Ads Dem Leben Der Goethe-Gesellschaft

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Ads Dem Leben Der Goethe-Gesellschaft ADS DEM LEBEN DER GOETHE-GESELLSCHAFT 76. Hauptversammlung vom 27. bis 29. Mai 1999: Goethe und das 20. Jahrhundert. Das 'krgangene als das ZukiinJtige? Programm und Ablauf op. 57, "Appassionata", 1. Satz: Allegro assai. Es spielte Anne Folger, Studentin der Musikhoch­ 26. Mai, Anreisetag, 16.00 Uhr, Goethe- und schule "Franz Liszt". Schiller-Archiv: BegriiBung durch den Prasidenten der Eroffnung der Ausstellung "Goethes Morgen­ Goethe-Gesellschaft, Prof. Dr. Werner Keller; landfahrten - Goethes Auseinandersetzung GruBworte des Thiiringer Ministerpriisidenten, mit der Kultur des Orients", eine Ausstellung Dr. Bernhard Vogel, des Oberbiirgermeisters der Stiftung Weimarer Klassik im Goethe- und der Stadt Weimar, Dr. Volkhardt Germer, und Schiller-Archiv. Den Einfuhrungsvortrag hielt des israelischen Botschafters in Deutschland, Frau Prof. Dr. Katharina Mommsen (siehe S. E. Avi Primor. S. 281 ff.). Eroffnungsvortrag: Frau Prof. Dr. Katharina Mommsen: "Goethe und unsere Zeit". 26. Mai, 20.00 Uhr, Jugend- und Kulturzentrum Musikalischer Ausklang mit der Ballade h­ "monamt:." Moll von Franz Liszt. Es spielte Anne Folger . "Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehen". Goethe - Lieder und Gedichte. Rezitation: Cor­ 27. Mai, Nachmittag: nelia Kuhn-Leitz (Hannover), Gesang: Sylvia Wissenschaftliche Konferenz zum Thema Koke (Koln), Klavier: Tamara Kawtiaschwili "Goethe und das 20. Jahrhunden. Das Vergan­ (IbilissiIWeimar) gene als das Zukiinftige?" 14.00 bis 15.30 Uhr Arbeitsgruppen A-D und 16.00 bis 17.30 Uhr 26. Mai, 20.00 Uhr, Neues Museum Weimar: Arbeitsgruppen E-H. Prof. Dr. Rolf Bothe, Direktor der Kunstsamm­ lungen zu Weimar, fiihrte durch das Neue Mu­ 27. Mai, 20.00 Uhr, Jugend- und Kulturzentrum seum Weimar und die Sammlung Paul Maenz. "monami": Volker Braun las aus seinem lyrischen Werk. 26. Mai, 20.00 Uhr, Dorint-Hotel (Salon von Maltitz): "Weltbiirger Goethe - bis heute?" Mitglieder der 27. Mai, 20.00 Uhr, Forum Seebach: internationalen Goethe-Gesellschaft diskutieren Kammermusik urn 1800 fur Fortepiano. Das En­ uber Goethes Stellung in den heutigen Kulturen semble ,,1'Ottocento" spielte Mozart-Sinfonien (eine Sendung der Reihe MDR-Kulturcafe, Ge­ in Kammermusikbearbeitung von Johann Nepo­ sprachsleitung: Michael Hametner). muk Hummel, dargeboten auf historischen In­ strumenten. 27. Mai, 10.00 Uhr, Deutsches Nationaltheater Weimar: 27. Mai, 20.00 Uhr, Goethe-Nationalmuseum: Eroffnungsveranstaltung. Musikalische Einstim­ Rundgang, Begegnung und Gesprach - em mung: Ludwig van Beethoven: Sonate f-Moll, Abend im Goethe-Nationalmuseum 434 Aus dem Leben der Goethe-Gesellschaft 27. Mai, 19.3 0 Uhr, Deutsches Nationaltheater: - Wahl des neuen Vorstands fur die Zeit von "Mephisto". Ein Tanztheater von Marcio Aure­ 1999 bis 2003 (siehe S. 453) lio und Ismael Ivo nach Goethes "Faust" - Bekanntgabe des Wahlergebnisses 28. Mai, Vonnittag: Der Versammlungsleiter teilte mit, daB die Kon­ Fortsetzung der wissenschaftlichen Konferenz. stituierung des Vorstands aus Zeitgriinden am 9.00 bis 10.30 Uhr Arbeitsgruppen I-M und 29. Mai, 8.30 Uhr stattfmdet und vor Beginn der 11.00 bis 12.30 Uhr Arbeitsgruppen N-Q Auswertung der wissenschaftlichen Konferenz bekanntgegeben wird. Es gab keine Einwande 28. Mai, 14.30 Uhr, Jugend- und Kulturzentrum durch die Mitgliederversammlung. "monamt:." Ordentliche Mitgliederversammlung: 28. Mai, 20.00 Uhr, Hotel "Hilton": Geselliger Abend - Eroffnung und BegriiBung durch den Vize­ prasidenten, zugleich Versammlungsleiter 28. Mai, 20.00 Uhr, Goethe-Nationalmuseum: - Bekanntgabe der Tagesordnung durch den Rundgang, Begegnung und Gesprach - ein Abend Versammlungsleiter im Goethe-Nationalmuseum - Tatigkeitsbericht des Prasidenten (siehe S. 435 ff.) 28. Mai, 19.00 Uhr, Romisches Haus: "Italienische Nachte" - anlaBlich der Wiedereroff­ - Rechenschaftsbericht der Schatzmeisterin nung des Romischen Hauses. Die Com-pagnia (siehe S. 439f.) Teatro Paravento Locarno prasentierte "Carne­ - Bericht der Kassenpriifer vale. Die italienische Reise des Dr. Faust". - Ehrung von Goethe-Forschern mit der Gol- 28. Mai, 19.30 Uh, Deutsches Nationaltheater: denen Goethe-Medaille (siehe S. 441 ff.) Hector Berlioz: "Fausts Verdammnis". Dramati­ - Verleihung von Ehrenmitgliedschaften (siehe sche Legende in vier T eilen S.447ff.) - Entlastung des Vorstands - Entlastung der Kassenpriifer 29. Mai, 9.00 bis 11.00 Uhr, Jugend- und Kultur­ zentrum "mon ami": - Wahl von zwei Kassenpriifern fur die Zeit von Berichte tiber den Gesprachsverlauf in den ein­ 1999 bis 2003 [in offener Wahl wur- den Herr zelnen Arbeitsgruppen Volkmar Birkholz und Herr RA Johannes Kippenberg als Kassenpriifer gewahlt] 29. Mai, 16.00 Uhr, Deutsches Nationaltheater: - Verabschiedung der ausscheidenden Vor­ Goethe: "Faust. Der Tragodie erster und zweiter standsmitglieder Teil" - Antrag auf Ehrenprasidentschaft (siehe S. 451 f.) 29. Mai, 19.00 Uhr, Romisches Haus: "Italienische Nachte" - anlaBlich der Wiedereroff­ - Vorstellung der Kandidaten fur die Wahl­ nung des Rornischen Hauses. Die Compagnia kommission und Wahl der Wahlkommission Teatro Paravento Locarno prasentiert "Carne­ [Herr Dr. Siegfried Seifert wurde als Wahllei­ vale. Die italienische Reise des Dr. Faust". ter gewahlt.] - kurze Darstellung der Ziele der beiden Bewer­ 29. Mai, 20.00 Uhr, Goethe-Nationalmuseum: ber urn das Prasidentenamt: Herr Dr. habil. Jo­ Rundgang, Begegnung und Gesprach - ein Abend chen Golz und Herr Prof. Dr. Volkmar Hansen im Goethe-Nationalmuseum 76. Hauptversammlung 435 Tcitigkeitsbericht des Prasidenten heit und praktizierte Toleranz - in Goethes Ter­ minologie: auf "Weltsinn" und "Gemeinsinn". Verehrte Mitglieder der Goethe-Gesellschaft, DaB auch das Ideelle seine reale finanzielle Basis braucht, leuchtet jedermann ein, ohne daB den Zeitraum von funf Jahren nannten die diese Einsicht ins Konkrete iibersetzt werden Romer ein Lustrum: Wenn man nur den Tag miiBte. Die meisten auslandischen, vomehmlich und nicht ein ganzes Lustrum anpacke, so die ostlichen Goethe-Gesellschaften sind auf un­ Goethe in einer Maxime (HA 12, S. 518), "gibt's sere Hilfe angewiesen - und nicht nur irn Jahr keine Garben". Binden wir die vier Tatigkeitsbe­ ihrer Griindung. Diese auswartige Kulturpolitik, richte, die ich seit 1991 vorlegte, mit dem heuti­ die wir mit ausschlieBlich privaten Mitteln betrei­ gen funften zusammen, konnen einige "Garben" ben, hat ihren Preis. Ungem spreche ich iiber aufgestellt und begutachtet werden. Geld, das, unter Miihen fur nationale und auch Es bedarf an diesem heillen Nachminag nicht acht regionale Freundeskreise in RuBland und Ge­ des minutiosen - und dadurch strapaziosen - orgien zusammengetragen, zudem fur einige Rapports, es geniigt das Stenogramm arbeitsrei­ Ubersetzer ausreichen muB, die in Not sind. cher Monate, zumal die Chronik unseres Jahr­ SchlieBlich sind Mittel fur die Drucklegung einzel­ buchs, die von vielen Mitgliedern mit Bedacht ner Bande wie fur Gesamtausgaben - beispiels­ gelesen wird, weiteren Aufschhill gibt. weise in Serbien und Rumaruen - aufzubringen. Sehr erfreulich entwickelte sich unser Stipen­ Goethes geistige Prasenz ist auf neue Ubersetzun­ diatenprogramm wahrend des vergangenen gen und Kommentare - zu erschwinglichen Prei­ Jahrfunfts: 1m Herbst konnen wir den hundert­ sen - angeWlesen. sten Goethe-Forscher in Weimar willkommen Hilfe zur Selbsthilfe - dies sind neue Aufga­ heillen, - ausschlieBlich mit privaten Spenden­ ben, von denen man friiher nichts wuBte, die wir mitteln unterstiitzt, wozu die Deutsche Bank nach 1990 vorfanden und ohne Zogem auf uns jamlich 50000 DM beitrug. Der Aufenthalt an nahmen. Das Ermutigende: Unser Engagement der TIm errnoglicht Selbsterziehung in der Ar­ wird allenthalben mit gleicher Entschiedenheit beit an einem Gegenstand, der zur Selbstbe­ erwidert, an vielen Orten von den Goethe-Insti­ grenzung anhalt. Die Wirkung der Stipendien tuten mitgetragen. Wamend der letzten Jahre iibertrifft alle Erwartungen; diese Einladungen entwickelten sich iiberaus herzliche Freundschaf­ sind auch fortan jeder Anstrengung wert. Die ten - beispielsweise nach Riga -, die alle Beteilig­ Dankbarkeit unserer Gaste objektivierte sich ten zur Vertiefung anhalten. Aus Erfahrung wis­ mehrfach darin, daB sie in ihrer Heirnat gegen sen wir Nteren, daB es oft die auBere Not ist, die alle auBeren Widrigkeiten eine Goethe-Gesell­ den Sinn furs Wesentliche scharft. Wir Deut­ schaft griindeten. schen lemen Selbstbescheidung irn Umgang mit Die Wiener Goethe-Gesellschaft ist alter als Menschen aus dem ostlichen Europa, die die die Weirnarer, die englische entstand wenig spa­ neugewonnene politische Freiheit mit okonomi­ ter - irn Friihjahr 1886. Mehrere neue Gesell­ scher Unfreiheit und mancher politischen Ver­ schaften konnten wamend der letzten Monate wirrung teuer bezahlen miissen. ins Leben gerufen werden - vor Tagen die spani­ Von der vorbildlichen Arbeit unserer Ortsver­ sche. Frau Professor Siguan aus Barcelona ist einigungen berichten die Jahrbiicher. In Freiburg unter uns; sie sei stellvertretend fur alle anderen und Rosenheirn kamen irn vergangenen Winter Prasidenten und Vorsitzenden herzlich begriiBt. neue Gesellschaften, die 52. und 53., hinzu, die wir Auch in Estland, in Belgien, Ungarn und in der voller Freude begriiBen - irnmer mit Erstaunen, Tiirkei ist man, wenn ich so sagen darf, guter daB es nicht nur in der vermeintlich guten alten, Hoffnung. Darnit konnen wir am Ende des daB es auch in unserer Zeit begeisterungsfahige Goethe-Jahres siebzehn neue Gesellschaften Menschen gibt, die uneigenniitzig fur einen Kreis zahlen, allesamt
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