Appendix: Short Biographies of Interviewees
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From Our Competition... Keeping Tabs of the {Economist}
Click here for Full Issue of EIR Volume 6, Number 7, February 20, 1979 FROM OUR COMPETITION ... Keeping tabs of the Economist Long regarded as the acme of financial and economic reporting in the English-speaking world, the venerable, London-based Economist is today filled with distortions, inaccuracies, and misstate ments of fact - sometimes deliberate. All too frequently, the Economist's inaccuracies and mis statements of fact appear in contexts in which they slip past the reader who does "not have indepen dent sources of information. To assist these readers in separating the wheat from the chaff, EIR's in telligence staff, which regularly crosschecks the Economist mis- and disinformation, has developed the following column to provide regular correction to the inaccuracies of the London publication, What the Economist said (Feb. 10-18, 1979) The Facts "Anything but equities" (lead business feature): Readers of the Economist who took such advice by " ...capitalists have been fleeing from securities ... in buying gold on Friday, Feb. 9, when it hit the news vestors were treating last week's tentative cuts in stands, would have lost 5 percent of their investment prime rates as an aberration.... Investors (and by Wednesday, Feb. 13 during which time gold had speculators) were not simply withdrawing from fallen from $254 to $240 an ounce. equities. They were switching, sometimes indiscri Prime rates have not gone back up yet; in fact minately, into anything that promised some Citibank, the second biggest bank in the U.S., also shelter.... And not just into gold and other precious lowered its widely watched prime rate as the metals .. -
Inhalt 1 Bundesminister Dr.-Ing. Hans-Christoph Seebohm 2
Inhalt 2.4.5 Das Verkehrsfinanzgesetz ..................... 71 2.4.5.1 Die Besteuerung als Mittel der Vorbemerkung ......................................................... 11 Verkehrspolitik........................................ 71 Der Anstoß zum Schreiben...................................... 11 2.4.5.2 Neuordnung der Abgaben des Der Wiederbeginn nach 1945.................................. 11 Verkehrs ................................................. 72 Das erste Jahrzehnt BMV........................................ 13 2.4.5.3 Lizenzierung des Werkfernverkehrs....... 74 2.4.5.4 Durchsetzung des Verkehrsfinanz- gesetzes ................................................. 74 1 Bundesminister 2.4.6 Die Reform der Pkw-Besteuerung ......... 81 Dr.-Ing. Hans-Christoph Seebohm 2.4.6.1 Reinfall auf Journalisten......................... 84 2.5 Unruhige Zeiten...................................... 86 1.1 Der Dienstantritt..................................... 20 2.6 Leiter der Unterabteilung Planung 1.2 Die Konkurrenten Adenauer und und Forschung ....................................... 87 Seebohm................................................ 20 2.6.1 Erste Kurskorrekturen ............................ 88 1.3 Erste Schritte ......................................... 21 2.6.2 Abschied von Georg Leber .................... 88 1.3.1 Eingewöhnung ....................................... 22 2.7 Der einzig Dreifach-Minister................... 89 1.3.2 Manöver-Einsatz in der Eifel.................. 22 2.7.1 Der Wissenschaftliche Beirat ................ -
Kompetenzen Im Widerstreit Unternehmensberater Als Personalplaner Der Deutschen Bundespost 1983–1985 Von Alina Marktanner
Kompetenzen im Widerstreit Unternehmensberater als Personalplaner der Deutschen Bundespost 1983–1985 von Alina Marktanner Das Gewerkschaftsblatt „Die Deutsche Postgilde“ nahm im Februar 1984 den Ein- satz zweier Beratungsunternehmen bei der Deutschen Bundespost aufs Korn: „Belä- chelte man zunächst […] die Interimcoachs […], so empfindet man sie zunehmend als suspekt.“1 Hohe Defizite im Postwesen2, eine Marktsättigung im Fernmeldewesen sowie die schwindende Unantastbarkeit des Berufsbeamtentums3 hatten sich be- reits seit Mitte der vorhergehenden Dekade zu einer drückenden Problemlage ver- dichtet. Offenbar wollte der Minister für das Post- und Fernmeldewesen der ersten Kohl-Regierung, Christian Schwarz-Schilling, diese nicht allein bewältigen. Die „Coachs“, die er zur Rettung engagiert hatte, waren die Beratungsfirmen Knight Wendling und Mummert + Partner. Das Schweizer Unternehmen Knight Wendling hatte ein strategisches Unternehmenskonzept für die Deutsche Post auszuarbeiten, während die Hamburger Firma Mummert + Partner das Personalbemessungssystem auf Verbesserungsmöglichkeiten hin prüfen sollte. Der geballte Unmut der unteren Verwaltungsebenen gegen die Berater von, bissig apostrophiert, „Mumpitz und Wendelin“ mündete in einem Aufruf zum Boykott der Projekte: „Was liegt da näher, als mit probaten Spielmethoden den millionenschweren Neuerwerbungen Abseits- fallen zu bauen, sie abzublocken, ins Leere laufen zu lassen oder sich einfach totzu- stellen.“4 Die Beratungsaufträge der 1980er Jahre bei der Deutschen Bundespost stehen bei- 1 Mumpitz und Wendelin, in: Die Deutsche Postgilde 1984, 2. 2 Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen (Hrsg.), Deutsche Bundespost. Geschäftsbericht 1980. Bonn 1980, 86; Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen (Hrsg.), Deutsche Bundespost. Ge- schäftsbericht 1981. Bonn 1981. 3 Mit seinem „Aktionsprogramm zur Dienstrechtsreform“ von 1976 führte der damalige Bundesinnen- minister Werner Maihofer erstmals die Prinzipien der funktions- und leistungsgerechten Bezahlung in das öffentliche Dienstrecht ein. -
Reinhard Appel Journalist Im Gespräch Mit Werner Reuß
BR-ONLINE | Das Online-Angebot des Bayerischen Rundfunks http://www.br-online.de/ alpha/forum/vor0410/20041019.shtml Sendung vom 19.10.2004, 20.15 Uhr Reinhard Appel Journalist im Gespräch mit Werner Reuß Reuß: Verehrte Zuschauer, ganz herzlich willkommen zum Alpha-Forum. Unser heutiger Gast gilt als einer der publizistischen Gründerväter dieser Republik, obwohl er sich gern als deren Kind bezeichnet. Er stand und steht für eine politische Kultur des Umgangs miteinander, die auch heute noch so mancher politischen Diskussionsrunde im Fernsehen gut anstünde. Es gibt wohl kaum einen politisch interessierten Zuschauer, der ihn nicht kennt: Unser heutiger Gast ist Reinhard Appel, ehemals Intendant des Deutschlandfunks und später dann von 1976 bis 1988 Chefredakteur des Zweiten Deutschen Fernsehens in Mainz. Ich freue mich, dass er hier ist, ganz herzlich willkommen, Herr Appel. Appel: Vielen Dank für die Einladung. Reuß: "Ich bin kein Revolutionär, sondern ein Evolutionär", haben Sie einmal gesagt. Was genau haben Sie damit gemeint? Appel: Dass ich zur kontinuierlichen Entwicklung Deutschlands in der Nachkriegszeit beitragen wollte, auch aufgrund meiner Erfahrung des Krieges. Denn dieser Krieg war für mich ein prägendes Erlebnis: Ich bin ja in der Weimarer Zeit geboren, dann in der Hitlerzeit aufgewachsen und später noch Soldat geworden. Obwohl ich aus einem katholischen Elternhaus komme, also in Distanz zum Hitlerregime erzogen wurde, wollte ich doch auch für das Vaterland ein guter Hitlerjunge sein. Und dann diese Enttäuschung, in und nach der Gefangenschaft zu erleben, was dieser Staat eigentlich alles angerichtet hatte! Da wollte ich unbedingt dazu beitragen, dass sich das in den nachfolgenden Generationen – ursprünglich wollte ich ja Lehrer werden: das Vermitteln und Übersetzen lag mir also von vornherein – nicht mehr wiederholen kann. -
Die Wahl Zur Hamburger Bürgerschaft Vom 24. Februar 2008: Wahlsieger Ole Von Beust Bildet Die Erste Schwarz-Grüne Koalition Auf Landesebene
Horst: Wahl zur Hamburger Bürgerschaft vom 24. Februar 2008 509 zum Beispiel durch pauschalierte Abzüge, und steuerrechtliche Fragen könnten auf der Ebe- ne des Parlamentsrechts ausgeklammert werden mit der Folge, dass der dem Abgeordneten zugefl ossene (Geld-)Wert unabhängig von dessen steuerlicher Behandlung abzuführen wäre. Zu überlegen wären auch Beweiserleichterungen zugunsten des Parlamentspräsidenten und die Festschreibung, den Anspruch zwingend durch Verwaltungsakt durchzusetzen14. (3) Dem niedersächsischen Beispiel – mit Verbesserungen – sollten alle Länder folgen, die über keine vergleichbare gesetzliche Regelung verfügen. Es kann heute juristisch im Grunde als unbestritten gelten, dass die Geschäftsordnungsautonomie des Parlaments nicht als ausreichende rechtliche Grundlage dienen kann, das Verhalten der Abgeordneten außer- halb des Parlaments zu reglementieren15. Alle Geschäftsordnungs- und Verhaltensregeln auf dieser Basis können daher nur als Anstandsregeln, nicht aber als Sanktionsnormen begriff en werden. Politisch dürfte auch weitgehender Konsens darüber bestehen, das „Modell VW“ – womit nicht ein Produkt des Konzerns angesprochen ist – für nicht akzeptabel zu hal- ten16. Parlamentspräsidenten als Politiker mögen zwar die Aufgabe, gegen Kollegen vorzu- gehen, scheuen, was im Prinzip nachvollziehbar ist. Dies kann aber kein Grund sein, demo- kratisch nicht tolerables Verhalten folgenlos zu stellen – sieht man von der eventuell drohenden Nichtwiederaufstellung bei der nächsten Wahl ab. Dabei ist auch zu berücksich- tigen, dass die bloße Abführung eines zu Unrecht zugefl ossenen Betrages keine wirkliche Sanktion darstellt, sondern lediglich der Herstellung eines rechtmäßigen Zustands dient. 14 Zu weiteren Reformvorschlägen Stefan Muhle, a.a.O., S. 266, S. 275 f. 15 Vgl. Th omas Groß, in: ZRP 2002, S. 472 mit weiteren Nachweisen. 16 § 44a AbgG kam zwar nur gegen die Stimmen der FDP bei Enthaltung der CDU zustande. -
Wirtschaftliche Lage Des Rundfunks in Deutschland 2012/2013
Die Rundfunkwirtschaft im Überblick I 1 Struktur der Fernseh- und Hörfunk- angebote in Deutschland Zum zehnten Mal liegt die Studie zur wirtschaftlichen Lage des Rundfunks in Deutsch- land vor. Die Mitte 2013 unter allen deutschen privaten Fernseh- und Hörfunkanbietern durchgeführte Erhebung wurde im Auftrag von zehn Landesmedienanstalten durchge- führt. Beteiligt waren die Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK), die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM), die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb), die Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH), die Hessische Landes- anstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen), die Niedersächsische Lan- desmedienanstalt (NLM), die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM), die Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK), die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) und die Thüringer Landes- medienanstalt (TLM). Die aktuelle Studie baut auf die Vorjahresstudien auf und basiert wie diese in erster Linie auf einer Primärdatenerhebung mittels Fragebogen unter allen Rundfunkanbietern in Deutschland. Darüber hinaus wird sie um eine Sekundäranalyse der öff entlich-rechtlichen Rundfunkstrukturen ergänzt. Dabei fl ossen Daten der ARD-Fi- nanz- und Werbestatistiken, der ZDF-Jahrbücher und des ZDF-Haushaltsplans sowie An- gaben der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF) in den Bericht mit ein. Die Langzeitstudie zur wirtschaftlichen Lage des Rundfunks wurde in der Vergangenheit von unterschiedlichen Landesmedienanstalten unterstützt. In den Jahren 1996–2004 sowie bei der Vorgängerstudie im Jahr 2011 handelte es sich um ein Gemeinschaftsprojekt al- ler Landesmedienanstalten. In der Zeit zwischen 2005 und 2008 waren lediglich acht der vierzehn Landesmedienanstalten an der Studienerstellung beteiligt.¹ Der vorliegende Bericht liefert ein umfassendes Gesamtbild der Entwicklung der deut- schen Rundfunkwirtschaft und schreibt die Studienreihe der Landesmedienanstalten fort. -
Profile Persönlichkeiten Der Universität Hamburg Profile Persönlichkeiten Der Universität Hamburg Inhalt
FALZ FÜR EINKLAPPER U4 RÜCKENFALZ FALZ FÜR EINKLAPPER U1 4,5 mm Profile persönlichkeiten der universität hamburg Profile persönlichkeiten der universität hamburg inhalt 6 Grußwort des Präsidenten 8 Profil der Universität Portraits 10 von Beust, Ole 12 Breloer, Heinrich 14 Dahrendorf, Ralf Gustav 16 Harms, Monika 18 Henkel, Hans-Olaf 20 Klose, Hans-Ulrich 22 Lenz, Siegfried 10 12 14 16 18 20 22 24 Miosga, Caren 26 von Randow, Gero 28 Rühe, Volker 30 Runde, Ortwin 32 Sager, Krista 34 Schäuble, Wolfgang 24 26 28 30 32 34 36 36 Schiller, Karl 38 Schmidt, Helmut 40 Scholz, Olaf 42 Schröder, Thorsten 44 Schulz, Peter 46 Tawada, Yoko 38 40 42 44 46 48 50 48 Voscherau, Henning 50 von Weizsäcker, Carl Friedrich 52 Impressum grusswort des präsidenten Grußwort des Präsidenten der Universität Hamburg Dieses Buch ist ein Geschenk – sowohl für seine Empfänger als auch für die Universität Hamburg. Die Persönlichkeiten in diesem Buch machen sich selbst zum Geschenk, denn sie sind der Universität auf verschiedene Weise verbunden – als Absolventinnen und Absolventen, als ehemalige Rektoren, als prägende Lehrkräfte oder als Ehrendoktoren und -senatoren. Sie sind über ihre unmittelbare berufliche Umgebung hinaus bekannt, weil sie eine öffentliche Funktion wahrnehmen oder wahrgenommen haben. Die Universität Hamburg ist fern davon, sich selbst als Causa des beruflichen Erfolgs ihrer prominenten Alumni zu betrach- ten. Dennoch hat die Universität mit ihnen zu tun. Sie ist der Ort gewesen, in dem diese Frauen und Männer einen Teil ihrer Sozialisation erfahren haben. Im glücklicheren Fall war das Studium ein Teil der Grundlage ihres Erfolges, weil es Wissen, Kompetenz und Persönlichkeitsbildung ermöglichte. -