Amtsblatt KW44 2020.Pdf

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Amtsblatt KW44 2020.Pdf Amtsblatt Donnerstag, 29. Oktober 2020 BRUCHSAL Nummer 44 | www.bruchsal.de R Mitglied der Technologie Karlsruhe RegionHightech trifft Lebensart Haushalt 2021 Foto: Fotofreunde Heidelsheim Fotofreunde Foto: Gedenken an Opfer des Holocaust S. 2 Foto: pixabay Foto: Corona-Regeln im Überblick S. 14 Foto: PM Foto: Bahnübergänge werden wieder geöffnet S. 18 Aus dem Inhalt: Kernstadt . Seite 30 Büchenau . Seite 34 Heidelsheim . Seite 36 Helmsheim . Seite 38 Obergrombach . Seite 39 Untergrombach . Seite 41 2 | AMTSBLATT BRUCHSAL · 29. Oktober 2020 · Nr. 44 Gedenkmarsch in Bruchsal Mit einem Schweigemarsch vom Otto- ben in Deutschland auch heute – noch Oppenheimer-Platz durch Kaiser- und und wieder – gefährdet ist. Die Zahl der Friedrichstraße zum Viktoriapark beim antisemitischen Straftaten ist seit Jahren Bahnhof erinnerten in Bruchsal der För- hoch. Angriffe, Anfeindungen, Beleidi- derverein Haus der Geschichte der Juden gungen und Sachbeschädigungen an jü- Badens, der Förderverein Lernort Berg- dischen Einrichtungen gehören für Jüd/- fried Bruchsal und die Friedensinitiative innen in Deutschland zum Alltag“, so die Bruchsal an die Ereignisse vor 80 Jahren. Oberbürgermeisterin. Nach einigen Mo- Die rund 50 Teilnehmenden trugen auf menten der Stille vor der ehemaligen Sy- ihrem Weg durch die Stadt Porträtfotos nagoge riefen an der letzten Station des von Bruchsaler Opfern der nationalsozi- Schweigemarsches, direkt gegenüber alistischen Gewaltherrschaft mit sich, um dem Bahnhof, Gedenkworte, biografi- an ihre Namen zu erinnern und ihnen ihr sche Erinnerungen und ein Brief an die Gesicht wiederzugeben. Veranstalter von Hélène Yaïche-Wolff, der In ihrem Grußwort erinnerte Oberbürger- Tochter des mit 14 Jahren aus Bruchsal meisterin Cornelia Petzold-Schick daran, deportierten Richard Wolf, die Gescheh- dass die Singularität dieser Verbrechen nisse des 22. Oktober 1940 wach – nahe Gemeinsames Gedenken auf dem Otto- nicht in Vergessenheit geraten dürfe. des Ortes also, von dem aus die Züge in Oppenheimer-Platz. „Dies umso weniger, als jüdisches Le- das Lager Gurs fuhren. Foto: Rolf-Dieter Gerken Gedenken in Heidelsheim Auch Heidelsheim gehörte zu den 137 ba- Ortsvorsteher Uwe Freidinger, Pfarrer dischen Gemeinden, in denen Menschen Thomas Fritz, Inge Schmitt, Gemeindedi- jüdischen Glaubens von der Deportation akon Manuel Härer und Jugendliche aus betroffen waren. Auf dem Platz bei der der evangelischen Gemeinde sprachen Stadtkirche wurde erinnert an drei Opfer Worte der Erinnerung und der Mahnung. des Holocaust, Ida und Emanuel Maier Ein besonderer Moment der Stille ent- und Beatrice Stengel. Vor dem Mahnmal stand, als Steinmetzin Sonja Stadelwie- mit der Inschrift „Im Gedenken an unse- ser-Spiegel für einige Minuten mit leisem re verschleppten jüdischen Mitbürger“, Klopfen an der Inschrift „Erinnern für die geschaffen von örtlichen Mitgliedern des Zukunft“ eines künftigen Gedenksteins Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen arbeitete. Oberbürgermeisterin Cornelia und Pfadfinder im Jahr 2005, versinn- Petzold-Schick rief das jahrhundertelan- bildlichten ein Davidstern aus Kerzen und ge christlich-jüdische Zusammenleben Koffer mit den Namen ihr Schicksal. Ge- in Heidelsheim in Erinnerung und sagte: meinsam getragen wurde das Gedenken „Spätestens mit der Deportation am 22. Heidelsheimer Bürger/-innen entzündeten von beiden Kirchengemeinden und der Oktober 1940 wurde jede Normalität end- Kerzen zum Gedenken der badischen Juden Stadt Bruchsal, der Posaunenchor um- gültig ausgelöscht und abgelöst durch die Foto: Fotofreunde Heidelsheim/K-H. Malzer rahmte die Veranstaltung musikalisch. Erfahrung von radikaler Ausgrenzung.“ „Ihre Namen sollen laut werden“ Frederike Oppenheimer, Betti Baer, So- mals. „Diese Erinnerungen sollten nie phie Elsa Falk, Friedrich Falk, Julius vergessen werden“, sagte die Ortsvorste- Falk, Berthold Falk, Clara Kahn, gebore- herin. ne Meerapfel – so hießen die jüdischen „Die Nationalsozialisten wählten mit dem Männer und Frauen aus Untergrombach, 22. Oktober 1940 ausgerechnet das jü- die am 22. Oktober 1940 ins Internie- dische Laubhüttenfest, um Menschen in rungslager Gurs verschleppt wurden. die Züge zu treiben und zu deportieren“, „Ihre Namen sollen laut werden – sie erinnerte Oberbürgermeisterin Cornelia sind auf keinem Grabstein zu finden“, Petzold-Schick; ein Fest, mit dem das jü- sagte Pfarrerin Andrea Knauber bei der dische Volk jedes Jahr an seinen Weg aus Gedenkveranstaltung vor dem Mahnmal der Knechtschaft Ägyptens ins Land der am Kindergarten „Arche Noah“. „Wie es Verheißung erinnert. „Was für eine ent- dem jüdischen Brauch entspricht, legen setzliche Umkehrung dieses Feiertages“, wir für jeden deportierten und ermordeten so Petzold-Schick. Menschen einen Stein auf das Mahnmal.“ Für die katholische Gemeinde beteiligte Es stammt noch aus der ehemaligen Un- sich Pfarrer Thomas Fritz an der Gedenk- tergrombacher Synagoge. Ortsvorstehe- feier und für die Untergrombacher Ju- rin Barbara Lauber und der Vorsitzende gendlichen Maya Porwok. Mit Klezmer- Untergrombacher Bürger/-innen gedenken des Heimatvereins, Martin Lauber, lasen Musik umrahmten Wolfgang Wittke und der badischen Juden abwechselnd Tagebucheinträge von da- Jutta Fischer die Veranstaltung. (MAR) Foto: Martina Schäufele AMTSBLATT BRUCHSAL · 29. Oktober 2020 · Nr. 44 | 3 Auf ein Wort mathafens gewählt. Dieser Heimathafen - gerecht: Wir modernisieren unseren Hei- die Stadt Bruchsal - bietet Sicherheit und mathafen und investieren in die Zukunft! Geborgenheit für die einlaufenden Schif- Gleichzeitig wollen wir aber auch dafür Sor- fe. Jedes Schiff hat einen Liegeplatz, wird ge tragen, dass die sozialen und wirtschaft- überholt und für die Fahrt auf hoher See lichen Folgen der Pandemie uns nicht die ausgerüstet. Denn das Auslaufen, um neue Grundlage einer verantwortungsvollen Ziele zu entdecken und neue Eindrücke Stadtpolitik rauben. Ich verfolge in meinen mitzubringen, ist der eigentliche Sinn eines Entscheidungen die Devise, dass wir, als Hafens. Bei einem Haushaltsvolumen von Stadt eine aktive Rolle und Verantwortung 146 Mio. Euro und Investitionen in Höhe für Gesundheit, Wirtschaft, Einzelhandel von 22,8 Mio. Euro investieren wir weiter in und soziales Leben in der Corona-Pande- unsere Schulen, in den Ausbau der Kinder- mie übernehmen. Deshalb haben wir orien- betreuung und in Maßnahmen für eine gute tiert an der aktuellen Lage stets ausgelotet Verkehrssituation, den Öffentlichen Nah- was vertretbar ist und damit Aktivitäten verkehr und verbesserte Rad- und Fußwe- und Attraktionen als beherrschbare Sze- gebeziehungen. Mit der Verlagerung des narien ermöglicht. Doch klar war für mich Busbahnhofes an den Bahnhof, gehen wir auch immer, dass wir bereit sein müssen den nächsten Schritt. nachzusteuern, wenn es die Lage erfordert. Foto: Simone Staron Während das Abstandhalten für uns zur Auch ich tue mich nach wie vor schwer, da- Lebensregel geworden ist, stellt die soziale mit noch mehr städtische Veranstaltungen Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger, Quartiersentwicklung einen neuen Schwer- abzusagen. In dieser Woche traf dies unter dieser Tage verschärft sich die Corona-Lage punkt der Stadtpolitik dar. Wir wollen das anderem die jährliche Sportlerehrung. Doch im Land zusehends von Tag zu Tag. Nach Wohnumfeld, die Nachbarschaft stärken im Sinne unserer Verantwortung werden wir einem relativ ruhigen Infektionsgeschehen und fit machen für Begegnung, Austausch alle nicht unbedingt notwendigen Kontakte über den Sommer haben wir auch die Rück- untereinander und über Generationengren- vermeiden und damit gemeinsam auch die reisewelle aus den Urlaubsländern und den zen hinweg. Wir werden soziale Quartiere zweite Welle zum Brechen bringen! Wiederbeginn des Schulunterrichts glimpf- schaffen, nicht nur in den Ortsteilen, son- lich überstanden. Nun aber scheint sich die dern auch in der Kernstadt. Diese verei- Prognose der Expert/-innen aus dem Früh- nen Angebote für alle Altersgruppen und jahr zu bewahrheiten: Wir stehen am Beginn Bedürfnisse. Pflege- und Betreuungsein- Ihre einer zweiten Infektionswelle! In dieser fragi- richtungen, Beratungsangebote, soziales len Situation stellen wir den Stadthaushalt und betreutes Wohnen. Die Bahnstadt und für das Jahr 2021 auf. Deshalb habe ich in die Südstadt machen hier den Anfang. Die meiner Haushaltsrede das Bild eines Hei- Stadt Bruchsal wird ihrer Verantwortung Cornelia Petzold-Schick Bruchsal - ein Heimathafen für die Fahrt auf hoher See In der letzten Woche hat Oberbürger- meisterin Cornelia Petzold-Schick den Haushaltsplanentwurf für das Jahr 2021 im Gemeinderat vorgestellt. Der Haushalt beschreibt die Entwicklung Bruchsals und die städtischen Projekte in den kom- menden Jahren. Die Oberbürgermeisterin wählte für ihre Haushaltsrede das Bild ei- nes Heimathafens als Bild für die Rolle der Stadt Bruchsal in der Corona-Pandemie. Dieser Heimathafen bietet einerseits Si- cherheit und Geborgenheit für die einlau- fenden Schiffe. Jedes Schiff hat seinen festen Liegeplatz und wird andererseits auch wieder für die Fahrt auf hoher See ausgerüstet, um auszulaufen. Der Leucht- turm des Hafens gibt den Bürger/-innen Orientierung für sozialen Zusammenhalt, genauso wie der Haushalt Ausdruck der Werte und Ziele für 2020 ist. Kennzeichnend für Bruchsal ist sein dy- Das Bruchsaler Rathaus am Marktplatz. Foto: PM namisches Wachstum und die Bedeutung als Mittelzentrum im nördlichen Landkreis Verankerung des Nachhaltigkeitsgedan- Impulse und Kompensationen der Einnah- Karlsruhe. Im zweiten Quartal 2020 zählte kens in der Verwaltung und Entwicklung
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