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Sonderdruck aus Nr. 4/ 76 des "Siebenstern", Zeitschrift des Fichtelgebirgsvereins e. V. Jt)ie meränt>erungen t>e~ ~eroäfferne(3e~ bur4l ~a4lum[eitungen im .f)o~en ~it1>telgebirge H. VOLLRATH Das Gewässernetz - korrekter wäre es, von Würde der Seehausbach dem größten Ge­ einem "Gewässergeäst" zu sprechen - ist in fälle weiter folgen - und das hat er im Ur­ vielen Naturräumen durch den Menschen zustande zweifellos getan - . dann müßte er stark verändert worden. Für derartige Ein­ nördlich der Torflohe nach NW umschwenken griffe bieten sich Flachländer und Schiefe und seine Fortsetzung im Pa(a)schenbach Ebenen (wie die Münchener Ebene) geradezu (auch : Flößbach; früher Seelohbach genannt - an. Veränderungen des Gewässernetzes be­ vgl. ZEHELEIN in PLÄNCKNER, Piniferus. 1839) gegnen uns aber auch nicht selten in den finden. Da der Poschenbach erheblich was­ Mittelgebirgen. Sie lassen sich einteilen in serreicher als der Main beim Zusammenfluß kleinere Maßnahmen, durch die u. a . die Be­ unterhalb Karches ist, da ferner am Seehaus wässerung von Wiesen und der Betrieb von der östlichste Punkt des gesamten Mainge­ Mühlen (Teilung des Fließgewässers in Mühl• biets erreicht wird, muß der Seehausbrunnen und f-ehlbach) gewährleistet wird, und größe• als die eigentliche Mainquelle betrachtet wer­ re Eingriffe, nämlich Umleitungen und Ober­ den. Der am Zechenhaus (1762 erbaut; Stelle leitungen von Bächen in andere Stromgebiete. des heutigen Seehauses) dem Boden entquel­ Hier wollen wir uns nur mit diesen Um- und lende Brunnen wurde denn auch im Jahre Oberleitungen beschäftigen. Sie wurden meist 1785 von Goethe und seinen beiden Beglei­ angelegt, um die Wasserkraft zum Betrieb tern v. Knebel und Dietrich fü r die Quelle von Eisenhämmern (Hüttenwerken) zusammen­ des Mains gehalten (v. KNEBEL, 1836). Obri­ gefaßt zur Verfügung zu haben. Daneben gibt gens ist auch noch heute, ohne den Seehaus­ es noch eine Reihe anderer Gründe für Bach­ bach, der Paschenbach erheblich wasserrei­ umleitungen. cher als der von der gefaßten Weißmain• Im Fichtelgebirge sind mehrere Bäche ver­ q uelle am Ochsenkopf-Osthang kommende legt worden. Die meisten Umleitungen sind Bach und könnte mit Fug und Recht als Quell­ eine Folgemaßnahme der Ende des 17. Jahr­ bach des Mains gelten. hunderts in Neubau und Fichtelberg aufblü• Im unteren Teil der Saugasse3 beginnt die henden Hämmer. Die Umleitungen dieses Ge­ künstliche Ableitung. Das Bächlein wechselt bietes habe ich, so wie sie aus der Topogra­ plötzlich über den Weg nach S. Es verläuft 1 phischen Karte 1 :25000 herauszulesen sind , in nicht mehr senkrecht, sondern quer zu den der nebenstehenden Karte verdeutlicht. Die alte Isohypsen und hat nunmehr ein doppeltes Entwässerungsrichtung ist durch Pfeile ge­ Profil, zustandegekommen durch nachträgliche kennzeichnet. Die Umleitungen verstärken die Eintiefung in ein bei der Anlage überdimen• junge Fichtelnaab durch Wasser, das dem sioniertes, nun mit e inzelnen Fichtenbäumen Kratzebach, der Gregnitz, dem obersten Main­ bestandenes, künstliches gerade verlaufendes gebiet und dem Quellgebiet der Warmen Bachbett. Dann durchquert es d ie abgetorften Steinach entzogen wird. Im einzelnen han­ Te ile der Seelohe, nimmt den Abfluß des delt es sich um folgende Verlegungen : Ahornbrunnens, den Sauerbrunnen (Jean-Paul­ 1. Seehausbach = Zinnbächlein. Der ganz­ Brunnen) und den Lochbach auf, und speist 4 jährig kräftig fließende Seehausbrunnen ent­ den Fichtelseeweiher • springt 923 m ü. NN, nur 8 m tiefer als die Aus den Gräben im Bereich der Ablei­ dortige Kammhöhe bzw. 29 m tiefer als der tungssteIle kann man rekonstruieren, daß der Gipfel des Seehügels. Er speist sogleich ein Bach früher näher an der Grusgrube (nw. dystrophes (sehr nährstoffarmes) Weiherchen Parkplatz Seehaus) entlanglief und ein Teil auf der Seehauswiese. Den Ablauf des Wei­ des Wassers dorth inein, damit ins Mainsy­ herchens wollen wir Seehausbach nennen. Er stem, geleitet werden konnte. Offenbar brach heißt auch Zinnbächlein, da er den Zinngrä• der Bach dann ganz durch und wurde deshalb ben folgt, die sich vom Seehaus nach WSW näher an den Seehausweg verlegt. Oberhalb hinabziehen, z iemlich genau in Richtung der dieser heute trockenen Bachgabelung zweigt Torflohe2, die sich auf der Talwasserscheide an einer Art Oberlauf bei starken Abflüssen, zw'schen - und Maingebiet gebildet hat. z. B. als im Frühjahr 1970 im Fichtelgebirge Die Bezeichnung "Zinnbächlein" . könnte aber d ie Schneemassen abschmolzen, auch derzeit zu Verwechslungen mit dem Zinnbach führen, noch ein Teil des Wassers in die Grusgrube, der vom Silberrangen nach ONO gen Neuen­ d. h. ins Maingebiet ab. An kürzlichen Sand­ hammer zur Rösla hinabläuft. einschwemmungen konnte ich dies am 29. 5. -- 700- I I ~ I " \ I I I I ( _,- 800 __ \ \ NUß-\ \ 45 972 \ \ , , , '\ - 900 ...... , "- /' ...... '6> 00 ;.... ' .... , "- 943 "- , x "-,,­ " I , I , o C h s e 111, / 44 e- \ '0 x 953 I 1~24 °0 I hügel I , -_/ I I "0 " k 0 P f 0 9007E~em . \ Grognltz­ , , ClOU. Ursprung 856 \ , X Unterer

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Bach-Umleitungen im Gebiet Neubau/Fichtelberg

Die ursprünglichen Entwässerungsrichtungen sind durch Pfeile gekennzeichnet. Karten­ grundlage: Topographische Karten 1 :25000, Blatt 5936 Bad Berneck.. 5937 Fichtelberg, '6036

Weiden berg, 6037 , Maßstab 1 :40000 (1 km = 25 mm). ' 1970, als in den Hochlagen noch Schneereste erscheinen die Begriffe "Fürstenbrunnen" und abtauten, ersehen. Es lassen sich oberhalb "Mainquelle" gleichberechtigt nebeneinander. noch zwei weitere solche "fakultativen Bifur­ Um diese Zeit dürfte der Name "Fürstenbrun• kationen" ausmachen, die bei Starkregen oder nen" allgemein von "Mainquelle" verdrängt Schneeschmelze Wasser zum Paschenbach hin­ worden sein bzw. auf zwei Quellen am Och­ übersendoen, und zwar schon oberhalb der senkopf-SO-Hang übergegangen sein (s. die Grusgrube rechts an dieser vorbei. Karte). Die dritte = letzte Fassung mit der Inschrift "WEISSMAINSQUELLE" erfolgte 1886. Durch kleine Eingriffe ist an diesen drei Stellen eine völlige Ableitung in die alte 2. Seegraben. Seelohe und Fichtelseeweiher Richtung möglich. SCHALLER (1973) schreibt 6 entwässern von Natur aus zum Kratzebach , (S . 307), odaß ihm Herr Ludwig Heidenreich in der erst bei Mitterlind die Fichtelnaab er­ Bischofsgrün berichtet habe, er sei während reicht. Durch den Seegr.aben wird Wasser um seiner Tätigkeit im Weißmainkraftwerk Hin­ den Mühlberg herum nach Neubau, durch den terröhrenhof bei Wassermangel öfter vom Mühlbach wurde Wasser nach Fichtelberg hin­ Betriebsleiter zum Parkplatz Seehaus geschickt übergeleitet. Die Namen Seeg ra ben und worden, um dort den Seehausbach zum Pa­ M ü h I bach weisen bereits auf künstliche schenbach und damit zum Weißen Main um­ Wasserläufe hin. zuleiten. Es sei ihm ohne Mühe möglich ge­ w~sen, den Wasserlauf durch einen kleinen Der Seegraben wird an einem Wehrbau­ Eingriff in seine von der Natur gegebene werk aus Granit mit der eingemeißelten Jah­ Laufrichtung zu bri ngen. reszahl 1855 abgeleitet. Es ist so konstruiert, daß das gesamte Kratzebachwasser normaler­ Ober den Zeitpunkt der Umleitung existie­ weise durch den Seegraben fließt. Jedoch ren widersprüchliche Angaben. Im allgemei­ sammelt sich im Kratzebach bald wieder Was­ nen erfolgten die Bachumleitungen nach E. ser. Der Seegraben kann durch ein Wehr - JÄGER (mdl.) um das Jahr 1680. Der Seehaus­ das allerdings bei meinem Besuch am 23. 3. bach soll aber nach SCHALLER (1973) erst 1976 funktionsuntüchtig war - abgesperrt 1795 mit Genehmigung des Oberbergamtes in werden, dann fällt das Wasser über eine München zum neuangelegten Fichtelsee-Stau­ Steinschwelle in den Kratzebach zurück. Die weiher durch die Seelohe geleitet worden sein, künstliche Ableitung beginnt vielleicht ca. da die Hüttenwerke in Fichtelberg/ Neubau 50 m oberhalb des Wehrbauwerks; der °Ab_ großen Wasserbedarf hatten, den ein Stich­ leitungspunkt läßt sich nicht mehr genau an­ graben in das Hochmoor der Seelohe nicht geben, da der alte Kratzebach bis zum Wie­ zu decken vermochte. HELFRECHT stellt in dereinl°r:tt des überfallenden Wassers (ca. seinem "Versuch einer orographischen Charte 10 m unterhalb des Wehrbauwerkes) nicht von dem Fichtelgebirge" (1800) noch den al­ mehr existiert. Der Seegraben läuft bei ge­ ten Zustand dar, doch können seine topogra­ ringem Gefälle ausgesprochen isohypsen-pa­ phischen Erhebungen natürlich auf die Zeit rallel. Im oberen Abschnitt begleitet ihn ein vor 1795 zurückgehen. Nach SEIDEL (1934) Fußweg auf seiner Dammkrone; er kann des­ soil d ie Umleitung erst um das Jahr 1860 halb bequem besichtigt werden. durch die Triebwerksbesitzer in Fichtelberg erfolgt sein. Diese Widersprüche können wohl 3. Mühlbach. Die Oberleitung von Kratze­ nur durch weitere archivalische Studien aus­ bachwasser zur Fichtelnaab Y:! km nördlich geräumt werden. Immerhin ist es wahrschein­ P. 751 lag wegen der dort sehr flachen Was­ Iich, daß zu Goethes Besuch 1785 der See­ serscheide geradezu in der Luft. Heute liegt hausbrunnen tatsächlich noch zum Main ent­ der Mühlbach trocken (23. 3. 76), ließe sich wässerte. aber durch einen nur geringfügigen Aufstau Die Frage nach der Zeit der Umleitung ist an der Ableitungsstelle leicht wieder beleben. eng verknüpft mit der Frage nach der Main­ Der Graben läßt sich noch gut verfolgen: quelle. Deshalb muß hier auch darauf kurz Kurzes Stück durch Wald, dann als Straßen• eingegangen werden: Die heutige Mainquelle graben, erneut Waldgraben und von da an war als "Fürsten brunnen" schon 1717 gefaßt etwas Wasser führend, weiter durch Wiesen wordens. Doch scheint sie erst mehr als ein und Felder, hangparallel dem Fichtelnaabtal, Jahrhundert später die Bedeutung der Main­ durch Fichtelberg. - Der kleine, auf der To­ quelle erworben zu haben. Auf etwa 1830 pographischen Karte 1:25000 eingezeichnete datiert die Zeichnung "Der Ursprung des Stauweiher oberhalb der Ableitungsstelle Maynflusses im Fichtelgebirge" von Ph. HEI­ kann übrigens schon lange nicht mehr existie­ NEL mit der Inschrift des Steins über der ren - auf seinem Boden wachsen mindestens Quelle "Mayn Quelle 1827"; sie stellt die 60jährige Fichten! Sein Damm ist aber noch zweite Fassung der Quelle dar. Im "Piniferus" vorhanden. 4. Lochbach. Der gesamte Lochbach und der 8. Bach ästlich Seehügel. Ostlich der Karte mittlere Abschnitt seines rechten Zuflusses ver­ ist der am Osthang des Seehügels entsprin­ laufen quer zu den Isohypsen. Sie sind künst• gende Bach (Name?) von 750 m abwärts nach I;ch und führen Wasser des Gregnitzursprungs NO zur Rösla oberhalb Vordorfermühle um­ zum Fichtelseeweiher hinüber. Der Gregnitz­ geleitet. Früher dürfte er nach SO zum Glas­ ursprung lag einst % km südlich dem Seehü• bach geflossen sein und damit oberhalb Trö• gel ; der unbeeinflußte Quellbach dürfte öst• stau in die Rösla gemündet haben. lich des Pfeiles, etwa entlang der Gitternetz­ linie 4491 (s . Karte) nach Süden gelaufen sein. 9. Nesselbach. Ebenfalls östlich der Karte ist der Nesselbach eine Ableitung des eben 5. Bocksgraben. Der Bocksgraben ist die be­ erwähnten Glasbaches, die Wasser nach Leu­ deutendste und bekannteste Umleitung im poldsdorferhammer führt. Fichtelgebirge. Er ist zur Gänze künstlich, kappt das Quellgebiet der Warmen Steinach 10. Sägwiesenbach. Nördlich der Karte. und führt das Wasser nach Neubau zur Fich­ Durch ihn wird Wasser, das bei 722 m ü. NN telnaab. Die alten Steinachquellen lagen % km sö. Weißenhaidermühle entquillt, nach 885 m hoch, die jetzigen liegen als Folge da­ rechts über Schönlind umgeleitet. Von Natur von ca. 100 Höhenmeter tiefer. aus würde es geraden Laufes, bald vereint mit der Alten Eger, nach Weißenhaid fließen. 6. Hennenlohbach. Er ist ebenfalls künstlich und entführt Wasser des Moosbachgebietes Soweit die Bachumleitungen in diesem Teil nach Fichtelberg. Vermutlich war der Sünder• des Fichtelgebirges. Sehr viele Fragen sind brunnen (% km nördlich Forsthaus Grünstein), offengeblieben ! Für den Heimatforscher wäre dessen Ablauf vom Bocksgraben mitgenom­ es eine reizvolle Aufgabe, nach weiteren Um­ men wird, einst der längste Quellarm des leitungen zu fahnden, vor allem aber, was Moosbaches. hier gar nicht die Aufgabe sein sollte, die Auch die Mündungsstrecke des Moosbaches .Qaten und Umstände zu den aufgezählten ist verlegt (vgl. Pfeil in Karte). Diese Verle­ Umleitungen zu erkunden. Die wichtigsten gung bleibt jedoch im selben Einzugsgebiet, Fragen dabei sind: a) Wodurch wurde die wie z. B. auch die zahlreichen Mühlbäche ent­ Umleitung veranlaßt? Durch Hämmer, Hütten• lang der Fichtelnaab, und ist deshalb hier werke, Pochwerke, Glasschleifen, Zinnwä• nicht zu besprechen. schen, Mühlen, für Fischweiher, Badeweiher? b) Wann wurde die Umleitung angelegt? 7. Neuweiherbach. Westlich der Karte ist c) Welche Umleitungen existieren heute noch der Neuweiherbach abwärts 765 m künstlich. bzw. wann und warum wurden sie aufgege­ Er kappt die oberste Kalte Steinach, deren ben? d) Sonstige Angaben, wie Wasserfüh­ Quelle vordem bei 870 m am Ochsenkopf­ rung, Unterhaltung, rechtliche Fragen. - In SW-Hang lag, und führt das Wasser zum diesem Zusammenhang könnte auch weiteres Waldbad Fleckl. Am 15. 7. 76 floß im Neu­ Material über die Weiher des Fichtelgebirges weiherbach, jedenfalls im unteren Abschnitt erhoben werden. Eine Zusammenstellung aller (Graben östlich Waidstraße) kein Wasser. nachweisbaren Flößteiche des Hohen Fichtei­ Wal' d :es nur durch die außergewöhnliche gebirges beispielsweise, mit den Jahresdaten Trockenheit bedingt oder ist die Umleitung ihrer Funktion und ihrer Existenz, fände gewiß aufgegeben worden? eine interessierte Leserschaft!

Anschrift des Verfassers : 1) Die Bezeichnung der Wasserläufe und Lokalitäten rich­ tet sich, sofern nichts anderes vermerkt, noch dieser Dr. habil. Heinrich Vollrath Karte. Hittostraße 6, 8050 Fre:sing 2) So soll die nicht obgetorfte Partie der See lohe genannt werden - vgl. die Bezeichnung des Naturschutzge­ bietes "Torf-, See- und Hültenlohe". 3) So wird der Weg vom Parkplatz Seehaus zum Seehaus mitsamt den Zinngräben vom Volke genannt. Lileratur 4) Wir sagen Fichtelseewe i her , um zu verdeutlichen, K. L. v. KNEBEL'S literarischer Nachlaß und Briefwechsel. daß es sich nicht um den sagenumwobenen Fichtelsee HrSJ . von Karl AUQust VARNHAGEN v. ENSE und Thea­ handelt, der im eigen ~ lichen Sinne wohl nie existiert dar MUNDT. 111. Bd ., S. 379-384. Leipzig 1836. halte (ehemaliges Hochmoorauge?), sondern um eine neue re künstliche Wasseronstauung. SCHALLER Christaph : Goethe im Fichtelgebirge. Archiv für Ge, chichte von Oberfranken 53, S. 303-322. 5) Näheres über diese Fassung und über die Fichtelge­ birgsquellen im allgemeinen bei SEIDEL 1934. 1973. SEIDEL _ Bischofsgrün : Besinnliches über die Quellen der 6) Dieser besitzt übrigens 150 m nach der Querung der Fichtel!lebirgsflüsse. Der Siebenstern 8 (1934) , H. 6, Straße Fichtelberg-Silberhaus eine reizvolle, wenig bekannte felsiSJe Gefällstrecke, die man analog zu S. 88-·90. ähnlichen Erscheinungen im Böhmerwald (z. B. Höll• Für Hinweise und Mit~eilungen möchte ich der Stadtarchi­ bachspreng) als .Kra~zebachspreng" bezeichnen könnte. varin von Wunsiedel, Elisabeth JÄGER, herzlich danken.