Clausewitz-Gesellschaft E.V. Jahrbuch 2011

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Clausewitz-Gesellschaft E.V. Jahrbuch 2011 Clausewitz-Gesellschaft e.V. Jahrbuch 2011 Eine Zusammenfassung von Beiträgen aus der Arbeit der Gesellschaft 2011 Die Jahrbücher der Clausewitz-Gesellschaft e.V. Band 7 Jahrbuch 2011 Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Bibliothek erhältlich. Herausgeber und Copyright 2011 Clausewitz-Gesellschaft e.V., Hamburg Manteuffelstraße 20, D-22587 Hamburg Internet: www.clausewitz-gesellschaft.de Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenze des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der Clausewitz-Gesellschaft e.V. bzw. der Autoren unzulässig. Redaktion und Lektorat: Werner Baach, Wolfgang Fett, Clausewitz-Gesellschaft e.V. Layout und Satz: Sebastian Reichold, Zentrum Operative Information Umschlaggestaltung: Sebastian Reichold, Zentrum Operative Information Gesamtherstellung: Clausewitz-Gesellschaft e.V. Umschlagabbildung: Clausewitz-Gesellschaft e.V. Druck: Kommando Strategische Aufklärung Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (chlorfrei gebleicht). ISBN: 978-3-9810794-7-0 2 Inhalt Seite Editorial 6 Der besondere Beitrag „Deutschland weiß um seine Verantwortung in der Welt“ Rede Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel anlässlich der Festveranstaltung „50 Jahre Bergedorfer Gesprächskreis“ der Körber-Stiftung am 9. September 2011 in Berlin. 8 Kapitel I „Der vordere Orient im Umbruch – Herausforderungen und Handlungsoptionen“ Berliner Colloquium 2011 der Clausewitz-Gesellschaft e.V. und der Bundesakademie für Sicherheitspolitik. Werner Baach Wolfgang Fett 19 Kapitel II Streitkräfte und Politik Primat der Politik – Anforderung und Verantwortung Bericht über die 45. Sicherheitspolitische Informationstagung der Clausewitz-Gesellschaft e.V. und der Führungsakademie der Bundeswehr Werner Baach Wolfgang Fett 35 Primat der Politik – Thesen zur Strategiefähigkeit der politischen Klasse und zur Elitefähigkeit des Militärs Dr. Klaus Naumann 48 Zum Primat der Politik in den Lehren Carl von Clausewitz' Sascha Zwick 59 3 Kapitel III Selbstverständnis des Offiziers im 21. Jahrhundert Das Selbstverständnis des Offiziers im 21. Jahrhundert im Umfeld von Bündnisverteidigung und multinationalen Einsätzen zur Krisenbewältigung Zusammenfassender Bericht Werner Baach Wolfgang Fett 71 Zur Entwicklung des Selbstverständnisses des Offiziers im 21.Jahrhundert Wolfgang Otto 85 Kapitel IV Beiträge aus der Arbeit der Clausewitz-Gesellschaft e.V. NATO mit neuem Strategischen Konzept Fortschritte und Schwierigkeiten im ersten Jahr Dr. Klaus Olshausen 104 Streitkräfteentwicklung Rückblick und Ringen um neue Wege, Ausblick Christian E.O. Millotat 116 Kriegskunst und Kriegsbegriff Gerd Roellecke 140 Clausewitz und die Schweiz Matthias Kuster 152 Kapitel V Aus der Arbeit des Clausewitz Netzwerks für Strategische Studien (CNSS) Clausewitz' Theorie des Krieges und aktuelle Konfliktregelung Studie zu einer praxisbezogenen Anwendung seiner Denkmethode Ulrich C. Kleyser 166 Strategieanalyse „Das Kleine hängt stets vom Großen ab“: Chinas machtpolitische Rolle in Afrika Carsten Stowasser 183 4 Kapitel VI Jahresarbeit des Preisträgers der Clausewitz-Medaille Zwischen „Landserikonographie“ und „Postheroischem Habitus“? Die visuelle Inszenierung und Repräsentanz der Bundeswehr in den Medien Sven Kästner 195 Schwerpunkte der Clausewitz-Gesellschaft für das Jahr 2012 235 Bildnachweis 237 5 EDITORIAL Unser Jahrbuch 2011, das siebte in Folge, fasst unsere zentralen Tagungen und weitere Veranstaltungen sowie Einzelbeiträge im 50. Jahr des Bestehens unserer Clausewitz-Gesellschaft e.V. zusammen. Mit unserer neuen Chronik und der englischsprachigen Festschrift „Clausewitz goes Global“ konnten wir für unseren besonderen Geburtstag zwei wichtige Zei- chen setzen. In unserer Chronik können die schwierigen Startbedingungen, die erfolgreiche Aufbauarbeit und erreichte Konsolidierung nachvollzogen werden. Sie spiegelt die verstärkten internationalen Aspekte und ihre Erweiterung als Re- aktion auf die breiteren sicherheitspolitischen Herausforderungen, Risiken und Gefahren in einigen wesentlichen Facetten wider. Wir können im 51. Jahr mit „Hiernach kann der Krieg nie- Stolz auf fünf Jahrzehnte unserer lebendigen und leb- mals von dem politischen Verkehr haften Gesellschaft zurückblicken. Unsere eindrucks- getrennt werden und wenn dies ... volle Festschrift hat bei unseren Mitgliedern wie auch irgendwo geschieht, werden gewis- international gebührende Aufmerksamkeit gefunden. sermaßen die Fäden des Verhält- nisses zerrissen, und es entsteht ein „Der besondere Beitrag“ ist die Rede der Bundeskanz- sinn- und zweckloses Ding“ lerin Dr. Angela Merkel zur deutschen Außen- und (Carl von Clausewitz, Ullstein Sicherheitspolitik auf einer Festveranstaltung zum Ausgabe, S.683) 50-jährigen Jubiläum des Bergedorfer Gesprächs- kreises der Körber Stiftung. Jeder Leser wird für sich die darin genannten „tragenden Fundamente“ mit den jeweils konkreten politi- schen Handlungen des vergangenen Jahres vergleichen können. Unsere zentralen Veranstaltungen behandelten wieder wichtige und aktuelle au- ßen- und sicherheitspolitische Themen. · Als wir im August 2010 mit der Bundesakademie für Sicherheitspoli- tik den „Vorderen Orient im Umbruch“ als Thema wählten, war nicht absehbar, dass die Rebellion in Ländern Nordafrikas Ende März 2011 mit dem Beginn der NATO-Operation „Unified Protector“ in Libyen einen dramatischen Höhepunkt erreichen würde. · Das Thema „Politik und Streitkräfte – Primat der Politik – Anforderung und Verpflichtung“ hatten wir bewusst für das 50. Jahr unseres Bestehens gewählt. Das Spannungsverhältnis von Loyalität der Soldaten gegen- über den politischen Entscheidungsträgern einerseits und die politische Führung, Verantwortung – ja Verpflichtung gegenüber ihren Soldaten 6 andererseits wurden im Vortrag unseres Bundesministers der Verteidigung und dem Beitrag von Dr. Klaus Naumann klar erkennbar. Als Zwischen- fazit kann gelten: Die Kurzformel „Staatsbürger in Uniform“ betont in der heutigen Wirklichkeit das personale Zusammenbinden von „Staatsbürger und Soldat“, d.h. gestärkte Staatsbürgerlichkeit und tüchtiger Soldat. · In diesem Sinn führte unser Forum 2011 mit der Offizierschule des Heeres in Dresden zum „Selbstverständnis des Offiziers im 21. Jahrhun- dert“ einige der Fragestellungen fort. Der einleitende Vortrag von Gene- ralleutnant a.D. Wolfgang Otto und die Erörterungen in den Panels, ganz besonders auch mit den jungen Offizieren der Bundeswehruniversität Hamburg, machten viele Facetten der Entwicklung der zurückliegenden Jahre und sinnvoller Perspektiven für die erneute „Neuausrichtung“ un- serer Bundeswehr erkennbar. Neben der mit der Clausewitzmedaille ausgezeichneten Lehrgangsarbeit von Major i.G. Sven Kästner können wir in diesem Jahrbuch wieder Arbeiten jun- ger Offiziere aufnehmen, die im Clausewitz Netzwerk für Strategische Studien (CNSS) zusammenarbeiten. Sie zeigen, dass und wie Einsichten und Metho- dik des Carl von Clausewitz für die Erörterung heute relevanter sicherheitspo- litischer Themen nützliche Anregung geben können. Mit vier Beiträgen aus der Arbeit der Gesellschaft wird in einer kleinen Auswahl die erfolgreiche Arbeit unserer Regionalkreise und unserer Schweizer Sektion unterstrichen. Deren viel- fältige Vorhaben bleiben ein unverzichtbarer Teil der Identität unserer Clause- witz-Gesellschaft. Auch in diesem Jahr gilt mein persönlicher und sehr herzlicher Dank Wolfgang Fett und Werner Baach. Beide haben erneut mit hohem persönlichen Einsatz diesem siebten Jahrbuch Gestalt und Gesicht gegeben. Mein besonderer Dank geht an alle Autoren für ihre fundierten und interessanten Beiträge. Das Zentrum Operative Information und das Kommando Strategische Auf- klärung haben maßgeblichen Anteil daran, dass wir das Jahrbuch 2011 im I. Quartal fertig stellen konnten. Ich danke den Kommandeuren, Oberst Wolf- gang Richter und Brigadegeneral Thomas R. Berghoff sowie ihren Mitarbeitern sehr herzlich für ihre engagierte Unterstützung. Dr. Klaus Olshausen, Präsident der Clausewitz-Gesellschaft e.V. 7 Der besondere Beitrag "Deutschland weiß um seine Verantwortung in der Welt" Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel anlässlich der Festveranstaltung „50 Jahre Bergedorfer Gesprächskreis“ der Körber-Stiftung am 9. September 2011 in Berlin. Sehr geehrter Herr Bundespräsident Richard von Weizsäcker, sehr geehrter Herr Bundeskanzler Schmidt, sehr geehrter Herr Wriedt, sehr geehrter Herr Wehmeier, meine Damen und Herren, herzlichen Dank für die Einladung. […]1 Bergedorf steht seit 50 Jahren für außen- und sicherheitspolitische Diskussionen auf höchstem Niveau. Namhafte Teilnehmer aus allen Erdteilen kommen hier zusammen, um Wissen und Erfahrung auszutauschen, um Ideen und Perspek- tiven für ein gedeihliches Miteinander der Völker und Nationen zu entwickeln. Vertrauen und Verständigung durch offenen Dialog – darauf gründet der Erfolg dieses außergewöhnlichen Kreises. Seit 1994 hat sich Bundespräsident a. D. von Weizsäcker als Vorsitzender große Verdienste um den Gesprächskreis erworben. Ihm gilt heute mein ganz beson- derer Dank. Natürlich möchte ich ebenso der Körber-Stiftung danken. Mit ih- rer Unterstützung des Bergedorfer Gesprächskreises folgt sie der Tradition ihres Gründers Kurt Adolf Körber, immer wieder Antworten auf neue gesellschaftliche Fragen nachzuspüren. Der umtriebige Unternehmer, leidenschaftliche Stifter und visionenreiche Initiator des Bergedorfer Gesprächskreises gab von Anfang an die Leitlinie vor: "Nur in offener und selbstkritischer
Recommended publications
  • List of Participants Based on Information Received by Thursday, 20 September 2012
    Atoms for Peace General Conference GC(56)/INF/9 Date: 21 September 2012 General Distribution English only Fifty-sixth regular session Vienna, 17–21 September 2012 List of Participants Based on information received by Thursday, 20 September 2012 Pages 1. Member States 1–109 2. Representation of States not Members of the Agency 110 3. Entities Having Received a Standing Invitation to Participate as Observers 111 in the Sessions and Work of the General Conference 4. United Nations and Specialized Agencies 112 5. Intergovernmental Organizations (IGOs) other than the United Nations and 113–116 its Specialized Agencies 6. Non-Governmental Organizations (NGOs) 117–123 The List of Participants contains information as provided by delegations. Member States Alternates: Mr Spiro KOÇI Afghanistan, Islamic Republic of Ambassador Head of Delegation: Resident Representative to the IAEA Permanent Mission to the IAEA in Vienna Mr Abdul M. SHOOGUFAN Ambassador* Advisers: Resident Representative to the IAEA Permanent Mission to the IAEA in Vienna Mr Jovan THERESKA Adviser to the Ambassador Alternates: Permanent Mission to the International Organizations in Vienna Mr Abdul Hai NAZIFI Director General Other members of delegation: Afghan Atomic Energy High Commission Mr Adhurim RESULI Mr Sayed Yusuf GAILANI Minister Minister-Counsellor Alternate to the Resident Representative Alternate to the Resident Representative Permanent Mission to the IAEA in Vienna Permanent Mission to the IAEA in Vienna Mr Milo KUNESHKA Mr Daoud HACHEMI Director First Secretary National
    [Show full text]
  • Zur Wehrpflicht: Es Geht Um Sicherheit Und Freiheit —
    Nr. 1/2013 Herausgeber: Chef der Armee Beilage zur ASMZ 6/13 und RMS 3/13 Military Power Revue — der Schweizer Armee de l’Armée Suisse T PFLICH WEHR ZUR Der Chef der Armee ist Herausgeber der Herstellung: Redaktionskommission: MILITARY POWER REVUE. Zentrum elektronische Medien ZEM, Oberst i Gst Jürg Kürsener Stauffacherstrasse 65/14 Chefredaktor MILITARY POWER REVUE Die MILITARY POWER REVUE erscheint zweimal 3003 Bern jährlich (Ende Mai und Ende November). 031 325 55 90 Colonel EMG Laurent Currit Leiter Doktrinforschung & Entwicklung Die hier dargelegten Analysen, Meinungen, Druck: (Armeestab) Schlussfolgerungen und Empfehlungen sind galledia ag ausschliesslich die Ansichten der Autoren. Burgauerstrasse 50, Oberst i Gst Christoph Müller Sie stellen nicht notwendigerweise den Stand- 9230 Flawil Chef Heeresdoktrin und Redaktor Bereich Heer punkt des Eidgenössischen Departementes Tel. 058 344 96 96 für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport Oberst i Gst Wolfgang Hoz (VBS) oder einer anderen Organisation dar. Chefredaktion Military Power Revue: Chef Doktrin, Luftwaffe und Redaktor Bereich Oberst i Gst Jürg Kürsener Luftwaffe Die Artikel der MILITARY POWER REVUE Sonnenbergstrasse 14 können unter Angabe der Quelle frei kopiert 4573 Lohn-Ammannsegg und wiedergegeben werden. Ausnahmen gelten Tel. 032 677 18 63. dort, wo explizit etwas anderes gesagt wird. E-Mail: [email protected] Die MILITARY POWER REVUE ist Beiheft der Chefredaktion ASMZ: Allgemeinen Militärzeitschrift ASMZ und Oberst i Gst Peter Schneider der Revue Militaire Suisse
    [Show full text]
  • EU-Mission Im Kongo • Milieu-Studie • »Gewissen Und Gehorsam« – 46
    HEFT 263 – SEPTEMBER 2006 46. JAHRGANG • EU-Mission im Kongo • Milieu-Studie • »Gewissen und Gehorsam« – 46. Woche der Begegnung • Menschenrecht Religionsfreiheit Bioethik Gefunden auf der Wäscheleine des Saarbrücker Katholikentages www.katholische-soldaten.de HEFT 263 – SEPTEMBER 2006 AUFTRAG 46. JAHRGANG INHALT EDITORIAL .......................................................... 3 Widerlegt die Renaissance des Religiösen die Säkularisierungsthese? (KNA)...................... 34 SICHERHEIT UND FRIEDENSETHIK Pfarrgemeinden im Urteil der Katholiken: ZUR DEUTSCHEN BETEILIGUNG AN DER KONGO-MISSION Erstaunliche Zustimmung – „Nicht nur Niedergang“ DER EU.................................................................... 4 (KNA) ............................................................... 34 Der Kongoeinsatz der Europäischen Union Von Wohnzimmern und Sinn im Leben – Religiöse – ein tragbares Risiko? von Ludwig Jacob und und kirchliche Orientierungen im Spiegel der H.G. Justenhoven ................................................ 4 Sinus-Milieus von Martin Hochholzer ................... 36 Stimmen zum Kongo-Einsatz der Bundeswehr Joseph Ratzinger über die Demokratie (KNA) ................................................................. 9 in der Kirche (ZENIT.org) ................................ 40 UN: Kinder in Konflikten besser schützen ............ 10 Interview: „Ein Stück Gelassenheit“ GESELLSCHAFT NAH UND FERN von KNA-Mitarbn. B. Buchner u. C. Scholz ....... 11 Universalen Menschenrechten droht Relativierung Segen der missio-Präsidenten
    [Show full text]
  • Die Neue Bundeswehr
    SOWI-ARBEITSPAPIER Nr. 112 Heiko Biehl Die neue Bundeswehr Wege und Probleme der Anpassung der deutschen Streitkräfte an die außen- und sicherheitspolitischen Herausfor- derungen nach dem Ende des Kalten Krieges ________________________ Strausberg, August 1998 2 Vorwort des Herausgebers Im vorliegenden Arbeitspapier analysiert der Autor den erforderlichen Anpassungs- prozeß der Bundeswehr an die außen- und sicherheitspolitischen Herausforderungen nach dem Ende des Kalten Krieges, setzt sich dabei kritisch mit den Planungen zur Struktur und Ausrüstung der Bundeswehr auseinander und beleuchtet schließlich aus- führlich die aus dem Anpassungsprozeß resultierenden Implikationen für die zukünftige Ausbildung der Soldaten und des Führerkorps der Bundeswehr sowie damit einherge- hende Änderungen im soldatischen Selbstverständnis. Insgesamt handelt es sich bei der vorliegenden Arbeit um eine gekürzte Fassung der Magisterarbeit des Autors an der Universität Potsdam, die in wesentlichen Teilen wäh- rend eines Praktikums am Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr entstanden ist. Ich lege dabei allerdings Wert auf die Feststellung, daß die vorgenommenen Bewertun- gen und Schlußfolgerungen – insbesondere zur Struktur und Ausrüstung der Bundes- wehr – ausschließlich die Auffassung des Autors widerspiegeln und nicht mit einer wie auch immer gearteten Institutsmeinung gleichzusetzen sind. Der Veröffentlichung dieser Arbeit in einer Publikationsreihe des Sozialwissen- schaftlichen Instituts der Bundeswehr habe ich dennoch gern zugestimmt, da
    [Show full text]
  • Changing Europe – the Power of Dialogue
    Changing Europe – The Power of Dialogue 6 –12 October 2019, Potsdam Changing Europe – The Power of Dialogue 6 –12 October 2019, Potsdam hosted by supported by 2 Changing Europe – The Power of Dialogue In a world that is faster, more complicated and fragmented than ever, it is easy to only speak and never listen, to only tweet and never talk. Pressures of pace and finance are mounting. So it is more important than ever to have strong public service media that provide quality journalism that goes out of its way to be a trusted guide, to bring people together and set a tone that enables dialogue. PRIX EUROPA is ALL about dialogue: Come together from all corners of the continent to exchange views, to see/listen for yourself together with the others, to talk and discuss, to meet and be constructive, rather than judgmental or clever. Grab the opportunity to get into conversation, to change perspective, to challenge your opinions and take away inspiration, a shared experience and new ideas. Cilla Benkö PRIX EUROPA President Director General Sveriges Radio – SR 3 Changing Europe – The Power of Dialogue Dear friends and colleagues, PRIX EUROPA is dedicated to the ideal of a united Europe, which commits itself to democratic, ethical and cultural values. This ideal is, however, in acute danger. We have to dread being abruptly pulled out of a dream that we have been living for over six decades. Of all countries, the Mother of all Democracies, the United Kingdom, is separating itself from our community. Over our Europe of togetherness, that so many people envy us for, the threat of disaster is looming.
    [Show full text]
  • Randauszaehlungbrdkohlband
    Gefördert durch: Randauszählungen zu Elitestudien des Fachgebiets Public Management der Universität Kassel Band 21 Die Politisch-Administrative Elite der BRD unter Helmut Kohl (1982 – 1998) Bastian Strobel Simon Scholz-Paulus Stefanie Vedder Sylvia Veit Die Datenerhebung erfolgte im Rahmen des von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien geförderten Forschungsprojektes „Neue Eliten – etabliertes Personal? (Dis-)Kontinuitäten deut- scher Ministerien in Systemtransformationen“. Zitation: Strobel, Bastian/Scholz-Paulus, Simon/Vedder, Stefanie/Veit, Sylvia (2021): Die Poli- tisch-Administrative Elite der BRD unter Helmut Kohl (1982-1998). Randauszählungen zu Elite- studien des Fachgebiets Public Management der Universität Kassel, Band 21. Kassel. DOI: 10.17170/kobra-202102193307. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ...................................................................................................................................... 1 2 Personenliste ................................................................................................................................ 4 3 Sozialstruktur .............................................................................................................................. 12 4 Bildung ........................................................................................................................................ 16 5 Karriere ....................................................................................................................................... 22 6 Parteipolitisches
    [Show full text]
  • Stadtchronik 1996 – Zusammengestellt Vom Stadtarchiv Koblenz
    Stadtchronik 1996 – zusammengestellt vom Stadtarchiv Koblenz Stadtchronik 1996 1. Januar Innerhalb der Stadtverwaltung Koblenz werden das Amt 12/Amt für Statistik und Einwohnerwesen sowie die Abteilungen „Ruhender Verkehr“ und „Bußgeldstelle“ des Amtes 32/Straßenverkehrsamt organisatorisch dem Amt 31/Ordnungsamt angegliedert. Der bisherige Eigenbetrieb „Wertstoffe und Abfälle“ und das Stadtreinigungsamt werden zum Eigenbetrieb „Koblenzer Entsorgung“ zusammengeschlossen. Das neu geschaffene städtische Umweltamt nimmt im Rathausgebäude II seine Tätigkeit auf. Es nimmt folgende Aufgaben wahr, die bislang bei anderen Ämtern angesiedelt waren: Untere Abfallbehörde, Altlasten und Immissionsschutz, Untere Landespflegebehörde, Untere Wasserbehörde, Beseitigung von Autowracks sowie Öffentlichkeitsarbeit und allgemeine Verwaltung. Mitteilungsblatt 34 (1995) Nr. 37, S. 2 - Mitteilungsblatt 35 (1996) Nr. 1; RZ 20./21.1.1996, S. 14 - RZ 30.1.1996, S. 14. Brigitte Doetsch wird als Nachfolgerin von Detlef Knopp Fraktionsvorsitzende der Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Das Amt des Stellvertreters übernimmt Professor Dr. Ulrich Furbach. Mitteilungsblatt 34 (1995) Nr. 37, S. 3. Die Landkreise Ahrweiler, Altenkirchen, Cochem-Zell, Mayen-Koblenz, Neuwied, Rhein- Hunsrück, Rhein-Lahn und Westerwald sowie die Stadt Koblenz schließen sich zur „Verkehrsbund Rhein-Mosel GmbH“ zusammen. Zweck dieser Gesellschaft ist die Planung und Gestaltung des ÖPNV und seine Koordination mit dem Schienennahverkehr. RZ 1./2.7.1995, S. 12; RZ 22.12.1995, S. 3, 15. Dr.
    [Show full text]
  • Annäherung an Paul Von Hase. Preußischer Gardeoffizier Und Verschwörer Am 20
    1 Heiner Möllers Annäherung an Paul von Hase. Preußischer Gardeoffizier und Verschwörer am 20. Juli 1944 Vorbemerkung Es ist ein mutiges Unterfangen, selbst als Historiker, vor der weiterverzweigten Familie von Hase die Lebensgeschichte von Generalleutnant Paul von Hase nachzuerzählen. Vieles kann man zu diesem General auf dem Weg vom Alexander-Regiment nach Plötzensee, von seinen Anfängen in der preußischen Garde bis zum Todesurteil nach dem 20. Juli in Roland Kopp, „Paul von Hase: Von der Alexander-Kaserne nach Plötzensee“1, nachlesen. Dieses grund- legende Buch dürfte den meisten, wenigstens den historische Interessierten in der Großfamilie von Hase bekannt sein. In allen Tiefen hat Kopp die Person Karl Paul Immanuel von Hase erfasst und beschrieben. Nimmt man die beinahe ausufernde Literatur zum militärischen Widerstand gegen den Nationalsozialismus hinzu, der am 20. Juli 1944 im Staatstreichversuch mündete, lernt man vieles über die Motive der Widerständler, die Abläufe des Staatstreiches und die Rache Hitlers. Paul von Hase hingegen bleibt dabei meistens etwas unscharf, weil er nicht im Zentrum des Staatstreiches steht – er war nicht der Stauffenberg oder der Tresckow. Der Besuch des Familienverbandes von Hase in Potsdam reizt aber, sich mit diesem damaligen Stadtkommandanten von Berlin zu befassen. Paul von Hase und der 20. Juli Generalleutnant Paul von Hase war eine von den vielen in der zweiten Reihe stehenden Personen am 20. Juli 1944. Als Stadtkommandant von (Groß-)Berlin war er nach den Planungen der Operation Walküre dafür zuständig, das Regierungsviertel abzusperren. Und schon diese militärisch recht einfache, klar umrissene Aufgabe, scheiterte. Nicht wegen Paul von Hase, der alles ordnungsgemäß, wie der Plan es vorschrieb einleitete, sondern weil ein Rädchen im Räderwerk von Walküre nicht mitmachte, geradezu den Dienst verweigerte: Major Otto Ernst Remer, Kommandeur des Wachbataillons Großdeutschland, sollte mit seinen Truppen das Regierungsviertel absperren und die dort greifbaren Minister verhaften.
    [Show full text]
  • The Challenging Continuity of Change and the Military: Female Soldiers – Conflict Resolution – South America
    The Challenging Continuity of Change and the Military: Female Soldiers – Conflict Resolution – South America. Proceedings of the Interim Conference 2000 of ISA RC 01 SOZIALWISSENSCHAFTLICHES INSTITUT DER BUNDESWEHR internationales Band FORUM Cahier 22 international Volume Gerhard Kümmel (Ed.) The Challenging Continuity of Change and the Military: Female Soldiers – Conflict Resolution – South America. Proceedings of the Interim Conference 2000 of ISA RC 01 Strausberg, August 2001 Opinions expressed are solely those of the authors. Die Verantwortung für den Inhalt liegt bei den Autoren. Copyright by Sozialwissenschaftliches SOWI 2001 Institut der Bundeswehr All rights reserved Prötzeler Chaussee 20 Alle Rechte vorbehalten 15344 Strausberg ISSN 0177-7599 Tel.: 03341/58-1801 Fax: 03341/58-1802 www.sowi-bundeswehr.de Table of Contents Introduction Gerhard Kümmel 9 I. Female Soldiers: Integration on the Rise? 13 Women in the Canadian Forces Donna Winslow & Jason Dunn 15 Women in the Portuguese Armed Forces: From Visibility to ‘Eclipse’ Helena Carreiras 57 Affirming Gender Equality: The Challenges Facing the South African Armed Forces Lindy Heinecken 97 Women in the South Korean Military Doo-Seung Hong 123 Challenging Gender Roles? Male Soldiers and the Complete Opening of the Bundeswehr for Women Gerhard Kümmel 143 Die ‚Soldatin‘ in den Printmedien der Bundeswehr: Eine inhaltsanalytische Untersuchung Sylvia Schiesser 169 5 The Gender Perspective of Civil-Military Relations in Israeli Society Uta Klein 201 Civil-Military Relations and Gender Equality in the South African National Defence Force at the Beginning of the New Millennium Rialize Ferreira 211 Dutch Female Peacekeepers in Bosnia and Kosovo: Between Marginality and Acceptance Liora Sion 233 Women Soldiers: The Enemy Within Marcia Kovitz 247 II.
    [Show full text]
  • Første Hund Ut
    nr. LS 2007: 4 HV gjorde “rent bord” 2007 06: Alt om LS 2007 14: Skrev bok med pris på hodet HV 20: Toppdommer og innsatsstyrkesjef bladet 24: Nytt utstyr til HV HV i INTOPS: Første hund ut september 07 // HVbladet 1 // leder HVBLADET 60. årgang nr. 3 juli 2007 REDAKSJONEN Heimevernsbladet Oslo mil/Grev wedelsplass 9, 0015 OSLO GIHV brovold e-post: [email protected] Tlf: 23 09 50 32 Solide resultater – og utfordringer Fax: 23 09 3750 AnsvarliG REDAKTØR Brigader Geir Olav Kjøsnes Det var med stolthet jeg overvar årets betydelige samfunnsressurser, både i form Landskytterstevne i Steinkjer. Ikke bare av mannskaper og økonomiske midler, og REDAKTØR / REDAKSJONEN gjorde Heimevernet, representert ved vi skal fremdeles fastholde målet. På veien Stian B. Støvland HV-12, en solid jobb med arrangementet, dit må vi dog akseptere at milepælen full men vi vant også det meste som kunne operativ kapasitet må skyves ut i tid. VPL JOURNALIST vinnes! For meg er dette et tydelig tegn på Forsvaret har jobbet hardt i flere år Oddbjørn Vistnes at Heimevernet har meget gode ferdigheter for å forbedre sin forvaltning. Det siste innenfor den viktigste soldatdisiplinen. initiativet i så måte er LOS-programmets Gratulerer til alle som vant priser og alle økonomiprosjekt, som skal gi Forsvaret de tusen som står bak og sørger for en en komplett økonomi- styrings- og REDAKSJONSKOMITÉ bærekraftig skytterkultur. forsyningsløsning. Innføringen har Brigader Geir Olav Kjøsnes Forsvarssjefens høyeste prioritet i 2008 Kommandør Vidar Tollefsen Forsvaret har i inneværende planperiode og vil treffe Heimevernet i april og mai. Oberst Karl Egil Hanevik blitt betydelig underfinansiert.
    [Show full text]
  • Download (15MB)
    The Politics of German Defence Policy Policy Leadership, Bundeswehr Reform and European Defence and Security Policy Philip Thomas Adrian Dyson London School of Economics, University of London, PhD. UMI Number: U194842 All rights reserved INFORMATION TO ALL USERS The quality of this reproduction is dependent upon the quality of the copy submitted. In the unlikely event that the author did not send a complete manuscript and there are missing pages, these will be noted. Also, if material had to be removed, a note will indicate the deletion. Disscrrlation Publishing UMI U194842 Published by ProQuest LLC 2014. Copyright in the Dissertation held by the Author. Microform Edition © ProQuest LLC. All rights reserved. This work is protected against unauthorized copying under Title 17, United States Code. ProQuest LLC 789 East Eisenhower Parkway P.O. Box 1346 Ann Arbor, Ml 48106-1346 IP Library bnic: ..iTdiy 01 Political and Economic Science TM£S£S F q^946Z Abstract This thesis is a study of the role of policy leadership in German defence and security policy between 1990 and 2002, with particular reference to reform of the Bundeswehr. It situates this case study in the framework of a set of analytical perspectives about policy change derived from public policy theory, arguing that public policy theory has either underestimated policy leadership or failed to discriminate different leadership roles, styles and strategies. The author rejects the dominant contextualist and culturalist approach to leadership in studies of German defence and security policy in favour of an interactionist approach that stresses the dialectical interaction between policy skills and strategic context.
    [Show full text]
  • Supreme Allied Commander Europe (SACEUR)
    5 December 2000 Supreme Allied Commander Europe (SACEUR) GEN Of The Army Dwight D. Eisenhower, US A 2 Apr 51 – 30 May 52 GEN Matthew B. Ridgway, US A 30 May 52 – 11 Jul 53 GEN Alfred M. Gruenther, US A 11 Jul 53 – 20 Nov 56 GEN Lauris Norstad, US AF 20 Nov 56 – 1 Jan 63 GEN Lyman L. Lemnitzer, US A 1 Jan 63 – 1 Jul 69 GEN Andrew J. Goodpaster, US A 1 Jul 69 – 15 Dec 74 GEN Alexander M. Haig, Jr. US A 15 Dec 74 – 29 Jun 79 GEN Bernard W. Rogers, US A 29 Jun 79 - 26 Jun 87 GEN John R. Galvin, US A 26 Jun 87 - 24 Jun 92 GEN John M. Shalikashvili, US A 24 Jun 92 - 22 Oct 93 GEN George A. Joulwan, US A 22 Oct 93 - 11 Jul 97 GEN Wesley K. Clark, US A 11 Jul 97 - 3 May 00 GEN Joseph W. Ralston, US AF 3 May 00 - present Deputy Supreme Allied Commander Europe (DSACEUR) Field Marshal The Viscount Montgomery 2 Apr 51 - 23 Sep 58 of Alamein, UK A GEN Sir Richard Gale, UK A 23 Sep 58 - 22 Sep 60 GEN Sir Hugh Stockwell, UK A 22 Sep 60 - 1 Jan 64 Marshal of The Royal Air Force 1 Jan 64 - 1 Mar 67 Sir Thomas G. Pike, UK AF GEN Sir Robert Bray, UK A 1 Mar 67 - 1 Dec 70 GEN Sir Desmond Fitzpatrick, UK A 1 Dec 70 - 12 Nov 73 GEN Sir John Mogg, UK A 12 Nov 73 - 15 Mar 76 GEN Sir Harry Tuzo, UK A 15 Mar 76 - 2 Nov 78 (2 DSACEURs from Jan 78 – Jun 93) LT GEN Gerd Schmueckle, GE A 3 Jan 78 - 1 Apr 80 GEN Sir Jack Harman, UK A 2 Nov 78 - 9 Apr 81 ADM Gunther Luther, GE N 1 Apr 80 - 1 Apr 82 ACM Sir Peter Terry, UK AF 9 Apr 81 - 16 Jul 84 GEN G.
    [Show full text]