Annual Report 2010 Contents
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Framing Through Names and Titles in German
Proceedings of the 12th Conference on Language Resources and Evaluation (LREC 2020), pages 4924–4932 Marseille, 11–16 May 2020 c European Language Resources Association (ELRA), licensed under CC-BY-NC Doctor Who? Framing Through Names and Titles in German Esther van den Berg∗z, Katharina Korfhagey, Josef Ruppenhofer∗z, Michael Wiegand∗ and Katja Markert∗y ∗Leibniz ScienceCampus, Heidelberg/Mannheim, Germany yInstitute of Computational Linguistics, Heidelberg University, Germany zInstitute for German Language, Mannheim, Germany fvdberg|korfhage|[email protected] fruppenhofer|[email protected] Abstract Entity framing is the selection of aspects of an entity to promote a particular viewpoint towards that entity. We investigate entity framing of political figures through the use of names and titles in German online discourse, enhancing current research in entity framing through titling and naming that concentrates on English only. We collect tweets that mention prominent German politicians and annotate them for stance. We find that the formality of naming in these tweets correlates positively with their stance. This confirms sociolinguistic observations that naming and titling can have a status-indicating function and suggests that this function is dominant in German tweets mentioning political figures. We also find that this status-indicating function is much weaker in tweets from users that are politically left-leaning than in tweets by right-leaning users. This is in line with observations from moral psychology that left-leaning and right-leaning users assign different importance to maintaining social hierarchies. Keywords: framing, naming, Twitter, German, stance, sentiment, social media 1. Introduction An interesting language to contrast with English in terms of naming and titling is German. -
Guck Mal, Wer Da Demonstriert
7–2021 Pandemie und Verant- Unterrepräsentiert: Im Green New Deal: Wie wortung: Steffen Dittes Osten gibt es weiter zu rot ist das neue Grün? 3über linke Corona-Politik 5wenig Bundesbehörden 12 Eine Rezension Fraktion im Thüringer Landtag Herausforderung Der vor wenigen Tagen vorgestellte Thüringen-Monitor bringt es auf den Punkt: Die Verknüpfung von rechtsex- Guck mal, wer da tremen und Corona-skeptischen Ein- stellungen stellt eine Herausforde- rung für die Demokratie in Zeiten der demonstriert Pandemie dar. Die Ergebnisse der Langzeitstudie zu den Einstellungen Die Aufmärsche sogenannter Querdenker der Thüringer*innen verweisen, so rücken politisch immer weiter nach die Jenaer Forscher*innen, „auf eine rechts. Aber es gibt auch linke Proteste deutliche Überlappung von pande- in der Corona-Krise. Seiten 6 und 7 mieskeptischen und rechtsextremen Einstellungen: Von den rechtsextrem eingestellten Thüringer*innen sind knapp zwei Drittel gleichzeitig auch Corona-Skeptiker*innen. Von den Co- rona-Skeptiker*innen wiederum ist ein Drittel rechtsextrem eingestellt, im Vergleich zu neun Prozent bei den übrigen Thüringer*innen.“ Das heißt, die Verharmlosung des Corona-Virus ist besonders stark im politisch rech- ten Spektrum verbreitet. Dies zeigen auch weitere Studien, über deren Ergebnisse der aktuelle Schwerpunkt des „Parlamentsreports“ berichtet. Steffen Dittes, der Vorsitzen- de der Fraktion DIE LINKE im Thürin- ger Landtag, spricht denn auch von ei- ner gesellschaftlichen Herausforde- rung für alle Demokrat*innen im Frei- staat. Dabei geht es einerseits darum, die Entscheidungsprozesse für Be- schränkungsmaßnahmen zur Eindäm- mung der Pandemie und deren Aufhe- bung ganzheitlich zu begründen und transparent zu kommunizieren. Aber das Problem reicht noch tiefer. „Wir können uns nicht damit zufriedenge- ben, dass die übergroße Mehrheit hin- ter der Demokratie als Gesellschafts- form steht. -
Kleine Anfrage Der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/718 16. Wahlperiode 16. 02. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll, Dr. Dietmar Bartsch, Michael Leutert, Roland Claus, Katrin Kunert und der Fraktion DIE LINKE. Perspektiven der Länderfinanzen im Rahmen der Föderalismusreform und des EU-Finanzkompromisses Seit dem Amtsantritt der Bundesregierung sind mit der angestrebten Föderalis- musreform, den steuerpolitischen Beschlüssen der Koalitionsvertrag sowie dem EU-Finanzkompromiss Vereinbarungen getroffen worden, die die Finanzen der Länder unmittelbar berühren. Wir fragen die Bundesregierung: A. Entwicklung der Länderfinanzen 2002 bis 2005 1. Wie gestalteten sich die Einnahmen und Ausgaben je Einwohnerin bzw. Ein- wohner sowie die Ausgabe-Einnahme-Relation in den Ländern in den Jahren 2002 bis 2005 (bitte aufschlüsseln nach Land, Jahr sowie Vergleich ost- und westdeutsche Länder und Bund), und wie bewerten die Bundesregierung und der Finanzplanungsrat diese Entwicklung? 2. Wie gestalteten sich die Personalausgaben sowie die Ausgaben für Bau- investitionen je Einwohnerin bzw. Einwohner in den ostdeutschen Ländern in den Jahren 2002 bis 2005 (bitte aufschlüsseln nach Land, Jahr sowie Vergleich ost- und westdeutsche Länder und Bund), und wie bewerten die Bundesregierung und der Finanzplanungsrat diese Entwicklung? 3. Wie gestaltete sich der Schuldenstand in den ostdeutschen Ländern im Ver- gleich zu den westdeutschen Ländern und dem Bund im Zeitraum seit 2002, und wie erklärt bzw. bewertet die Bundesregierung diese Entwicklung? 4. Wie gestaltete sich der Deckungsgrad der Ausgaben der ostdeutschen Län- der im Vergleich zu den westdeutschen Ländern und dem Bund im Zeitraum seit 2002, und wie erklärt bzw. bewertet die Bundesregierung diese Entwick- lung? 5. Wie hoch sind die Kosten der DDR-Sonder- und Zusatzversorgung für die ostdeutschen Länder, und wie sind diese Kosten im föderalen Finanzsystem aufgeteilt (bitte aufschlüsseln)? 6. -
Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 17/111 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 111. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 26. Mai 2011 Inhalt: Nachruf auf den ehemaligen Vizepräsidenten Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/ des Deutschen Bundestages Helmuth Becker 12603 A DIE GRÜNEN) . 12623 C Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- Sibylle Pfeiffer (CDU/CSU) . 12624 B neten Ruprecht Polenz, Dr. Martina Bunge Hartwig Fischer (Göttingen) (CDU/CSU) . und Karl Schiewerling . 12603 D 12625 B Begrüßung der neuen Abgeordneten Stefan Rebmann und Harald Ebner . 12604 A Wahl der Abgeordneten Karin Maag als or- Tagesordnungspunkt 4: dentliches Mitglied im Kuratorium der Stif- a) Erste Beratung des von der Fraktion der tung „Erinnerung, Verantwortung und Zu- SPD eingebrachten Entwurfs eines Neun- kunft“ . 12604 A zehnten Gesetzes zur Änderung des Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Bundeswahlgesetzes nung . 12604 A (Drucksache 17/5895) . 12626 A b) Erste Beratung des von den Abgeordneten Halina Wawzyniak, Sevim Dağdelen, Dr. Dagmar Enkelmann, weiteren Abgeordne- Tagesordnungspunkt 3: ten und der Fraktion DIE LINKE einge- brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Än- Abgabe einer Regierungserklärung durch derung des Grundgesetzes und zur die Bundeskanzlerin: zum G-8-Gipfel am Reformierung des Wahlrechts 26./27. Mai 2011 in Deauville . 12605 A (Drucksache 17/5896) . 12626 B Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . 12605 B Thomas Oppermann (SPD) . 12626 B Dr. Frank-Walter Steinmeier (SPD) . 12609 B Dr. Günter Krings (CDU/CSU) . 12628 D Rainer Brüderle (FDP) . 12612 A Dr. Dieter Wiefelspütz (SPD) . 12631 C Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . 12614 B Thomas Oppermann (SPD) . 12633 C Volker Kauder (CDU/CSU) . 12617 A Jan Korte (DIE LINKE) . 12634 C Dr. Frithjof Schmidt (BÜNDNIS 90/ Dr. -
Er Will Doch Nur Reden Karrieren Vor Sieben Monaten Zog Sich Gregor Gysi Freiwillig Als Fraktionschef Zurück
A P D / E K H C S N A H L A B I N N A H Abgeordneter Gysi: „Es gibt heute schon eine gute Nachricht – mein Solitaire ist aufgegangen“ Er will doch nur reden Karrieren Vor sieben Monaten zog sich Gregor Gysi freiwillig als Fraktionschef zurück. Aber aufhören kann er nicht. Für die Linke wird er zunehmend zur Last. Von Marc Hujer regor Gysi hat gerade erst auf der nicht. Er winkt das Taxi zu sich, zur Per - ge Widersacherin Sahra Wagenknecht ist Rückbank Platz genommen und sonenkontrolle. „Immerhin“, sagt Gysi auf ihm zu laut. Sein einstiger Verbündeter Gauf seinem Mobiltelefon eine Par - der Rückbank, „es gibt heute schon eine Dietmar Bartsch ist ihm zu leise. Sein eins - tie Solitaire zu Ende gespielt, da rollt sein gute Nachricht: Mein Solitaire ist aufge - tiger Koparteivorsitzender Oskar Lafon - Taxi schon auf die Schranke vor dem Bun - gangen.“ taine, der inzwischen mit Wagenknecht desverfassungsgericht zu. Es war nur eine Gut sieben Monate ist es her, dass sich verheiratet ist, ist ihm zu einflussreich. kurze Fahrt, vom Hotel Kübler aus, wo er Gregor Gysi von seinem Amt als Fraktions - Und seine eigene Rolle hatte er sich auch übernachtete, ein Trip für 6,50 Euro, so vorsitzender zurückgezogen hat. Freiwillig. irgendwie anders vorgestellt, sichtbarer. kurz, dass er ihn gut auch zu Fuß hätte zu - Ohne dass ihn jemand gedrängt hätte. Sein Er nimmt deshalb mit, was er mitneh - rücklegen können. Rückzug war auch der Versuch, seiner Par - men kann, auch um zu korrigieren, was Aber darum geht es an diesem Morgen tei eine neue Chance zu geben, mit einer er für nötig hält. -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
Otto Kirchheimer and Carl Schmitt After 1945.” Redescriptions: Political Thought, Conceptual History and Feminist Theory 24(1): 4–26
REDESCRIPTIONS Buchstein, Hubertus. 2021. “The Godfather of Left-Schmittianism? Political Thought, Conceptual History and Feminist Theory Otto Kirchheimer and Carl Schmitt after 1945.” Redescriptions: Political Thought, Conceptual History and Feminist Theory 24(1): 4–26. DOI: https://doi.org/10.33134/rds.320 RESEARCH The Godfather of Left-Schmittianism? Otto Kirchheimer and Carl Schmitt after 1945 Hubertus Buchstein Greifswald University, DE [email protected] In the vast secondary literature on Carl Schmitt as well as on the Frankfurt School, the political and legal thinker Otto Kirchheimer is described as a forerunner of contemporary Left-Schmittianism. This view is sometimes expanded in the litera- ture to the personal relationship between Schmitt and Kirchheimer after 1945 as well. A closer look at Kirchheimer’s late work, at his unpublished correspondence with Schmitt, and at additional unpublished sources contradicts such an interpre- tation. In fact, Kirchheimer strongly attacked Schmittianism in German debates on constitutional theory after 1945. This article finally uncovers the extent to which Schmitt tried to instrumentalize his former doctoral student to pursue his political rehabilitation in the Federal Republic via the United States. Kirchheimer, however, took a firm stand against this attempt. In his defense of modern parliamentary democracy, Kirchheimer definitely sided with the political left of his times; but he did so without any flirtation with Schmittianism. Keywords: Otto Kirchheimer; Carl Schmitt; Left-Schmittianism; antisemitism; West German political and legal thought I. Introduction: Against Some Legends The work of Carl Schmitt (1888–1985) has become a point of reference for a growing number of contemporary political theorists on the left. -
Visual Arts in the Urban Environment in the German Democratic Republic: Formal, Theoretical and Functional Change, 1949–1980
Visual arts in the urban environment in the German Democratic Republic: formal, theoretical and functional change, 1949–1980 Jessica Jenkins Submitted: January 2014 This text represents the submission for the degree of Doctor of Philosophy (in partial fulfilment of its requirements) at the Royal College of Art Copyright Statement This text represents the submission for the degree of Doctor of Philosophy at the Royal College of Art. This copy has been supplied for the purpose of research for private study, on the understanding that it is copyright material, and that no quotation from this thesis may be published without proper acknowledgment. Author’s Declaration 1. During the period of registered study in which this thesis was prepared the author has not been registered for any other academic award or qualification. 2. The material included in this thesis has not been submitted wholly or in part for any academic award or qualification other than that for which it is now submitted. Acknowledgements I would like to thank the very many people and institutions who have supported me in this research. Firstly, thanks are due to my supervisors, Professor David Crowley and Professor Jeremy Aynsley at the Royal College of Art, for their expert guidance, moral support, and inspiration as incredibly knowledgeable and imaginative design historians. Without a generous AHRC doctoral award and an RCA bursary I would not have been been able to contemplate a project of this scope. Similarly, awards from the German History Society, the Design History Society, the German Historical Institute in Washington and the German Academic Exchange Service in London, as well as additional small bursaries from the AHRC have enabled me to extend my research both in time and geography. -
Ostracized in the West, Elected in the East – the Successors of the SED
Volume 10. One Germany in Europe, 1989 – 2009 The Red Socks (June 24, 1994) The unexpected success of the successor party to the SED, the Party of Democratic Socialism (PDS), at the ballot box in East Germany put the established (Western) parties in a difficult situation: what response was called for, ostracism or integration? The essay analyzes the reasons behind the success of the PDS in the East and the changing party membership. The Party that Lights a Fire Ostracized in the West, voted for in the East – the successors to the SED are drawing surprising support. Discontent over reunification, GDR nostalgia, or a yearning for socialism – what makes the PDS attractive? Last Friday, around 12:30 pm, a familiar ritual began in the Bundestag. When representative Uwe-Jens Heuer of the PDS stepped to the lectern, the parliamentary group of the Union [CDU/CSU] transformed itself into a raging crowd. While Heuer spoke of his party’s SED past, heckling cries rained down on him: “nonsense,” “outrageous.” The PDS makes their competitors’ blood boil, more so than ever. Saxony-Anhalt votes for a new Landtag [state parliament] on Sunday, and the successor to the SED could get twenty percent of the vote. It did similarly well in the European elections in several East German states. In municipal elections, the PDS has often emerged as the strongest faction, for example, in Halle, Schwerin, Rostock, Neubrandenburg, and Hoyerswerda. A specter is haunting East Germany. Is socialism celebrating a comeback, this time in democratic guise? All of the Bonn party headquarters are in a tizzy. -
Nicht Zur Veröffentlichung Bestimmt!
Landtag von Sachsen-Anhalt Textdokumentation 7/SOZ/35 Ausschuss für Arbeit, Soziales und Integration Textdokumentation zur Veröffentlichung im Internet über die öffentliche Beratung in der 35. Sitzung des Ausschusses für Arbeit, Soziales und Integration am 20. Februar 2019 in Magdeburg, Landtagsgebäude Tagesordnung: Seite: Novellierung Bestattungsgesetz des Landes Sachsen- Anhalt - zukunftsfähig und würdevoll Beschluss Landtag - Drs. 7/988 Beschlussrealisierung Landesregierung - Drs. 7/1142 Berichterstattung durch die Landesregierung 3 2 Landtag von Sachsen-Anhalt Textdokumentation zur Veröffentlichung im Internet über die öffentliche Beratung 7/SOZ/35 20.02.2019 ____________________________________________________________________________ Anwesende: Ausschussmitglieder: Abg. Ulrich Siegmund, Vorsitzender AfD Abg. Bernhard Bönisch CDU Abg. Angela Gorr CDU Abg. Hardy Peter Güssau CDU Abg. Tobias Krull CDU Abg. Oliver Kirchner AfD Abg. Daniel Wald AfD Abg. Monika Hohmann (i. V. d. Abg. Katja Bahlmann) DIE LINKE Abg. Dagmar Zoschke DIE LINKE Abg. Dr. Verena Späthe SPD Abg. Andreas Steppuhn SPD Abg. Cornelia Lüddemann GRÜNE Ferner nimmt Abg. Eva von Angern (DIE LINKE) an der Sitzung teil. Von der Landesregierung: vom Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration: Ministerin Petra Grimm-Benne Staatssekretärin Beate Bröcker Staatssekretärin Susi Möbbeck Textdokumentation: Stenografischer Dienst Vorsitzender Ulrich Siegmund eröffnet die Sitzung um 13:02 Uhr. Landtag von Sachsen-Anhalt Textdokumentation zur Veröffentlichung 3 im Internet -
Brussels, 18 December 2015 Dear High Representative
Brussels, 18 December 2015 Dear High Representative, After 16 years of exile in the Netherlands, Ms. Victoire Ingabire Umuhoza, president of the Unified Democratic Forces FDU-Inkingi, a coalition of Rwandan opposition parties, returned to Rwanda to run for presidential elections scheduled for August 2010. On 14th October she was arrested after weeks of police harassment, intimidation and media lynching, charged with genocide ideology, genocide denial, and conspiracy against the regime. Charges commonly used to silence any opposition in a country where freedom of expression is severely curtailed. After a flawed trial, condemned among others by Amnesty International, Human Rights Watch and the Foundation Jean Jaurès, she was sentenced in first 8 years in prison. On appeal, the sentence was increased to 15 years. Yet, the Supreme Court had invalidated some of the evidences used to convict her in the first place. Having lost all confidence in the justice of her country led by an authoritarian regime, she filed an application with the African Court of Human Rights and Peoples based in Arusha, Tanzania. Nominated for Sakharov Prize in 2012, the fate of this mother, nicknamed by her followers as the Rwandan Aung San Suu Kyi, should challenge us. Pursuant to the resolution of our Parliament 2013/2641 (RSP) of 25 may 2013, we ask the European Commission to officially request the immediate release of Madam Ingabire. In the meantime, we urge the Commission to take action to improve her prison conditions by ensuring, among others, a free and easy access to legal counsel and her recognition as a political prisoner. -
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BUNDESVERFASSUNGSGERICHT Verkündet - 2 BvQ 22/19 - am 15. April 2019 Fischböck IM NAMEN DES VOLKES als Urkundsbeamtin In dem Verfahren der Geschäftsstelle über den Antrag, im Wege der einstweiligen Anordnung § 6a Absatz 1 Nummer 2 und 3 des Europawahlgesetzes – auch in Verbindung mit § 6a Absatz 2 Nummer 1 des Europawahlgesetzes – für die neunte Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland (vgl. BGBl I 2018 Seite 1646) für nicht anwendbar zu erklären, Antragsteller: Mitglieder des Deutschen Bundestages 1.Doris Achelwilm, 2.Grigorios Aggelidis, 3.Gökay Akbulut, 4.Renata Alt, 5.Luise Amtsberg, 6.Kerstin Andreae, 7.Christine Aschenberg-Dugnus, 8.Lisa Badum, 1/16 9.Annalena Baerbock, 10.Simone Barrientos, 11.Dr. Dietmar Bartsch, 12.Nicole Bauer, 13.Margarete Bause, 14.Dr. Danyal Bayaz, 15.Canan Bayram, 16.Jens Beeck, 17.Nicola Beer, 18.Matthias W. Birkwald, 19.Heidrun Bluhm, 20.Dr. Jens Brandenburg, 21.Mario Brandenburg, 22.Michael Brandt, 23.Dr. Franziska Brantner, 24.Agnieszka Brugger, 2/16 25.Christine Buchholz, 26.Birke Bull-Bischoff, 27.Dr. Marco Buschmann, 28.Karlheinz Busen, 29.Jörg Cezanne, 30.Dr. Anna Christmann, 31.Carl-Julius Cronenberg, 32.Sevim Dagdelen, 33.Britta Katharina Dassler, 34.Dr. Diether Dehm, 35.Ekin Deligöz, 36.Fabio De Masi, 37.Bijan Djir-Sarai, 38.Katja Dörner, 39.Anke Domscheit-Berg, 40.Katharina Dröge, 3/16 41.Christian Dürr, 42.Hartmut Ebbing, 43.Harald Ebner, 44.Klaus Ernst, 45.Dr. Marcus Faber, 46.Susanne Ferschl, 47.Daniel Föst, 48.Brigitte Freihold, 49.Otto Fricke, 50.Sylvia Gabelmann, 51.Matthias Gastel, 52.Kai Gehring, 53.Stefan Gelbhaar, 54.Katrin Göring-Eckardt, 55.Nicole Gohlke, 56.Erhard Grundl, 4/16 57.Dr.