Mitteilungen

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Mitteilungen Studienkreis Rundfunk und Geschichte Mitteilungen 15. Jahrgang Nr. 4 Oktober 1989 Nachrichten und Informationen: Seite 226 Der neue Vorstand - 21. Jahrestagung des Studienkreises in Saarbrücken - 18. Doktoran­ den-Kolloquium in Grünberg - Drei neue Inten- danten (Fünfgeld, Drück, Weirich) Schwarzes Brett: Ludwig Kroll (1915-1989) - Seite 229 Die Freundin der Autoren/Zum Tode von Gisela Lindemann - Wenzel Lüdecke (1917-1989) - Hans Schwab-Felisch (1918-1989) - General- intendanten in den DDR-Rundfunkmedien - Rundfunkzeitschriften auf Mikrofilm - An die Redaktion der MITTEILUNGEN Arnulf Kutsch: Das Ende des "Schwarzen Seite 248 Kanals" - Karl-Eduard von Schnitzler im Ruhestand Hans Rink: Rheinland-Pfalz als Kernraum Seite 260 audiovisueller Medien/Die Gründung des ZDF 20. Jahrestagung in Koblenz Friedrich P. Kahlenberg: Eröffnung Seite 273 Aus der Arbeit des Vorstandes - Geschäftsbe- Seite 277 richt für die Mitgliederversammlung am 22. September 1989 Wilhelm Treue: Anmerkungen zur Gründung des Seite 280 Studienkreises Winfried B. Lerg: Kritische Rückschau - Seite 288 Zwanzig Jahre Studienkreis Von SWF und SDR - Kamingespräch mit Seite 295 Jörg Rüggeberg Michael Philipp: "Vom Schicksal des Seite 323 deutschen Geistes" - Wolfgang Frommels oppositionelle Rundfunkarbeit an den Sendern Frankfurt und Berlin 1933-1935 Bibliographie: Zeitschriftenlese 51 (1.6.-31.10.1989 und Seite 335 Nachträge) Studienkreis Rundfunk und Geschichte e.V. Redaktion: Walter Först (verantw) Vorsitzender: Friedrich P. Kahlenberg, Koblenz Wolf Bierbach Joach1m Drengberg Schriftführer: Wolf Bierbach, Westdeutscher Rundfunk Friednch P Kahlenberg Postfach 10 19 50, 5000 Köln 1, Tel. 02 21 I 2 20 32 50 Arnult Kutsch Zitierweise: Mitteilungen StRuG- ISSN 0175-4351 - 226 - NACHRICHTEN UND INFORMATIONEN Der neue Vorstand Gewählt durch die Mitgliederversammlung am 22. September 1989 in Frankfurt/M. und ergänzt durch Kooptationen, setzt sich der neue Vorstand des Studienkreises folgendermaßen zusammen: Prof. Dr. Friedrich P. Kahlenberg, Koblenz Vorsitzender Prof. Dr. Winfried B. Lerg, Münster stellvertretender Dr. Wolfgang Sieber, Frankfurt Vorsitzende Dr. Wolf Bierbach, Köln Schriftführer Wolfgang Hempel, Baden-Baden Schatzmeister Prof. Dr. Lothar Albertin, Horn-Bad Meinberg Joachim Drengberg, Harnburg Prof. Walter Först, Köln Dr. Brigitte Grimm, Stuttgart Dr. Harald Heckmann, Frankfurt Werner Hinz, Bergisch Gladbach Dr. Fritz Hufen, Mainz Dr. Wilhelm van Kampen, Berlin Dr. Walter Klingler, Baden-Baden Dr. Edgar Lersch, Stuttgart Prof. Dr. Helmut Rösing, Kassel Gabriele Rolfes, Marburg Dr. Sabine Schiller-Lerg, Münster Dr. Heiner Schmitt, Mainz Dr. Rüdiger Steinmetz, München Dr. Reinhold Viehoff, Bann Prof. Dr. Wilhelm Treue, Göttingen Ehrenvorsitzender Als Kassenprüfer wurden gewählt: Gustav Adolf Mohrlüder, Mainz Hans Rink, Mainz - 226 8 - NACHRICHTEN UND INFORMATIONEN 21. Jahrestagung des Studienkreises in Saarbrücken Als Gast des Saarländischen Rundfunks wird der Studienkreis Rund­ funk und Geschichte seine 21. Jahrestagung am 27. und 28. Septem­ ber 1990 in Saarbrücken abhalten, das bisher noch nie Ort einer Jahrestagung war. Geplant ist eine Arbeitstagung, in deren Mittel­ punkt die Fachgruppen stehen sollen. Der Vorstand hat sich auf seiner letzten Sitzung am 8. Dezember 1989 in Frankfurt darauf geeignet, künftig im Wechsel Jahrestagungen mit wissenschaftlichem Schwerpunkt und Binnenwirkung sowie Tagungen mit einem Charakter zu veranstalten, der auch Außenwirkung erzeugt. Dabei ist natür• lich auch für den zweiten Typ der wissenschaftliche Anspruch selbstverständlich. Die 21. Jahrestagung soll am Donnerstag (27. September) mit Sit­ zungen der Fachgruppen beginnen, die hierfür teilweise bereits Themen benannt haben. Für 20.00 Uhr ist ein Plenum mit dem Inten­ danten des Saarländischen Rundfunks, Dr. Manfred Buchwald, ge­ plant. Der Freitag (28. September) wird mit Berichten aus den Fachgruppen eingeleitet, zu denen anschließend Diskussion vorge­ sehen sind. Der Nachmittag soll ganz dem "Studentischen Fenster", also Berichten und Diskussionen über fortgeschrittene Forschungs­ arbeiten gewidmet sein. Das endgültige Programm wird mit den Ein­ ladungen im Frühsommer versandt werden. W. Bb. 18. Doktoranden-Kolloquium in Grünberg Der Studienkreis Rundfunk und Geschichte lädt für den 20. bis 22. April 1990 zu seinem 18. Doktoranden-Kolloquium nach Grünberg/Hes• sen ein. Doktoranden, Diplomanden und Magisterkandidaten werden dort die Möglichkeit haben, mit Wissenschaftlern und Medienprakti­ kern interdisziplinär Themen und Forschungsprobleme zu besprechen. Die Kosten für Übernachtung und Verpflegung (ausgenommen: Geträn• ke) übernimmt der Studienkreis. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 be­ grenzt. Die Teilnahmebedingungen werden durch Aushänge in den ein­ schlägigen Universitätseinrichtungen in der Bundesrepublik, der DDR, in Österreich, der Schweiz und den Niederlanden rechtzeitig bekannt gemacht. Ausführliche Informationen in den MITTEILUNGEN des StKRuG 1/1990. - 227 - Drei neue Intendanten Am 2. Januar 1990 tritt Hermann Fünfgeld, gewählt am 22. September 1989 durch 21 der 33 Mitglieder des Rundfunkrates, seinen Dienst als neuer Intendant des Süddeutschen Rundfunks Stuttgart an. Er wird damit Nachfolger von Hans Bausch, dem zum Jahreswechsel vor­ zeitig ausscheidenden dienstältesten Intendanten der Bundesrepu­ blik. Fünfgeld studierte Rechts-, Staats- und Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Freiburg und München, erwarb 1956 das Diplom im Fachgebiet Volkswirtschaft und war fünf Jahre als Assistent am Institut für Vergleichende Nationalökonomie der Universität des Saarlands tätig, bevor er zum Saarländischen Rundfunk ging, wo er zuerst Referent in der Verwaltungsdirektion, später Verwaltungs­ direkter und 1967 Stellvertretender Intendant wurde. 1974 wechsel­ te er zum Süddeutschen Rundfunk und übernahm dort die Verwaltungs­ direktion. Der konservative Jurist und Volkswirt ist zudem Mit­ glied zahlreicher ARD-Gremien sowie Vorsitzender der ARD-Marke­ tingkommission. Außerdem trat Hermann Fünfgeld, ein erklärter Geg­ ner einer Fusion des SDR mit dem Südwestfunk, als Autor verschie­ dener Aufsätze zum Thema Rundfunkökonomie hervor. Neuer Intendant des RIAS Berlin wurde der Leiter der Hauptabtei­ lung Sendeleitung beim WDR, Helmut Drück. Die Chairmen des RIAS­ Aufsichtsgremiums, Robert C. Voth und Van S. Wunder, beriefen den langjährigen Mitarbeiter des WDR Anfang Oktober in dieses Amt, in dem er zum Jahreswechsel die Nachfolge von Bernhard F. Rohe an­ trat, der am 1. Juli 1989 zur Deutschen Bank wechselte. Drück, 1932 in Maulbronn geboren, studierte Rechts- und Politik­ wissenschaften an den Universitäten Freiburg, Harnburg und Berlin sowie an der Harvard Law School in Boston und war Assistent am Institut für Völkerrecht und Internationales Wirtschaftsrecht an der Universität Göttingen, wo er mit einer Arbeit über "Gemeinsame Unternehmen in Staatenverbindungen" promovierte. Er ist über 23 Jahre für den WDR tätig gewesen. Von 1972 bis 1980 leitete er die Intendanz unter Klaus von Bismarck und Friedrich Wilhelm von Sell; 1980 wurde er Leiter der Hauptabteilung Sendeleitung und Zentrale Aufgaben Fernsehen. Ferner war Drück seit 1988 Stellvertreter des Fernseh-Programmdirektors und Mitglied in zahlreichen Aufsichts­ und Beiräten. Seit 1988 gehört er der Verhandlungsdelegation "Deutsch-französischer Kulturkanal" an. Am 4. Oktober 1989 im dritten t-lahlgang vom Verwaltungsrat mit neun Stimmen gewählt, trat Dieter Weirich am 1. Dezember die Nachfolge von Heinz Fellhauer als Intendant der Deutsche Welle an. Der langjährige CDU-Medienexperte, geboren 1944 in Sülzbach bei Heilbronn, volontierte von 1963 bis 1965 bei der "Pforzheimer Zei­ tung" und arbeitete anschließend als freier Journalist, bevor er 1969 zum persönlichen Referenten des hessischen CDU-Vorsitzenden Alfred Dregger avancierte. Neben seinem Posten als Chefredakteur - 228 - des "Hessenkurier", den er seit 1972 bekleidete, war Weirich Par­ lamentarier, und zwar von 1974 bis 1980 als Mitglied des Hessi­ schen Landtags, seit 1980 des Bundestags, wo er Vorsitzender des Bundesfachausschusses Medienpolitik der CDU und 1982 Medienpoliti­ scher Sprecher der CDU/CSU-Fraktion wurde. Probleme des Rundfunks hat Weirich, der seit 1961 der CDU angehört, schon zuvor als Mit­ glied des HR-Rundfunkrates und des ZDF-Fernsehrates kennengelernt. Ralf Hohlfeld - 229 - SCHWARZES BRETT--------------------------------------------------- Ludwig Kroll (1915-1989) Mitglieder der Studiengruppe des Kulturpolitischen Bundestagsaus­ schusses während der Englandreise vom 19. Oktober bis 1. November 1958 vor dem Unterhaus in London. Von links: Peter Jacobs (SPD), Wilhelm Probst (DP), Ludwig Kroll (CDU), Mrs. E. Ernmet (M.P./Cons. Part.), Dr. Bruno Heck (CDU), Mrs. M. Maass (Foreign Office), Siegtried Zoglmann (FDP). - 230 - Er war zeitlebens ein Mann der Medien. Zunächst bestimmte das Buch seine berufliche Tätigkeit und sein gesellschaftlich-politisches Wirken. Am 16. Juli 1915 in Baden-Baden geboren, war der gelernte Buchhändler und Verlagskaufmann seit 1935 im Verlags- und Sorti­ mentsbuchhandel tätig. Den Höhepunkt des Kirchenkampfes im Dritten Reich erlebt~ der bekennende evangelische Christ als Mitarbeiter der Verlagszentrale des Evangelischen Jungmännerwerkes (CVJM) in Kassel und Autor für dessen Jugendschrifttum (1937-1940). Von 1946 an engagierte sich Kroll, nunmehr selbst Inhaber einer Sortiments­ buchhandlung und Verleger von drei Zeitschriften in Baden-Baden, in verschiedenen Funktionen und Ämtern bei der badischen CDU, in
Recommended publications
  • Reinhard Appel Journalist Im Gespräch Mit Werner Reuß
    BR-ONLINE | Das Online-Angebot des Bayerischen Rundfunks http://www.br-online.de/ alpha/forum/vor0410/20041019.shtml Sendung vom 19.10.2004, 20.15 Uhr Reinhard Appel Journalist im Gespräch mit Werner Reuß Reuß: Verehrte Zuschauer, ganz herzlich willkommen zum Alpha-Forum. Unser heutiger Gast gilt als einer der publizistischen Gründerväter dieser Republik, obwohl er sich gern als deren Kind bezeichnet. Er stand und steht für eine politische Kultur des Umgangs miteinander, die auch heute noch so mancher politischen Diskussionsrunde im Fernsehen gut anstünde. Es gibt wohl kaum einen politisch interessierten Zuschauer, der ihn nicht kennt: Unser heutiger Gast ist Reinhard Appel, ehemals Intendant des Deutschlandfunks und später dann von 1976 bis 1988 Chefredakteur des Zweiten Deutschen Fernsehens in Mainz. Ich freue mich, dass er hier ist, ganz herzlich willkommen, Herr Appel. Appel: Vielen Dank für die Einladung. Reuß: "Ich bin kein Revolutionär, sondern ein Evolutionär", haben Sie einmal gesagt. Was genau haben Sie damit gemeint? Appel: Dass ich zur kontinuierlichen Entwicklung Deutschlands in der Nachkriegszeit beitragen wollte, auch aufgrund meiner Erfahrung des Krieges. Denn dieser Krieg war für mich ein prägendes Erlebnis: Ich bin ja in der Weimarer Zeit geboren, dann in der Hitlerzeit aufgewachsen und später noch Soldat geworden. Obwohl ich aus einem katholischen Elternhaus komme, also in Distanz zum Hitlerregime erzogen wurde, wollte ich doch auch für das Vaterland ein guter Hitlerjunge sein. Und dann diese Enttäuschung, in und nach der Gefangenschaft zu erleben, was dieser Staat eigentlich alles angerichtet hatte! Da wollte ich unbedingt dazu beitragen, dass sich das in den nachfolgenden Generationen – ursprünglich wollte ich ja Lehrer werden: das Vermitteln und Übersetzen lag mir also von vornherein – nicht mehr wiederholen kann.
    [Show full text]
  • Downloaded from Brill.Com09/30/2021 03:47:12PM Via Free Access of That Period Was Dominated by Magazine-Type Formats
    Gesnerus 76/2 (2019) 172–191, DOI: 10.24894/Gesn-en.2019.76009 “Because every recipient is also a potential patient” – TV Health Programmes in the FRG and the GDR, from the 1960s to the 1980s Susanne Vollberg Abstract In the television programme of West Germany from the 1960s to the 1980s, health magazines like Gesundheitsmagazin Praxis [Practice Health Maga- zine] (produced by ZDF)1 or ARD-Ratgeber: Gesundheit [ARD Health Ad- visor] played an important role in addressing health and disease as topics of public awareness. With their health magazine Visite [Doctor’s rounds], East German television, too relied on continuous coverage and reporting in the fi eld. On the example of above magazines, this paper will examine the his- tory, design and function of health communication in magazine-type for- mats. Before the background of the changes in media policy experienced over three decades and the different media systems in the then two Germanys, it will discuss the question of whether television was able to move health rele- vant topics and issues into public consciousness. health magazine, GDR television, FRG television, Gesundheitsmagazin Praxis Health-related programmes were, right from the early days of television, part of the common TV repertoire in both German countries but it was in the health, disease and medicine, which was well-received by the audience. The- coverage of medicine and health issues in East and West German television 1 Abbreviation for Zweites Deutsches Fernsehen – Second German Television; public-service broadcaster. Apl. Prof. Dr. Susanne Vollberg, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Musik, Medien- und Sprechwissenschaften, Abt.
    [Show full text]
  • Don't Smoke, Take Drink in Moderation, Do Walk a Lot
    volume 9 issue 18/2020 DON’T SMOKE, TAKE DRINK IN MODERATION, DO WALK A LOT AND DO NOT GORGE YOURSELF BEYOND YOUR SATIATION1 HEALTH EDUCATION BY TELEVISION IN WEST GERMANY FROM THE 1960S TO THE 1980S Susanne Vollberg Martin-Luther-University Halle-Wittenberg [email protected] Abstract: This article discusses health education through television in West Germany, with a focus on nutrition and physical activity. Public health initiatives on television contributed to the fitness boom of the late 1960s and 1970s that aimed to counterbalance post-war lifestyle changes within the West German population. The article uses individual TV programme formats and campaigns as examples to show that the 1970s marked the beginning of behaviour-oriented health education in West Germany. The ZDF health telemagazine Gesundheitsmagazin Praxis gave advice, for example on proper food and conveyed how the audience was increasingly requested to actively participate, in order to encourage health-conscious behaviour. Keywords: health education, health communication, health telemagazine, West German television, fitness boom 1 Introduction In the 1960s, more and more medical practitioners and physicians in West Germany warned against a new range of chronic diseases, such as cardiovascular diseases. Increased cholesterol and high blood pressure, brought on by an unhealthy diet and harmful behaviours like smoking, a lack of physical activity, and excess weight, were seen as important contributors. By looking at the topics of nutrition and physical activity2 my paper gives some insight into how television addressed changes in the state-run health system in West Germany, as well as new problems and preventative policies.3 I will open with a brief description of the reasons that led to a sharp increase in obesity and cardiovascular diseases in West Germany.
    [Show full text]
  • Mediengeschichte Als Unternehmensgeschichte
    ISSN 1619-5442 | Herausgegeben vom Institut für Medien und Kommunikation des Departments Sprache, Literatur, Medien SLM I der Universität Hamburg. Mediengeschichte als Unternehmensgeschichte Überlegungen zu einem neuen Paradigma Hrsg. Knut Hickethier no _03 Bisher sind erschienen: Heft 1 Knut Hickethier: Medienkultur und Medienwissenschaft. Das Hamburger Modell. Vorgeschichte, Entstehung, Konzept (93 Seiten, 2001. Dieses Heft ist leider vergriffen) Heft 2 Joan Kristin Bleicher (Hrsg.): Fernsehgeschichte. Modelle - Theorien - Projekte (77 Seiten, ISSN 1619-5442, 2003.) Heft 3 Knut Hickethier (Hrsg.): Mediengeschichte als Unternehmensgeschichte. Überlegungen zu einem neuen Paradigma (99 Seiten, mit Abbildungen, ISSN 1619-5422, 2006) Heft 4 Jürgen Voigt: Dokumentarfilm im Fernsehen. Überlegungen zu einem facettenreichen Genre (56 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, ISSN 1619-5442, 2003.) Heft 5 - in Vorbereitung: Klaus Bartels/Jan-Noël Thon (Hrsg.): Computer/Spiel/Räume. Materialien zur Einführung in die Computer Game Studies Heft 6 Annamaria Benckert, Margarete Czerwinski, Knut Hickethier und Hanno Willkomm (Hrsg.): “Wir hatten einen Lacher” - Die Geschichte der deutschen Wochenschauen (85 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, ISSN 1619-5442, 2002.) Heft 7 Wolfgang Settekorn (Hrsg.): Fussball - Medien / Medien - Fussball Zur Medienkultur eines weltweit populären Sports (127 Seiten, Teil 1 und Teil 2, ISSN 1619-5442, 2006) Heft 8 - in Vorbereitung: Joan Bleicher: We love to entertain you (Arbeitstitel) Koordination : Prof. Dr. Knut Hickethier
    [Show full text]
  • Appendix: Short Biographies of Interviewees
    Appendix: Short Biographies of Interviewees Tony Benn, Anthony Neil Wedgwood Benn, formerly 2nd Viscount Stansgate, was Postmaster-General under Harold Wilson (1964–6) and served as Minister of Technology (1966–70). Benn was Secretary of State for Industry (1974–5) and Secretary of State for Energy (1975–9), stay- ing at the heart of British politics for nearly four decades. Benn, now a leading figure of the British anti-war movement, is the longest-serving MP in the history of the Labour Party. Claus Detjen has been the long-serving secretary of the BDZV and director of its new media division. During the Ludwigshafen cable pilot project Detjen served as AKK director. Detjen held various newspaper posts and has been an editor at Deutsche Welle (1967–76). He is currently publisher and managing director of Haller Tageblatt. Jürgen Doetz was director of the PKS, which then became Sat.1 (1985–2004). Previously, Doetz served under Bernhard Vogel as secre- tary of state for the Rhineland-Palatinate Land government (1976–88). Doetz has been VPRT director (1990–6) and President (1996 to present). He is a leading stakeholder for the commercial broadcasting sector and Vice President of 1. FSV Mainz 05. Greg Dyke was Director-General of the BBC (2000–4). His previous roles include Chief Executive of Pearson Television and LWT, editor-in- chief of TV-am and director of programmes at Television South. In 1995 a consortium led by Greg Dyke was awarded the licence for Channel 5, Britain’s last terrestrial commercial television licence. Dyke, a former non- executive director of Manchester United, is Chairman of Brentford FC and Chancellor of the University of York.
    [Show full text]
  • Festschrift Zum 60. Jahrestag Der Wiedereröffnung Der Johannes
    1 9 4 6 / 2 0 0 6 RZU1-4.60.J.Uni.indd 1 19.03.2007 17:55:27 Uhr 60. Jahrestag der Wiedereröffnung der Johannes Gutenberg-Universität | 03 L2_60. j. Uni.S.1-142.indd 3 19.03.2007 12:47:35 Uhr Vorwort des Präsidenten Am 22. Mai 1946 fand in den Räumen der verbunden sind, auf dem Mainzer Campus zu- ehemaligen Mainzer Flakkaserne die feierliche sammen. Ihnen wurde ein breites Programm- Eröffnung der Johannes Gutenberg-Universität spektrum präsentiert: von einer Akademischen statt, deren Gründung unmittelbar nach dem Feierstunde mit verschiedenen Ehrungen über Zweiten Weltkrieg auf Betreiben und mit Un- Vorträge zur Universitätsgeschichte und Ehe- terstützung der französischen Militärregierung maligentreffen bis hin zu einem Kabarettabend erfolgt war. Die Gründerväter der neuen Univer- und einer Ausstellungsvernissage. sität stellten diese unter das Motto „Ut omnes Während die Zahl der Gäste zu Beginn der Or- unum sint – Dass alle eins seien“ und knüpften ganisation des Festtages noch gar nicht abzuse- damit an die seit rund 150 Jahren unterbro- hen war, stellte sich bald heraus, dass es im 1.000 chene akademische Tradition an, die bis in das Personen fassenden RW1, dem größten Hörsaal Jahr 1477 zurückreicht, als Erzbischof Diether auf dem Campus, sehr eng werden würde. Auf- von Isenburg in Mainz die erste Universität grund von Zeitungsberichten, Internetpräsenz gründete. und „Mundpropaganda” hatte sich die Jubilä- Auf den Tag genau 60 Jahre nach der Wieder- umsveranstaltung bald vor allem unter ehema- eröffnung kamen erneut viele Menschen, die auf ligen Studentinnen und Studenten herumge- ganz unterschiedliche Weise mit der Universität sprochen.
    [Show full text]
  • Mitteilungen
    Studienkreis Rundfunk und Geschichte Mitteilungen 14. Jahrgang Nr. 2 April 1988 Nachrichten und Informationen: Seite 102 19. Jahrestagung des Studienkreises in Bremen - Walter Bruch - Andrea Brunnen­ Wagenführ - Neuer Intendant des Deutsch­ landfunks Schwarzes Brett: Heinz Schwitzke - Seite 104 Karl-Günther von Hase - Richard Giese (1920-1988) - Frederick ("Fritz") Loewe (1901-1988) - Jean Mitry (1904-1988) - Jay Leyda (1910-1988) - Neues zur Infla­ tion des Regionalen Martin Loiperdinger: Probleme des Quel­ Seite 123 lenwerts von Bildmedien für die Ge­ schichtsschreibung Wilfried Scharf: Die beiden DDR-Fernseh­ Seite 131 programme in den achtziger Jahren Michael Jansen: Hörfunk, Fernsehen und Seite 152 Kalter Krieg - Die "gesamtdeutschen" Aktivitäten der bundesdeutschen Rund­ funkanstalten in den fünfziger und sechziger Jahren Werner Lohmann: Heinrich Vogeler im Seite 157 Moskauer Rundfunk - Dokumente zur Biographie Marlies Grimm: Begegnung in Berlin - Seite 171 Grete von Zieritz und der Rundfunk Bibliographie: Rundfunkbezogene Hochschulschriften aus Seite 189 kommunikationswissenschaftliehen Fach­ instituten/Institut für Kommunikations­ wissenschaften der Universität Göttingen Zeitschriftenlese 46 (1.1.-31.3.1988 Seite 190 und Nachträge) Besprechungen Seite 195 Studienkreis Rundfunk und Geschichte e.V. Redaktion: Waller Först (verantw.) Vorsitzender: Friedrich P Kahlenberg , Koblenz Wolf Bierbach · Joachim Drengberg Schriftführer: Wolf Bierbach, Westdeutscher Rundfunk Friedrich P Kahlenberg Postfach 10 19 50, 5000 Köln 1, Tel. 02 21 I 2 20 32 50 Arnulf Kutsch Zitierweise: Mitteilungen StRuG - ISSN 0175-4351 - 102 - NACHRICHTEN UND INFORMATIONEN 19. Jahrestagung des Studienkreises in Bremen Die 19. Jahrestagung des Studienkreises Rundfunk und Geschichte findet, wie immer beginnend mit dem traditionellen Kaminabend, vom 22. bis 24. September im Fernseh-Studiogebäude von Radio Bremen in Bremen statt, wo der Studienkreis bisher noch nie zu Gast war.
    [Show full text]
  • Heldenpolitik: Ritterkreuz, Ideology and the Complexities of Hero Culture Under National Socialism
    Heldenpolitik: Ritterkreuz, Ideology and the Complexities of Hero Culture under National Socialism By Colin Gilmour A thesis submitted to McGill University in partial fulfillment of the requirements of the degree of Doctor of Philosophy December 2018 Department of History and Classical Studies McGill University Montreal, Quebec ©Colin Gilmour 2018 i Abstract This dissertation explores the political history of Germany’s highest award for military excellence during the Second World War: the Knight’s Cross of the Iron Cross, or “Ritterkreuz.” Expanding upon a limited foundation of existing scholarly research, its primary focus is to examine the role played by this famous medal as a vessel of “symbolic capital” for the National Socialist regime. Designed not only as a tool to help forge a new archetype for military heroism, it was also to represent the “revolution” that the Party claimed to have produced in German society and politics. Using this function as a framework, the component chapters of this study document different ways in which it informed or affected official usages of the Ritterkreuz and the activities of its recipients – called “Ritterkreuzträger” – during the war years. Through this investigation, the dissertation argues that while achieving an impact on wartime culture that continues to be felt in Germany today, both medal and men proved as much a source of frustration and embarrassment to the regime as they did ideological success. As such, it challenges several existing assumptions regarding the role of orders and decorations created by National Socialism while highlighting an underrecognized layer of complexity in its “Heldenpolitik” (Hero Politics). ii Résumé Cette thèse explore l'histoire politique de la plus haute distinction militaire accordée en Allemagne durant la Seconde Guerre mondiale : la croix de chevalier de la croix de fer, la « Ritterkreuz ».
    [Show full text]
  • Günther-Kommission«: Medienpolitische Entscheidungen
    »Michel-Kommission« und »Günther-Kommission«: Medienpolitische Entscheidungen über die Zusammensetzung von Kommissionen in den 1960er Jahren Author(s): Maria Löblich Source: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, 10. Bd. (2008), pp. 107-133 Published by: Franz Steiner Verlag Stable URL: https://www.jstor.org/stable/20852589 Accessed: 13-02-2019 08:35 UTC JSTOR is a not-for-profit service that helps scholars, researchers, and students discover, use, and build upon a wide range of content in a trusted digital archive. We use information technology and tools to increase productivity and facilitate new forms of scholarship. For more information about JSTOR, please contact [email protected]. Your use of the JSTOR archive indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use, available at https://about.jstor.org/terms Franz Steiner Verlag is collaborating with JSTOR to digitize, preserve and extend access to Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte This content downloaded from 160.45.184.91 on Wed, 13 Feb 2019 08:35:50 UTC All use subject to https://about.jstor.org/terms Maria Loblich >>Michel-Kommission<< und >>Gunther-Kommission<< Medienpolitische Entscheidungen uber die Zusammensetzung von Kommissionen in den 1960er Jahren Kommissionen sind in der Medienpolitik zur wichtigsten Form der Politikberatung geworden.1 Der Zweck von Politikberatung im Allgemeinen und von Kommissio nen im Besonderen besteht darin, Sachverstand - insbesondere wissenschaftliches Expertenwissen - in das politisch-administrative System einzubringen und Ent scheidungsrationalitaten zu verbessern.2 Ob Kommissionen als Instrument der Medienpolitikberatung wirklich geeignet sind, ist aber nicht unumstritten. Der Hauptkritikpunkt lautet, dass die Arbeit einer Kommission durch die Entschei dung, mit welchen Personen die Kommission besetzt wird, in eine bestimmte Richtung gelenkt werden kann.
    [Show full text]
  • Studienkreis Rundfunk Und Geschichte Mitteilungen
    Studienkreis Rundfunk und Geschichte Mitteilungen 6. Jahrgang Nr. 3 - Juli 1980 Nachrichten und Informationen: Seite 129 11. Jahrestagung Harnburg 12./13. September 1980 - Pünktlichere Erscheinungsweise der MITTEILUNGEN - Seitenverwechslung in Nr.1/1980 Schwarzes Brett: Französische Fernsehge- Seite 131 · schichte als Zahlenpuzzle - Rundfunk in Afghanistan - Journalistenausbildung in Kabul - Kabelfernsehen in der Bundesrepublik, kommentiert vom "Berliner Rundfunk" - "Die Angst des Examenskandidaten vor der Isola­ tion" - Annunzio Mantovan~ (1905-1980) - George Eastman Hause in Gefahr! Winfried B. Lerg: Ein Pionier des sowjet- Seite 136 russischen Rundfunks - Vor 40 Jahren starb M.A. Bontsch-Brujewitsch Helmut Kreuzer: Hinweise zur Geschichte und - Seite 139 Situation des Fernsehens - Aus dem einlei- tenden Aufsatz zu "Fernsehsendungen und ihre Formen" Friedrich P. Kahlenberg: Die Erhaltung von Seite 148 Filmmaterialien als Kulturgut - Eine Empfehlung der UNESCO Bibliographie: Zeitschriftenlese 16 (1 .4.-31.5.1980 und Seite 153 Nachträge) Besprechungen: Klaus Wehmeier: Die Geschichte des ZDF, Seite 155 Teil I, Entstehung und Entwicklung 1961-1966 Karl Holzamer: Das Wagnis Tondokumente im Schallarchiv des NDR, Bd.8 Seite 159 Studienkreis Rundfunk und Geschichte e.V. Redaktion: Vorsitzender: Wilhelm Treue, Göttingen Walter Först, Harald Heckmann Schriftführer: Walter Först, Westdeutscher Rundfunk Wolfgang Hempel 5 Köln 1, Postfach 101950, Tel. 0221 /2203250 Friedrich P. Kahlenberg, Werner Schwipps - 129 - NACHRICHTEN UND INFORMATIONEN Die 11. Jahrestagung des Studienkreises findet, wie angekün• digt, arn 12./13. September 1980 in Harnburg statt. Tagungsort ist nun endgültig das Gewerkschaftsgebäude arn Besenbinderhof (Nähe Hauptbahnhof). Die Tagung beginnt- wie schon in den letzten Jahren- mit einem Kamingespräch arn Vorabend (11.9.) in einem Studio im Funkhaus des NDR, Rothenbaurnchaussee 132-134.
    [Show full text]
  • Rundfunkhistorisches Gespräch Mit Dieter Stolte (Auszüge)
    „Ich war ein Entscheider und ich hatte Visionen“ Rundfunkhistorisches Gespräch mit Dieter Stolte (Auszüge) Am 25. Mai 2018 interviewte Veit Scheller in Berlin den ehemaligen ZDF-Intendanten Dieter Stolte v.a. über die Zeitepoche 1989/90 bis 2002. Versetzen wir uns ins Jahr 1989 zurück: das ZDF „kämpft“ mit seinem Programm, in den letzten Jahren hatte es viele neue und interessante Sendungen gestartet, das ZDF war erfolgreich, es gab jetzt die neuen privaten Sender. Das ZDF ahnte nicht – wie wahr- scheinlich alle in der alten Bundesrepublik –, dass da im Herbst sich etwas grundlegend ändern sollte in Deutschland. Die Wende, die Wiedervereinigung Deutschlands, war für alle eine Überraschung. Das gilt auch für das ZDF, seine Gremien, seine Mitarbeiter. Aber das ZDF war immer schon sehr stark auf das Ziel der deutschen Wiedervereinigung ausgerichtet. Sie wissen, dass im Gründungsstaatsvertrag des ZDF im Paragraphen zwei sinngemäß eine Formulie- rung steht: „Das ZDF ist der Wiedervereinigung Deutschlands in Frieden und Freiheit verpfichtet“.1 Das war nicht nur eine gesetzliche Vorgabe, sich diesem Thema im Pro- gramm besonders anzunehmen, sondern ich kann sowohl für die Gremien, das gilt insbesondere für den Fernsehrat, aber auch für meine Person als Programmdirektor und später Intendant sagen, dass wir im Programm immer auf die Wiedervereinigung Deutschlands ausgerichtet waren. Ab wann haben Sie entschieden: „Die Mauer ist auf. Jetzt machen wir Nägel mit Köpfen. Jetzt versuchen wir als ZDF, verstärkt in die DDR hineinzugehen.“? Ich erinnere an die Korrespondentenstelle in Leipzig, die sehr zeitig eröfnet wurde. Aber auch an das Pro- blem, dass es Regionen in der DDR gab, in denen das ZDF nur schwer oder überhaupt nicht gesehen werden konnte.
    [Show full text]
  • Rundfunk Und Geschichte 31(2005)
    Rundfunk und Geschichte 3– 4/ 2005 Mitteilungen des Studienkreises Rundfunk und Geschichte 31. Jahrgang Nr. 3–4/2005 Rundfunk und Geschichte Geschichte und Rundfunk Happy-End im Trauerspiel? Die Entwicklungsgeschichte der »Deutschen Mediathek« und Perspektiven für ein »Deutsches Fernsehmuseum« Das Wunder von Friedland. Die Heimkehr der letzten deutschen Kriegsgefangenen und das Radio Rundfunk in schwierigen Zeiten. Interview mit Professor Dr. Karl Holzamer RADIO REVOLTEN. Internationales Festival zur Zukunft des Radios Die Bildbestände im Deutschen Rundfunkarchiv Frankfurt am Main Rezensionen Bibliografie Mitteilungen des Studienkreises Rundfunk und Geschichte Zitierweise: RuG – ISSN 0175-4351 Redaktion: Claudia Kusebauch Christoph Rohde Steffi Schültzke Hans-Ulrich Wagner Inhalt 31. Jahrgang Nr. 3–4/2005 Aufsätze Jochen Darmstädter »Von der ‚Fresswelle’ zum Gourmetboom«. Leif Kramp Der mediengeschichtliche Aspekt Happy-End im Trauerspiel? eines Forschungsprojekts am Institut Die Entwicklungsgeschichte für Neuere Geschichte Dortmund 51 der »Deutschen Mediathek« und Perspektiven für ein Petra Witting-Nöthen »Deutsches Fernsehmuseum« 05 Die Medienbestände des Historischen Archivs des WDR. Eine Übersicht 53 Michael Stolle Das Wunder von Friedland. Bernd Semrad Die Heimkehr der letzten »Theorien und Methoden der Kommunikations- deutschen Kriegsgefangenen geschichte«. 20 Jahre »medien&zeit« und Jahres- und das Radio 20 tagung der Fachgruppe Kommunikations- geschichte der DGPuK 55 Dokumentation Friedrich Dethlefs Rundfunk in schwierigen Zeiten. Die Bildbestände im Deutschen Rundfunkarchiv Interview mit Professor Dr. Karl Holzamer Frankfurt am Main 60 Birgit Bernard, Renate Schumacher 31 Rezensionen Miszellen Peter von Rüden/Hans-Ulrich Wagner (Hrsg.): Thomas Kupfer/Golo Föllmer Die Geschichte RADIO REVOLTEN. Internationales Festival des Nordwestdeutschen Rundfunks. und Tagung zur Zukunft des Radios 44 (Inge Mohr) 67 Inge Mohr Benjamin Haller: »Hier spricht Berlin«.
    [Show full text]