Annual Report 2015 L Urg Rosa Uxemb Stiftung
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Mario Candeias, Understanding the Rise of the Radical Right
Understanding the Rise of the Radical Right: Dimensions of a Generalized Culture of Insecurity Mario Candeias It is the time of monsters. The organic crisis of the old neoliberal project has also brought forth the rise of a new radical right. Yet these monsters are quite different from one another: we have strong men like Trump, Kurz and Macron— political entrepreneurs shaping a new authoritarianism from positions of govern- ance. Theresa May and Boris Johnson are acting quite similar, with less fortune, but unlike the others, they are established representatives of authoritarian elite right-wing conservatism. They all have an anti-establishment discourse in com- mon, although they have strong capital faction backing them. The authoritarian-nationalistic regimes in Poland and Hungary (or Turkey) are distinct, and are in turn different from the radical right like the Front National, Geert Wilders’s PVV or the Alternative für Deutschland (AfD), the Austrian FPÖ and Italy’s Lega—both operating from a position of government. and very dif- ferent form that the Five-Star-Movement. So, how can we understand these formations’ differences and commonalities? This question must be addressed to identify specific tactics and counter-strategies in the concrete countries (see Wiegel 2018). Here, I will try to tease out a more fundamental question: how can we under- stand the reasons behind the rise of the radical right? Many different explana- tions exist, most of which are valuable in explaining certain aspects. But they exist in parallel at best, sometimes even in conflict with one another. So is there a specific relation which we could flesh out theoretically? Beyond empirical detail, only a few attempts at systematic and subject-orien- tated research have been undertaken. -
Drucksache 19/18942
Deutscher Bundestag Drucksache 19/18942 19. Wahlperiode 05.05.2020 Antrag der Abgeordneten Fabio De Masi, Pascal Meiser, Matthias W. Birkwald, Jörg Cezanne, Klaus Ernst, Susanne Ferschl, Sylvia Gabelmann, Dr. Achim Kessler, Katja Kipping, Jan Korte, Jutta Krellmann, Michael Leutert, Stefan Liebich, Dr. Gesine Lötzsch, Thomas Lutze, Cornelia Möhring, Victor Perli, Bernd Riexinger, Jessica Tatti, Alexander Ulrich, Dr. Sahra Wagenknecht, Harald Weinberg, Sabine Zimmermann (Zwickau), Pia Zimmermann und der Fraktion DIE LINKE. Von Dänemark lernen – Keine Staatshilfen für Konzerne in Steueroasen oder Gewinnentnahmen wie Dividenden und Aktienrückkäufe Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Die dänische Regierung hat angekündigt, Unternehmen mit Sitz in Steueroasen sowie Unternehmen, die Dividenden ausschütten oder Aktienrückkäufe tätigen, von ihren Hilfsprogrammen zur Bewältigung der Corona-Krise auszuschließen. Weitere EU- Staaten wie Frankreich, Österreich und Polen haben ähnliche Gesetzesvorhaben ange- kündigt. In Deutschland ist es weiter möglich, vor Inanspruchnahme staatlicher Hilfen, etwa aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds, Dividenden auszuschütten. Aktienrückkäufe sind generell nicht untersagt. Bei KfW-Krediten sind lediglich Gewinnausschüttungen begrenzt. Dort, wo Hilfen haushaltswirksam werden, sollten schärfere Bedingungen gelten. Auch die Nutzung von Steueroasen ist für Empfänger staatlicher Hilfen bisher nicht sanktioniert. Dies gilt nicht einmal für die EU-Liste nicht kooperativer Länder und Gebiete, die weder EU-Staaten wie die Niederlande oder Luxemburg noch US-Juris- diktionen wie Delaware und andere Steueroasen gemäß Corporate Tax Haven Index (https://corporatetaxhavenindex.org/) enthält. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, Unterstützungsmaßnahmen für Unternehmen im Rahmen der Corona-Krise, die aus dem Bundeshaushalt besichert oder finanziert werden, für die Dauer der Programme mit folgenden Bedingungen zu unterlegen: 1. -
Framing Through Names and Titles in German
Proceedings of the 12th Conference on Language Resources and Evaluation (LREC 2020), pages 4924–4932 Marseille, 11–16 May 2020 c European Language Resources Association (ELRA), licensed under CC-BY-NC Doctor Who? Framing Through Names and Titles in German Esther van den Berg∗z, Katharina Korfhagey, Josef Ruppenhofer∗z, Michael Wiegand∗ and Katja Markert∗y ∗Leibniz ScienceCampus, Heidelberg/Mannheim, Germany yInstitute of Computational Linguistics, Heidelberg University, Germany zInstitute for German Language, Mannheim, Germany fvdberg|korfhage|[email protected] fruppenhofer|[email protected] Abstract Entity framing is the selection of aspects of an entity to promote a particular viewpoint towards that entity. We investigate entity framing of political figures through the use of names and titles in German online discourse, enhancing current research in entity framing through titling and naming that concentrates on English only. We collect tweets that mention prominent German politicians and annotate them for stance. We find that the formality of naming in these tweets correlates positively with their stance. This confirms sociolinguistic observations that naming and titling can have a status-indicating function and suggests that this function is dominant in German tweets mentioning political figures. We also find that this status-indicating function is much weaker in tweets from users that are politically left-leaning than in tweets by right-leaning users. This is in line with observations from moral psychology that left-leaning and right-leaning users assign different importance to maintaining social hierarchies. Keywords: framing, naming, Twitter, German, stance, sentiment, social media 1. Introduction An interesting language to contrast with English in terms of naming and titling is German. -
Parlamentsmaterialien Beim DIP (PDF, 38KB
DIP21 Extrakt Deutscher Bundestag Diese Seite ist ein Auszug aus DIP, dem Dokumentations- und Informationssystem für Parlamentarische Vorgänge , das vom Deutschen Bundestag und vom Bundesrat gemeinsam betrieben wird. Mit DIP können Sie umfassende Recherchen zu den parlamentarischen Beratungen in beiden Häusern durchführen (ggf. oben klicken). Basisinformationen über den Vorgang [ID: 17-47093] 17. Wahlperiode Vorgangstyp: Gesetzgebung ... Gesetz zur Änderung des Urheberrechtsgesetzes Initiative: Bundesregierung Aktueller Stand: Verkündet Archivsignatur: XVII/424 GESTA-Ordnungsnummer: C132 Zustimmungsbedürftigkeit: Nein , laut Gesetzentwurf (Drs 514/12) Nein , laut Verkündung (BGBl I) Wichtige Drucksachen: BR-Drs 514/12 (Gesetzentwurf) BT-Drs 17/11470 (Gesetzentwurf) BT-Drs 17/12534 (Beschlussempfehlung und Bericht) Plenum: 1. Durchgang: BR-PlPr 901 , S. 448B - 448C 1. Beratung: BT-PlPr 17/211 , S. 25799A - 25809C 2. Beratung: BT-PlPr 17/226 , S. 28222B - 28237C 3. Beratung: BT-PlPr 17/226 , S. 28237B 2. Durchgang: BR-PlPr 908 , S. 160C - 160D Verkündung: Gesetz vom 07.05.2013 - Bundesgesetzblatt Teil I 2013 Nr. 23 14.05.2013 S. 1161 Titel bei Verkündung: Achtes Gesetz zur Änderung des Urheberrechtsgesetzes Inkrafttreten: 01.08.2013 Sachgebiete: Recht ; Medien, Kommunikation und Informationstechnik Inhalt Einführung eines sog. Leistungsschutzrechtes für Presseverlage zur Verbesserung des Schutzes von Presseerzeugnissen im Internet: ausschließliches Recht zur gewerblichen öffentlichen Zugänglichmachung als Schutz vor Suchmaschinen und vergleichbaren -
Guck Mal, Wer Da Demonstriert
7–2021 Pandemie und Verant- Unterrepräsentiert: Im Green New Deal: Wie wortung: Steffen Dittes Osten gibt es weiter zu rot ist das neue Grün? 3über linke Corona-Politik 5wenig Bundesbehörden 12 Eine Rezension Fraktion im Thüringer Landtag Herausforderung Der vor wenigen Tagen vorgestellte Thüringen-Monitor bringt es auf den Punkt: Die Verknüpfung von rechtsex- Guck mal, wer da tremen und Corona-skeptischen Ein- stellungen stellt eine Herausforde- rung für die Demokratie in Zeiten der demonstriert Pandemie dar. Die Ergebnisse der Langzeitstudie zu den Einstellungen Die Aufmärsche sogenannter Querdenker der Thüringer*innen verweisen, so rücken politisch immer weiter nach die Jenaer Forscher*innen, „auf eine rechts. Aber es gibt auch linke Proteste deutliche Überlappung von pande- in der Corona-Krise. Seiten 6 und 7 mieskeptischen und rechtsextremen Einstellungen: Von den rechtsextrem eingestellten Thüringer*innen sind knapp zwei Drittel gleichzeitig auch Corona-Skeptiker*innen. Von den Co- rona-Skeptiker*innen wiederum ist ein Drittel rechtsextrem eingestellt, im Vergleich zu neun Prozent bei den übrigen Thüringer*innen.“ Das heißt, die Verharmlosung des Corona-Virus ist besonders stark im politisch rech- ten Spektrum verbreitet. Dies zeigen auch weitere Studien, über deren Ergebnisse der aktuelle Schwerpunkt des „Parlamentsreports“ berichtet. Steffen Dittes, der Vorsitzen- de der Fraktion DIE LINKE im Thürin- ger Landtag, spricht denn auch von ei- ner gesellschaftlichen Herausforde- rung für alle Demokrat*innen im Frei- staat. Dabei geht es einerseits darum, die Entscheidungsprozesse für Be- schränkungsmaßnahmen zur Eindäm- mung der Pandemie und deren Aufhe- bung ganzheitlich zu begründen und transparent zu kommunizieren. Aber das Problem reicht noch tiefer. „Wir können uns nicht damit zufriedenge- ben, dass die übergroße Mehrheit hin- ter der Demokratie als Gesellschafts- form steht. -
Inhalt Ernst Röhl, Die Raff-Terroristen Sind Unter Uns
Inhalt Ernst Röhl, Die Raff-Terroristen sind unter uns ... 8 Werner Rügemer über Josef Ackermann 9 Mathias Wedel über Dieter Althaus 13 Thomas Wieczorek über Mario Barth 17 Peter Köhler über Franz Beckenbauer 19 Werner Rügemer über Roland Berger 23 Wolfgang Seidel über Dagmar Bertges 27 Christina Seidel über Dirk Bettels 30 Hans-Günther Pölitz über die Deutsche Bank 33 Edgar Külow über Jürgen Emig 36 Gerhard Zwerenz über Joachim Fest 38 Hans Wallow über Joseph Fischer 42 Mathias Wedel über Joachim Gauck 48 Peter Köhler über Günter Grass 50 Paul Schabacker über Karl-Theodor zu Guttenberg 54 Dagmar Enkelmann über Norbert Hansen 57 Ernst Röhl über Peter Hartz 60 Hansjörg Utzerath über Hans-Olaf Henkel 63 Jeannette Faure über Eva Herman 64 Erhard Preuk über Volker Herres 66 Christina Seidel über Siegfried von Hohenau 68 Sandra Rudnick über Renaldo M. Hopf 70 Ludwig Schumann über Jörg-Dietrich Hoppe 74 Peter Köhler über Wolfgang Huber 78 Ernst Röhl über Günther Jauch 81 Jürgen Roth über Hans-Ulrich Jorges 83 Reinhard Limbach über Jörg Kachelmann 87 Werner Rügemer über Susanne Klatten 89 Matthias Biskupek über Hubertus Knabe 93 Kurt Wünsch über Horst Köhler 95 Peter Köhler über Kristina Köhler 98 Ernst Röhl über Günther Krause 101 Werner Rügemer über Matthias von Krockow 104 Erhard Preuk über Vera Lengsfeld 108 Jürgen Roth über Philipp Mißfelder 109 Edgar Külow über Wilfried Mohren 112 Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/994503466 Paul Schabacker über Franz Müntefering 115 Christoph Hofrichter über Günther Oettinger 120 Reinhard Limbach über Hubertus Pellengahr 122 Stephan Krull über Ferdinand Piëch 123 Ernst Röhl über Heinrich von Pierer 127 Paul Schabacker über Papst Benedikt XVI. -
Kleine Anfrage Der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/718 16. Wahlperiode 16. 02. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll, Dr. Dietmar Bartsch, Michael Leutert, Roland Claus, Katrin Kunert und der Fraktion DIE LINKE. Perspektiven der Länderfinanzen im Rahmen der Föderalismusreform und des EU-Finanzkompromisses Seit dem Amtsantritt der Bundesregierung sind mit der angestrebten Föderalis- musreform, den steuerpolitischen Beschlüssen der Koalitionsvertrag sowie dem EU-Finanzkompromiss Vereinbarungen getroffen worden, die die Finanzen der Länder unmittelbar berühren. Wir fragen die Bundesregierung: A. Entwicklung der Länderfinanzen 2002 bis 2005 1. Wie gestalteten sich die Einnahmen und Ausgaben je Einwohnerin bzw. Ein- wohner sowie die Ausgabe-Einnahme-Relation in den Ländern in den Jahren 2002 bis 2005 (bitte aufschlüsseln nach Land, Jahr sowie Vergleich ost- und westdeutsche Länder und Bund), und wie bewerten die Bundesregierung und der Finanzplanungsrat diese Entwicklung? 2. Wie gestalteten sich die Personalausgaben sowie die Ausgaben für Bau- investitionen je Einwohnerin bzw. Einwohner in den ostdeutschen Ländern in den Jahren 2002 bis 2005 (bitte aufschlüsseln nach Land, Jahr sowie Vergleich ost- und westdeutsche Länder und Bund), und wie bewerten die Bundesregierung und der Finanzplanungsrat diese Entwicklung? 3. Wie gestaltete sich der Schuldenstand in den ostdeutschen Ländern im Ver- gleich zu den westdeutschen Ländern und dem Bund im Zeitraum seit 2002, und wie erklärt bzw. bewertet die Bundesregierung diese Entwicklung? 4. Wie gestaltete sich der Deckungsgrad der Ausgaben der ostdeutschen Län- der im Vergleich zu den westdeutschen Ländern und dem Bund im Zeitraum seit 2002, und wie erklärt bzw. bewertet die Bundesregierung diese Entwick- lung? 5. Wie hoch sind die Kosten der DDR-Sonder- und Zusatzversorgung für die ostdeutschen Länder, und wie sind diese Kosten im föderalen Finanzsystem aufgeteilt (bitte aufschlüsseln)? 6. -
The Discursive Political Economy of Europe Discoursenet Collaborative
The discursive political economy of Europe Hybrid formation of nationalist populism through economics Jens Maesse DiscourseNet Collaborative Working Paper Series no. 3 | August 2020 no. 3 | August 2020 About the author About the CWPS Jens Maesse is Assistant Professor (PD Dr. habil.), at the The DiscourseNet Collaborative Working Paper Series Department of Sociology, University of Giessen. Research (CWPS) reflects ongoing research activity at the intersec- focus: discourse analysis, sociology of science and educa- tion of language and society in an interdisciplinary field of tion, economic sociology and political economy. His publi- discourse studies. Prolonging the activities and publica- cations include: “Globalization strategies and the tions of DiscourseNet, it welcomes contributions which economics dispositive. Insights from Germany and the actively engage in a dialogue across different theories of UK”, Historical Social Research 43(3), 120—146 (2018). discourse, disciplines, topics, methods and methodologies. “The elitism dispositif. Hierarchization, discourses of ex- All contributions to the CWPS are work in progress. The cellence and organisational change in European econom- CWPS offers an environment for an open discussion of the ics”, Higher Education 73, 909—927 (2017). drafts, reports or presentations. Authors are provided with https://www.uni-giessen.de/fbz/fb03/institute/ifs/prof/ two expert commentaries for their paper and more exten- allggesell/teamalle/maesse sive discussions of their ideas in the context of Discourse - Contact: [email protected] Net Conferences. The CWPS seeks to provide support for the advancement and publication of the presented works. It does not inhibit Discussants further publication of the revised contribution. For further information on the CWPS visit: This paper has received peer comentaries from Magdalena https://discourseanalysis.net/dncwps Nowicka-Franczak (University of Łódź, Poland) and Thierry Rossier (London School of Economics, UK). -
Er Will Doch Nur Reden Karrieren Vor Sieben Monaten Zog Sich Gregor Gysi Freiwillig Als Fraktionschef Zurück
A P D / E K H C S N A H L A B I N N A H Abgeordneter Gysi: „Es gibt heute schon eine gute Nachricht – mein Solitaire ist aufgegangen“ Er will doch nur reden Karrieren Vor sieben Monaten zog sich Gregor Gysi freiwillig als Fraktionschef zurück. Aber aufhören kann er nicht. Für die Linke wird er zunehmend zur Last. Von Marc Hujer regor Gysi hat gerade erst auf der nicht. Er winkt das Taxi zu sich, zur Per - ge Widersacherin Sahra Wagenknecht ist Rückbank Platz genommen und sonenkontrolle. „Immerhin“, sagt Gysi auf ihm zu laut. Sein einstiger Verbündeter Gauf seinem Mobiltelefon eine Par - der Rückbank, „es gibt heute schon eine Dietmar Bartsch ist ihm zu leise. Sein eins - tie Solitaire zu Ende gespielt, da rollt sein gute Nachricht: Mein Solitaire ist aufge - tiger Koparteivorsitzender Oskar Lafon - Taxi schon auf die Schranke vor dem Bun - gangen.“ taine, der inzwischen mit Wagenknecht desverfassungsgericht zu. Es war nur eine Gut sieben Monate ist es her, dass sich verheiratet ist, ist ihm zu einflussreich. kurze Fahrt, vom Hotel Kübler aus, wo er Gregor Gysi von seinem Amt als Fraktions - Und seine eigene Rolle hatte er sich auch übernachtete, ein Trip für 6,50 Euro, so vorsitzender zurückgezogen hat. Freiwillig. irgendwie anders vorgestellt, sichtbarer. kurz, dass er ihn gut auch zu Fuß hätte zu - Ohne dass ihn jemand gedrängt hätte. Sein Er nimmt deshalb mit, was er mitneh - rücklegen können. Rückzug war auch der Versuch, seiner Par - men kann, auch um zu korrigieren, was Aber darum geht es an diesem Morgen tei eine neue Chance zu geben, mit einer er für nötig hält. -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
Descrizione Storica Delle Carte (ITA)
PRIMA DECADE I. Russian Tanks (DDR 1953) Nel maggio 1953, il Politburo del Partito di Unita’ Socialista della Germania (SED) innalzo’ le quote di lavoro dell'industria del 10 %. Il 16 giugno, una sessantina di operai edili di Berlino Est iniziarono a scioperare quando i loro superiori annunciarono un taglio di stipendio in caso di mancato raggiungimento delle quote. La loro manifestazione del giorno seguente fu la scintilla che causò lo scoppio delle proteste in tutta la Germania Est. Lo sciopero portò al blocco del lavoro e a proteste in praticamente tutti i centri industriali e in tutte le grandi città del Paese; le richieste iniziali dei dimostranti, come il ripristino delle precedenti (e inferiori) quote di lavoro, si tramutarono in richieste politiche. I lavoratori chiesero le dimissioni del governo della Germania Est che, per contro, si rivolse all'Unione Sovietica per schiacciare la rivolta con la forza militare. 1. Land Reform (DDR 19451945----1948)1948) Le riforme agrarie ("Bodenreform") prevedevano l'espropriazione di tutte le terre appartenenti agli attivisti del nazismo. Circa 500 proprietà degli Junker furono convertite in fattorie collettive, e più di 30.000 km² vennero distribuiti tra mezzo milione di contadini. Inoltre vennero costituite le prime fattorie statali, chiamate Volkseigenes Gut. 2. Forced Merger of KPD and SPD (DDR 1946) Un decreto del 10 giugno 1945 da parte delle autorità sovietiche permise la formazione di partiti democratici antifascisti; le prime elezioni vennero indette a ottobre 1946. Nel luglio 1945 si costituì una coalizione di partiti democratici antifascisti, formata da KPD, SPD, CDU, LDPD. Nell'aprile 1946 il KPD (il partito comunista tedesco e la SPD si fusero dietro grandi pressioni da parte dei sovietici, formando la SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, Partito di Unità Socialista). -
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Einzelheft 9,50 € Im Abo 6,15/4,70 € 6’12 6’12 Blätter für deutsche und internationale Blätter Politik Palästina denken ohne Staat Sari Nusseibeh D ie »Blätter« vernetzt The American Way of War Andrew Bacevich Chinesisches Machtmikado Wir sparen Cheng Li uns zu Tode Josef Ackermann: Der zähe Abschied Paul Krugman vom Amtsgeheimnis facebook.com/blaetterverlag twitter.com/blaetter [email protected] Blätter Verlag Thilo Bode und Katja Pink Werden Sie Teil der »Blätter«-Community! Sie erhalten kostenlos Mitgefühl als Ware aktuelle Hinweise auf Neuerscheinungen, Veranstaltungen und Das Elend der Eva Senghaas-Knobloch Aktionen. Vor allem aber freuen wir uns auf das Gespräch – und Konsumwirtschaft Ihre Meinung. Mehr Informationen auf www.blaetter.de. Radikale Linke im Geiste Carl Schmitts Niko Paech Karin Priester Cover_201206.indd 111 22.05.12 12:17 Blätter für deutsche und internationale Politik Monatszeitschrift 57. Jahrgang Heft 6/2012 Herausgeberkreis Katajun Amirpur . Seyla Benhabib Norman Birnbaum . Peter Bofinger Ulrich Brand . Micha Brumlik Dan Diner . Jürgen Habermas Detlef Hensche . Rudolf Hickel Claus Leggewie . Ingeborg Maus Klaus Naumann . Jens Reich Rainer Rilling . Irene Runge Saskia Sassen . Karen Schönwälder Friedrich Schorlemmer . Gerhard Stuby Hans-Jürgen Urban . Rosemarie Will Begründet von Hermann Etzel . Paul Neuhöffer und Karl Graf von Westphalen Weitergeführt von Karl D. Bredthauer Verlag Blätter Verlagsgesellschaft mbH Berlin 00_Buch_Gesamtheft_201206.indb 1 23.05.12 10:01 INHALT KOMMENTARE UND BERICHTE 6’12 5 Die Wiederbeatmung von Rot-Grün Albrecht von Lucke 9 Europa vor der Wende? Michael R. Krätke 13 Italien: Ruine der Demokratie? Susanna Böhme-Kuby 17 Europas Jugend: Generation der Verlierer Olaf Münichsdorfer 21 Mit Aufklärung gegen Salafismus Jochen Müller 25 Grüner Netzausbau für schmutzigen Strom? Mario Neukirch 28 Schottland: REDAKTION Risse im Königreich Anne Britt Arps Matthias Eickhoff Daniel Leisegang Albrecht von Lucke 32 Armenien vs.