Die Generationen Gehen Hand in Hand

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Die Generationen Gehen Hand in Hand 8./9. Juni 2019 / Nr. 23 www.katholische-sonntagszeitung.de Einzelverkaufspreis 2,60 Euro, 6070 Sechs Tage für sakrale Wie Heiliger Geist und Das Beste aus den Sehenswürdigkeiten Beichte harmonieren katholischen Schulen Die Leserreise führte die Teil- Das Pfi ngstevangelium steht in Mit Musik, Tanz und eater begeis- nehmer auf der Via Sacra nach enger Verbindung zum Sakra- terten Schüler beim Benefi zkonzert Deutschland, Polen und Tsche- ment der Beichte. Durch die „Best of Schulwerk“ das Publikum. chien. Ein Ziel war die Simultan- Vergebung der Sünden erfahren Auch der Petrus-Canisius-Preis kirche St. Petri in Bautzen (Foto: Gläubige Befreiung und Hei- wurde bei der Veranstaltung ver- Buck). Seite 32 lung (Foto: gem). Seite 39 liehen (Foto: Anderson). Seite 13 Vor allem … Liebe Leserin, Die Generationen lieber Leser gehen Hand in Hand ufall oder Fügung Gottes: ZZwei Männer, die für die ür die Kinder in ihren festlichen Trachten war es ein ganz beson- Diözese Augsburg von großer Be- derer Moment, als Papst Franziskus sie bei seiner Rumänienreise F deutung waren und sind, feiern an die Hand nahm. Die Stadt Iasi gilt als Zentrum der Jugend. Hier unmittelbar vor Pfi ngsten run- den Geburtstag. Diö zesanbischof beschwor der Heilige Vater den Zusammenhalt der Generationen. Konrad Zdarsa wird 75 und Franziskus sprach außerdem sieben Märtyrer selig und entschuldigte bietet dem Heiligen Vater tradi- sich bei den Roma für Verfehlungen der Kirche. Seite 6 tionsgemäß seinen Rücktritt an (siehe Seiten 17 bis 19). Viktor Josef Dammertz, der von 1993 bis 2004 das Bistum leitete und heute wieder im Kloster St. Otti- lien lebt, blickt zurück auf 90 Lebensjahre (Seite 14). Tausende Leser wünschen dem Bischof emeritus und dem Bi- schof, der demnächst verabschie- det wird, alles Gute, Gesundheit und Gottes reichen Segen. Beide haben mit großem Engagement viel Gutes für das große Bistum geleistet und dabei Mut, Weis- heit, Stärke und Mäßigung be- wiesen sowie auf kluge Ratschlä- ge gehört – alles Gaben dessen, der an Pfi ngsten seinen Beistand spendet. Walten lassen haben beide Bi- schöfe diesen Geist auch als Herausgeber der Katholischen SonntagsZeitung. Sie wiesen ihr damit in für Printmedien schwierigen Zeiten den Weg in die Zukunft. Dafür möchte ich mich als Geschäftsführer und im Namen von Verlag und Redak- tion ganz herzlich bedanken. Ihr Johann Buchart Geschäftsführer Foto: imago Foto: 2 THEMA DER WOCHE 8./9. Juni 2019 / Nr. 23 Dünn gesät: das Pfi ngst-Brauchtum. Anders als bei Weihnachten und Ostern wurden die Elemente des Fests volkstümlich nur wenig belegt. Zum seltenen Brauchtum gehört der Kötztinger Pfi ngstritt. Foto: KNA NUR WENIG BRAUCHTUM Die Feiertage mag jeder gern Aber die Bedeutung von Pfi ngsten geht den Deutschen zunehmend verloren Regelmäßig zeigen Umfragen, erfüllt und begannen in anderen wenn es immer wieder Initia tiven ter als Mann mit drei Gesichtern. dass immer weniger Deutsche die Sprachen zu reden, wie es der Geist gab, dies zu ändern – etwa von Wirt- Seit dem späten Mittelalter herrscht Hintergründe des Pfi ngstfestes ihnen eingab.“ schaftsverbänden. In vielen anderen die Taube als Symbol vor. Schon kennen. Trotzdem möchte kaum In Jerusalem lockt dieses seltsa- europäischen Ländern gibt es eben- im Alten Testament ließ Noah von jemand auf das lange Wochenende me Ereignis eine neugierige Menge falls einen arbeitsfreien Pfi ngstmon- der Arche Tauben aufsteigen, um verzichten. an: Juden aus allen möglichen Lan- tag. In Frankreich wurde er 2005 zu testen, ob die Sintfl ut vorbei ist. desteilen, viele aus der Diaspora, abgeschaff t, 2008 wieder eingeführt. Die Verbindung zum Heiligen Geist „Da wurde Jesus gekreuzigt“, da runter Ägypter, Römer, Kreter In Italien und so auch im Vatikan ist entstand im Neuen Testament, bei „Maria ging in den Himmel“, „Hat oder Araber. Sie sind „außer sich vor der Pfi ngstmontag kein gesetzlicher der Taufe Jesu im Jordan. was mit der Auferstehung zu tun, Staunen“, denn jeder hört die Jün- Feiertag, genau wie in den meisten oder?“, „Irgendwas mit Palmzwei- ger in seiner Muttersprache reden. Ländern außerhalb Europas. Taube als Sinnbild gen ...“ – Solche Antworten belegen Pfi ngsten gilt als Geburtstag der Im Vergleich zu Weihnachten bei Umfragen regelmäßig, dass ein Kirche. Der Heilige Geist hält nach und Ostern hat sich wenig eigenes Bei Matthäus (Mt 3,13–17) heißt beträchtlicher Teil der Deutschen kirchlicher Lehre Person, Wort und Brauchtum entwickelt. Pfi ngsten es: Als Jesus aus dem Wasser stieg, über die Hintergründe von Pfi ngs- Wirken Jesu lebendig. Das Spra- wird auch als Frühlingsfest gefei- „öff nete sich der Himmel, und er ten nur wenig bis gar nichts weiß. chenwunder zeigt, dass die Botschaft ert. Dazu gehören etwa Flurumrit- sah den Geist Gottes wie eine Taube Damit man auf eventuelle Fragen für die ganze Welt von Bedeutung te und Prozessionen, die der neuen auf sich herabkommen“. Die Taube rund um das christliche Hochfest, ist. Wie Weihnachten und Ostern Saat Segen bringen sollen. In eini- ist aber auch in anderen Kulturen das in diesem Jahr am 9. und 10. hat das Hochfest in Deutschland gen Gegenden wurden vor allem im wichtig: Seit der Antike galt sie als Juni gefeiert wird, gegebenenfalls zwei Feiertage. Am Pfi ngstsonntag Mittelalter Tauben durch ein Loch Sinnbild von Sanftmut, Einfalt und gut informiert antworten kann, fol- endet auch die Pfi ngstaktion des im Kirchendach nach oben gezogen Unschuld. Man nahm an, die Taube gen hier einige grundsätzliche Erklä- katholischen Osteuropa-Hilfswerks oder nach unten gelassen, um den besitze keine Galle und sei daher frei rungen für den Allgemeingebrauch. Renovabis mit der Spendensamm- Heiligen Geist anschaulich darzu- von allem Bösen. Im alten Indien lung in allen Gottesdiensten. stellen. In anderen Kirchen regnete und bei einigen germanischen Stäm- Zungen wie von Feuer Den zweiten Feiertag, also den es Rosenblätter. men galt sie als „Seelenvogel“. Auch Pfi ngstmontag, nutzen viele katho- In manchen Regionen gibt es zu- im Islam sind die gurrenden Tiere Lukas beschreibt das Pfi ngst- lische Pfarreien in Deutschland für dem Pfi ngstbräuche, die dem Mai- heilig, weil sie Mohammed auf der Ereignis in der Apostelgeschichte diverse ökumenische Feiern und brauchtum ähneln. Zu den über- Flucht beschützt haben sollen. so (Apg 2,1 –4): „Da kam plötz- Ini tiativen gemeinsam mit den regional bekanntesten Bräuchen Der Vatikan hat 2018 ein neues lich vom Himmel her ein Brausen, evangelischen Gemeinden. Traditio- gehören der Pfi ngstritt in Kötzting Fest eingeführt: Maria, Mutter der wie wenn ein heftiger Sturm daher nell verbinden viele kirchliche Ju- im Bayerischen Wald am Pfi ngst- Kirche. Es wird weltweit am Montag fährt, und erfüllte das ganze Haus, gendgruppen und -verbände das montag und die Springprozession nach Pfi ngsten gefeiert. Ausdrück- in dem sie (die Jünger) saßen. Und Pfi ngstwochenende mit Zeltlager im luxemburgischen Echternach am lich ausgenommen sind Regionen, es erschienen ihnen Zungen wie von und ähnlichen Großveranstaltungen Dienstag nach Pfi ngsten. in denen der Pfi ngstmontag ein ge- Feuer, die sich verteilten; auf jeden im Freien. Da der Heilige Geist nur schwer wohnter Feiertag ist und nicht vom von ihnen ließ sich eine nieder. Und In Deutschland ist der Pfi ngst- fassbar ist, hat man ihn sich zuerst neuen Fest verdrängt werden soll. alle wurden mit dem Heiligen Geist montag bundesweiter Feiertag, auch als junges Mädchen vorgestellt, spä- Gottfried Bohl 8./9. Juni 2019 / Nr. 23 THEMA DER WOCHE 3 FEURIGER KRAFTSTROM Das unbändige Fest Gedanken zu Pfi ngsten – Von Harald Heinrich, Generalvikar der Diözese Augsburg armlos ist Pfi ngsten nicht. Diese Urgeschichten des Geistes Aber unbändig vital! Das werden bis heute am Vorabend von Hmusste dem Betrachter des Pfi ngsten, mancherorts sogar in ei- zehnten Jahrhunderts auf den ersten ner nächtlichen Pfi ngstvigil vorgele- Blick einleuchten. Das uralte Bild sen; als Einladung, an der Säule des des angelsächsischen Malers zieht Vertrauens in Gottes Geist durch in den Bann; auch uns Heutige, oft alle Tiefen und Finsternisse weiter übersatt in der Bilderfl ut. Es weckt zu bauen. Entdeckerfreude. Eine gute Haltung Harmlos ist Pfi ngsten nicht. Das für Glaubende! Und es reißt unsere lebensstarke Heilig-Geist-Bild der Sehgewohnheiten von Pfi ngsten auf. ersten Jahrtausendwende lockt und Nicht das „liebliche Fest“ (Goe- fordert heraus – uns Christen, un- the) wartet da; sondern ein ungestü- sere Kirche nach der zweiten Jahr- mes. Und nicht die stille Runde, in tausendwende. Wer bestehen will in der sich auf jedes Haupt ein artiges Welt und Kirche, muss sich einfi n- Flämmchen niederlässt – leicht zu den in die Ordnung, die Gott in der verwechseln mit dem i-Tüpfelchen Hand hat. Der muss sich eingeste- einer bürgerlich-beschaulichen Glau- hen, dass wir zu zuallererst Bedürfti- benswelt, wie wir es aus vielen ge sind und nicht Macher, bedürftig Pfi ngstbildern kennen. Hier ist Be- des Kraftstroms aus Gottes Geist, wegung allerorten, in der Höhe und mit dem wir uns vollsaugen müssen, in der Tiefe, in Welt und Mensch. bevor wir den Mund auftun oder losrennen. In vollen Zügen Ja, wir müssen eingestehen und aushalten, dass zur Ordnung Gottes Im Brennpunkt ist der feurige das Zusammenstehen und Zusam- Kraftstrom, der von der Geisttau- menhalten gehört, bei aller Unter- be ausgeht. Man will an glühende schiedlichkeit der Individuen und Lava denken. Doch was da gewaltig Gruppen, die wir sind. Und wir überfl ießt, zerstört nicht. Es wird in müssen uns fragen lassen: Gilt von vollen Zügen aufgesogen. Labsal für mir, was
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