Luther & Lessing

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Luther & Lessing 500 Jahre Reformation Luther & Lessing 51. Kamenzer Lessing-Tage 21. Januar bis 3. März 20171 Kartenverkauf Programmübersicht Lessing-Museum Kamenz 10 Sonnabend, 21. Januar, 17 Uhr, Rathaus Festveranstaltung zur Verleihung des Lessing-Preises des (für alle Eintrittskarten außer Theater- und Konzertveranstaltungen) Freistaates Sachsen Lessingplatz 1-3 12 Sonntag, 22. Januar, 11 Uhr, Stadttheater Tel.: 03578/379111 Geburtstagsfeier für Lessing: Kurt Drawert, Anna Kaleri und Mail: [email protected] Thomas Freyer im Gespräch mit Michael Hametner Dienstag bis Freitag 9 bis 17 Uhr, Sa/So 13 bis 17 Uhr 13 Mittwoch, 25. Januar, 19 Uhr, Lessing-Museum/Röhrmeisterhaus Dr. Friedrich Dieckmann: „Luther im Spiegel“, Lesung Kamenz-Information 14 Freitag, 27. Januar, 19 Uhr, Lessing-Museum/Röhrmeisterhaus Dr. Lars-Arne Dannenberg: „Die Schlacht bei Mühlberg im (für alle Eintrittskarten für Konzert und Theaterveranstaltungen) Museum“, Vortrag Schulplatz 5 15 Sonnabend, 29. Januar, 19 Uhr, Lessing-Museum/Röhrmeisterhaus Tel.: 03578/379205 Lese-Café mit Regina Röhner: „Zu Gast bei der Lutherin: Mail: [email protected] Die Kochkunst des ,Herrn Käthe‘ “ Montag bis Freitag 10 bis 18 Uhr, Sa/So 11 bis 16 Uhr 16 Donnerstag, 2. Februar, 19 Uhr, Lessing-Museum/Röhrmeisterhaus Zusendung von Karten gegen Rechnung zzgl. Versandkosten Bruno Preisendörfer: „Als unser Deutsch erfunden wurde. Restkarten an der Abendkasse Reise in die Lutherzeit“, Lesung 17 Freitag, 10. Februar, 19 Uhr, Lessing-Museum/Röhrmeisterhaus Sylvia Weigelt: „Der Männer Lust und Freude sein – Frauen um Luther“, Buchvorstellung Veranstaltungsorte 18 Sonnabend, 11. Februar, 19 Uhr, Stadttheater „Luther“ von John Osborne, Theateraufführung mit dem Theater Lessing-Museum und Röhrmeisterhaus, Lessingplatz 1-3 glassbooth Essen Stadttheater Kamenz, Pulsnitzer Straße 11 19 Dienstag, 14. Februar, 19 Uhr, Lessing-Museum/Röhrmeisterhaus Malzhaus Kamenz, Zwingerstraße 9 Prof. Dr. Günter Frank: „Philipp Melanchthon – Reformator und Rathaus, Markt 1 Humanist“, Vortrag 20 Donnerstag/Freitag, 16./17. Februar, 09 bis 15 Uhr, IMPRESSUM Lessing-Museum/Röhrmeisterhaus „Ein Maskenspiel um Krabat“, Ferienwerkstatt mit Uta Davids ©Lessing-Museum Kamenz, 2016 21 Sonnabend, 18. Februar, 19 Uhr, Rathaus Redaktion: Matthias Hanke, Lessing-Museum „Ein’ feste Burg ist unser Gott“ – Musik zum Reformationsjubilä- Gestaltung: Gisa Hofmann um, Konzert des Johann Rosenmüller Ensembles Druck: Wir machen Druck 22 Mittwoch, 22. Februar, 19 Uhr, Lessing-Museum Kamenz/Röhrmeisterhaus Bildnachweise: Prof. Dr. Udo Sträter: „Das himmlische Konzil der Religionen und PR SMWK (5), PR KM (6), Reinhard Hoffmann (7), Ute Döring (10), die Toleranz“, Vortrag LCB (11), Matthias Horn (11), PR Moluna Verlag (12), MDR/Bernd 23 Freitag, 24. Februar, 19 Uhr, Malzhauskeller Cramer (12), PR Quintus Verlag (13), Museum Mühlberg (14), privat Dr. Danny Weber: „Vienna Gloriosa – die deutsche Metropole“, (15), David Biene (16), PR Wartburg Verlag (17), PR glassbooth (18), Vortrag Wikimedia (19), Handrick (20), PR Rosenmüller (21), PR MLU (22), 24 Mittwoch, 1. März, 19 Uhr; Malzhaus, Sonderausstellungsbereich Wikimedia (23), PR LM (24), PR Neue Volksbühne Köln (25), Hanke „Luther, Lessing und die Reformation in der Oberlausitz“, (26), PR Galianie (27), Tausch (30, 31) Ausstellungseröffnung 25 Freitag, 3. März, 19 Uhr, Stadttheater Kamenz „Luther – Ich fürchte nichts!“ von George Isherwood, Theaterauf- führung mit dem N.N. Theater Neue Volksbühne Köln Ausblick: 26 Freitag, 28. April, 14 Uhr, Stadttheater Auszeichnungsveranstaltung für die Preisträger des Schüler- Schreibwettbewerbs 27 Freitag, 12. Mai, 19 Uhr, Lessing-Museum/Röhrmeisterhaus Heinrich Gerlach: „Durchbruch bei Stalingrad“, Buchvorstellung mit Prof. Dr. Carsten Gansel 2 3 Danksagung Grußwort für das Programmheft Wir bedanken uns für die Unterstützung der 51. Kamenzer Lessing-Tage der 51. Kamenzer Lessing-Tage Gotthold Ephraim Lessing war als Dra- matiker ein Mann des Dialogs. Das heißt hier, dass in seinen Stücken kräf- tige Stimmen aufeinanderstoßen, Cha- raktere mit Haltung und Meinung. Auf dem Theater wird jedem die Gelegen- heit eingeräumt, seine Wahrheit darzulegen und sie, mehr oder weniger drastisch, zu vertreten. Ob es dann einen Ausgleich gibt oder eine tragi- sche Zuspitzung, mag unterschiedlich sein. Wichtig sind zunächst die Deutlichkeit und Klarheit der Argumentation, die Überzeugungskraft der Sprache und zugleich der Gründe für das Gesagte. Lessing ist auch jenseits der Theaterbühne jemand, dem die Sprache in ihrer Kraft und Präzision und in ihrer ganzen Ausdrucksbreite zur Verfügung steht. Gefördert durch: Und der in der Lage ist, seine Argumente mit ihr in die Öffentlichkeit zu tragen, ohne Scheu vor Auseinandersetzungen. Dabei schont er weder sich noch seine Widersacher, immer aber mit guten, wohldurchdachten Gründen. Das verbindet ihn mit Martin Luther, ebenfalls einem Meister des Wor- tes und der klaren Gedanken. Auch wenn wir Heutigen nicht immer seiner Meinung sein werden, von ihm wie von Lessing können wir Me- thoden und Wirkungen des Denkens, Sprechens und Schreibens lernen, in einer Frische wie am ersten Tag. Oft wünscht man sich in den Ausei- nandersetzungen der Jetztzeit, dass mit solcher Genauigkeit, Begrün- detheit und zugleich Deutlichkeit gestritten würde, mit offenem Visier und mit einer Sprache, die nicht verschleiert, sondern klärt. Man würde sich geradezu wünschen, Luther und Lessing miteinander im Dialog zu erleben. Sie würden gewiss Sternstunden der Redekunst bieten – was zugleich meint, dass sie nicht nur zu reden, sondern sehr wohl auch uns etwas zu sagen hätten. Solche Könnerschaft mit dem Handwerkszeug der Worte ist heute sel- ten geworden. Die Allgegenwart von Technik und Kommunikation kann dazu verführen, nicht zu Ende gebrachte Gedanken in flüchtige Sprache zu kleiden, die dann in einem Strom von ihresgleichen fortge- spült wird. Dialog heißt aber, den anderen ernst zu nehmen, auch wenn man seine Haltung und Meinung nicht teilt. Dialog heißt auch, sich selbst ernst zu nehmen und seinen Ideen bei der Herstellung die nötige Aufmerksam- keit zu widmen. Respekt für den anderen und Respekt für sich selbst bedingen einander. Die Kamenzer Lessing-Tage wie auch das Reforma- tionsjubiläum geben im Jahr 2017 den willkommenen Anlass, sich dies wieder einmal ins Bewusstsein zu rufen. Der Dialog mit den großen Geistern der Vergangenheit überspannt die Jahrhunderte und ist aktuell wie eh und je. In unterschiedlichen Aspekten verweist auch der Lessing-Preis des Frei- staates Sachsen mit seinem Preisträger Kurt Drawert und seinen Les- sing-Förderpreisträgern Anna Kaleri und Thomas Freyer darauf. Sie, als Beteiligte dieses gedachten fortgesetzten Dialogs über die Zeiten hin, geben sehr unterschiedliche, aber immer überzeugende Beispiele für die Kraft der Sprache und des fruchtbaren Dialogs. Dr. Eva-Maria Stange Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst 4 5 Vorwort Vorbemerkungen Luther und Lessing – „Martin Luther gehört zu jenen Gro- 500 Jahre Reformation ßen der Menschheitsgeschichte, die Überzeugung und Gewissen nicht auf Sehr geehrte Damen und Herren, dem Altar berechnender oder ängst- die diesjährigen Lessing-Tage leiten licher Kalküle zu opfern bereit waren. im gewissen Sinne in das Luther-Jahr Und er gehört zur kleinen Schar derer, 2017 mit dem 500-jährigen Jubiläum die sich unermüdlich anschickten, der Reformation in Deutschland ein. Überzeugungen nicht mit Gewalt, son- Einem solchen Schwerpunkt kann man sich mit dem Gedanken an das dern allein mit dem überzeugenden persönliche Umfeld Gotthold Ephraim Lessings, an seine eigene Le- Wort zum Erfolg zu bringen.“ bensgeschichte schon gar nicht entziehen. So enthält das diesjährige Programm der 51. Kamenzer Lessing-Tage eine Vielzahl von Angebo- Friedrich Schorlemmer ten, die letztendlich – mit Augenzwinkern ausgedrückt – von Luther bis Lessing und etwas darüber hinaus reichen. Am 31. Oktober 1517 veröffentlichte Martin Luther seine berühmt ge- Wir dürfen gespannt sein auf die Theaterangebote am 11. Februar und wordenen 95 Thesen gegen den Missbrauch des Ablasses. Die Reforma- am 3. März 2017. Das erste steht unter dem Titel „Luther“. Es handelt tion nahm ihren Lauf und sollte zu einem der wirkmächtigsten Ereig- sich hier um eine besondere Inszenierung. Die Aufführenden arbeiten nisse von welthistorischer Bedeutung werden. Sie beeinflusste jedoch mit Schauspielern und Laien aus dem Ruhrgebiet, die über ein offenes nicht nur die Vergangenheit, sondern sie wirkt auf vielfältigen Gebieten Casting gefunden wurden. Der Dramatiker John Osborne zeigt Luther bis heute nach. So wird der 500. Jahrestag des Thesenanschlags am 31. als Zweifler, nicht nur als Zweifler an Papst und Kaiser, sondern vor al- Oktober 2017 gleichzeitig der Höhepunkt der Lutherdekade sein. Die lem als Zweifler an sich selbst. Schon das ist sicher ein spannendes Er- zahlreichen Veranstaltungen, die in deren Rahmen seit 2008 stattfanden lebnis in einer Zeit, die von dem Einen oder Anderen mit vermeintli- und die für 2017 noch geplant sind, verweisen eindrücklich darauf, dass chen Wahrheiten und den daraus entstehenden „Gewissheiten“ die großen Fragen, die die führenden Reformatoren in der Frühen Neu- geradezu gespickt ist. Vielleicht kommt es auch geradezu einer Auffor- zeit stellten, bis heute bedeutsam geblieben sind und auch weit über rein derung gleich viel weniger als „lebendes Ausrufezeichen“, sondern viel- kirchliche Problemstellungen hinausweisen. Das Lessing-Museum hat mehr als Fragegender und damit
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