Ausbildungsdidaktiken: Lehrerausbildung Didaktik Sozialwissenschaften Educating Social Science Educators

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Ausbildungsdidaktiken: Lehrerausbildung Didaktik Sozialwissenschaften Educating Social Science Educators Journal of Social Science Education Journal für sozialwissenschaftliche Studien und Didaktik JSSE, Volume 8, 2009, Number 2, © JSSE 2009, ISSN 1618-5293 Ausbildungsdidaktiken: Lehrerausbildung Didaktik Sozialwissenschaften Educating Social Science Educators Herausgeber: Tilman Grammes Editor: Tilman Grammes Tilman Grammes: Editorial: Ausbildungsdidaktiken – Themen und Aufgaben einer Hochschulfachdidaktik der Sozialwissenschaften in der Lehrerausbildung ................................................................................................... 2–22 Sibylle Reinhardt: Gelingende Lehrerbildung – Professionstheorie und Fachdidaktik, Erfahrungen und Konse- quenzen ................................................................................................................................................................23–31 Bettina Zurstrassen: Kompetenzorientierte Lehrerbildung in den sozialwissenschaftlichen Unterrichtsfächern – Blühende Landschaften in der sozialwissenschaftlichen Lehrerbildung von morgen? ................................. 32–45 Anja Besand: 12 Jahre Berufserfahrung – Die besondere Situation des Lehramtsstudiums als Herausforderung für die fachdidaktische Ausbildung ....................................................................................................................... 46–56 Andreas Petrik: „… aber das klappt nicht in der Schulpraxis!“ Skizze einer kompetenz- und fallorientierten Hoch- schuldidaktik für die Politiklehrer-Ausbildung ................................................................................................ 57–80 Niklas Eklund, Anna Larsson: Teacher Education in Social Science in Sweden in Historical and Comparative Per- spectives ............................................................................................................................................................. 81–93 Peter Davies: Improving the quality of students’ arguments through ‘assessment for learning’ ............. 94–104 Praxisteil Anselm Cypionka, Heike Hornbruch, Waltraud Kallenbach: Stand, Probleme, Perspektiven der Ausbildung im Fachseminar SoWi .......................................................................................................................................... 105–123 Rezensionen Matthias Busch: Planungsdidaktiken in sozialwissenschaftlichen Fächern. Bereichsrezension aktueller fachdidak- tischer Planungskonzepte ...............................................................................................................................124–145 Tilman Grammes: Vermittlungswissenschaft. Zur Verwendung sozialwissenschaftlichen Wissens am Beispiel einer Wei- ter bildung ....................................................................................................................................................... 146–164 Linkliste: .......................................................................................................................................................... 165–175 Wiedergelesen (Dokumentation) ...................................................................................................................... 176–201 Keywords: Higher Education, Ausbildungsdidaktiken, Hochschuldidaktik, Weiterbildungsdidaktik, Wissen- schaftsdidaktik [der Fachdidaktik], Professionalisierung, Politiklehrerausbildung, Lehrerausbildung, Hochschul- didaktik, Methoden der politischen Bildung, Methodencurriculum, Politikdidaktik, Fallarbeit, Fachdidaktische Kompetenzen, Konstanzer Wanne, Verwendungsforschung, Theorie-Praxis-Problem, Praxisschock, Burn-Out, Wissensformen, Social studies education, Brückenproblem, Lehrkunstdidaktik, Genetisches Prinzip Journal of Social Science Education © JSSE 2009 Volume 8, Number 2, 2009, pp. 2–22 ISSN 1618-5293 Tilman Grammes Editorial: Ausbildungsdidaktiken – Themen und Aufgaben einer Hochschulfachdidaktik der Sozialwissenschaften in der Lehrerausbildung Inhalt manistischen Universität in der Realität immer schon 1. Hochschuldidaktik – eine Trivialisierung von Wis- gefährdet bzw. nicht gegeben waren. Die freie, sich senschaft und Studium? von selbst regulierende Kommunikation zwischen 1.1 „… nach Bologna“ – neue Hochschulpolitik Lehrenden und Lernenden wird unter den Bedingun- 1.2 Generation Klick – neue Wissensarchitekturen gen der Massenuniversität zum Problem, was eine Pä- 1.3 „Sie schäumen lieber Milch auf, als auf die Straße dagogisierung der Lehre notwendig erscheinen lässt zu gehen.“ – neue Sozialisationslagen – Hochschuldidaktik als „Reparaturdidaktik“ (Mittelst- 2. Themen und Aufgaben einer Hochschulfachdidak- rass). In der “Hochkonjunktur” der Hochschuldidaktik tik: Zu den einzelnen Beiträgen in den 1960er Jahren steht eine kritische Auseinander- 2.1 Erste Phase: Universität setzung mit Inhalten von Studiengängen und die Stu- 2.2 Zweite Phase: Referendariat dienreform im Mittelpunkt. Der “Vermittlungsaspekt”, 2.3 Dritte Phase: Weiterbildung d.h. die Planung und Durchführung von Unterricht 2.4 Wiedergelesen und Lehrveranstaltungen (Hochschulmethodik) ist 2.5 Linkliste ebenfalls bereits Thema (Remmele/Ritsert/Voegelin 3. Literatur 1976, Hagemann-White 1976). Die Hochschulreform- bestrebungen der 1970er Jahre führen zur Gründung Keywords einer Reihe von hochschuldidaktischen Zentren und Ausbildungsdidaktik, Higher Education, Hochschuldi- Arbeitsstellen in Deutschland, so z.B. 1971 des Interdis- daktik, Hochschulmethodik, Hochschulfachdidaktik, ziplinären Zentrums für Hochschuldidaktik (IZHD) der Hochschulpädagogik, Professionalisierungsforschung, Universität Hamburg (vgl. Linkliste). Ende der 1990er Referendariat, Vermittlungswissenschaft, Weiterbil- Jahre hat die Hochschuldidaktik mit der Umsetzung dungsdidaktik, Wissenschaftsdidaktik der Bologna-Beschlüsse zur europaweiten Einführung gestufter Studiengänge mit den Abschlüssen Bachelor 1. Hochschuldidaktik – eine Trivialisierung und Master und den damit erforderlichen Änderungen von Wissenschaft und Studium? wie Modularisierung der Studienangebote, studienbe- „Keiner scheint die Universität zu lieben: die Politiker nicht, gleitendes Prüfungswesen, systematische Evaluation weil sie Geld kostet, die Professoren nicht, weil das Ideal usw. erneut stärkere Aufmerksamkeit erhalten. Inzwi- freier Forschung und Lehre nicht mehr aufrechterhalten schen gibt es eigene Fachzeitschriften Studiengänge wird, und die Studenten nicht, weil sie die angeblich schöns- zum Master of Higher Education (siehe Linkliste). Eine ten Jahre ihres Lebens in Wissensfabriken verbringen.“ (Allgemeine) Hochschuldidaktik ist als Disziplin im in- (Hörisch 2006, Klappentext) ternationalen (Cannon/Newble 2003) und im deutsch- Dieses Schwerpunktheft von JSSE widmet sich dem sprachigen Diskurs (im Überblick: Huber 1995, Reiber/ Thema „Hochschulfachdidaktik“ der Sozialwissenschaf- Richter 2007) etabliert. ten in der Lehrerbildung („Ausbildungsdidaktiken“). Als Disziplin ist Hochschuldidaktik allerdings nach Hochschuldidaktik (in der DDR bis 1989: Hochschul- wie vor umstritten. Sie fördere die Trivialisierung von pädagogik) beschäftigt sich mit allen Aspekten von Wissenschaft und Studium anstelle notwendiger wis- Studium, Lehren und Lernen an Hochschulen. Sie hat senschaftlicher Selbstbildungsprozesse (Mittelstrass eine lange Tradition, die in Deutschland auf die Ahn- 2006). Hochschuldidaktik könne, auch wenn sie sich herrn der Berliner Universitätsgründung Anfang des anders versteht, Universität nur als Schule denken; 19. Jahrhundert zurückgeht, die eine konsistente Ver- hochschuldidaktische Modelle würden die Forschung bindung der drei Pole personale Bildung, Teilhabe an nicht erreichen – die Einheit von Forschung und Leh- Wissenschaft, Befähigung zu praktischem gesellschaft- re mache aber gerade das didaktische Geheimnis der lichen Handeln konzipieren (vgl. den ausgezeichneten deutschen Universität aus. Studieren heißt vor allem, historischen Abriss bei Huber 1995, S. 117ff.) Die klas- sich selbst etwas beizubringen (Rost 1999), ist Auto- sischen Begründungsschriften von Fichte, Schelling, Didaktik, die den Wechsel von der Fremderziehung zur v. Humboldt, Schleiermacher und Steffens dokumen- Selbsterziehung erfordert (Schiek 1982).1 Ein Lehramts- tiert Anrich (1960). Die Gesellschaft für Hochschul- pädagogik (1898-1934) setzt sich damit auseinander, 1 ����������������������������������Der auch als Politikdidaktiker pro��������������������������lierte Erziehungswissen- dass die Voraussetzungen dieser humboldtschen hu- schaftler Hermann Giesecke dazu: „Im Prinzip kann ein gei- 2 Tilaman Grammes Journal of Social Science Education Editorial Volume 8, Number 2, 2009, pp. 2–22 studierender muss zunächst und vor allem sein eigener Die Kritik an der Trivialisierung von Wissenschaft Lehrer werden, eine reflexive Lernhaltung einnehmen. durch Hochschuldidaktik macht deutlich, dass auch Reflexion und Verantwortungsübernahme von Studie- die (Allgemeine) Hochschuldidaktik immer den Ge- renden für ihren eigenen Lernerfolg wird nicht erst seit genstandsbezug ins Zentrum stellen muss, sonst wird heute mit Hilfe des Führens eines Seminartagebuchs sie zur technokratischen Hochschulmethodik werden, oder von Portfolios gefördert (vgl. Völkel 2007). Ein ein- wie es sich zur Zeit in der Entwicklung eines ABK-Berei- drucksvolles Dokument der Rolle von Umwegen und ches (Allgemein Berufsquali�zierende Kompetenzen; Lernkrisen ist der Studienbericht von Eduard Spranger Vermittlungswissenschaft�������������������������) mit „Schlüsselkompeten- (vgl. unter Wiedergelesen/Dokumentiert). ������������Das Verhält- zen“
Recommended publications
  • Curriculum Framework
    Curriculum Framework Education for Sustainable A contribution to the UNESCO Global Action Programme Development »Education for Sustainable Development« KMK / BMZ – Curriculum Framework Curriculum – BMZ / KMK Development Sustainable for Education ISBN 978-3-06-230062-2 ,!7ID0G2-daagcc! _218GW_9783062300622 U1+U4_SIV Benutzerdefiniert V 28.11.16 12:14 Curriculum Framework Education for Sustainable Development 2nd updated and extended edition, 2016 edited by Jörg-Robert Schreiber and Hannes Siege A contribution to the Global Action Programme Education for Sustainable Development Result of the joint project of the Standing Conference of the German Ministers of Education and Culture (KMK) and the German Federal Ministry of Economic Cooperation and Development (BMZ) Imprint On behalf of: KMK (Standing Conference of the Ministers of Education and Cultural Affairs) www.kmk.org, E-Mail: [email protected] Taubenstraße 10, D-10117 Berlin Postfach 11 03 42, D-10833 Berlin phone number: +49 (0) 30 254 18-499 Fax +49 (0) 30 254 18-450 BMZ (German Federal Ministry of Economic Cooperation and Development) www.bmz.de, E-Mail: [email protected] Work location Bonn Postfach 12 03 22, D-53045 Bonn phone number: +49 (0) 228 99 535-0 Fax +49 (0) 228 99 535-2500 Work location Berlin Stresemannstraße 94, D-10963 Berlin phone number: +49 (0) 30 18 535-0 Fax +49 (0) 30 18 535-2501 Executed by: ENGAGEMENT GLOBAL gGmbH Service für Entwicklungsinitiativen Tulpenfeld 7, D-53113 Bonn phone number: +49 (0) 228 20717-0 Fax +49 (0) 228 20717-150 www.engagement-global.de
    [Show full text]
  • As a Dispositif: Towards a Critical Ontology of Policy and Power
    "Tea~h First" as a Dispositif: Towards a critical ontology of policy and power Patrick L.J. Bailey veL Institute of Education, London PhD Thesis June 2015 . 1 Declaration I, Patrick Bailey, hereby declare that, except where explicit attribution is made, the work presented in this thesis is entirely my own. Word Count 99,854 words Copyright The copyright of this thesis rests with the author and no quotation from it or information derived from it may be published without the proper acknowledgement of the author. 2 Abstract This thesis is a study of power. More specifically, it is a study of some of the myriad forms and operations of power which animate and condition the present, and which can be observed in the governing of education policy. A material post-structural approach to policy sociology is developed and then deployed in exploring the ontology of the education state and the teacher. The thesis puts to work the 'methods' and 'sensibilities' of Foucauldian genealogy and critical ethnography, and in doing so attends to some of the history of power and its insinuations in the governing and administering of education. Drawing on Michel Foucault's methodological and analytical concept of the dispositif, education policy is conceptualised as an historical and contingent formation of material objects, discourses and practices - a policy dispositij. At the same time, dispositifis applied as an analytical device for investigating the 'micro-physics' and 'immanence' of power, or the different ways in which power operates in minute and molecular ways in individual and heterogeneous encounters. Dispositifis also applied as a critical tool for exposing the ways in which the present is conditioned and fabricated within, and by, multiple forces of enablement and constraint.
    [Show full text]
  • Teach for All. Investing In
    SESSION SUMMARY: THE CASE FOR SUPPORT One important element to bolster our ​The purpose of this session is to seek fundraising strategy is how we make your feedback to inform the next revision. the case for an investment in Teach We’re particularly interested in your For All. We’re sharing a draft feedback on the following questions: presentation that we’ve recently • Does our story come across clearly? revised based on feedback received. • Is it compelling? We are looking forward to the Board’s • Are there parts of this presentation further feedback. While we wouldn’t that are working well? envision using this presentation within • Is this too long or not detailed enough? meetings, the flow is similar to what we talk through with people, and we • What would you like to see that you would envision using slides such as aren’t seeing here? these as follow up. • How would you suggest improving this? We have also included an optional read that describes the global operations and initiatives we raise money for. 1 Investing in the Rising Generation 2 EVERY CHILD HAS THE POTENTIAL TO SHAPE A BRIGHTER FUTURE But around the world children don’t have the education, support, and opportunity they need to fulfill that potential And when millions of children aren’t learning, the results are devastating — perpetuating poverty, dividing societies, and weakening economies. 3 THERE’S NO SINGLE SOLUTION TO SUCH A COMPLEX PROBLEM To change the status quo for children in marginalized communities we have to address their needs both within and beyond the classroom
    [Show full text]
  • Blackboard Bodhisattvas
    ! ! BLACKBOARD BODHISATTVAS: ! NARRATIVES OF NEW YORK CITY TEACHING FELLOWS ! ! ! ! ! ! ! ! A DISSERTATION ! SUBMITTED TO THE GRADUATE SCHOOL OF EDUCATION ! AND THE COMMITTEE ON GRADUATE STUDIES ! OF STANFORD UNIVERSITY ! IN PARTIAL REQUIREMENTS FOR THE DEGREE OF ! DOCTOR OF PHILOSOPHY ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Brian D. Edgar June, !2014 © 2014 by Brian Douglas Edgar. All Rights Reserved. Re-distributed by Stanford University under license with the author. This work is licensed under a Creative Commons Attribution- Noncommercial 3.0 United States License. http://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/us/ This dissertation is online at: http://purl.stanford.edu/kw411by1694 ii I certify that I have read this dissertation and that, in my opinion, it is fully adequate in scope and quality as a dissertation for the degree of Doctor of Philosophy. John Willinsky, Primary Adviser I certify that I have read this dissertation and that, in my opinion, it is fully adequate in scope and quality as a dissertation for the degree of Doctor of Philosophy. David Labaree, Co-Adviser I certify that I have read this dissertation and that, in my opinion, it is fully adequate in scope and quality as a dissertation for the degree of Doctor of Philosophy. Ari Kelman I certify that I have read this dissertation and that, in my opinion, it is fully adequate in scope and quality as a dissertation for the degree of Doctor of Philosophy. Raymond McDermott Approved for the Stanford University Committee on Graduate Studies. Patricia J. Gumport, Vice Provost for Graduate Education This signature page was generated electronically upon submission of this dissertation in electronic format.
    [Show full text]
  • Implementation of the UN Convention on the Rights of the Child in Germany 5Th / 6Th Supplementary Report to the United Nations Imprint
    Implementation of the UN Convention on the Rights of the Child in Germany 5th / 6th supplementary report to the United Nations Imprint Implementation of the UN Convention on the Rights of the Child in Germany 5th / 6th supplementary report to the United Nations © National Coalition Germany, Berlin 2019 Project management: Judit Costa Proof-reading and correction: Birgit Gottschalk Illustration, layout and typesetting: Léon Giogoli Original language: German Editorial deadline: 6 June 2019 Editor: National Coalition Germany – Network for the Implementation of the UN Convention of the Rights of the Child Mühlendamm 3, 10178 Berlin +49 30 657 769 33 [email protected] www.netzwerk-kinderrechte.de Any part of this Supplementary Report may be freely reproduced referring to the source. The National Coalition Germany is financed by the German federal government’s fund for child and youth work (Kinder- und Jugendplan des Bundes). Implementation of the UN Convention on the Rights of the Child in Germany 5th / 6th supplementary report to the United Nations Foreword “If you want to go quickly, go alone. But if you want to go far, go together.” proverb To complete this report on children’s rights in Ger- which we see as mandate for our further devel- many, 101 organisations have been working together opment: The more we know, the more questions for two years. The National Coalition Germany was arise. If an issue is not raised in this Supplementary founded in 1992 as a network of organisations active Report, this does not mean no need for action. in Germany to raise awareness on children’s rights Joint discussions on the drafts made us learn and promote the implementation of the UN Conven- a lot from each other, and increased the wealth of tion on the Rights of the Child.
    [Show full text]
  • AR-2011 1 Ready for a Safe Journey
    For a safe journey Contents Für eine sichere Reise AR-2011 1 Ready for a safe journey 18 To our shareholders 18 Letter to the shareholders 20 Annual review Please ensure good visibility conditions while reading. 22 Lufthansa share Bitte stellen Sie während des Lesens gute Sichtbedingungen sicher. 26 Report of the Supervisory Board Lufthansa Annual Report 2011 28 Corporate Governance 31 Combined management report Content Inhalt 139 Consolidated fi nancial statements 226 Further information 226 Ten-year overview 230 Glossary 232 Credits/contact Financial calendar 2012/2013 www.lufthansa.com www.lufthansa.com/investor-relations AR-2011 Please read the Annual Report 2011 carefully. / Bitte den Geschäftsbericht 2011 sorgfältig lesen. www.lufthansa.com/responsibility Lufthansa Group overview 2011 fi gures Key fi gures Lufthansa Group Key fi gures business segments Financial calendar 2012 2011 2010 Change Passenger Airline Group 2011 Change Passenger Airline Group The airlines in the in % in % Passenger Airline Group set a new record with 100.6 more than 100 million passengers. Despite Revenue and result Revenue €m 22,290 11.2 Passengers 2012 of which external revenue €m 21,544 11.2 Total revenue €m 28,734 26,459 8.6 non-recurring expenses and a deteriorating eco- Operating result €m 349 – 44.5 in million nomic environment, the segment was able to of which traffi c revenue €m 23,779 21,466 10.8 Adjusted operating margin % 2.1 – 1.9 pts 15 March Press Conference and Analysts’ Operating result €m 820 1,020 – 19.6 Segment result €m 355 – 53.5 increase revenue and generate an operating profi t.
    [Show full text]
  • Annual Report 2010
    Annual Report 2010 Vision Key fi gures Lufthansa Group 2010 2009 Change in % Revenue and result Total revenue €m 27,324 22,283 22.6 of which traffi c revenue €m 22,268 17,604 26.5 Operating result €m 876 130 573.8 EBIT €m 1,335 191 599.0 EBITDA €m 3,049 1,838 65.9 Net profi t/loss €m 1,131 – 34 Key balance sheet and cash fl ow statement fi gures Total assets €m 29,320 26,392 11.1 Equity ratio % 28.4 23.5 4.9 pts Net indebtedness €m 1,596 2,195 – 27.3 Cash fl ow from operating activities €m 3,075 1,991 54.4 Capital expenditure (gross) €m 2,273 2,405 – 5.5 Key profi tability and value creation fi gures Adjusted operating margin1) % 4.1 1.4 2.7 pts EBITDA margin % 11.2 8.2 3.0 pts CVA €m 71 – 858 CFROI % 9.4 4.2 5.2 pts Lufthansa share Share price at year-end € 16.36 11.75 39.2 Earnings per share € 2.47 – 0.07 Suggested dividend per share € 0.60 – Traffi c fi gures 2) Passengers thousands 91,157 77,315 17.9 Freight and mail thousand tonnes 2,023 1,712 18.2 Passenger load factor % 79.3 77.9 1.3 pts Cargo load factor % 68.0 60.6 7.4 pts Flights number 1,021,266 899,928 13.5 Employees Average number of employees number 117,066 112,320 4.2 Employees as of 31.12.
    [Show full text]
  • Stärken. Wirken. Jetzt Wachsen!
    GESCHÄFTSBERICHT 2018 Stärken. Wirken. Jetzt wachsen! UNSERE VISION … UND WAS WIR DAZU BEITRAGEN! Jedes Kind in Deutschland verlässt Wir prägen eine Generation von Verantwortungsträgern die Schule mit einem Abschluss und zeigen, dass Schülerinnen und Schüler in sozialen und dem festen Glauben an den Brennpunkten erfolgreich sein können. eigenen Erfolg. w Über sich hinauswachsen – aber wie? Welche Hürden müssen aus dem Weg geräumt, welche Sprünge gemacht, wie viel Neues muss probiert werden, und wie geht man mit Rück schlägen um? Unsere Fellows arbeiten mit viel Herz dafür, dass ihre Schülerinnen und Schüler alle Heraus forderungen meistern und über sich hinauswachsen – und auch uns als Organisation beschäftigt das Thema Wachstum intensiv. Neue Regionen, neue Programme, größter Fellowjahrgang: Wir berichten, wie und wo wir im letzten Jahr über uns hinausgewachsen sind – und von den Herausforderungen, die diese Schritte mit sich gebracht haben. orwort V Liebe Leserin, lieber Leser, Stärken. Wirken. Wachsen. Mit diesen drei Schlagwörtern haben wir unseren Fünfjahresplan zusammengefasst, der seit 2015 Grundlage unse- rer Arbeit ist. Das dritte Ziel, zu wachsen, war dabei das kontroverseste. Während in den Diskussionen im Team, mit Fellows, Alumni und Förderern die einen eine größere Fellowzahl als das stärkste Zeichen erfolgreicher Arbeit sa- hen, waren andere skeptisch. Sie warnten, dass Wachstum nicht Selbstzweck werden dürfe und gerade die Qualität das Herzstück der Arbeit von Teach First Deutschland darstelle. Und beide Seiten haben recht: Ganz eindeutig geht Wachstum mit enormen Herausforderungen und Belastungen einher, die einer relativ kleinen Organisation und den Menschen, die in ihr arbeiten, viel abverlangen. Gleichzeitig gilt auch: Sind wir von unserer Arbeit überzeugt, glau- ben wir, dass Fellows für Schülerinnen und Schüler einen Mehrwert liefern, dann muss es unser Bestreben sein, eine größere Zahl von ihnen an Schulen zu bringen, um mehr Kinder und Jugendliche zu erreichen.
    [Show full text]
  • The Robert Bosch Foundation Fellowship Program Program Year XXVIII 2011-2012 the Robert Bosch Foundation Fellowship Program
    The Robert Bosch Foundation Fellowship Program Program Year XXVIII 2011-2012 The Robert Bosch Foundation Fellowship Program In September 1984, the first group of Through this Fellowship Program, the Robert Bosch Foundation Fellows arrived Robert Bosch Stiftung (Foundation) aims in Germany for a nine-month professional to contribute to the long-term stabilization development program. and growth of German-American relations. The Americans selected as participants Every year since then, fi fteen – as of are expected to become leaders in their 1998, twenty – highly accomplished professional fields, and it is hoped that young Americans have been afforded this the experience will foster their personal unique opportunity to become personally commitment to the common goal of greater acquainted with Germany’s political, transatlantic understanding. economic, and social situation both in overview and from the vantage point of The program has been running successfully their own professional fields. Through the for the past twenty-eight years. program’s unique format of seminars and work phases, Bosch Fellows have gained an insider’s perspective of the working world, made a wide variety of contacts with decision makers, and achieved a better understanding of German and European views of global issues. In the 2011-2012 program year, seminars in Brussels, Strasbourg, Paris, and Warsaw provided an introduction to the complexities of the European Union. Special attention was given to the topics of renewable energy and European integration in the face of the euro crisis. 04 Program Schedule 06 The Robert Bosch Fellows 2011-2012 16 Selection Committee 17 The Robert Bosch Stiftung and Cultural Vistas 4 Program Summary 2011-2012 The fellowship year lasts nine months, beginning in September and ending in May of the following year.
    [Show full text]
  • Die Swiss Life Stiftung Ist Hauptförderer Von Teach First
    Hannover, 19.07.2021 Neue Partnerschaft für Bildungsgerechtigkeit: Die Swiss Life Stiftung ist Hauptförderer von Teach First Deutschland Digitaler Booster: Schwerpunkt der Partnerschaft sind verbesserte digitale Bildungsangebote für benachteiligte Jugendliche durch den Einsatz von Fellows an Schulen Mit einer Gesamtfördersumme von 600.000 Euro engagiert sich die Swiss Life Stiftung für Chancenreichtum und Zukunft bis 2022 als neuer Hauptförderer der gemeinnützigen Bildungsorganisation Teach First Deutschland. Schwerpunkt der Kooperation ist der Ausbau digitaler Bildungsangebote an Schulen sowie der digitalen Kompetenzen von Fellows und benachteiligten Schülerinnen und Schülern. Als zusätzliche Lehrkräfte im Unterricht unterstützen die von Teach First Deutschland eingesetzten Fellows [engl. Gefährten] im Ganztagsunterricht Schülerinnen und Schüler besonders dort, wo diese häufig scheitern: an Übergängen im Bildungssystem. Eine besondere Herausforderung liegt dabei in den ungleichen schulischen Voraussetzungen für digitale Bildung. Dank der neuen Partnerschaft mit der Swiss Life Stiftung als Hauptförderer können Fellows an Schulen sowohl Lehrkräfte wie auch die Schülerinnen und Schüler bedarfsgerecht begleiten. So wurden beispielsweise bereits im Schuljahr 2020/21 Workshops zur Prävention von Cybermobbing durchgeführt, neue Methoden für den Distanzunterricht vermittelt und Evaluationen digitalisiert. Zu den gemeinsam vereinbarten Meilensteinen gehört auch, dass Fellows beim Auf- und Ausbau einer guten digitalen Infrastruktur an den Schulen
    [Show full text]
  • Teach First Deutschland
    Teach First Deutschland: Overcoming Limits to Growth - Maximizing Equity in Education A Roadmap 4/30/2013 Annika Gatzemeier, Inga Karrer & Ann-Kathrin Scheuermann E-1039 - Managing Strategic and Organizational Change Word Count (Introduction- Conclusions): 4366 Table of Contents 1 Introduction ........................................................................................................................................... 1 1.1 Background and Problem Definition ............................................................................................. 1 1.2 Approach ....................................................................................................................................... 2 2 Conceptual Framework ......................................................................................................................... 4 3 The External Change Process ................................................................................................................ 5 3.1 Stakeholder Analysis and Selection of Core Strategic Group ........................................................ 5 3.1.1 Stakeholder Analysis .............................................................................................................. 5 3.1.2 Core Strategic Group ............................................................................................................. 6 3.2 Agenda Setting .............................................................................................................................
    [Show full text]
  • Leuchttürme Der Deutschen Schullandschaft Erfolgreiche Ansätze Zur Verbesserung Individueller Bildungschancen
    PositionLiberal 96 Leuchttürme der deutschen Schullandschaft Erfolgreiche Ansätze zur Verbesserung individueller Bildungschancen Marie Popp René Sternberg (Hrsg.) PL_96_Popp_Sternberg_28+4S_p.indd 1 20.07.2010 11:25:03 Uhr Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen wollen: Commerzbank Berlin BLZ 100 400 00 Spendenkonto: 266 9661 04 Spendenbescheinigungen werden ausgestellt. Impressum: Herausgeber Liberales Institut der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Karl-Marx-Straße 2 14482 Potsdam Tel.: 03 31.70 19-2 10 Fax: 03 31.70 19-2 16 [email protected] www.freiheit.org Produktion COMDOK GmbH Büro Berlin 1. Auflage 2010 PL_96_Popp_Sternberg_28+4S_p.indd 2 20.07.2010 11:25:03 Uhr LEUchttÜrmE dEr dEUtschEn SchUllandschaft Erfolgreiche Ansätze zur Verbesserung individueller Bildungschancen Marie Popp René Sternberg (Hrsg.) Eine Reise zu den Leuchttürmen der deutschen Schullandschaft Von herausragenden Beispielen lernen und individuelle Bildungschancen verbessern PL_96_Popp_Sternberg_28+4S_p.indd 1 20.07.2010 11:25:03 Uhr PL_96_Popp_Sternberg_28+4S_p.indd 2 20.07.2010 11:25:03 Uhr Inhalt 1. Einleitende Bemerkungen 5 2. Erfolgreiche Schulen 6 2.1. Bildung als Gesamtkonzept: Martin-Luther-Schule, Herten 6 2.2. Umgestaltung von Schule kann gelingen: BESTE, Wiehl 8 2.3. Anfänge in der Schulentwicklung wagen: Otto-Hahn-Schule, Hamburg 9 2.4. Die letzte Schule auf dem Kiez: Ganztagsschule St. Pauli, Hamburg 11 2.5. Vorbereitung aufs wirkliche Leben: Produktionsschule Altona, Hamburg 13 2.6. Eine Schule für Nachtschwärmer: Abendschule St. Georg, Hamburg 14 3. Innovative Bildungsprojekte 16 3.1. Begeistert für Bildung: Teach First Deutschland 16 3.2. Jeder Schüler soll Anschluss finden: Leuphana Sommerakademie 18 3.3. Zukunftschancen durch Sprachförderung: Interkulturelles Schülerseminar 19 3.4.
    [Show full text]