüglich anfallende Kosten für Ausflüge. Wenn Sie Interesse haben mitzufahren, wenden Sie sich an Harry Vogt, Tel. 05162-2291.

Mittwoch, 05. Juni 2019 Mittwoch, 4. September 2019

um 15.00 Uhr im Martin-Luther-Haus Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Text: Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, revidiert 2017, © 2017 Katholi- sche Bibelanstalt, Stuttgart - Grafik: © GemeindebriefDruckerei 29

SENIOREN-NACHMITTAG Wir laden Sie herzlich ein am 13. Juni um 14.30 Uhr im Kursaal Bad Fallingbostel Geselliger Nachmittag mit Kaffee und Kuchen Kostenbeitrag 6,50 € Es freuen sich auf Ihren Besuch! Vereine und Verbände aus Bad Fallingbostel und Dorfmark

GOTTESDIENSTE IN DER NACHBARSCHAFT Reisen mit Menschen aus der Bibel In den diesjährigen Sommerferien laden die vier Kirchengemeinden Bad Fallingbostel, Bommelsen, Bomlitz und Dorfmark zu einer Gottesdienstreihe in der Nachbarschaft ein. Nicht nur viele Familien machen sich in diesen Tagen auf den Weg, sondern auch die Gottesdienstgemeinde zusammen mit einer biblischen Figur. Wir werden Jakob, einen Finanzmi- nister, Jesus und Petrus auf ihren Reisen begleiten. Sie erleben so manches Abenteuer. Die Gottesdienste beginnen jeweils um 10 Uhr: Sonntag, den 21.07.2019 mit Pn. Burkert in Bommelsen „Unterwegs mit Jakob“ Sonntag, den 28.07.2019 mit P. Gaudszuhn in Dorfmark „Unterwegs mit Petrus“ Sonntag, den 04.08.2019 mit P. Gundlack in Bad Fallingbostel „Unterwegs mit Jesus in Samarien“ Sonntag, den 11.08.2019 mit P. Nickel in Bomlitz „Unterwegs mit einem Finanzminister“ . 30

Schenken Sie sich eine Stunde Zeit! Bad Fallingbosteler Sommerserenade 20.00 – 21.00 Uhr Ev.-luth. St.-Dionysius-Kirche, Bad Fallingbostel Eintritt frei! Mittwoch, 10.07.2019 Streich-Quartett mit Gesang „Romanza Andaluza“ Rossini-Quartett mit Undine Dreißig, Magdeburg

Mittwoch, 17.07.2019 Klavier, Bass, Schlagzeug „Mozart in Jazz“ Stephan König-Trio, Leipzig

Mittwoch, 24.07.2019 Gesangsquintett „Vom Lied zum Song“ Ensemble Nobiles, Leipzig

Mittwoch, 31.07.2019 Akkordeon, Querflöte, Geige „Tango & More“ Trio Zeitklang, Berlin

Mittwoch, 07.08.2019 Klarinette / Bassetthorn mit Streichquartett „Aufforderung zum Tanz“ Linnéa-Quintett, Hamburg

Mittwoch, 14.08.2019 Posaunenquartett „25 Jahre Opus 4 in Bad Fallingbostel“ Opus 4, Leipzig Vorschau auf September 31

Friedhofstag am 1. September 2019

In den zurückliegenden Monaten hat sich auf unserem Friedhof viel getan. Flächen wurden neu gestaltet und ein Weg zur Besinnung angelegt. Bänke laden zum Verweilen ein. Neue Möglichkeiten der Bestattung sind geschaffen worden. All das möchten wir Ihnen gerne vorstellen. Darum laden wir am Sonntag, den 1. September 2019, zu einem Friedhofstag ein. Folgendes Programm ist vorgesehen: 11.30 Uhr Gottesdienst an verschiedenen Stationen auf dem Friedhof (mit Posaunenchor). Im Anschluss die Möglichkeit zur Stärkung! Gärtnereien, Steinmetze und Bestatter werden an diesem Tag für Informationen zu Verfügung stehen. Auch der ambulante Hospizdienst des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis wird dabei sein. Wir freuen uns, wenn wir Sie bis 16.00 Uhr begrüßen können. Das Team des Friedhofs und der Friedhofsausschuss des Kirchenvorstandes

Familientag 2019 Am Sonntag, den 08. September wollen wir Familien einladen, einen schönen Tag auf dem Kirchberg zu verbringen.

Ehrenamtlichen-Fest 13.09.2019 um 18.00 Uhr

Kinderbibelwoche 26.09. - 28.09.2019 Infos folgen im nächsten Gemeindebrief Unsere Gruppen 33 Onkologischer Gesprächskreis Am letzten Freitag im Monat um 15.30 Uhr; Info: Ruth Wilharm, Tel.: 05162/2124

Frauenkreis Termine: 26. Juni, - , 28. August, 25. September, 30. Oktober, 27. November um 15.00 Uhr in Vierde, Info: Heike Meinheit, Tel. 05162/2623

Besuchsdienst Info: Margitta Schwabe, Tel. 05162/3692

Bibelgesprächskreis Dienstag um 15.00 Uhr (Oktober - März), 19.30 Uhr (April - September)

Kirchenführerkreis Ansprechpartnerin: Sigrid Wolters, Tel.05162 - 2268 Kirchenführerkreis freut sich über Hilfe bei der "Offenen Kirche"

Lektorengruppe Ansprechpartnerin: Sigrid Wolters, Tel.05162 - 2268

Meditation des Tanzes Termine: 20.6., 15.8., 19.9., 17.10., 21.11., 12.12.2019, von 19.00 bis ca. 21.00 Uhr im Pfarrsaal der kath. Kirche Bad Fallingbostel, Leitung: Christel Klein, ; Info: Magdalene Neue (Tel.: 05161-4811122), Kordula Nagel -Helmer (Tel.: 05162-3972)

Stadt-Schnack Frühstückstreff für Langzeitarbeitslose, Termine: 19.06., 17.07. (11.00 Uhr – Grillen), 18.09., 16.10., 20.11., 11.12. (Weihnachtsfrühstück Anmeldungen erbeten) um 10.00 Uhr; Ansprech- partner: Klaus Hackbarth, Tel. 05162 - 2743

Erzählcafé Termine: 1. Mittwoch im Monat (außer in der Sommerpause) um 15.00 Uhr; Ansprechpartnerin: Elisabeth Goedike-Wiedenhöft, [email protected], Tel. 05162 - 3806

Frauen 2-nd Hand Team Ansprechpartnerin: Daniela Avancini, [email protected], Tel. 05162 - 901687

Kinderbasar Ansprechpartnerin: Anja Schöpke Tel.: 9193484

Weihnachtsbasar - Markt der schönen Dinge Ansprechpartnerin: Katrin Fischer, Tel. 05162 - 9000313

Förderkreis Kirchenmusik Ansprechpartnerin: Dagmar Behschnitt, [email protected]

Willkommensgruppe Arbeitskreise Bildung und Begegnung, unregelmäßige Treffen

Partnerschaft Brasilien Ansprechpartner: Friedel Fischer

Kongogruppe Ansprechpartner: Klaus Harjes, [email protected], Tel. 05162 - 2148 Weitere Infos unter: https://kongogruppe.wir-e.de

Veröffentlicht werden Goldene, Diamantene, Eiserne und Kronjuwelen Ehejubilare. Wer dies nicht im Gemeindebrief veröffentlicht haben möchte, melde sich bitte bis Redaktionsschluss. 34 Unsere Gruppen

Eltern-Kind-Gruppe „Arche Noah“ Montags von 9.30 bis 11.00 Uhr für Kinder von 0 bis ca. 3 Jahren und ihren Eltern Ansprechpartner: Pastor Peter Gundlack, [email protected], Tel. 05162 -900222 Teamer Jugendtreff Ansprechpartnerin: Hannah Reeves, Tel. 0175 - 476 1575 Jugendkreis: Ansprechpartner: Ronja Holland 015157594744, Mascha Meckert 017699936611 Südtirolfreizeit Ansprechpartner: Rolf Schneider, [email protected], Tel. 0172 - 5156409 oder 05162 - 5425, http://www.suedtirol-freizeit.de/

Spatzen– , Kinder– und Jugendchor Ansprechpartnerin: Kristina Diekmann, [email protected] Freitags: 16.45 Uhr – 17.15 Uhr Spatzenchor für Kinder ab 3 Jahren im Martin-Luther-Haus 17.15 Uhr – 18.00 Uhr Kinderchor für Kinder ab der 2. Klasse im Martin-Luther-Haus 18.00 Uhr - 19.00 Uhr Jugendchor für Kinder ab 11 Jahren im Martin-Luther-Haus

Kantorei Mittwochs 20.00 Uhr - 21.30 Uhr im Martin-Luther-Haus

Gospelchor 2. und 4. Montag im Monat 19.00 Uhr - 20.30 Uhr im Martin-Luther-Haus Ansprechpartner beider Chöre: Kantor Alfons von Tegelen, Tel. 05162 - 91 52 5

Posaunenchor Donnerstags um 19.30 Uhr Martin-Luther-Haus Leitung: Günther Pankoke Tel. 05162 - 881 Interessierte Neubläser können sich bei Günther Pankoke melden!

Kontakte im Kirchenkreis Superintendentur Walsrode, Am Kloster 1a, Tel. 05161 - 98 97 10 Diakonisches Werk Walsrode, Brückstraße 7, Tel. 05161 - 98 97 70 Kirchenamt 29223 Celle, Berlinstraße 4, Tel. 05141 - 75 05 - 0 TELEFONSEELSORGE Tag & Nacht, Tel. 0800 - 11 10 111 (gebührenfrei) Ambulanter Hospizdienst, Tel. 05161 - 98 97 98 Lebensberatungsstelle des Kirchenkreises Walsrode, Kirchplatz 8, Tel. 05161 - 80 10 Schwangeren– und Schwangerenkonfliktberatung, Tel. 05161 - 98 97 71 Krankenhausseelsorge im Krankenhaus Walsrode, Tel. 05161 - 60 21 261 Evang. Krankenhaushilfe „Grüne Damen“, Tel. 05161 - 60 21 262 Kreisjugenddienst Walsrode, Brückstraße 7, Tel. 05161 - 98 97 60 Kinderseite 35 Kontakte Öffnungszeiten Kirchenbüro Pfarramtssekretärin und Küsterin Kirchplatz 9b Heidi Lemanski Dienstag 10.00 - 12.00 Uhr Tel. 05162 - 91 38 3 Freitag 10.00 - 12.00 Uhr Fax 05162 - 91 38 5 und nach Vereinbarung [email protected]

Pfarrbezirk I Pfarrbezirk II Pastor Peter Gundlack Pastorin Heike Burkert Kirchplatz 9a Kirchplatz 9 Tel. 05162 - 90 02 22 Tel. 05162 - 15 14 [email protected] [email protected]

Diakonin Kirchenvorstandsvorsitzender Gisela Gaudszuhn Ulrich Schwabe Hauptstr. 12 29683 Bad Fallingbostel [email protected] Tel. 05163 - 700 [email protected] Friedhofsverwaltung Friedhofswärter Oliver Pindzig Norbert Bortels Tel. 05162 - 41 16 11 Tel. 05162 - 41 17 84 Fax 05162 - 91 38 5 [email protected]

Fragestunde auf dem Friedhof: Dienstag 15.00 - 16.00 Uhr Anfragen auch über das Kirchenbüro mög- lich! Kantor Posaunenchorleiter Alfons von Tegelen Günther Pankoke Walsroder Straße 11 An der Weide 2 Tel. 05162 - 91 52 5 Tel. 05162 - 881 [email protected] www.kirchenmusik-fallingbostel.de Leiterin des Spatzen- und Kinderchores Kindergarten „Villa Kunterbunt“ Kristina Diekmann Susanne Kröger van Houdt Tel. 05162 - 91 38 3 (Kirchenbüro) Soltauer Straße 12 [email protected] Tel. 05162 - 12 75 [email protected]

Gemeindebrief Homepage Carmen Schoppan www.kirche-fallingbostel.de Tel. 0172 - 8660222 Dr. Norbert Burkert

[email protected] Christine Epler-Quinard [email protected] [email protected]

Kontonummern des Kirchenamtes Celle: Nur für Spenden: IBAN: DE53 2515 2375 0045 0295 27 Für alle anderen Einzahlungen (z.B. Teilnehmerbeiträge, Zuschüsse, usw.): IBAN: DE69 2515 2375 0001 1600 19 Bitte Verwendungszweck angeben! Spenden sind steuerlich absetzbar!