Das Waldeigentum Im Nordschwarzwald Und in Der Nördlichen Ortenau

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Das Waldeigentum Im Nordschwarzwald Und in Der Nördlichen Ortenau HISTORISCHER ATLAS 9, 5 VON BADEN-WÜRTTEMBERG Erläuterungen Beiwort zur Karte 9,5 Das Waldeigentum im Nordschwarzwald und in der nördlichen Ortenau VON MEINRAD SCHAAB 1. Mitte des 18.Jahrhunderts Abgrenzung der verschiedenen Waldbesitzer vonein- ander: Staat, Gemeinden, Private, ist erst ein Ergebnis Karten über alte Waldeigentumsverhältnisse sind in des 19.Jahrhunderts. Zu ihr hat die Säkularisation historischen Atlanten kaum vertreten.1 Das hat seinen ebenso beigetragen wie die ebenfalls auf Napoleon Grund im unbefriedigenden Stand der Vorarbeiten, zurückgehende Alleinzuständigkeit der zentralisti- wofür die schwierigen methodischen Voraussetzungen schen Staaten des 19.Jahrhunderts. Erst jetzt konnten Hauptursache sind. Dabei kann eine historische Karte nach langen gerichtlichen Prozessen endlich die Wald- über die Entstehung der Waldeigentumsverhältnisse genossenschaften aufgeteilt und die vielfache Nut- viel mehr als nur das heutige Bild der Verteilung von zungsberechtigung von Bauern und Gemeinden auch Waldbesitz erklären. Sie vermittelt grundlegende Er- in den herrschaftlichen Wäldern abgelöst werden. kenntnisse zur Siedlungsgeschichte, zur Kirchenge- Waldherrschaft und Waldnutzung geschahen zuvor in schichte, zur Entstehung unserer Gemeinden und zur ganz anderen Formen, als sie „unser moderner, vom Territorialentwicklung. Ihre Aussagen erhellen auch römischen Rechtsdenken geprägter Eigentumsbegriff den Bereich der Sozialgeschichte, soweit Waldbesitz kennt. Das Eindringen des römischen Rechtes und der mitentscheidend für die Vermögenslage von Städten, mit dem Bevölkerungswachstum zunehmende Wert Gemeinden und vor allem der Bauernschaft wurde. der Waldungen hatte die Frage nach dem Eigentum seit dem 16.Jahrhundert immer unerbittlicher gestellt Fragestellung und Kartenausschnitt und zu langen juristischen Auseinandersetzungen unter Anrufung des Reichskammergerichts geführt. Aber Wenn trotz einer beachtlichen fachwissenschaftli- trotz des zunehmenden Rationalismus war auch das chen Literatur, die sich vor allem mit der Entwicklung 18.Jahrhundert nicht in der Lage, in der sich so viel- der Forstwirtschaft, dem Wechsel der Bestockung und fach überschneidenden Welt territorialer, genossen- der wirtschaftlichen Nutzung des Waldes beschäftigt, schaftlicher und privater Kompetenzen eine neue Ord- wenig zur Genese des Waldeigentums geforscht wur- nung zu schaffen und seiner Überzeugung »communio de, so liegt das zunächst an der schwierigen Definition est mater discordiae« entsprechend zu entscheiden. von Waldeigentum selbst. Die heute gewohnte, ganz Die so schon Jahrhunderte brennende Frage nach klare dem Wesen des Waldeigentums hat durch die moderne historische Forschung eine Ergänzung im Hinblick auf 1 Eigentlich nur die Karte: Die Historischen Wälder der Pfalz von Walter FRENZEL im Pfalzatlas Nr. 21. Sie bringt, ge- die Genese erhalten. Während für das 19.Jahrhundert gliedert nach Herrschafts-, Genossenschafts-, Kloster- und kein Zweifel bestand, daß die Waldgenossenschaften, Gemeindewald, nur eine Auswahl der Wälder und läßt alles, die Markallmenden, altgermanisches Erbe waren und wofür die Quellen nicht so leicht faßbar waren, weg. Dif- sich erst später Gemeindewälder und Herrschaftswäl- ferenziertere kartographische Darstellungen finden sich in der herausbildeten, hat die neuere Forschung daran den Arbeiten von Hans HAUSRATH über das Waldeigentum Zweifel angemeldet bis hin zur Feststellung, die All- im Odenwald und im bischöflich-speyerischen Teil der Rheinebene (vgl. Literaturanhang). 1 EINRAD CHAAB AS ALDEIGENTUM IM ORDSCHWARZWALD UND IN DER NÖRDLICHEN RTENAU 9;5 M S / D W N O mendgenossenschaften seien jüngere, erst nach den Ge- mend in Hochwald überführte, setzte noch vor Mitte meinden entstandene Bildungen. So befindet sich jede des vorigen Jahrhunderts ein und kam in manchen Ge- Beschäftigung mit dem Thema Waldeigentum vor einer bieten erst nach dem Zweiten Weltkrieg zum Ab- doppelten Schwierigkeit, einerseits zu definieren, was schluß. Zudem fehlen naturgemäß Karten über den jeweils damit gemeint sein könnte, und anderseits dann bäuerlichen Wald. Es war daher von vornherein kein noch zur schwierigen Frage der Entstehung der Ver- anderes Verfahren möglich, als die heutige Waldver- hältnisse Stellung zu beziehen. breitung zugrunde zu legen. Der Benutzer der Karte Wer ein einigermaßen zuverlässiges Bild der alten muß aber immer in Rechnung stellen, daß gerade der Waldeigentumsverhältnisse vor dem 19.Jahrhundert Bauernwald zum Zeitpunkt der Darstellung nach Um- zeichnen will, muß das mit Hilfe der Quellen der frühe- fang und Bestockung ein ganz anderes Bild aufwies. ren Neuzeit tun. Nur dort findet er in herrschaftlichen Die Signatur sagt kaum mehr, als daß in diesen Ge- Bestandsaufnahmen und noch mehr im Prozeßmaterial bieten die Voraussetzung für bäuerliches Waldeigen- eine Beschreibung der einzelnen Wälder und ihrer tum bestand, ohne die Flächen näher zu charakteri- rechtlichen Zustände. Hinzukommen, soweit diese Wäl- sieren. Dies war nicht einmal nach der Rechtsform der in herrschaftlichen Besitz oder mindestens in herr- möglich. Denn in der Signatur sind zwei verschiedene schaftlicher Interessensphäre lagen, in zunehmender Arten von bäuerlichem Wald zusammengefaßt, einmal Häufigkeit auch kartographische Aufnahmen. Am wei- der Wald in ausschließlicher Zuständigkeit des einzel- testen zurück reichen in solchen Prozeßakten die Wald- nen Bauern, zum andern aber der aller Bauern am Ort. sprüche, Waldrechte und Weistümer des 16. und bis- Leider fehlen die Vorarbeiten, um diese beiden For- weilen schon des 15.Jahrhunderts. Das bedeutet zwar men in jedem Einzelfall scharf auseinanderzuhalten. ein recht ausführliches und in seiner Breite für das hier Man könnte nun einwenden, der bäuerliche Gesamt- gestellte Thema kaum aufzuarbeitendes Material. Für wald sei den Gemeindewäldern eher ähnlich als dem die Frage nach der Entstehung der Waldrechte bietet Privatwald. Der Unterschied ist aber der, daß an sol- dieses jedoch noch keine sicheren Anhaltspunkte, und chen sammethaften Wäldern nur die Vollbauern und tatsächlich kann man sich hier ebenso auf den Stand- nicht die ganze Gemeinde beteiligt, daß die Anrechte punkt stellen, diese Überlieferung berichte von uralten in der Regel an bestimmte Hausplätze gebunden wa- Verhältnissen, wie auch die Meinung vertreten, sie sei ren. Folgerichtig hat das späte 18. und vor allem dann lediglich der Widerschein von erst im Spätmittelalter das frühe 19.Jahrhundert solche Wälder unter den gefundenen Lösungen. Nur wenige urkundliche Nach- Bauern aufgeteilt und nicht als Gemeindewälder richten weisen weiter zurück und lassen noch die hoch- weiterbestehen lassen. mittelalterlichen Verhältnisse erkennen. Meist ist der Um alles dies samt der Weiterentwicklung bis zur Historiker hier auf eine vorsichtige Gesamtbeobachtung Gegenwart auf einem Kartenblatt deutlich zu machen, aus Siedlungs-, Kirchen- und Herrschaftsgeschichte an- war nur ein regionales Beispiel, keine Gesamtdarstel- gewiesen. lung im südwestdeutschen Rahmen möglich, ganz ab- Eine Waldkarte bringt noch zusätzliche Erschwernis- gesehen davon, daß nicht nur die Frage des Maßstabs, se in der Abgrenzung der Waldflächen mit sich. Im sondern auch die Bearbeitung des umfangreichen Ar- Grunde ist das nur beim Herrschaftswald und bei ein- chivmaterials die Beschränkung auf einen Ausschnitt zelnen Genossenschaftswäldern anhand der Karten des erforderte. Ausgewählt wurde mit dem Nordschwarz- 18.Jahrhunderts einigermaßen exakt möglich. Vom wald das Gebiet größter Bewaldungsdichte im ganzen Herrschaftswald kann auch angenommen werden, daß Land. Zusammen mit den westlich vorgelagerten Tei- es sich hier, wenn auch in einer lockeren und noch bis len der Ortenau und den östlich anschließenden Gäu- um 1750 meist dem natürlichen Aufwuchs überlasse- flächen erstreckt sich dieser Kartenausschnitt über nen Bestockung, doch um Wälder handelte, die unse- ganz verschiedene Naturlandschaften mit ganz unter- rem heutigen Begriff Wald in etwa entsprechen. Schon schiedlicher Siedlungsgeschichte. Territorial sind hier anders sah das bei den Genossenschaftswäldern aus. An das Herzogtum Württemberg, die beiden badischen ihrem Umfang hat man de jure immer noch festge- Markgrafschaften samt dem Hochstift Straßburg und halten, auch wenn, zumal in der Rheinebene, viele verschiedene kleinere geistliche und weltliche Herr- Waldflächen inzwischen als Weideland gerodet waren. schaftsträger vertreten. Außerdem ist gerade die Orte- Der größte Gegensatz zu heute ist aber für die bäuerli- nau das Gebiet der größten Verbreitung von einstigem chen Wälder anzunehmen. Auf den geschlossenen Bau- Genossenschaftswald. Mit Ausnahme vielleicht des ernhöfen zumal war die Grenze zwischen Wald und Odenwaldes gibt es nirgendwo ein so fruchtbares Feld Kulturland immer fließend, und der Wald selbst wurde für die Aufarbeitung von Zusammenhängen zwischen durch die weitgehende Nutzung für die Viehweide viel der Besiedlungs- und Herrschaftsgeschichte und der mehr im Zustand offener Flächen mit viel Hecken und Genese des Waldeigentums. All das empfahl die Aus- Buschwerk, durchsetzt von einzelnen Bäumen, gehal- wahl dieses Abschnitts, der, allerdings nahezu ohne ten. Eine planvolle bäuerliche Waldwirtschaft, die diese standesherrlichen Wald des 19. Jahrhunderts, eine Waidberge im Schwarzwald in Nieder-, dann zuneh- konzentrierte Fülle von Beispielen für alle sonst in viel geringerer Dichte auftretenden Formen von Waldei- gentum bringt. 2 MEINRAD SCHAAB / DAS WALDEIGENTUM IM NORDSCHWARZWALD UND
Recommended publications
  • Die Jugend Im Schwarzwaldverein in Westweg-Manie
    WANDERNJUGEND DIE JUGEND ERKUNDET NEUE WEGE Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Schwarzwaldvereins, EDITORIAL ielleicht hat es Sie erstaunt, dass unsere Aufmachergeschichte von der Jugend Vhandelt und der Jugendteil, der sonst immer im hinteren Bereich unserer Zeit- schrift steht, nun mal ganz vorne ist. Statt Windkraftproblematik, Nationalparkdis- kussion, Atdorf-Auseinandersetzungen. Das sind zwar alles Themen, die unseren Verein seit geraumer Zeit beschäftigen und auch noch gewiss viele weitere Jahre beschäftigen werden. Es sind vor allem auch Themen, die die Zukunft unserer Jugend betreffen und die deshalb aufgefordert wurde, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen. Aber die Jugend hat für sich auch andere Themenschwerpunkte, und über diese soll hier vorrangig berichtet werden. Karlheinz Scherfling o Westweg! war in diesem Sommer ein Knüller in esten Stand der Dinge sein möchte, sollte sich diesem Gunserer Jugendarbeit. Matze Burger, Fachwart für modernen Kommunikationsmittel nicht verschließen. Jugendwandern und Outdoor der Jugend im Schwarz- Im Übrigen bietet der Hauptverein auch Hilfestellun- waldverein, hatte die Idee, junge Leute zu einer West- gen an, wenn eine Ortsgruppe sich mit dem Einrich- wegwanderung einzuladen. 13 Etappen waren vorge- ten und Pflegen einer eigenen Homepage schwer tut. sehen für die rund 285 Kilometer von Pforzheim nach Basel. Soweit, so normal. Aber das Projekt lief doch ie Jugend wird auch im kommenden Jahr ver- ganz anders. Es wurde nicht im Jugendprogramm be- Dstärkt im Vordergrund stehen. Unser Vizepräsi- worben oder mit Plakaten und Flyer, sondern durch dent Georg Keller hat bei der Sichtung unseres Archivs Mund-zu-Mund-Propaganda und im Internet. Und Unterlagen gefunden, nach denen im Jahr 1913 erste eingeladen waren alle jungen Menschen, die einmal Überlegungen gemacht wurden, eine Jugendarbeit die Erfahrung mit dem Weg machen wollten, auf ei- aufzubauen.
    [Show full text]
  • Hinauf Zum Panoramaweg
    Hinauf zum Panoramaweg .„Heute liegt eine besonders schöne Etappe vor ihnen" verabschiedet uns der Lindenwirt am Morgen. Wir werden sehen. Von unserem Quartier laufen wir im Ort zur Anhöhe beim Wasserturm, der auch als Aussichtsturm dient. Hier verlässt der Westweg die Asphaltstraße und biegt nach links in den Wald ein. Leicht bergab erreichen wir die Ziegelhütte auf einer Lichtung. Geradeaus über die Kreuzung „Pflanzengarten" geht es auf dem „Hahnenfalzweg" stetig bergauf. Unterwegs bewundern wir auf der linken Seite des Weges ein besonders imposantes Exemplar von Sandsteinblock, der hier von den Forstarbeitern aufgerichtet worden ist. Wir queren einen breiten Forstweg und verlassen auf der Höhe unseren breiten Weg, um auf einem weichen Pfad nach rechts in den Wald einzutauchen. Nach wenigen Metern allerdings geht es weiter auf einem Forstweg, dem wir nach rechts folgen. Unterwegs Begegnung mit einem älteren Herrn, der dick vermummt im Dickicht auf der Suche nach Heidelbeeren ist. Frische Heidelbeeren mit Sahne wären jetzt nicht schlecht. Der Wanderweg verlässt wiederum den Forstweg nach links und umrundet eine Bergnase. Dort treffen wir wieder auf einen breiten Forstweg, den wir aber schnell auf den „Althäusleweg" nach links bergauf verlassen. Der Weg zieht am Hang des Stierkopfes und des Lerchenkopfes leicht bergan bis zum Weithäusleplatz, einer Wegkreuzung auf 822 m Höhe, von der Forststraßen nach Gaistal und ins Eyachtal hinabführen. Eine Schutzhütte bietet sich für eine erste Rast an. Weiter geht es, nun wieder auf dem Hahnenfalzweg, hoch über dem Albtal mit Gaistal und Bad Herrenalb im Hintergrund. An der Schweizerkopfhütte, einem äußerst komfortablen Aussichtspavillon (mit verglasten Fenstern !), lassen wir in Ruhe das Panorama auf uns wirken.
    [Show full text]
  • Bergfunken Zu Betreiben
    B E R G F U N K E N M I T R O B E R T 6 2 Aktualisiert am 12.9.2021 Die schönsten "Geheimtipps" für Standorte in Nordrhein-Westfalen und auch im gesamten Bundesgebiet Angaben in Klammern: Höhe über NN und Luftlinienentfernung in km zu meinem Heimat-QTH in Gelsenkirchen als zentraler Punkt im Ruhrgebiet (☺☺☺ = Sehr guter Standort, ☺☺ = guter Standort, ☺ = Standort okay, ohne Smiley = noch nicht getestet) = Nur zu Fuß erreichbar = Anfahrt mit PKW möglich Aus aktuellem Anlass ein Wort vorweg. Es geht um das Thema Müll an Funkerplätzen. In der folgenden Liste findet ihr Standorte, die meist mitten in der Natur sind. Deshalb bitte ich euch, neben einem rücksichtsvollen Verhalten gegenüber eventuellen Besuchern auch, euren Müll wieder mitzunehmen. Wenn ich einen kompletten Funktag an einem Standort verbringe, sieht mein Wagen hinterher innen leicht vermüllt aus: Butterbrotspapier, Süßigkeitenverpackungen, Getränkeflaschen, Grillutensilien etc. stapeln sich bei mir dann i.d.R. hinter dem Beifahrersitz. Das ist aber kein Grund, diesen Müll zur Säuberung des Wagens einfach aus dem Autofenster zu schmeißen! Viele Standorte sind für uns Funker nur nutzbar, weil Anwohner, Landwirte und Förster "ein Auge zudrücken", wenn man auf einem Feldweg oder auf einer Wiese steht. Ein nettes Wort, die Erklärung und Vermittlung unseres schönen Hobbys reichen oftmals aus, dass die Eigentümer oder Betreuer der Standorte das Funken dort abnicken. Leider sehen viele Standorte aus wie eine Müllhalde. Mir ist unerklärlich, weshalb Funker und andere Besucher dieser Orte nicht in der Lage sind, den Müll, den sie ja auch mitgebracht haben, einfach wieder mit nach Hause zu nehmen.
    [Show full text]
  • Schwarzwald- Hochstraße
    Herausgeber: Landkreis Rastatt - Amt für Strukturförderung Tel. 07222/381-3051; Internet: www.tourismus.landkreis-rastatt.de Produktion: © map.solutions GmbH • Karlsruhe Internet: www.mapsolutions.de 3.Auflage 2013 Dobel 720 m Nagold- Grünhütte Enzklösterle Göttelfingen talsperre Wildsee 590 m 741 m Q Infozentrum Gompelscheuer Igelsberg Hotel Sarbacher Kaltenbronn 590 m M Hirschkopf Bärenkopf 724 m S 860 m 910 m arlsruhe Bad Herrenalb P 855 m Seewald P K R P 365 m Teufelsmühle R P O 790 m 908 m Schwarz- Hohlohsee N L76b N Wurstberg miss Höhengasthaus Langmartskopf Hohloh Heselbach Bernbach Teufelsmühle 984 m Röt 692 m 942 m 502 m 545 m Heukopf 2 Latschigfelsen S S Moosbronn 4 Reichental Schwarzenberg Röter Kopf Kloster- 2 669 m Loffenau n 415 m 500 m S reichenbach 319 m n 866 m o r Schönmünzach b n 520 m e Huzenbacher See lt 476 m a Forbach K Langenbrand S Lautenbach s 332 m Raumünzach F Bu Großhahneberg r i- 270 m eudenstadt 338 m k B462 409 m P Michelbach S S S S 938 m Gefällter Kopf Schwarzenbach- Vordere Langeck Ottenau Gernsbach S 149 m 160 m talsperre 850 m B462 Rote Lache Nägeliskopf 941 m Gaggenau Weisenbach (geplant) Schurmsee 141 m S Obertsrot P (geplant) 994 m S 194 m Herrenwieser Hintere Leinkopf Schlangenkirche S Eierkuchenberg Langeck Hörden See N 992 m 981 m 909 m E 153 m Badener Höhe Hoher 994 m Vorderlangenbach 1002 m Ochsenkopf Hundsbach 645 m Baiersbronn - Staufenberg 1055 m Obertal Kl. Staufenberg Waldgasthaus Steinberg 1 Rasthütte 610 m Scherrhof D Eberstein- Merkur 623 m Herrenwies Langlauf-Center D Wiesberg Pfälzerkopf astatt 652 m 1 750 m 2 Gaststätte 1012 m R burg 668 m P Gasthaus Oberbeuern Mehliskopf 990 m 426 m Gasthaus Waldesruh B A Forelle Gr.
    [Show full text]
  • Entwurf Badener, Schwaben Und Pfälzer Kehren in Der Grünhütte
    1 Entwurf Vom Hirtenhaus zur beliebten Waldgaststätte: Geschichte der „Grünhütte“ (Folge 1) Badener, Schwaben und Pfälzer kehren in der Grünhütte ein Von Friedbert Zapf Längst mehr als ein Geheimtip ist das hinter dem Wildseemoor auf Gemarkung Wildbad gelegene Waldgasthaus Grünhütte. Viele Murgtäler sind häufig dort Gast, andere zelebrieren geradezu eine jährliche Grünhüttenwanderung. Verbunden mit dem Besuch ist allemal ab Kaltenbronn ein Anmarschweg von fünf Kilometern zu Fuß, mit dem Mountainbike oder auf den Langlaufschiern. Bunte, in den kniehohen Schnee gesteckte Schier säumen die Waldschenke. Drinnen herrscht Hochbetrieb und ein fröhliches Stimmengewirr füllt den engen, gut geheizten Gastraum. Auf den Tellern dampft das Sauerkraut, und die Kleider, die zum Trocknen am flaschengrünen Kachelofen hängen, dampfen auch. Ab und zu verschafft sich der Wirt Zugang zum Ofen und legt einige Scheite nach.. Fritz Schraft (76) betreibt die Waldgaststätte seit 38 Jahren. Hinter der Theke operiert zuvorkommend sein Sohn, Jürgen Schraft (40). Souverän, unbeeindruckt von dem Andrang, immer freundlich lächelnd, schenkt er aus, nimmt aus der Schlange, die sich vor dem Tresen gebildet hat, die Bestellungen entgegen und meldet sie über die Schulter weiter in die kleine Küche. Dort werden die Hausspezialitäten zubereitet. Gedrängt hocken Badener und Schwaben beieinander, und die Pfälzer sind nicht zu überhören. Vor allem aus dem Murg- und Enztal kommen die Gäste, viele aber auch aus dem Pforzheimer, Karlsruher und sogar Stuttgarter Raum. Kultgetränk hier ist der süffige Heidelbeerwein, und mancher Wanderer wird sich erst bei Einbruch der Nacht durchaus vergnügt auf den langen Heimweg machen. Wir sind Gast in der Grünhütte, die auf einer kleinen Lichtung im Wäldermeer des Nordschwarzwaldes zwischen Enz und Murg in 837 Metern Höhe liegt.
    [Show full text]
  • Moosflora Von Südwestdeutschland (1970) 301-329 ©Badischer Landesverein Für Naturkunde Und Naturschutz E.V.; Download Unter Und
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Mitteilungen des Badischen Landesvereins für Naturkunde und Naturschutz e.V. Freiburg i. Br. Jahr/Year: 1969-1972 Band/Volume: NF_10 Autor(en)/Author(s): Düll Ruprecht Peter Georg Artikel/Article: Moosflora von Südwestdeutschland (1970) 301-329 ©Badischer Landesverein für Naturkunde und Naturschutz e.V.; download unter www.blnn.de/ und www.zobodat.at — 301 — Mitt. bad. Landesver. Freiburg im Breisgau 1 N. F. 10 1 2 301 - 329 Naturkunde u. Naturschutz 1, Oktober 1970 Moosflora von Südwestdeutschland von RUPRECHT DOLL, Oldenburg* II. Teil: Die Laubmoose (MUSCI) 1 Die gebrauchten Abkürzungen sind die gleichen wie bei DOLL (1969e), im „Allgemeinen Teil" (S. 39-52) der Moosflora von Südwestdeutschland. Dort findet sich auch das Literaturverzeichnis (Ergänzungen s. u.!) sowie die Übersich- ten der Arealtypen und der Ökologischen Zeigerarten. Gegenüber dem I. Teil (Lebermoose) entfallen in dieser wie in den folgenden Lieferungen aus finanziel- len Gründen bei den meisten Fundortsangaben die Finder- und Literaturzitate (Interessenten können diese in der Originalkartei einsehen, die im Naturkunde- Museum in Karlsruhe aufbewahrt wird). Anschrift des Verfassers: Dr. R, DüLL, D-29 Oldenburg, Pädagogische Hochschule. 1 Ergänzungen zum Literaturverzeichnis: DüLL, R.: Moosflora v. SW-Deutschl., Allgem. Teil u. I. Teil: Die Lebermoose. — Mitt. bad. Landesver. Naturkunde u. Naturschutz, N. F. 10, 1, S. 39-138, 1969 (e). — Beitr. z. Laubmoosflora d. Odenwaldes. 2. T. — Hess. flor. Briefe, 19, 217, S. 1 bis 10, 1970. — Beitr. z. Laubmoosflora d. Odenwaldes. 3. T. — Ibidem (im Druck), 1970 (a). ELLENBERG, H. & MUELLER-DOMBOIS, D.: A kev to Raunkiaer plant life forms with revi- sed subdivisions.
    [Show full text]
  • Download1184.Pdf
    E-Bike-Stati- Naturpark Schwarzwald on mitte/nord Naturpark Schwarzwald Bad Wildbad outdoor : mitte nord / E-Biking zwischen Tannen und Thermen Bad Wildbad Outdoor – E-Biking zwischen Tannen & Thermen Bad Wildbad verkörpert Schwarzwalderlebnis pur: Wasser und Natur, Wandern, Nordic Walking und Wellness, Thermen und Tannen, Mit der Bergbahn zum E-Bike-Startpunkt Radfahren und Biken; gesunde Luft im Tal auf dem Sommerberg. (426 m, Schonklima) und auf den Höhen des Sommerbergs (750 m, mildes Reizklima). Die Bergbahn bringt die Gäste bequem nach oben. Oben, am Kiosk der Sommerbergbahn, beginnen die neu konzipierten Elektro-Bike- Touren. Genießen Sie die angenehme Fahrt mit dem „eingebauten Rückenwind“. Der Elektromotor unterstützt Sie, wenn die eigenen Kräfte nicht mehr ausreichen. Die umwelt- freundlichen E-Bikes können Sie ausleihen und auf langen Touren an den E-Bike-Stationen sogar den Akku aufladen. Wildbad und Wasser – beides gehört seit Jahr- hunderten zusammen. Die angenehmste Art die Thermen zu genießen bietet das „Palais Thermal”, ein sinnlich schöner Badetempel mit einzigartigen nostalgischen Gesellschaftsbädern und einer eleganten, modernen Sauna- und Wellnesslandschaft, eine märchenhafte Fantasie aus Orient und Okzident, aus Farben, Formen, Wasser, Wärme und Licht. Immer wieder werden Wildbads Thermalquellen von den Gästen als „Gesundbrunnen” gerühmt, gerade wenn es um Probleme des Bewegungsapparates geht. In der Vital-Therme die wohlige Wärme der Wildbader Thermen genießen – im Sommer und im Winter, drinnen wie draußen. Bad Wildbad ist ein musikalischer Ort. Konzerte finden beinahe täglich statt, und das Kurorchester mit seinem umfangreichen Repertoire gilt als eines der besten Ensembles in Deutschland. Das alljährlich im Juli stattfindende Belcantofestival „Rossini in Wildbad” ist musikalischer Höhepunkt des Jahres.
    [Show full text]
  • Jahresprogramm 2020
    Jahresprogramm 2020 Kaltenbronner Wälder und Hochmoore Eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Deutsch- lands erstreckt sich über den Kaltenbronn; darin eingebettet letzte Kleinode einer längst vergessenen Zeit: Hochmoore, nacheiszeitlich entstanden, Lebens- und letzter Rückzugsraum für seltene Pflanzen und Tiere. Ein System aus Schutzgebieten soll am Kaltenbronn zum Erhalt der Fauna und Flora beitragen, Schutzgebiete von europäischer Bedeutung umfassen große Bereiche der charakteristischen Berg- wälder. Die karge Wald- und Moorlandschaft ist geprägt durch das raue Klima und die armen Böden der Gegend. Hiervon geht eine eige- ne Faszination für die Besucher aus, sei es Sommer oder Winter. Vom Hohlohturm aus, auf über 1000 m Höhe, kann man einen atemberaubenden Blick über die Schwarzwaldhöhen, Murg- und Rheintal, bis hin in die fernen Vogesen im Elsass genießen. Im Höhengebiet verlaufen eine Vielzahl ausgeschilderter Wander- und Spazierwege. Zahlreiche Rundloipen und Skiwanderwege verwandeln den Kal- tenbronn im Winter in ein beliebtes Wintersportgebiet. 3 Herzlich willkommen im Infozentrum Kaltenbronn Das Infozentrum Kaltenbronn ist Natur-Museum, Veranstaltungs- haus und Informationsportal für alles rund um die Natur auf dem Kaltenbronn. Hier heißt es anfassen und aktiv werden! Kommen, sehen, staunen, verstehen! In der interaktiven Dauerausstellung auf zwei Stockwerken kann Flora und Fauna, Landschaft und Geschichte entdeckt werden. Ein Erlebnis für die ganze Familie! Vergangene Jahrtausende und deren Zeitzeugen im Hochmoor, die Entwicklung von Tieren und Pflanzen werden sichtbar. Das lebendige Zusammenspiel von Natur und Mensch, seiner Geschichte und Kultur im Schwarzwald kann interaktiv erlebt werden. Im Mittelpunkt der multimedialen Ausstellung im alten Jägerhaus stehen die geheimnis- vollen Hochmoore und die selten gewordenen Tiere der Hochlagen. Das Leben im Totholz der wilden, fast unberührten Bannwälder wird vorgestellt.
    [Show full text]
  • Gbl. Ausgabe Des VD-BW Verkündungsdienstes
    Nr. 3 GBl. vom 23.Februar 2001 135 Verordnung des Regierungspräsidiums Fläche Bannwald Distrikt Abteilung Karlsruhe und der Forstdirektion Freiburg ha über das Natur- und Waldschutzgebiet Staatswald I »Kaltenbronn« 48–52 (je ganz) ca. »Kaltenbronn« Gernsbach und 53 und 60 227,8 je (teilweise) Vom 22.Dezember 2000 Staatswald V »Eiberg« 105 (ganz), ca. Auf Grund von §§ 21, 58 und 64 Naturschutzgesetz Enz- 104 (teilweise); 123,7 (NatSchG) in der Fassung vom 29.März 1995 (GBl. klösterle VI »Wanne« 13 und 15 S. 385) und § 32 Landeswaldgesetz (LWaldG) in der Fas- (je teilweise) sung vom 31.August 1995 wird verordnet: Staatswald V »Wildbader 61, 62 ca. Bad Eiberg« (je ganz) und 47 45,5 § 1 Wildbad (teilweise) Erklärung zum Naturschutzgebiet ca. und Bann- und Schonwald 397,0 Die in § 2 näher bezeichneten Flächen in den Forstbezir- ken Gernsbach, Enzklösterle und Bad Wildbad auf dem Fläche Gebiet der Stadt Gernsbach und der Stadt Bad Wildbad, Schonwald Distrikt Abteilung Gemarkungen Reichental und Wildbad, Landkreise Ra- ha statt und Calw, Regierungsbezirk Karlsruhe werden zum Staatswald I »Kaltenbronn« 39, 41–44, 59, ca. Naturschutzgebiet bzw. Bann- oder Schonwald erklärt. Gernsbach 62–65, 67, 71, 1197,4 Das gesamte Schutzgebiet führt die Bezeichnung »Na- 73–79, 95–98 tur- und Waldschutzgebiet »Kaltenbronn«. (je ganz) und 35–37, 45–47, Es besteht aus den Naturschutzgebieten »Wildseemoor 53, 58, 60, 61, bei Wildbad-Kaltenbronn« und »Hohlohsee bei Kalten- 66, 68, 69, 72, bronn«, den Bannwäldern »Wildseemoor« und »Altloch- 99–102 kar-Rotwasser« und den Schonwäldern »Kaltenbronn« (je teilweise) und »Blockmeer Oberes Rollwassertal«. Staatswald V »Eiberg« 89 (ganz), 104 ca.
    [Show full text]
  • Enhanced Sensitivity of a Mountain Bog to Climate Change As a Delayed Effect of Road Construction
    Enhanced sensitivity of a mountain bog to climate change as a delayed effect of road construction P. von Sengbusch Büro für ökologische Gutachten/Moorkunde, Kandern, Germany _______________________________________________________________________________________ SUMMARY Trees of Pinus rotundata (bog pine) characterise many bogs in the mid-altitude mountains of central Europe (Switzerland, East and South Germany, Czech Republic). The research described here focuses on recent changes in the growth of bog pine on the Ennersbacher Moor, a mountain mire in the Black Forest (south-west Germany). An increase in the cover of bog pine is usually caused by drainage and subsequent drawdown of the water table. However, this bog has not been drained or directly disturbed in any other way. One possible explanation is that a road constructed in 1983 along one margin of the bog has diverted part of its water supply. Even though the road was designed to conduct potentially salt-contaminated drainage water away from the bog, its construction did not cause an immediate vegetation response in the 1980s and 1990s. Therefore, I hypothesise that it enhanced the sensitivity of the bog to climatic stress, predisposing it to a succession that was eventually triggered by a series of drought years in 2009–2011. Data collected near the centre of the bog over the period 1998–2014 indicate not only a distinct change in the relationship between height and trunk circumference of the trees, but also an increase of dwarf shrub cover and changes in the composition of Sphagnum communities. Although the pH of near-surface water may have increased slightly over this period, pH and EC values remain within typical ranges for raised bogs in the Black Forest.
    [Show full text]
  • Winter an Der Schwarzwaldhochstraße & Kaltenbronn
    24$.$*&- Nr. Ort • Name Liftanlage Schwierig- keitsgrad Länge Höhen- differenz Höhe Berg- station Schneetelefon Information ,%:!; A 07226/1300 ')"#$ B>$,)9X Mehliskopf I + II 800 m 200 m 1005 m 07226/441 www.mehliskopf.de >"#$**! U#L=;(*!";! >**!;&+#B!# 0>)+-"##" G*)9+"" *+"#$ '&!#$ B Mehliskopf III + IV 400 m 80 m 920 m 07226/441 07226/1300 Q www.mehliskopf.de E#&%L!#*"7. >%.J!;(<$!7!" EB!;(:!"B 2%*!;19-":-<$!" -;*!#:"%## *+"#$ C Bühlertal / Hundseck I + II 560 m 110 m 1002 m 07226/285 www.hundseck.de M :*#+<(&,-. =#"7&,-. ')&#$ S ( "#$ UNS/2 '-012!""!#-;: PMM/2 9!!D-;0 07226/919960 3>#)+#'(" R D Hundsbach 250 m 52 m 750 m 07220/281 % *#$ K"'.")+2()" R P O '+"#$ www.skiclub-bischweier.de USP/2 9<$D-"L) :,(),(+"" N L76b N E 07226/919960 G'#+0!"#$ .+(( Hochkopf 450 m 90 m 1025 m 07226/296 www.skizirkus-unterstmatt.de 2$!#B-(*$-7( E>7$2>#0+&,-. :,(),( 2!(!;:-<$ '!"#:-<$ C!7&!;(.$;! UPV/2 8* OUQ/2 UVQ/2 *&*#$ F 07226/919960 *")#$ Unterstmatt I + II 400 m 75 m 1000 m 07226/296 www.skizirkus-unterstmatt.de S S :"'&,-. P E>0+<(*$.")+"7 07226/919960 F%%(:"%## I 8!+<$!#*-; 9<$D-"L!#:!"B H0"#/3,-. ;%(*!") G Ochsenstall 250 m 100 m 1100 m 07226/296 P www.skizirkus-unterstmatt.de OOU/2 A%&&!#-7 1 # &!*#$ *""#$ S "!+<$!#:-<$ %!+#$ # POO/2 % 07842/996762 " 9<$#.#L-<$ : *)"#$ H Seibelseckle 500 m 100 m 1070 m 07842/2103 # :'5"7!><("#/6"" www.skilift-seibelseckle.de *! 34,.!/* &' #$ ; - S 1 A-#B!#:"-#0 A-7*!#:-<$ ( %%)#$ 8-7.#L-<$ 1#"'9"7+0>90 I 07449/91054 '7 C#,%(>(7"!"#$ Ruhestein I 650 m 100 m 1030 m 07449/799 +) )'"#$ www.skilift-ruhestein.de %%(#$ = B462 &"+#$ 9 S S F+<$!;:-<$ S URP/2 C".))0"#/3,-.
    [Show full text]
  • Leisure Amenities at Enzklösterle and Excursions to the Surroundings
    Family Excursions Because of its central location within the northern Black Forest, children: the spacious animal park. A lot of native as well as exotic species Friedrich Erhard Enzklösterle represents an ideal starting point for wonderful excursions are living there like lynx, wild boar, bison, deer, wild horse or lama. & Susanne Goldberg to the surroundings. Have a look at the destinations you can easily reach Hirschtalstrasse 3 on foot or by car. Using your guest card you can enjoy a free ride by Baden-Baden (40 km) D-75337 Enzkloesterle The world-famous spa town radiates today with its palaces, mansions and public bus for example to Bad Wildbad or Freudenstadt. Telephone +49 7085 7485 palatial hotels much of the splendor of the Belle Epoque. In the classical Altensteig in the Nagold valley (15 km) "Kurhaus" is situated the elegant and famous casino. In the "Caracalla [email protected] The small town Altensteig with its medieval centre, fortress and castle is Therme" you can bath fantastically beautiful. www.muellerwiese.de Tip: A trip on the funicular, steeply up to the mount Merkur. an ideal destination for persons interested in culture. The outdoor swimming pool invites you on hot summer days. Alpirsbach (40 km) Leisure-time activities and excursions The monastary is a listed monument. Benedictine monks had built it in the Reichental (15 km) 11th century. The neighboring “monastary brewery” offers guided tours. The little playground on the car-free tent field with seesaw, swing At the small, idyllic mountain village situated at the slopes of the Murg and table-tennis is liked by the children.
    [Show full text]