Schwarzwald- Hochstraße
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Die Jugend Im Schwarzwaldverein in Westweg-Manie
WANDERNJUGEND DIE JUGEND ERKUNDET NEUE WEGE Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder des Schwarzwaldvereins, EDITORIAL ielleicht hat es Sie erstaunt, dass unsere Aufmachergeschichte von der Jugend Vhandelt und der Jugendteil, der sonst immer im hinteren Bereich unserer Zeit- schrift steht, nun mal ganz vorne ist. Statt Windkraftproblematik, Nationalparkdis- kussion, Atdorf-Auseinandersetzungen. Das sind zwar alles Themen, die unseren Verein seit geraumer Zeit beschäftigen und auch noch gewiss viele weitere Jahre beschäftigen werden. Es sind vor allem auch Themen, die die Zukunft unserer Jugend betreffen und die deshalb aufgefordert wurde, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen. Aber die Jugend hat für sich auch andere Themenschwerpunkte, und über diese soll hier vorrangig berichtet werden. Karlheinz Scherfling o Westweg! war in diesem Sommer ein Knüller in esten Stand der Dinge sein möchte, sollte sich diesem Gunserer Jugendarbeit. Matze Burger, Fachwart für modernen Kommunikationsmittel nicht verschließen. Jugendwandern und Outdoor der Jugend im Schwarz- Im Übrigen bietet der Hauptverein auch Hilfestellun- waldverein, hatte die Idee, junge Leute zu einer West- gen an, wenn eine Ortsgruppe sich mit dem Einrich- wegwanderung einzuladen. 13 Etappen waren vorge- ten und Pflegen einer eigenen Homepage schwer tut. sehen für die rund 285 Kilometer von Pforzheim nach Basel. Soweit, so normal. Aber das Projekt lief doch ie Jugend wird auch im kommenden Jahr ver- ganz anders. Es wurde nicht im Jugendprogramm be- Dstärkt im Vordergrund stehen. Unser Vizepräsi- worben oder mit Plakaten und Flyer, sondern durch dent Georg Keller hat bei der Sichtung unseres Archivs Mund-zu-Mund-Propaganda und im Internet. Und Unterlagen gefunden, nach denen im Jahr 1913 erste eingeladen waren alle jungen Menschen, die einmal Überlegungen gemacht wurden, eine Jugendarbeit die Erfahrung mit dem Weg machen wollten, auf ei- aufzubauen. -
Hütten Machen Das Wandern Erst Richtig Schön Zahlreiche Hütten Mit Unterschiedlichsten Angeboten Im Schwarzwald St
E 6246 3/2017 Hütten machen das Wandern erst richtig schön Zahlreiche Hütten mit unterschiedlichsten Angeboten im Schwarzwald St. Wendelin – der Bauern- und Hirtenheilige des Schwarzwaldes Auch nach 1 400 Jahren besonders in der Ortenau verehrt Zwischen Euphorie und „Ich will nicht mehr!“ 24 Stunden wandern – eine echte Herausforderung INHALT MITGLIEDER HABEN VORTEILE Zahlreiche Hütten mit unterschiedlichsten Wald-Kultur-Haus Bad Rippoldsau AUSZUG AUS UNSEREM ANGEBOT: WWW.SWVSTORE.DE Angeboten im Schwarzwald feierte zehnjähriges Bestehen Seite 5 Seite 34 WANDERHÜTTEN AUS DEM VEREIN WANDERRUCKSACK DEUTER . Volumen: 25 l 5_ Hütten machen das Wandern erst richtig schön . Aircomfort-System 30_ 148. Delegiertenversammlung in Weil der Stadt Zahlreiche Hütten mit unterschiedlichsten Angeboten im Schwarzwald . Bauchgurt mit Ventilationspads WANDERKARTEN Volles Programm mit Schwerpunkt Zukunftsentwicklung . anatomisch geformte Schulterträger . Hotzenwald . Südl. Markgräflerland 8_ Eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte 32_ Jetzt steht die Umsetzung an mit Soft Edge Kanten . Hochschwarzwald . Albtal Das Wanderheim Zavelstein des Schwarzwaldvereins Calw . 2 Deckelschließen Ein Jahr Zukunftsprozess „Schwarzwaldverein 2030“ . Schuttertal . Wutachschlucht ist bei den Gästen sehr beliebt . Deckelfach . Renchtal/Ortenau . Hegau 33_ Nur etwas für harte Naturburschen? . 2 Netzseitentaschen . Oberes Enztal . Westlicher Bodensee 9_ Hohenlochenhütte samt Schwarzwald-Pod Die erste Wegewartin im Schwarzwaldverein Görwihl . feste Vortasche . Mittleres Kinzigtal -
Hinauf Zum Panoramaweg
Hinauf zum Panoramaweg .„Heute liegt eine besonders schöne Etappe vor ihnen" verabschiedet uns der Lindenwirt am Morgen. Wir werden sehen. Von unserem Quartier laufen wir im Ort zur Anhöhe beim Wasserturm, der auch als Aussichtsturm dient. Hier verlässt der Westweg die Asphaltstraße und biegt nach links in den Wald ein. Leicht bergab erreichen wir die Ziegelhütte auf einer Lichtung. Geradeaus über die Kreuzung „Pflanzengarten" geht es auf dem „Hahnenfalzweg" stetig bergauf. Unterwegs bewundern wir auf der linken Seite des Weges ein besonders imposantes Exemplar von Sandsteinblock, der hier von den Forstarbeitern aufgerichtet worden ist. Wir queren einen breiten Forstweg und verlassen auf der Höhe unseren breiten Weg, um auf einem weichen Pfad nach rechts in den Wald einzutauchen. Nach wenigen Metern allerdings geht es weiter auf einem Forstweg, dem wir nach rechts folgen. Unterwegs Begegnung mit einem älteren Herrn, der dick vermummt im Dickicht auf der Suche nach Heidelbeeren ist. Frische Heidelbeeren mit Sahne wären jetzt nicht schlecht. Der Wanderweg verlässt wiederum den Forstweg nach links und umrundet eine Bergnase. Dort treffen wir wieder auf einen breiten Forstweg, den wir aber schnell auf den „Althäusleweg" nach links bergauf verlassen. Der Weg zieht am Hang des Stierkopfes und des Lerchenkopfes leicht bergan bis zum Weithäusleplatz, einer Wegkreuzung auf 822 m Höhe, von der Forststraßen nach Gaistal und ins Eyachtal hinabführen. Eine Schutzhütte bietet sich für eine erste Rast an. Weiter geht es, nun wieder auf dem Hahnenfalzweg, hoch über dem Albtal mit Gaistal und Bad Herrenalb im Hintergrund. An der Schweizerkopfhütte, einem äußerst komfortablen Aussichtspavillon (mit verglasten Fenstern !), lassen wir in Ruhe das Panorama auf uns wirken. -
Unterwegs Im Nationalpark Schwarzwald
EINE SPUR WILDER Unterwegs im Nationalpark Schwarzwald Legende 1 LegendeNationalpark Übersicht LegendeLegendeKernzonekm - Gitter Wald 1 kmkm - Gitter - Gitter 3 OffenlandAussichtspunkt 2 # AussichtspunkSiedlung,Markante Gewerbe Bergspitzet Nationalpark Schwarzwald – eine Spur wilder 2 # WaldwegAussichtspunkt IA MarkanteParkplatz Bergspitze Der wilde Norden 4 #IA ParkplatzHighlight-Strecke BahnhofMarkante (S-Bahn Bergspitze) 1 Luchspfad 6 BahnhofHighlight-Wanderungen (S-Bahn) SeensteigParkplatz IA SeensteigErlebnispfade 2 Wildnispfad 8 LegendeFernwanderweg"Highlight" "HighlightBahnhof" (S-Bahn) 3 Badener Höhe – Wanderung mit Ausblick 10 kmWestwegBushaltestell - Gitter e Seensteig BushaltestellSeensteige Infopunkt, BesucherzentruLegendem Der wilde Süden 12 AussichtspunkInfopunkt,Infopunkt, BesucherzentruInfozentrumt m "Highlight" # MarkanteEinkehrmöglichkeit Bergspitze km - Gitter 4 Wildseeblick – umrahmt von uralten Wäldern 14 EinkehEinkehr r IA ParkplatzBushaltestelleBushaltestelle 5 Vogelskopf – durch entstehende Wildnis 16 """ WeWegweisegweiser, r,Hinweisschild Hinweisschild BahnhofBahnhof (S-Bahn) AussichtAussichtspunkt Infopunkt, Besucherzentrum 6 Allerheiligen Wasserfälle – sagenhaft und wild 18 ausgewieseneP SeensteigParkplatz We We#gegeGipfelMarkante Bergspitze 7 Lotharpfad: Ein Wald entsteht neu 20 "Highlightgemeinsamergemeinsamer" Wa Wander-nder- und und Radwe Radweg g TourenerklärungEinkehr IA Parkplatz BushaltestellWaWanderwegnderweg e(nicht (nicht differenziert differenziert) ) 8 Schliffkopfrundweg – Grindengipfel mit Weitblick -
Bergfunken Zu Betreiben
B E R G F U N K E N M I T R O B E R T 6 2 Aktualisiert am 12.9.2021 Die schönsten "Geheimtipps" für Standorte in Nordrhein-Westfalen und auch im gesamten Bundesgebiet Angaben in Klammern: Höhe über NN und Luftlinienentfernung in km zu meinem Heimat-QTH in Gelsenkirchen als zentraler Punkt im Ruhrgebiet (☺☺☺ = Sehr guter Standort, ☺☺ = guter Standort, ☺ = Standort okay, ohne Smiley = noch nicht getestet) = Nur zu Fuß erreichbar = Anfahrt mit PKW möglich Aus aktuellem Anlass ein Wort vorweg. Es geht um das Thema Müll an Funkerplätzen. In der folgenden Liste findet ihr Standorte, die meist mitten in der Natur sind. Deshalb bitte ich euch, neben einem rücksichtsvollen Verhalten gegenüber eventuellen Besuchern auch, euren Müll wieder mitzunehmen. Wenn ich einen kompletten Funktag an einem Standort verbringe, sieht mein Wagen hinterher innen leicht vermüllt aus: Butterbrotspapier, Süßigkeitenverpackungen, Getränkeflaschen, Grillutensilien etc. stapeln sich bei mir dann i.d.R. hinter dem Beifahrersitz. Das ist aber kein Grund, diesen Müll zur Säuberung des Wagens einfach aus dem Autofenster zu schmeißen! Viele Standorte sind für uns Funker nur nutzbar, weil Anwohner, Landwirte und Förster "ein Auge zudrücken", wenn man auf einem Feldweg oder auf einer Wiese steht. Ein nettes Wort, die Erklärung und Vermittlung unseres schönen Hobbys reichen oftmals aus, dass die Eigentümer oder Betreuer der Standorte das Funken dort abnicken. Leider sehen viele Standorte aus wie eine Müllhalde. Mir ist unerklärlich, weshalb Funker und andere Besucher dieser Orte nicht in der Lage sind, den Müll, den sie ja auch mitgebracht haben, einfach wieder mit nach Hause zu nehmen. -
Der Nördliche Schwarzwald
Der nördliche Schwarzwald Tag 53 und 54, Dienstag, 13.9.16 – Pforzheim -> Rabeneck In der Nacht vor der Etappe lassen mich meine Gedanken nicht schlafen. Ich bin seltsam unruhig und frage mich fortwährend, was mich auf den nächsten Touren wohl alles erwarten wird? Lange bevor der Wecker klingelt, bin ich bereits wach und stehe weit vor der Zeit auf. Gepackt ist auch schon und so bin ich viel zu früh am Bahnhof. Die unverständliche Unruh hört auch im Zug nicht auf. Doch während ich aus dem Fenster schaue, spüre ich, wie sich ganz allmählich Zuversicht, Erwartung und Vorfreude auf die Wanderwoche in meinem Herzen breit macht. Das Wetter ist seit Tagen schon sommerlich und so soll es weiterhin bleiben. Endlich lehne ich mich entspannt zurück und lasse die Gegend, die ich auf anderen Etappen bereits durchwanderte, am Zugfenster vorbei gleiten. Die hektische Betriebsamkeit der Großstadt, in der ich wohne, lebe und arbeite, kann ich endlich loslassen. Nun endlich tausche ich sie gerne gegen die Stille des Wanderns ein. Ich schlafe ein. Viele Stunden später rollt der Zug im Zielbahnhof ein. Es kann losgehen. Vor fast drei Monate endete die letzte Etappe in Pforzheim. Hier hat sich hier wenig verändert, die Baustellen sind noch da und der Bahnhof sieht immer noch nicht schöner aus. Auch die Innenstadt lädt nicht zum Bleiben ein. Nur die alte Schlosskirche auf der anderen Straßenseite lockt und da ich auf meinen Wanderungen immer mal wieder gerne in einer Kirche bin, nutze ich auch jetzt die Kirche für einen Moment des mußevollen Verweilens. Ich setze mich in einer der Bänke und schließe die Augen. -
Die Schönsten Freizeitbus-Wanderungen
Auf markierten Wegen… … gelangen Sie zu den schönsten Obwohl fast alle Wanderwege gut Stellen und Sehenswürdigkeiten im ausgeschildert sind, empfiehlt es Landkreis Freudenstadt. sich, zusätzlich eine entsprechende Die Wandervorschläge sollen als Wanderkarte mitzunehmen: Anregung verstanden werden, die je nach Lust und Ausdauer beliebig Wanderkarten des variiert und kombiniert werden Schwarzwaldvereins können – der Freizeitbus macht es Blatt 2: Baden-Baden – Hornisgrinde möglich. Blatt 3: Wildbad – Freudenstadt Die km-Angaben geben jeweils die Blatt 4: Freudenstadt – Schramberg Entfernung vom Ausgangspunkt zu den verschiedenen Freizeitbus- ATLASCO-Wanderkarten Haltestellen an. Blatt Nr. 234: Freudenstadt – Baiersbronn – Bad Rippoldsau Bitte beachten den gültigen Blatt Nr. 236: Alpirsbach – Bad Freizeitbus-Jahresfahrplan. Sie Rippoldsau-Schapbach – Loßburg erhalten ihn kostenlose im Bus, bei den Kurverwaltungen und Städte-Verlag Wagner / Mittelhuber, Verkehrsämtern, bei den Verkehrs- Fellbach / Stuttgart unternehmen und im Landratsamt. »Freizeitkarte Kreis Freudenstadt« Elektronische Fahrplanauskunft »Stadt- und Wanderplan Horb« und Freizeitbus-Fahrpläne zum Downloaden erhalten Sie im Baiersbronn Touristik Internet unter www.vgf-info.de. Wanderkarte Baiersbronn Weitere Informationen: Kurverwaltung Horb Telefon 0 74 43/24 7-3 40 oder im »Spaziergang durch das Internet: www.vgf-info.de historische Horb« 1 Inhalt Vom Kniebis zum Schliffkopf ................................................................................ 4 Zu den Wasserfällen -
Entwurf Badener, Schwaben Und Pfälzer Kehren in Der Grünhütte
1 Entwurf Vom Hirtenhaus zur beliebten Waldgaststätte: Geschichte der „Grünhütte“ (Folge 1) Badener, Schwaben und Pfälzer kehren in der Grünhütte ein Von Friedbert Zapf Längst mehr als ein Geheimtip ist das hinter dem Wildseemoor auf Gemarkung Wildbad gelegene Waldgasthaus Grünhütte. Viele Murgtäler sind häufig dort Gast, andere zelebrieren geradezu eine jährliche Grünhüttenwanderung. Verbunden mit dem Besuch ist allemal ab Kaltenbronn ein Anmarschweg von fünf Kilometern zu Fuß, mit dem Mountainbike oder auf den Langlaufschiern. Bunte, in den kniehohen Schnee gesteckte Schier säumen die Waldschenke. Drinnen herrscht Hochbetrieb und ein fröhliches Stimmengewirr füllt den engen, gut geheizten Gastraum. Auf den Tellern dampft das Sauerkraut, und die Kleider, die zum Trocknen am flaschengrünen Kachelofen hängen, dampfen auch. Ab und zu verschafft sich der Wirt Zugang zum Ofen und legt einige Scheite nach.. Fritz Schraft (76) betreibt die Waldgaststätte seit 38 Jahren. Hinter der Theke operiert zuvorkommend sein Sohn, Jürgen Schraft (40). Souverän, unbeeindruckt von dem Andrang, immer freundlich lächelnd, schenkt er aus, nimmt aus der Schlange, die sich vor dem Tresen gebildet hat, die Bestellungen entgegen und meldet sie über die Schulter weiter in die kleine Küche. Dort werden die Hausspezialitäten zubereitet. Gedrängt hocken Badener und Schwaben beieinander, und die Pfälzer sind nicht zu überhören. Vor allem aus dem Murg- und Enztal kommen die Gäste, viele aber auch aus dem Pforzheimer, Karlsruher und sogar Stuttgarter Raum. Kultgetränk hier ist der süffige Heidelbeerwein, und mancher Wanderer wird sich erst bei Einbruch der Nacht durchaus vergnügt auf den langen Heimweg machen. Wir sind Gast in der Grünhütte, die auf einer kleinen Lichtung im Wäldermeer des Nordschwarzwaldes zwischen Enz und Murg in 837 Metern Höhe liegt. -
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Gesamtes Gesetz Amtliche Abkürzung: NLPG Quelle: Ausfertigungsdatum: 03.12.2013 Gültig ab: 01.01.2014 Dokumenttyp: Gesetz Fundstelle: GBl. 2013, 449 Gliede- 7911 rungs-Nr: Gesetz zur Errichtung des Nationalparks Schwarzwald (Nationalparkgesetz - NLPG) *) Vom 3. Dezember 2013 Zum 18.06.2016 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe Stand: letzte berücksichtigte Änderung: §§ 9, 14, 15 und 18 sowie Anlagen 1 und 2 geändert durch Artikel 15 des Gesetzes vom 23. Juni 2015 (GBl. S. 585, 614) Fußnoten * Verkündet als Artikel 1 des Gesetzes zur Errichtung des Nationalparks Schwarzwald und zur Ände- rung weiterer Vorschriften vom 3. Dezember 2013 (GBl. S. 449) INHALTSÜBERSICHT Teil 1 Gebiet und Zweck § 1 Erklärung zum Nationalpark § 2 Gebiet des Nationalparks § 3 Schutzzweck § 4 Bildung und Information § 5 Wissenschaftliche Beobachtung und Forschung Teil 2 Planung und Entwicklung § 6 Nationalparkplan § 7 Gebietsgliederung Teil 3 Betretungs- und Erholungsrecht, Schutz, Pflege § 8 Betretungs- und Erholungsrecht § 9 Allgemeine Schutzvorschriften § 10 Zulässige Handlungen § 11 Befreiungen § 12 Waldpflegerische Maßnahmen und Wildtiermanagement Teil 4 Organisation § 13 Nationalparkverwaltung § 14 Nationalparkrat und Schlichtungsstelle § 15 Nationalparkbeirat § 16 Naturschutzdienst im Nationalpark Teil 5 Bußgeldbestimmung - Seite 1 von 29 - § 17 Ordnungswidrigkeiten Teil 6 Übergangs- und Schlussbestimmungen § 18 Übergangsbestimmung § 19 Schlussbestimmung Anlage 1 (zu § 2 Absatz 1) Übersichtskarte des Nationalparkgebiets Anlage 2 (zu § 2 Absatz 1) Detailkarten des Nationalparkgebiets Anlage 3 (zu § 3 Absatz 1) Auflistung der FFH-Lebensraumtypen und -arten Teil 1 Gebiet und Zweck § 1 Erklärung zum Nationalpark (1) Die in den Landkreisen Freudenstadt, Ortenaukreis und Rastatt sowie im Stadtkreis Baden-Baden gelegenen Waldgebiete werden in den in § 2 näher bezeichneten Grenzen gemäß § 20 Absatz 2 Num- mer 2, § 22 Absatz 1 und § 24 Absatz 1 bis 3 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) sowie § 27 des Naturschutzgesetzes (NatSchG) zum Nationalpark erklärt. -
Ausgabe 2/2018
E 6246 2/2018 Der Wald über den Wolken Auf dem legendären Westweg von Pforzheim nach Basel Schwarzwaldverein trifft auf schwarzen Degenfisch Perfekte Tage auf der Blumeninsel Madeira Der Trüffelpionier Wie der Trüffel in den Weinberg kam WANDERNINHALT MITGLIEDER HABEN VORTEILE AUSZUG AUS UNSEREM ANGEBOT: WWW.SWVSTORE.DE Der Pionier des Westweges Das Schwarzwälder Freilichtmuseum starb vor 100 Jahren Vogtsbauernhof am Beginn einer neuen WANDERRUCKSACK DEUTER Seite 14 Ära, Seite 34 . Volumen: 25 l . Aircomfort-System FERNWEGE HEIMAT . Bauchgurt mit Ventilationspads WANDERKARTEN . anatomisch geformte Schulterträger . Hotzenwald . Südl. Markgräflerland 5_ Der Wald über den Wolken mit Soft Edge Kanten 30_ Reich beschenkt . Hochschwarzwald . Albtal Auf dem legendären Westweg von Pforzheim nach Basel . 2 Deckelschließen . Schuttertal . Wutachschlucht Der Bauerngarten auf dem Lienberg ist ein . Deckelfach . Renchtal/Ortenau . Hegau 8_ Albsteig Südschwarzwald Gemeinschaftsprojekt von Mutter und Sohn . 2 Netzseitentaschen . Oberes Enztal . Westlicher Bodensee Vier Mädels im Auf und Ab des Hotzenwalds 32_ Der Trüffelpionier . feste Vortasche . Mittleres Kinzigtal . Schwarzwald-Baar Wie der Trüffel in den Weinberg kam . Wanderstockhalterung . Klettgau-Wutachtal . Nördliches Markgräflerland 10_ „Ein Leuchtturmprojekt im Wandertourismus“ . integrierte Regenhülle . Hornisgrinde . ZweiTälerLand Vor zehn Jahren entstand der Schluchtensteig 34_ Das „Schlössle von Effringen“ öffnet die Tür in den Farbe: kiwi-papaya mit Vereinslogo . Breisgau Kaiserstuhl -
Moosflora Von Südwestdeutschland (1970) 301-329 ©Badischer Landesverein Für Naturkunde Und Naturschutz E.V.; Download Unter Und
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Mitteilungen des Badischen Landesvereins für Naturkunde und Naturschutz e.V. Freiburg i. Br. Jahr/Year: 1969-1972 Band/Volume: NF_10 Autor(en)/Author(s): Düll Ruprecht Peter Georg Artikel/Article: Moosflora von Südwestdeutschland (1970) 301-329 ©Badischer Landesverein für Naturkunde und Naturschutz e.V.; download unter www.blnn.de/ und www.zobodat.at — 301 — Mitt. bad. Landesver. Freiburg im Breisgau 1 N. F. 10 1 2 301 - 329 Naturkunde u. Naturschutz 1, Oktober 1970 Moosflora von Südwestdeutschland von RUPRECHT DOLL, Oldenburg* II. Teil: Die Laubmoose (MUSCI) 1 Die gebrauchten Abkürzungen sind die gleichen wie bei DOLL (1969e), im „Allgemeinen Teil" (S. 39-52) der Moosflora von Südwestdeutschland. Dort findet sich auch das Literaturverzeichnis (Ergänzungen s. u.!) sowie die Übersich- ten der Arealtypen und der Ökologischen Zeigerarten. Gegenüber dem I. Teil (Lebermoose) entfallen in dieser wie in den folgenden Lieferungen aus finanziel- len Gründen bei den meisten Fundortsangaben die Finder- und Literaturzitate (Interessenten können diese in der Originalkartei einsehen, die im Naturkunde- Museum in Karlsruhe aufbewahrt wird). Anschrift des Verfassers: Dr. R, DüLL, D-29 Oldenburg, Pädagogische Hochschule. 1 Ergänzungen zum Literaturverzeichnis: DüLL, R.: Moosflora v. SW-Deutschl., Allgem. Teil u. I. Teil: Die Lebermoose. — Mitt. bad. Landesver. Naturkunde u. Naturschutz, N. F. 10, 1, S. 39-138, 1969 (e). — Beitr. z. Laubmoosflora d. Odenwaldes. 2. T. — Hess. flor. Briefe, 19, 217, S. 1 bis 10, 1970. — Beitr. z. Laubmoosflora d. Odenwaldes. 3. T. — Ibidem (im Druck), 1970 (a). ELLENBERG, H. & MUELLER-DOMBOIS, D.: A kev to Raunkiaer plant life forms with revi- sed subdivisions. -
Baiersbronner Wanderguide Mehr-Etappen-Wege
Baiersbronner WANDERHIMMEL® Wanderguide Mehr Schwarzwald gibt’s nirgends! Der Natur- & Wanderführer für Mit Übersichtskarte den Baiersbronner Wanderhimmel® zum Ausklappen DER BAIERSBRONNER WANDERHIMMEL® TOURENÜBERSICHT Mehr-Etappen- 5 Editorial 5 Tage Seensteig, Qualitätsweg 56 Mit Übersichtskarte 5 Tage Murgleiter, Premiumweg 68 Wege z um Ausklappen Nützliche Der Baiersbronner Wanderhimmel® Himmelswege ... 80 Die neun Informationen 6 Das Wander-Informationszentrum 2-Seen-Tour 82 Himmelswege für Wanderer 8 Der Wanderhimmel Naturgewalten-Tour 84 10 Das Wanderwegenetz Genießer-Tour 86 12 Ausgezeichnete Wege Höhen-Tour 88 15 Unsere Wandergastgeber Holzmacher-Tour 90 18 Der Kulinarische Wanderhimmel Eiszeit-Tour 92 24 Mountainbiking im Wanderhimmel Romantik-Tour 94 Bannwald-Tour 96 Flora und Fauna Mönch-Tour 98 29 Naturpark Schwarzald Baiersbronner Wanderhütten 101 Einkehr 33 Der Nationalpark Schwarzwald Genießerpfade 108 Premiumwege 39 Lebensraum Wald Sankenbachsteig 110 40 Bannwald Satteleisteig 112 42 Moore und Grinden der Hochfläche Tonbachsteig 114 44 Karseen Panoramasteig 116 49 Flüsse, Bäche, Quellen Das wanderbare Museum 118 Erlebnispfade 52 Das Tal der Murg Flößer, Köhler und Waldgeister 120 Im Tal der Hämmer 122 Inhalt im Einzelnen Wanderguide Baiersbronn Dorf der Quellen und Parzellen 124 siehe rechte Seite 54 Zeichenerklärung für den Wanderguide Von Mönchen und Lehensbauern 126 56 – 150 Beschreibung der einzelnen Touren Wilder Wald im Wandel 128 und Wandermöglichkeiten Steine erzählen Geschichte 130 Bauern und Waldleute – einst