Auf Den Spuren Der ›Verschwundenen‹ Roma-Siedlungen Des Burgenlandes

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Auf Den Spuren Der ›Verschwundenen‹ Roma-Siedlungen Des Burgenlandes Auf den Spuren der ›verschwundenen‹ Roma-Siedlungen des Burgenlandes Gerhard Baumgartner damaligen »Armengesetzgebung« entsprechend, wurden dabei die Kosten auf die politischen Gemeinden abge- wälzt. Im Falle der Ansiedlung der abgeschobenen ›Zigeu- ner‹ hieß dies, dass die Gemeinde ihnen Unterkünfte zu gewähren hatte.5 Dies taten die burgenländischen Gemein- eit dem 17. Jahrhundert sind Roma und den meist in der Form, dass sie den ›Zigeu nern‹ erlaub- Sinti auf dem Gebiet des heutigen Öster- ten, auf einem gemeindeeigenen Grundstück Häuser zu »Nachweisung über die in dem Bezirke reich beheimatet.1 Im 18. Jahrhundert errichten. Meist lagen diese Grundstücke am Rande oder Buchschachen in und außer dem Gemeinde S erhielten durch Zwangsansiedlungen von Kaiserin Maria außerhalb des eigentlichen Dorfes und waren zuvor als Verbande lebenden Zigeuner und ihrer Th eresia und ihrem Sohn Joseph II. zahlreiche Roma- minderwertige Grundstücke – als Hutweide, Wald oder Beschäftigung«, 13. März 1854 und Sinti-Familien Grundbesitz in burgenländischen Buschwerk – brach gelegen. Foto: Vas Megyei Levéltár Szombathely Dörfern. Damals wurden die ›Zigeuner‹ zur Sesshaftig- Im Burgenland gab es in der Zwischenkriegszeit 124 keit gezwungen, ihre Pferde und Wagen konfi sziert, und ›Zigeunersiedlungen‹, meist am Rande der Dörfer gelegen, sie bekamen als »Neocoloni« Grundstücke »in linea« – in denen jeweils zwischen 30 und 300 Personen lebten. in der Dorfzeile – zugewiesen, nicht irgendwo am Rande Die meisten dieser Siedlungen lagen in den südburgen- der Ortschaften. Diese vereinzelten Familien wurden ländischen Bezirken Oberwart und Güssing. Nach der zum Teil in die Dorfbevölkerung integriert, zum Teil Deportation der Roma und Sinti in Arbeits- und Konzen- wurde ihre Integration auch mit unmenschlichen Maß- trationslager wurden diese Siedlungen fast ausnahmslos nahmen erzwungen. Den ›Zigeunerfamilien‹ wurden zerstört. Die Häuser wurden abgetragen oder einfach ihre Kinder weggenommen und anderen Familien zur 66 Ansichtskarte »Zigeunersiedlung Erziehung – und wohl Ausbeutung – überantwortet.2 Die 67 am Neusiedlersee N. D.«, nach 1938 1 Nachfahren der auf diese Art und Weise im 18. Jahrhun- Im Jahre 1674 stellte Graf Christof Batthyány einer Gruppe von Foto: K. Allmann, Landesmuseum dert angesiedelten kleineren – oft auf drei bis vier Fa- Roma unter der Führung ihres Woiwoden Martin Sarközi einen Burgenland milien beschränkten – Gruppen von ›Zigeuner familien‹ Schutzbrief für seine Besitzungen im Südburgenland aus. Dies ist das erste Dokument über die dauerhafte Ansiedlung einer in den burgenländischen Orten waren in der Zwischen- Romagruppe auf dem Gebiet des heutigen Österreich. Siehe kriegszeit nicht so stark rassistisch und ökonomisch dazu Gerhard Baumgartner und Florian Freund: Ein Jahrzehnt motivierten Verfolgungen ausgesetzt wie die völlig Romapolitik in Österreich – A Decade of Roma Poltics in Austria, Wien 2001, S. 6. margi nalisierten Bewohner der größeren ›Zigeuner- 2 siedlungen‹.3 Zur Mitte des 19. Jahrhunderts fi nden wir Vas Megyei Levéltár Szombathely: Conscriptio Zingarorum, daher in vielen Orten ansässige Roma als steuerzahlende 1780 – 1782. 3 Haus- und Grundbesitzer, deren Familien und Berufs- Martin Matischnig: Unbekannte statistische Angaben zur strukturen sich aufgrund der Angaben der ungarischen Kontinuität der Ansiedlung von Zigeunern im Gebiet des »Zigeunerzählung« von 1853/54 4 sehr gut rekonstruieren ehemaligen Komitates Ödenburg, in: Beiträge zur Volkskunde Österreichs und des angrenzenden deutschen Sprachraumes. lassen. Festschrift für Helmut Prasch, Spittal an der Drau 1985, S. 60 – 151. Die großen ›Zigeunersiedlungen‹ des Burgenlan- 4 des entstanden erst in der Folge restriktiver Verfolgun- Siehe dazu die Archivalien der Stuhlrichterämter des 19. Jahr­ hunderts in den Komitatsarchiven in Szombathely, Sopron und gen von Störgewerbetreibenden im österreichischen Györ, die Bestände: Elnöki iratok für die Jahre 1853 und 1854. Teil der Monarchie während der letzten Jahrzehnte des 5 19. und im frühen 20. Jahrhundert. Viele aus Ungarn Christian Führer: Die Roma im Westungarisch­Burgenländischen Raum zwischen 1850 und 1938, Diplomarbeit, Univ. Wien stammende ›Zigeuner‹ wurden über die österreichisch- 1988; Georg Gesellmann: Die Zigeuner im Burgenland in der Ansichtskarte »Oberwarth Zigeuner kolonie«, 1930er-Jahre ungarische Grenze abgeschoben und im heutigen Zwischenkriegszeit, Diss., Univ. Wien 1989; Michaela Haslinger: Rom heißt Mensch. Zur Geschichte des ›geschichtslosen‹ Foto: Landesmuseum Burgenland Burgen land angesiedelt. Konkret bedeutete dies, dass Zigeunervolkes in der Steiermark (1850 – 1938), Diss., Univ. Graz die Abgeschobenen in den westungarischen Gemein- 1985; Silvia Koo: Die Zigeuner im Burgenland, Hausarbeit, Univ. den zwangsweise angesiedelt wurden. Dem Wesen der Wien 1979; Claudia Mayerhofer, Dorfzigeuner, Wien 1988. Roma-Siedlung Stegersbach, 1933 Grafenschachen, 1930er-Jahre Foto: Burgenländisches Landesarchiv Eisenstadt Roma-Siedlung Mörbisch, 1930er-Jahre Foto: Landesmuseum Burgenland Foto: Burgenländisches Landesarchiv Eisenstadt Sesselflechter in Deutschkaltenbrunn, im Hintergrund ein Gendarm, 1930er-Jahre, Foto: Burgenländisches Landesarchiv Eisenstadt in Brand gesteckt. Eine Hochrechnung im Auftrag der Verzeichnissen der Grundbücher. Auffallend ist, dass sich Haus- und Grundbesitz in den die Familien ihren Lebensunterhalt durch Marktfahren Öster reichischen Historikerkommission6 für das gesamte die ›Zigeunersiedlungen‹ in zahlreichen Fällen bis zum burgenländischen Roma-Siedlungen und Tagelöhnerarbeiten selbst verdienten. Auch andere Burgenland ergab eine Gesamtzahl von 1.357 Häuser in heutigen Tage auf Gemeindegrund befinden. Im Zuge der Im Burgenland der Zwischenkriegszeit herrschte Gemeinden des Bezirkes Neusiedl am See meldeten ähn- den verschiedenen ›Zigeunersiedlungen‹ des Burgenlan- Rekonstruktion der Vorgeschichte der Eigentumsverhält- weitgehend die Meinung vor, dass »Zigeuner« »fast aus- liche Verhältnisse. des, wobei 232 dieser 1.357 Häuser baulich und ausstat- nisse an diesen Grundstücken stellt man oft fest, dass nahmslos« in »Lehmhütten, Höhlen und Erdlöchern« Zwar kann aus den Verhältnissen im Bezirk Neu- tungsmäßig einem durchschnittlichen burgenländischen sich diese nicht selten schon seit dem Ende des 19. Jahr- lebten und aus ihnen erst »Menschen gemacht wer- siedl nicht auf das ganze Burgenland geschlossen wer- Wohngebäude entsprachen. hunderts in Gemeindebesitz befanden. Meist ist kein den« müssten. Tatsächlich hatten viele Roma in ihren den, doch ein ähnlich differenziertes Bild ergibt auch Die Roma-Siedlungen erreichten teilweise eine Besitzerwechsel eruierbar. In solchen Fällen scheint also Heimat gemeinden das Problem, dass sie »vielfach nicht ein Schreiben der Bezirkshauptmannschaft Oberpullen- beacht liche Größe. Die größte jemals genannte Einwoh- nicht nur keine Spur einer Arisierung einer ›Zigeuner- den Platz zur Errichtung einer Zigeunerhütte erlangen« dorf im Juni 1928. Der Bezirkshauptmann betonte nerzahl findet sich in der Gemeinde Holzschlag, mit siedlung‹ feststellbar, es scheint nicht einmal die Exis- konnten.9 Die burgenländische Landesregierung forderte darin, dass die »Zigeuner« im Bezirk durchwegs sess- 318 Personen im Jahre 1936. Das entsprach zu jener Zeit tenz der früheren Siedlung selbst nachweisbar. Die über die Bezirkshauptmannschaften die Gemein den haft wären. »Wanderzigeuner treten äußerst selten der Einwohnerzahl eines kleineren burgenländischen Ursache dafür liegt in der sehr eigentümlichen Besitz- auf, »die Zigeuner seßhaft zu machen und den bereits auf und es kommt ihre Ansiedlung, da es sich hier um Dorfes. Wie und weshalb diese Siedlungsstrukturen im struktur zahlreicher ›Zigeunersiedlungen‹ des Burgen- seßhaften Zigeunern die Möglichkeit zu geben, sich ein Auswärtige handelt, nicht in Frage«.13 Über die Wohn- Auf den Spuren der ›verschwundenen‹ Roma-Siedlungen Burgenlandes ›verschwundenen‹ des der Spuren den Auf 20. Jahrhundert innerhalb weniger Jahre verschwin- landes. Die meisten Gebäude dieser Siedlungen waren halbwegs menschenwürdiges Obdach zu errichten und verhältnisse der ansässigen »Zigeuner« berichtete der Roma-Siedlungen Burgenlandes des ›verschwundenen‹ der Spuren den Auf den konnten, so dass heute kaum noch Spuren von rechtlich gesehen sogenannte Superädifikate, das heißt, auf einem, sei es eigenen, sei es gepachteten Grund«, Bezirkshauptmann: »Die Unterkünfte der im hiesigen 68 ihnen zu finden sind, gehört zu den kaum erforschten das Grundstück auf dem sie standen gehörte meist der landwirtschaftliche Produkte anzubauen.10 Die Reak- Bezirk sehr zahlreichen Zigeuner (über 500) sind in den 69 Problemen der burgenländischen und österreichischen politischen Gemeinde, während sich die Gebäude im tionen dazu der Gemeinden des Bezirkes Neusiedl am Gemeinden Rattersdorf, Liebing, Grossmutschen, und Zeitgeschichte. Eigen tum der einzelnen Roma-Familien befanden. Die See sind erhalten. Sie waren durchwegs negativ, was die Nebersdorf-Lagental, denen der übrigen Bevölkerung Diese ehemaligen ›Zigeunersiedlungen‹ sind vor auf diesen Grundstücken errichteten Siedlungen bestan- Überlassung von landwirtschaftlichen Grundstücken gleichwertig, in anderen Gemeinden vielfach unzuläng- allem deswegen so schwer rekonstruierbar, weil sich den zum Teil aus Holz- und Lehmbauten und zu einem angeht, zeigen jedoch, dass die Wohnverhältnisse in den lich und selbst den einfachsten Anforderungen gesund- in den Grundbüchern der burgenländischen Katastral- geringeren
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