GESCHÄFTSBERICHT 2018 Stärken. Wirken. Jetzt wachsen!

UNSERE VISION … UND WAS WIR DAZU BEITRAGEN! Jedes Kind in Deutschland verlässt Wir prägen eine Generation von Verantwortungsträgern die Schule mit einem Abschluss und zeigen, dass Schülerinnen und Schüler in sozialen und dem festen Glauben an den Brennpunkten erfolgreich sein können. eigenen Erfolg.

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Über sich hinauswachsen – aber wie? Welche Hürden müssen aus dem Weg geräumt, welche Sprünge gemacht, wie viel Neues muss probiert werden, und wie geht man mit Rück­schlägen um? Unsere Fellows arbeiten mit viel Herz dafür, dass ihre Schülerinnen und Schüler alle Heraus­forderungen meistern und über sich hinauswachsen – und auch uns als Organisation beschäftigt das Thema Wachstum intensiv.

Neue Regionen, neue Programme, größter Fellowjahrgang: Wir berichten, wie und wo wir im letzten Jahr über uns hinausgewachsen sind – und von den Herausforderungen, die diese Schritte mit sich gebracht haben. 2 Vorwort Tel. +49 30 26 30 39 Tel. 760 +49 bescheid des Finanzamts für Körperschaften I, (Steuernummer: 27/612/02272) nach § nach 27/612/02272) (Steuernummer: Berlin I, Körperschaften für Finanzamts des bescheid Michaela Wintrich | Wintrich P. d. V. S. i. Michaela befreit. Datum des letzten Freistellungsbescheides: | 23.10.2008 tober 2017 bis Oktober 2018. | Anwendung des SRS: Dies ist der zweite Geschäftsbericht von Deutschland, der den Social Reporting Standard (in der Version 2014) befolgt. Ansprechpartner: Bei Fragen wenden Sie sich bitte an bitte sich Sie wenden Fragen Bei Ansprechpartner: befolgt. 2014) Version der (in Standard ([email protected]). Reporting Birkholz Leonie Social Anna den oder der Deutschland, First Teach ([email protected]) von Wintrich Michaela Geschäftsbericht zweite der ist Dies SRS: des Anwendung | 2018. Oktober bis 2017 tober Deutschland First Teach Wintrich, Michaela 20: |Seite Wedding Philipp 19: |Seite Deutschland First Teach unten: 18, |Seite Nigeria rechts: links:Deutschland; mittig Nigeria;For mittig Teach First Birkholz, Leonie oben:Deutschland; Seite Anna 15, Teach Omikunle,| First unten: Heimat;Folawe Teach undunten:Baufür Deutschland Innern, Vodafone TeachStiftung For Carolin Oelsner; mittig: Guntram Marie-Sophie Seite| 10: ChristianPiwarz Seite| 11,oben: Philipp Wedding; unten: AnnaLeonie Birkholz, Teach First Deutschland Seite | B NAME GEGE ALL ILDNACHW GEMEINE ANGABEN NSTAND DES BERICHTS Te c Frt etcln gmH | gGmbH Deutschland First ach Gemeinnützigkeit EISE EISE Titel -

0 | 0 : Bady QB, Unsplash | Seite 2, links: Martin Magunia,Lehrerforum;Deutsches rechts: TeachFirst Deutschland |Seite 8, oben links: Maximilian Roser; unten: TeachFirst Deutschland |Seite 9,oben rechts: Illustration:

Fax +49 30 26 - 30 39 760 | 29 +49 Fax / IMPRESSUM

Unsere Arbeit ist wegen der Förderung der Volks- und Berufsbildung sowie der Studentenhilfe und wegen der Förderung des bürgerschaftlichen Engagements nach dem letzten uns zugegangenen Freistellungs zugegangenen uns letzten dem nach Engagements bürgerschaftlichen des Förderung der wegen und Studentenhilfe der sowie Berufsbildung und Volks- der Förderung der wegen ist Arbeit Unsere Geltungsbereich, Berichtszeitraum und Zyklus: Dieser Bericht liefert einen Überblick über die Arbeit der gemeinnützigen Organisation Teach First Deutschland im Geschäftsjahr und damit Programmjahr Ok und damitProgrammjahr im Geschäftsjahr Deutschland Organisation dergemeinnützigenFirst Teach dieArbeit über einenÜberblick liefert Bericht undZyklus:Dieser Berichtszeitraum Geltungsbereich, REDAKTION Teach First Deutschland, weil sie sich auf diese Herausforderung nicht nur eingelassen, sondern sie mit Neugier und sie mit Neugier sondern nur nicht eingelassen, weil Herausforderung auf sie diese sich Teach Deutschland, First Viel Freude beim Lesen wünscht Lesen beim Freude Viel Wachstum Wachstum mit und enormen Herausforderungen Belastungen einher, die einer relativkleinenund Organisation den zu stärken, freut uns umso mehr. Gemeinsam mit ihr und allen Menschen, die mit TFD verbunden sind, freuen wir wir freuen sind, verbunden TFD mit die Menschen, allen und ihr mit mehr.Gemeinsam umso uns freut stärken, zu wahl, Fellowausbildung: Wir haben unser Arbeiten hinterfragt und umgekrempelt, unsere Programme geschärft Programme unsere umgekrempelt, und hinterfragt Arbeiten unser haben Wir Fellowausbildung: wahl, Ulf Ulf Matysiak freisetzt. Dass sie als Ehefrau des Bundespräsidenten ihre Rolle nutzt, um den Übergang von der Schule in den Beruf Beruf den in Schule der von Übergang den um nutzt, Rolle ihre Bundespräsidenten des Ehefrau als sie Dass freisetzt. terstützt haben – allen Förderern, Freunden und Unterstützern, Fellows, Alumni, Lehrerinnen und Lehrern sowie Lehrern und Lehrerinnen Alumni, Fellows, Unterstützern, und Freunden Förderern, allen – haben terstützt Lass beigetragen. Chancen großen zu diesen haben alle Sie Schulleitungen. Geschäftsführender Gesellschafter Geschäftsführender an Schulen gestartet. Ich freue mich darauf zu sehen, was sie bei Kindern und Jugendlichen bewirken. Jugendlichen und Kindern bei sie was zu sehen, darauf mich freue Ich gestartet. Schulen an gerückt. Nähe greifbare in war Fellowzahlen sa Arbeit erfolgreicher Zeichen stärkste das als Fellowzahl größere eine einen die Förderern und Alumni Fellows, unse Grundlage 2015 seit der zusammengefasst, Fünfjahresplan unseren wir haben Schlagwörtern drei diesen Mit Elan gesteuert haben. gesteuert Elan glau überzeugt, Arbeit unserer von wir Sind auch: gilt Gleichzeitig abverlangen. viel arbeiten, ihr in die Menschen, und Wirkmessung neu gedacht. Diese Arbeit hat Mut und Kraft gekostet und ich bin stolz auf die Menschen bei Menschen die auf stolz bin ich und gekostet Kraft und Mut hat Arbeit Diese gedacht. neu Wirkmessung und uns auf die Feier anlässlich unserer ersten zehn Jahre im September 2019. September im Jahre zehn ersten unserer anlässlich Feier die auf uns neue und substanzielle Programme mit und in Sachsen und Berlin aufbauen. Mehr als eine Verdoppelung unserer unserer Verdoppelung eine als Mehr aufbauen. Berlin und Sachsen in und mit Programme substanzielle und neue eine sein, Bestreben unser es muss dann liefern, Mehrwert einen Schüler und Schülerinnen für Fellows dass wir, ben Qualität die gerade und dürfe werden Selbstzweck nicht Wachstum dass warnten, Sie skeptisch. andere waren hen, im in denDiskussionen Während Team, mit daswar dabei Ziel, kontroverseste. zu Das wachsen, dritte ist. rer Arbeit men. Elke Büdenbender ist durch ihre eigene Biografie eine hervorragende Botschafterin für die Kraft, die Bildung Bildung die Kraft, die für Botschafterin hervorragende eine Biografie eigene ihre durch ist Büdenbender Elke men. der größte, den wir bisher hatten: 122 neue Fellows sind nach einer ausgesprochen intensiven Recruitingkampagne Recruitingkampagne intensiven ausgesprochen einer nach sind Fellows neue 122hatten: wir bisher größte, den der geht eindeutig Ganz recht: haben Seiten beide Und darstelle. Deutschland Teach von First Arbeit der Herzstück das größere Zahl von ihnen an Schulen zu bringen, um mehr Kinder und Jugendliche zu erreichen. Jugendliche und Kinder mehr um zu bringen, Schulen an ihnen von Zahl größere Zu guter Letzt danken wir von Herzen allen Menschen, die die Arbeit unserer Fellows im vergangenen Jahr un Jahr vergangenen im Fellows unserer Arbeit die die Menschen, allen Herzen von wir danken Letzt guter Zu Und noch etwas gelang in diesem Jahr, das wir uns lange gewünscht haben: Wir haben eine Schirmherrin bekom Schirmherrin eine haben Wir haben: gewünscht lange uns wir das Jahr, diesem in gelang etwas noch Und Aus dem Stand ist nicht alles gelungen, was wir uns vorgenommen haben. Dennoch ist unser zehnter Jahrgang Jahrgang zehnter unser ist Dennoch haben. vorgenommen uns wir was gelungen, alles nicht ist Stand dem Aus Damit unser Wachstum nicht zur Zerreißprobe wird, haben wir uns vorbereitet. Fundraising, Recruiting, Aus Recruiting, Fundraising, vorbereitet. uns wir haben wird, Zerreißprobe zur nicht Wachstum unser Damit Es hat sich ausgezahlt. Ende 2017 war klar, dass zum neuen Schuljahr ein Sprung möglich wird: Wir konnten konnten Wir wird: möglich Sprung ein Schuljahr neuen zum dass klar, war 2017 Ende ausgezahlt. sich hat Es en Sie das Schuljahr 2017/18 in diesem Jahresbericht mit uns Revue passieren. Revue uns mit 2017/18 Schuljahr das Jahresbericht Sie en diesem in HAUPTSITZ Michaela Wintrich, Anna Leonie Birkholz | Birkholz Leonie Anna Wintrich, Michaela 25 E-MAIL . A eln Güdn 20 | 2008 Gründung | Berlin | 2019 pril

[email protected] | [email protected] VERTRETUNG DER ARBEITNEHMERINNEN UND ARBEITNEHMER

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WEITERE Stärken. Wirken. Wachsen. Wirken. Stärken. GESTALTUNG www.teachfirst.de | www.teachfirst.de

5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftssteuergesetzes von der Körperschaftssteuer und nach § nach und Körperschaftssteuer der von Körperschaftssteuergesetzes des 9 Nr. 1 Abs. 5

NIEDERLASSUNGEN Liebe Leserin, lieber Liebe Leser, Carolin Oelsner, www.carolin-oelsner.de | www.carolin-oelsner.de Oelsner, Carolin LINK ZUR SATZUNG Essen, , Stuttgart, Dresden | Dresden Stuttgart, Hamburg, Essen, ; Foto von Elke von ; Foto www.teachfirst.de/ Betriebsrat DRUCK DRUCK

Büdenbender: Büdenbender: Steffen Kugler,Bundesregierung transparenz Druckerei Laserline, Berlin | Berlin, Mai 2019 Mai |Berlin, Berlin Laserline, Druckerei RECHTSFORM | REGISTEREINTRAG REGISTEREINTRAG

12: Teach First |Deutschland Seite 13, oben: Bundesministerium des gemeinnützige GmbH | Adresse Seydelstr. 18, 10117 Berlin |

3 Nr. 6 des Gewerbesteuergesetzes von der Gewerbesteuer Amtsgericht Amtsgericht Berlin Charlottenburg,HRB ------

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1 ­genossen aus % ­familien vor denen aus Hier geben wir einen Einblick in in Einblick einen wir geben Hier ­abschluss. 2 5 verständnis am TIZ DEUTSCHLAND, S. 1. DER UNTERSCHIED ZWISCHEN ZWISCHEN UNTERSCHIED DER 1. S. DEUTSCHLAND, TIZ Dies deutet darauf hin, dass sie nicht aus 6 WENIGER 21 75 % ­häusern mit geringem Bildungs 1,5 Jahre ­abschlusshaben. Klasse von Kindern aus Akademiker JUGENDLICHEN AUS EINKOMMENSSCHWACHEN UND EINKOMMENSSTARKEN EINKOMMENSSTARKEN UND EINKOMMENSSCHWACHEN AUS JUGENDLICHEN LERNJAHR. EIN FAST BETRÄGT FAMILIEN WIEDER STEIGT ABSCHLUSS OHNE BOS U. A. (HG.) (2017): IGLU 2016, S. 21 GYMNASIUM. AUFS SELTENER KOMMEN KINDER ARME (2008): HEIDENFELDER LÄNDERNO PISA (2016): OECD CARITAS BILDUNGSSTUDIE (2017): ZAHL DER SCHULABGÄNGER SCHULABGÄNGER DER ZAHL (2017): BILDUNGSSTUDIE CARITAS Eltern schwacher Familien (76 %) gegenüber Alters 4. Der Unterschied zwischen einem Notendurchschnitt Gymnasialempfehlungen von 2,0 für Kindereinkommens bei besserverdienenden(97 %). Familien Der Leistungsvorsprung im Lese­ reichend auf die Berufswahl vorbereitet sind. Anteil der Jugendlichen, die eine Ausbildung abbrechen und keinen Schul Übergänge im Schulsystem haben im Leben Menschenjunger entschei dende Auswirkungen auf den Bildungs- und Lebensweg.Übergänge öffnen ErfolgreicheTüren. Haben Jugendliche hier zu wenig Unterstüt zung, können Brüche entstehen, die ihr Selbstbewusstsein schwächen und Jahre auf dem Weg zu selbstbestimmtem Leben,gesellschaftlicher und Teilhabe Erwerbstätigkeitkosten. Kennzahlen des Problems, die uns bei der Ausgestaltung unserer fünf Programme besonders beschäftigt haben. beginnen Unterschiede in der Grundschule 1 2  3  4  Diese Jugendlichen sind nicht ausreichend vorbe­ reitet auf die Berufswahl Wie Übergänge zu Hürden werden Wie Übergänge zu 4 UNSER LÖSUNGSANSATZ Was zählt, ist Kompetenzwachstum Was zählt,istKompetenzwachstum für SchülerinnenundSchüler • • • • • von der Schule in die Berufswelt über sich hinauswachsen können, konzentrie können, hinauswachsen sich über Berufswelt die in Schule der von Damit junge Menschen an Übergängen von einer Schulform auf die andere oder oder andere die auf Schulform einer von Übergängen an Menschen junge Damit spezi haben wir fünf Programme entwickelt, die jeweils einen Übergang und dessen dessen und Übergang einen jeweils Hierfür die entwickelt, Fellows. Programme fünf durch wir haben Unterstützung individuelle auf hier genau uns wir ren UNSERE PROGRAMME BEGLEITEN ABSCHLÜSSE UND ANSCHLÜSSE AN FÜNF KRITISCHEN PUNKTEN DES BILDUNGSWEGES von der Grund- auf die Mittelschule die auf Grund- der von von sogenannten Willkommensklassen in den Regelunterricht f Regelunterricht den in Willkommensklassen sogenannten von weiterf die auf Mittelschule der von f tete Jugendliche in den ersten zwei Jahren der Mittelschule der Jahren zwei ersten den in u fische Herausforderungen in den Fokus nehmen: Fokus den in Herausforderungen ­fische r Jugendliche im Berufsvorbereitungsjahr. im Berufsvorbereitungsjahr. r Jugendliche ZIEL … verbessern ihre Selbst- und Sozialko und Selbst- ihre … verbessern eigene ihre … kennen … verfügen über mindestens au mindestens über … verfügen … haben die notwendigen Kompetenzen in den vier vier den in Kompetenzen notwendigen die … haben ÜBERGANG! wirksamkeitserwar tenz in Prüfungsfächern und Nat und Prüfungsfächern in tenz Grundfertigkeiten Lesen, Schreiben, Hörverständ Schreiben, Lesen, Grundfertigkeiten und haben eine Ans eine haben und die Ausbildungs und erreichen Schüler Schülerinnen übernehmen Verantwortung; die Selbst die Verantwortung; übernehmen schluss vorbereitet, beenden die Schule erfolgreich erfolgreich Schule die beenden vorbereitet, schluss möglichkeit Anschluss eigene haben Fähigkeiten; bedeutsamen ef: i werde Sie reife: k nis und Sprechen. und nis in vier Zieldimensionen unterstützt und … und unterstützt Zieldimensionen vier in SICHERER ÜBERGANG VON DER SPRACHKOMPETENZ PERSÖNLICHKEIT BERUFSWAHLREIFE FACHKOMPETENZ SEKUNDARSTUFE I AUF II II I AUF SEKUNDARSTUFE ODER IN AUSBILDUNG ennen ihre Stärken und Schwächen, Schwächen, und Stärken ihre en geschaffen un geschaffen 1 u

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SCHULE IN BERUFLICHE AUSBILDUNG BERUFLICHE IN SCHULE FACHKOMPETENZ BERUFSWAHLREIFE BERUFSWAHLREIFE PERSÖNLICHKEIT SPRACHKOMPETENZ FACHKOMPETENZ PERSÖNLICHKEIT BERUFSWAHLREIFE SPRACHKOMPETENZ AUF DIE MITTELSCHULE DIE AUF einsch ÜBERGANG VON ÜBERGANG VON BERUFSBILDENDER BERUFSBILDENDER VON ÜBERGANG SOLIDE keiten Lesen, Schreiben, H nutzen nutzen ein starkes Netzwerk aus Mentoren, Eltern, kommunalen Partnern Betrieben, und Beh praxisnahe praxisnahe berufliche Orientierung und F rückstände und erreichen nach der 6. Klasse den für sie bestmög sie für den Klasse 6. der nach erreichen rückstände und lichenBildungsgang. Sieentwickeln positives ein Fähigkeitsselbst konzept (»Growth Mindset«) sowie ein Grundverständnis von keiten Lesen, Schreiben, Hörverständnis und Sprechen. Mathematik, Wirtschaft und Me F Alle Kinder beseitigen in der Grundschulzeit entstandene Lern Die Sch Durchhalte und naturwissenschaftlichen und Fächern. Demokratie, Menschenrechten und digitaler Souveränität. Dafür werden sie in vier Zieldimensionen unterstützt und … Mindset«) sowieMindset«) gestärkte Selbst- und Sozialkompetenzen. Mündigkeit sowie der bewussten Gestaltung von weiter Anschluss findeneinen geeigneten Ausbildungsplatz. Sie entwickeln durch ORIENTIERUNG! führenden Bildungswegen.führenden NEUE NEUE Zieldimensionen unterstützt und … Verantwortung, sind zuverlässig, konflikt- u PERSPEKTIVEN! 2 1 … haben die notwendigen Kompetenzen in den vier Grund … verf … kennen ihre eigenen Bed … entwickeln eine hohe Selbstwirk … stärken die Kompetenzentwicklung in den vier Grundfertig … erweitern altersgerecht ihre Kompetenzen in Mathematik … entwickeln ein positivesFähigkeitsselbstkonzept (»Growth … entwickeln ein Verständnis von Demokratie, digitaler ZIEL ZIEL ­­ ­ ­

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0 20 80 60 40 SICHERER ÜBERGANG! sowie ECHTE TEILHABE! vor. Im Schnitt Im beträgt Rücklaufquote die ECHTEsowieTEILHABE!vor. ÜBERGANG! SICHERER über 91 % und ein Schüle der Fellow Übergänge begleitet tatsächlichen die Mal ersten 15,3 zum wir Fokusschülerinnen erheben Jahr kommenden und -schüler intensiv. Im rinnen und Schüler und sehen somit, wie gut das Instrument funktioniert. Für das Berichtsjahr liegen Daten für den Fellowjahrgang 2017 in den Programmen 100 einen Platz haben und ihnen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der merklich. Die Zahl Jugendlicher ohne Schul In einem Bildungssystem, das auf die Zukunftschancen der Kinder ausgerich tet ist, machen alle Kinder die Erfahrung, dass sie in unserer Gesellschaft Zukunft - - - 2017 4,78

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Anschlussmöglichkeit lerinnen und Sch ­setzungen 5 u Kompetenzen SICHERER ÜBERGANG! SICHERER 6,0 3,5 61,2 29,3 qualifizierenden Outcome EINSTIEG Kinder & Jugendliche verlassen die Schule mit einem einem mit Schule die verlassen Jugendliche & Kinder ein halbes Jahr darauf einen Ausbildungs 0 eine tolle Unter und vor allem Impuls geber für neue Entwick lungen!« »Das Programm ist »Unsere Fellow brach beste Voraus schon mit: Sie hat Wert schätzung gegenüber jedemJugendlichen, auch bei unbequemen Schülern!« bergangsprognosen sind unser zentrales Diagnose- und Evaluationsinstrument.Diagnose-und bergangsprognosenzentrales unser sind 20 80 60 40 Übergangsprognosen KlasseÜbergangsprognosen 2017 achten und individuelle Unterstu die Wahrscheinlichkeit des Übergangs von niedrig) A (sehr bis hoch) D (sehr ein. gang ihrer Sch U Sie ermöglichen es Fellows programmspezifisch, Risikofaktoren f 100

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------WIRKUNG – SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER 9 ------Rätsel machte nglisch! nglisch! Heute ist und WACHSEN Fellow im VertiefungskursEng nderen, sich einzubringen. Immer a Im AugustIm starteten 2018 wirunsere Arbeit Sachin sen und haben dort die Chance, bald mehr Fellows als in jedem anderen Bundesland einzusetzen. Zu dem gibt es mehr Einsatzschulen in GemeinBerlin: sam mit der Senatsverwaltung und einem aus Beirat Politik, Schulen und Verwaltung konnteneinen Neustart wagen, Schulen der an14 mit i. d. R. wir jeweils zwei Fellows Jugendliche auf dem Weg zum Mittleren Schulabschluss begleitet. Neben den be stehenden wird damit der Aufbau zweier neuer Re gionen möglich: Sachsen und Berlin-Brandenburg wollen in den kommenden Jahren jeweils etwa 60 Fellows einsetzen und damit 6.000 und Schüler unterstützen. Schülerinnen - - - - - ­GÄNGE agt Marie-Sophie Guntram: Guntram: Marie-Sophie agt Deryaich währendalslernte meiner Zeit h kennen. Bei jedem Rollenspiel, Kurzfilm, Vortrag

… Und das s lisc Derya engagiert mit und ermutigte die strahlte strahlte sie Positivität und Lernbereitschaft aus. Fürnahm unsere sie Londonfahrt das Projektmanagement in die Hand SozialwissenschaftenDüsseldorf:Derya in reflektiertder Studentin Sie Inhal – auf E te kritisch und knüpft ihre eigenen Netzwerke. Ab und zu essen wir gemein Freude und mir Offenheitihre dann fluten sam,entgegen. wieder mir Ich bin sicher: Derya wird Großes bewegen! senschaft neueErkenntnisse bieten.Weiter forschen und vielleicht irgendwann selbst in der Universität lehren. Ich möchte unterrichten, aber anders unterrich ten. Ich habe Ms. G als großes Vorbild, wie Wissen nachhaltigvermittelt werden sollte. Ich bin also ganz gut gewappnet für die Zukunft! - - - WIRKEN Ihren so einfach

« Die Nutzung der Übergangsprognose verbessert wird und mit dem stetig Abschluss des Fellowjahr ersten zum deutlichMal gangsverund2017 – 2019 gleichbar machen, was unsere Arbeit für Schülerin nen und Schüler erreicht. Mit STARKE ÜBER FÜR BERLIN! starteten wir zum Schuljahr 2018/19 erstmalig ein Programm, bei dem die Ziele gemein sam mit dem Landespartner um konkrete Erfolge von Schülerinnen und Schülern geplant sind. Hier an wollen wir lernen, wie wir gezielter mit unseren auf Partnern anderen mit Übergangsprognosenund individuelle Bedarfe reagieren können. - - - - Wieso sollte es nicht machbar sein? » STÄRKEN ffentlichkeiten an unsere Schulen. e Zukunft ment- und­ment- Politikberatung, tätig ist. ­burg. Dort wurde sie von der damaligen Fellow Marie-Sophie Guntram Kennst DuKennst das, wenn Dir eine Sache keinen Spaß macht, weil nur es darum Ich brenne für die Politik und möchte wissen, wer für michwas entscheidet. WAS MACHEN EIGENTLICH MACHEN SCHÜLERINNENWAS UND SCHÜLER EHEMALIGER FELLOWS HEUTE? SCHÜLER HEUTE? UND EHEMALIGER FELLOWS wickelt. Hinzu kam mit SOLIDE ORIENTIERUNG! ein Programm zur Begleitung von SchülerinnenSchülern in und der Orientierungsstufe, das aktuell in Sachsen und Hamburg erprobt wird. Gleichzeitigben wir mit viel Energie das Thema digitale Bildung ha vorangetrieben und mit unseren Hauptförderern SAP und RAG-Stiftung das Profil der Digitalfellows aufgebaut. 23 von ihnen tragen das Lernen mit digi Chancen fürSensibilisierung die sowie Medien talen und Schwierigkeiten der Nutzung neuer Informati onsquellen und Ö Die Programme STARKE BASIS! für NEUE Grund- PERSPEKTIVEN! sowie für berufsbildende Schulen werden nach ihrem Start evaluiert und weiterent »Stärken. Wirken. Wachsen.« – Auch wenn der Fokus des Schuljahres 2017/18 auf dem dritten 2017/18 – der des Auch wenn Fokus Schuljahres Wachsen.« Wirken. »Stärken. Aspektlag, wardie Steigerung der Fellowzahlen keineswegs unser Anliegen.einziges Die inhalt Planung und Ausblick liche Weiterentwicklung unserer Planung Arbeit, unserer Bestandteil um wichtiger ein Schülerinnen bleibt und ist und befähigen, zu Schülerdafür Fellows und bestmöglich stützen zu unter für das kommende Jahr: ben, der mir gefehlt hat. Derya Soytut besuchte von 2015 bis die 2018 Heinrich-Heine-Gesamtschule Duis begleitet, die heute als Beraterin bei IMAP GmbH, Institut für interkulturelle Manage waren was – war Schule Deiner an Fellow als Guntram Marie-Sophie Bevor zu diese Dir helfen, sie konnte wie Und Zeit? der Deine zu Herausforderungen meistern? geht, dass Du funktionieren sollst, etwas auswendigwiedergeben lernen musst? Ich undbin unreflektiertzwar nicht ungern zur Schule gegangen, dochhabe ich keinen Sinn darin gesehen, monoton Inhalte aufzusaugen. Lernmethoden Marie-Sophie den kreativen ihren mit hat – nennen sie wir wie G, Ms. – Guntram trockenen, theoretischen Inhalt wiederbelebt. Sie half mir persönlich, die Schule aus einem anderen Blickwinkel sehen zu und hat mir gezeigt, dass man gewisse Gegebenheiten nicht so negativ sehen muss. kannEs ein Vergnügengroßes sein, gege Antrieb den mir hat Sie richtig macht! es man wenn lernen, zu Neuesetwas Gut gewappnet für gewappnet Gut di gesagten Satz werde ich nicht vergessen. Dieser Satz hat uns zur nach KlassenfahrtEngland gebracht. Sie geht unkompliziert neue Herausforderungen an. Ihr mutiger Charakter hat mich sehr beeindruckt. Jetzt studierst Du WarumSozialwissenschaften. gerade diesesFach, und wie läuft das Studium für Dich? Ich möchte erfahren, was die Gesellschaftzusammenhält und wie wir miteinan der interagieren. Ein grandioses Fach! Das Studium ist aber definitiv anders als Schule.JetztLieblingsfächermeinederdarf aufmich anich Leben das Politik und Gesellschaft fokussieren. Doch der Inhalt ist anspruchsvoller und inkurzer Zeit muss viel mehr gelernt werden. In dem großen anonymen Komplex fehlt mir das dassjetzt weiß,ich weil gerne, lerne und Uni zur gerneaber gehePersönliche. Ich das Lernen mir Freude bereiten kann. Nach dem Studium möchte ich der Wis Wir sind gewachsen:

achsen TFD in Sachsen! : S : Neue Mit­arbeitende, neue Schulen, neue Partner, neues Regionalbüro sowie viele neue Fellows – das Team Sachsen baut gemeinsam etwas auf, das Teach First Deutschland in die- ser Größe seit den Anfangsjahren nicht mehr gemacht hat. Wir stellen einige der Gesichter vor, die dieses aufregende erste Jahr prägen – und was sie an der Arbeit für mehr Bildungs- gerechtigkeit begeistert. egion

R eue Überzeugt von N unseren Fellows GUT ZU WISSEN Sachsen ist in internationalen Vergleichstests wie PISA eines der stärkeren Bundesländer. Gleich­ halten und dabei neuen Herausforderungen – etwa zeitig ist der Freistaat geprägt von Diskrepanz: Den im Bereich der Digitalisierung und der Medienbil- bundesweit hohen Kompetenzwerten (nur 4 % dung – Rechnung tragen. der 15-Jährigen erreichen den Mindeststan- dard im Lesen nicht) steht ein vergleichs- Zum Meistern welcher Herausforderungen ist die weise hoher Anteil von Jugendlichen Arbeit der Fellows dabei wertvoll? gegenüber, die den Abschluss Wir haben uns für die Zusammenarbeit mit nicht erreichen (8 %).1 Teach First Deutschland entschieden, weil uns das Konzept überzeugt: Fellows sind überdurchschnitt- liche Hochschulabsolventen, die bereit sind, vor ih- Christian Piwarz (CDU) ist seit 2017 Kultusminister in rem Einstieg in ihren eigentlichen Beruf Kinder und Sachsen und hat den Programmstart von Teach First Jugendliche mit weniger günstigen Voraussetzungen Deutschland im Freistaat ermöglicht. Wir haben mit zu unterstützen. Das hilft nicht nur den Schülern, ihm darüber gesprochen, wie die Zusammenarbeit sondern auch den Schulen. Besonders geht es dabei Schülerinnen, Schüler und Schulen unterstützt. um die Bewältigung der Übergänge von der Grund- schule auf die Oberschule und von der Schule in die Herr Minister, was sind in Sachsen die Herausfor- Ausbildung. derungen im Bereich Bildung? Es sind mindestens drei Herausforderungen: Nicht-Lehrer als zusätzliche Unterstützung für Erstens geht es darum, den Generationswechsel in Schulen in sozial herausfordernden Umfeldern – unseren Lehrerzimmern zu gestalten und in allen das kann auch kritisiert werden. Was antworten Schularten eine fachgerechte Unterrichtsversorgung Sie darauf? zu sichern. Ich habe einige Fellows kennengelernt und bin Zweitens geht es darum, unsere Schulen dabei zu von ihrem Engagement, ihrer Empathie und sozialen unterstützen, mit der zunehmenden Heterogenität Kompetenz sehr beeindruckt. Im Übrigen starten sie der Schülerschaft umzugehen. Uns ist wichtig, bei ja nicht unvorbereitet, sondern durchlaufen eine an- der Inklusion Augenmaß walten zu lassen und Über- spruchsvolle Qualifizierung, bevor sie an Schulen zum forderungen zu vermeiden. Einsatz kommen. Und ich schätze sehr, dass Teach Und drittens wollen wir unsere gute Position bei First Deutschland strenge Auswahlkriterien anlegt, nationalen und internationalen Bildungsvergleichen um dem eigenen Anspruch gerecht zu werden.

Chemnitz

Eva Schmitt: »Am Montag nach dem Todesfall Im August 2018 rückte Chemnitz ins Zentrum der Aufmerksamkeit bundesweiter waren wir auf der Demo. Da waren so Diskussionen, Medienberichte und Proteste. Die Stadt schien zerrissen und wir viele aufgebrachte Leute! Und ich wusste: fragten uns, was die Proteste für unsere Gesellschaft bedeuten. Für viele un- Hier geht’s ans Eingemachte. Hier werde serer Fellows prägten diese Gespräche den Beginn ihres Einsatzes in der Stadt. ich gebraucht, mehr als in anderen Städten. Zwei von ihnen berichten, wie das für sie war: Chemnitz braucht jede und jeden, die oder der für eine freie und offene Gesellschaft eintritt.« Kristina Lorents: »Die Kinder waren nach der Demo aufgewühlt. Einige mit Migrationshintergrund hatten Angst. Ein Kind sagte ›Ausländer raus!‹ im Klassenzimmer. Ich habe das für ein Gespräch mit allen genutzt um zu besprechen, was das heißt. Als der Junge sah, dass diese ›Ausländer‹ seine Freunde sind, sagte er: ›Ich will doch nicht, dass die gehen!‹«

1 BILDUNGSBERICHT 2018 DES LEIBNIZ-INSTITUTS 10 FÜR BILDUNGSFORSCHUNG UND BILDUNGSINFORMATION, S. 27 Neue Region: Sachsen 11 - -

4 Städte 8 Fellows SICHERER ÜBERGANG! Michael Schiefer Michael … weil nach zehn Jahren Schreibtischarbeit die Luft raus war. Ich habe Ich Schreibtischarbeitwar. Jahren raus Luft zehn nach die weil … Lehrkräfte stehen vorder Herausforderung, die unterschiedlichen

Michael, warum bist Du Fellow geworden? gern als Ingenieur gearbeitet, aber mir fehlte der Sinn. Du bist Dresdner. Warum braucht es in Deiner Heimatstadt Fellows? Hintergründe ihrer Schülerinnen und Schüler unter einen Hut zu bringen. Hier liefern Fellows eine gute Unterstützung. Der Anteil Nichtdeutscher Zahl große diesodass gering, recht Jahren wenigen vor bis Dresden in war von Flüchtlingen für viele eine Umgewöhnung bedeutet. Fellows können dazu beitragen, dass Ablehnung und Proteste nicht die einzige Antwort auf diese Herausforderung sind. Sachsen sind in den letzten Jahrzehnten unheimlich viele engagierte Men schule. Der gebürtige Meißner hat in Chemnitz Europastudien und inVergleichende Sozialpolitik studiert. Oxford Nach mehrerenJahren als Büroleiter eines Bundestagsabgeordneten leitetDeutschland. er seit 2018 das sächsische Team von Teach First Torsten, Du bist als abgewanderter Sachse für Teach First Deutschland nach Sachsen zurückgekehrt. Warum? schen verloren gegangen. Meist aus Gründen, die findensind, auf habensie dem den Landstrich Arbeitsmarkt verlassen – zu aber auch, weilsich Sachsen manchmal Gleichzeitig habe anfühlen recht eng So ging kann. ich auch es in mir. den letzten Jahren natürlich beobachtet, wie sich meine Heimat entwickelt und FirstDeutschland unseren undTeach Mit welcheHerausforderungengibt. hier es Fellows habe ich die Gelegenheit, frische Ideen zu fördern – mit dem Ziel, dass sich Glaubenan festen dem und Mut Schülerinnenviel SchuleSchülermitdie und selbstverlassen. Torsten Menzel war von 2009 bis 2011 selbst Fellow an einer Berliner Berufs

6 Städte Du 12 Fellows SOLIDE ORIENTIERUNG! SOLIDE -­ gezogen, Sachsen

nach

Einsatz Alumnus den 6 Städte 18 Fellows STARKE BASIS! STARKE für ist Fellows Unsere Fellows für Sachsen Unsere Fellows Saebelkampf Saebelkampf 38 Aus Sachsen oder Österreich:Aus Sachsen der Theresa Bender Ein sächsischerEin Damit ein Bildungskampf kein Klassenkampf wird. Als Absolventin der Menschenrechte und Russischsprecherin haben leitet die Region leitet Hälfte Theresa, warum bist Du Fellow geworden? Die mich die Geschichte und die Gegenwart der vormaligen Karl-Marx-Stadt fasziniert. Und die angeregten politischen Diskussionen»meiner« 6a im junge tolle viele bringt Chemnitz deutlich: ganz mir zeigen Ethikunterricht Leute hervor! bist eine von ihnen. hat Was Dich motiviert? 12 12

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­erstattung nahmen die Jugend https://klickwinkel.de/events/djpk

len) und Falko Mohrs und Falko (SPD-Bundestagsabgeordneter).len) Mit Jugendlichen re ­­­ ra­ be den, statt über sie – das gelang an diesemTag: »WIR wissensind am diebesten, #digitalnatives!was uns interessiert und was nicht«, Wir schloss Schüler Julius. Auch die Bericht unterdazu

- - - derer Rahmen, der derer die WertschätzungRahmen, des Ministeri ums für das Projekt ausdrückte. Diese Auszeichnung für die Teilnahme am Qualifikationsprogramm mar Projekts,des Phase zweite die Übergangin kierteden in der die Jugendlichen seitdem selbst aktiv sind: Sie bringen sich in Initiativen und eigenen Projektenzu Themen wie Umwelt, Zivilcourage und Gleichberech tigung dabeiauch und wirken ein Multiplikatorin als nen und Multiplikatoren in ihrePeer Groups.Wäh rend z. B. einige Jugendliche einen Workshop gegen Verei in andere sich engagieren anbieten, Rassismus nen, der bezirklichen Schülervertretung oder lassen liche Urkundenverleihung statt – ein wirklich beson ------­demokratischen System zu be »DIE VERFASSUNGSSCHÜLER« »DIE VERFASSUNGSSCHÜLER« Um Schülerinnen und Schüler stark zu machen gegen Hasskommentare, kri Hasskommentare, gegen machen stark zu Schüler und Schülerinnen Um SIND BEGEISTERT FÜR DEMOKRATIE SIND BEGEISTERT UNSERE WEITEREN NETZWERKE KOOPERATIONSPARTNER WEITEREN UND UNSERE Von Von März 2018 bis April 2019 trafen sich und in Berlin Dortmund sogenannte verschiedener »Verfassungsschüler« Schulen und Klassenstufen zu Work shops, Exkursionen und Veranstaltungen – sei es zum zum es sei – Veranstaltungen Exkursionenund shops, Besuch einer JVA oder zur Diskussion mit Vertrete rinnen und Vertretern verschiedener Religionen.Ziel des Modellprojekts »Die Verfassungsschüler« ist es, bei Jugendlichen ein Interesse für Politik und Gesell schaftzu wecken und sie für eine aktive Teilnahme am gesellschaftlich- geistern und zu befähigen. Gefördert wird das Pro jekt vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat. Dort fand im September 2018 auch die feier Junge Menschen sollten darauf vorbereitet werden, ein selbständiges Leben führen und Entscheidungen selbstbewusst treffenzu können. Dafür sind digitale unabdingbar. Kompetenzen tisch gegenüber Fake News und reflektiert im Umgang hat die mit Vodafone digitalenStiftung Medien, Deutschland dieInitiative »Klickwinkel –weite Dei nen Lebenins digitalender Schirmherrschaft gerufen. Unter Blick« des Bundes präsidenten Frank-Walter Steinmeier setzen wir diese gemeinsam mit ZEIT FÜR um. Hamburg Wissenschaften Angewandte für Hochschule der und SCHULE DIE DIE #DIGITALNATIVES SIND IN DER SCHULE ZU FINDEN NETZWERKE AL VERN OB ETZ GL T

L OK LT A ZE L VERWUR

Auch unser globales Netzwerk wächst: 2019 gehören schon 50 unabhängige Landesorganisa- tionen zu ; zuletzt kamen Paraguay, Portugal und Marokko hinzu. Nach zehn Jah- ren des gemeinsamen Lernens geht es mittlerweile weniger darum, den erfolgreichen großen Ländern im Netzwerk nachzueifern. Vielmehr steht im Mittelpunkt, tiefe Wurzeln zu schlagen und belastbare Netzwerke mit Eltern, Stadtteilen und Partnern vor Ort zu schaffen, die lokale Akteure stark machen. Die Global Conference 2018 in Nepal stand deshalb unter dem Motto »Community at the Center« und zeigte dafür konkrete Ansätze.

14 NETZWERKE 15 ------

ZU GAST BEI WILKE ZIEMANN WILKE TEACH FIRST DEUTSCHLAND FIRST TEACH As to what is needed, the problems facing our STELLVERTRETENDER GESCHÄFTSFÜHRER STELLVERTRETENDER in the education system in each region isthe same. Nigerians Young are very driven and ambitious indi for So investment. onquickreturn desireviduals who a two-year program, identifying and recruiting out standing individuals to teach in underserved schools with poor conditions, is a miracle for Nigeria.What programlaunchedour we since far so learnt have we is that the youth are tired ofthe narrative and see king a platformthat would enablethem contribute towards changing the narrative. Therecountrieswhichservicein servantand leadership are co some mirac a is it why is thatdoesn't, it us,For easily. mes le to have high performing individuals apply to join our program. nation are endemic and deeply rooted. It stems from qualitylackof leadership have acrossWe nation.the high levels of corruption and poverty,structurepooranda education system currently pla poor infra guing our nation. I believethe only lasting solution to addressing all of the aforementionedis problems leadership. If we develop our leadership capacity and have the right people in leadership with the right positions,values, mindset and understanding of social challenges, corruption andsocial injustice will become history!

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NIGERIA: FOR We We are a non-profit organization focused on Nigeria is a diverse nation, the most popula Der Wiederaufbau nach dem Erdbeben hat so Der unbedingte Wille, mit dem Wissen über das MIRACLE A CHANGING THE NARRATIVE THE CHANGING Folawe, how do you explain your program to someone who does not know for Teach Nigeria? developing solution-driven leaders who will changedrive towards equitable and excellent education in Nigeria. Through a two-year leadership develop ment program, we recruit high-performing and out standing university graduates and young professi onals, train them and place them in high-need and underservedpeopleschools that tellacross Nigeria.I Teach for Nigeria is not only a two-year solvinglifelongcommitment commitment.to a butA program, the challenges facing the Nigerian education system which will in turn fix all other social problems. You have said that Nigeria is a unique place. Andstartingonlyare All,we For grasp atto parthe Teach ticularities of differences between countries. We know that »Africa« is not »Africa«. What is unique in the Nigerian context and what is most needed in country? your ted country in Africa, with over 350 ethnic and groups over 250 languages. In Nigeria, every region is facechallenges we thepeculiar; andhowever unique gen etwas an der einzelnen Schule nachweis – zum sechs auf SchülerinnenSchüler, derund Vorteil baren aufKontinenten, dem Land wie in Stadt. der Wie unterscheidet sich der Einsatz eines Fellows in Nepal von dem eines Fellows in Deutschland? etwas wie einen kollektiven Willen ausgebildet, et was für die Gesellschaftzu tun: Junge, akademische Menschen gehen nicht mehr für einen ersten Job ins Ausland, sondern für zwei Jahre an eine Schule. Von einer Großstadt wie Kathmandu mit wenigen Kon ventionen, einer multikulturellen Gesellschaft und vielfältigen Bildungszugängenaufs Dorfzu gehen – davor habe ich unglaublichen Respekt. So unterschiedlich die Länder, die Schulsysteme, Schulsysteme, die unterschiedlichSo Länder, die entsprechenden die und Herausforderungen die Organisationen sind – welche Gemeinsamkeiten können? Duhast entdecken jeweilige System an der richtigenStelle anzusetzen: Junge, hochgebildete, motivierte Menschen bewe ------

einen ersten ersten einen auf die Erfah die auf NEPAL: ir nach D D FOR NEUGIERIG Besuch erwartet – und in m e Teach For All kennengelernt. TEACH im Wissen über die Herausforderun u vor d GESCHÄFTSFÜHRERIN in der Zielstellung, dass bis 2040 alle alle 2040 bis dass Zielstellung, der in D FOLAWE OMIKUNLE FOLAWE BEI GEERDET VISIONÄR Vielen Dank, mir geht es sehr gut! Die ersten Wo erstenDie gut! sehr es geht VielenDank,mir Eine Reise nach Nepal ist in vielerlei Hinsicht BESUCH DER UNBEDINGTE WILLE, AN DER DER AN WILLE, UNBEDINGTE DER ANZUSETZEN STELLE RICHTIGEN Lieber Wilke, wie geht es zwei Monaten in unserem Team? Team? unserem Monaten in zwei chen bei TFD waren aufregend und im besten Sinne spannend. Das hängt natürlich mit dem großartigen Team zusammen. Ich freue mich, mit dem inhaltli bearbei zu Frage die klar Leadership auf Fokus chen ten, wie junge Menschen in der Schule bestmöglich unterstützt werden können – der Ansatz der Fellows ist für mich ein sehr wirkungsvoller Hebel. Du kommst gerade frisch aus Nepal wieder. Dort hast Du bei jährlichender Global unser Conference Netzwerk globales wiefern haben sich die Erwartungen erfüllt? Was hattest hattest Was außergewöhnlich, deshalb war ich sehr offen.Kolleginnen und Kollegen aus Die fast 50 Ländern direkt kennenlernen zu können hilft natürlich sehr, um den weltweiten Spirit dieses erfolgreichen Ansatzes bes ser zu verstehen. Die Gespräche mit Eltern, Lehrkräf Eltern, mit Die Gespräche verstehen. zu ser ten, Schülerinnen und Schülern sowie den haben Fellows mir gezeigt, was durch gute Bildungsarbeit möglich ist. Wenn Du das globale Netzwerk in drei Worten be schreiben müsstest, welche wären das? rungen der Anderen. Kinder Kinder Chancen auf eine adäquate Bildung bekom men. gen gen der unterschiedlichen Bildungssysteme in ganz diversen Gesellschaften. 16 ORGANISATIONSPROFIL Governance größere Fellowjahrgänge an die Schulen bringen. bringen. Schulen die an Fellowjahrgänge größere immer wir und etabliert Organisation unserer tum Wachs stetiges ein sich dass optimistisch, sind Wir Ausblick • um: bereits wir setzen Vieles Arbeit. pädagogischen unserer mit knüpfungsmöglichkeiten Versowie Handeln ressourcenschonendes für Ideen überzeugende beitenden, Mitar der Willen den wir brauchen arbeiten, zu nachhaltig Um Organisation als Nachhaltigkeit möchten wir das Thema Nachhaltigkeit dort über unsere Fellows stärken. Fellows unsere über dort Nachhaltigkeit Thema das wir möchten daher – erreichen Schulen unseren an jedoch wir können Eine Wirkung größere verstetigen. viel Büroorganisation der Optimierung sowie Arbeit matischen Verankerung in Netzwerken, intensiveren indurch Austausch program unserer sie möchten wir und Fellows, und Mitarbeitenden von kommen Impulse Diese • • Aufsicht und Strategie stiegen. Die Personalkosten betrugen dabei rund dabei betrugen Personalkosten Die stiegen. 3 rund auf EUR Tsd. 500 rund um Gesamtausgaben die sind vergleichbar) nicht her da 2016ist und (2017 war ein Rumpfgeschäftsjahr voll letzten so zum Vergleich sich macht bemerk entsprechend Dies Geschäftsjahres des wächst. wohl bei den Einnahmen als auch bei den Deutschland Aus First Teach Letzte GESELLSCHAFTER für Vetorecht und baren Flüge mit einem CO einem mit Flüge baren unvermeid Die Bahn. Deutsche die wir nutzen Reisen innerdeutsche Für Papier sind Alltag. sind Papier mit Umgang sparsamer und Wasserspender Mülltrennung, Kaffee, Fairer Arbeitsmaterialien. und Gebäudebewirtschaftung Versorgung, bei Aspekte ökologische auf wir achten Akademien und Fortbildungen von Rahmen Im atmosfair. an Spende einer mit ntscheidungs

- Teach All For &Governance Strategy President, Vice zuletzt KONU LLC Berlin, Büro Direktorin START-Stiftung Geschäftsführer Deutschland Teach First Gesellschafter Geschäftsführender Hertie-Stiftung Gemeinnützige stärken«, »Demokratie Geschäftsbereich Geschäftsführerin Stiftung Lindauer Nobelpreisträgertagungen Lindauer Stiftung Direktor ELISABETH HEID ARIST V. HEHN KAIJA LANDSBERG MORTIMER V. PLETTENBERG MICHAEL OKROB ULF MATYSIAK

Formale Bestellung ständigen Geschäftsjahr Geschäftsjahr ­ständigen Abberufung 2 Entlastung -Ausstoß von ca. 33.500 kg kompensieren wir wir kompensieren kg 33.500 ca. von -Ausstoß

Vorschlag GF, und GF-Gehalt Boni

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Budget, Berichte, Freigabe Bestellung, Entlastung, -

- - - Boni, Strategie Abberufung dass wir den Anteil öffentlicher Einnahmen im Ge im Einnahmen öffentlicher Anteil den wir dass dadurch, u. a. gelingt Dies vorfinanzieren. teilweise Wachstum unser wir müssen starten, Schulen den an Fellows bevor anfällt, bereits der Kosten Großteil ein Da steigen. Aufgaben Leadership-Programm das um rund weitere und Alumni-Management für das sowie Fellows der Begleitung und Ausbildung Auswahl, für Kosten die auch werden Demzufolge bindlichkeiten. Ver nennenswerten keine weiterhin bestehen Es 230 rund von Jahresüberschuss nem ei mit 2017 / 18 Geschäftsjahr das schließen Wir 3,2 rund auf EUR Mio. 2,4 von Einnahmen unsere wir konnten Zeitraum gleichen 2 Mio. EUR, die Sachkosten rund 1 rund Sachkosten die EUR, Mio.

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­ Beratung der GF der Beratung AUFSICHTSRAT Kontrolle und - - -

Mio. EUR steigern. steigern. EUR Mio. McKinsey & Company Berlin &Company McKinsey Partnerin Entwicklung« beim DLR e. V. DLR beim Entwicklung« Koordinierungsstelle »Bildung für nachhaltige Development, Teach All For Development, Organizational and Transformation President Vice Hamburg a. D. Landesschulrat PIA AMELUNG, RUTH HEUSS PHIL MCCOMISH DR. H.C. PETER DASCHNER DASCHNER PETER H.C. DR. wohl einbringen als auch erweitern. auch als einbringen wohl wird. Hier konnten wir moderiert unsere undExpertise unserprofessionelles Netzwerk so ersterem von und wurde initiiert Stiftung Schöpflin der und Mercator Stiftung der e. V., Wissenschaft Deutschen der terverband Stif vom das Lehramtsausbildung«, der in Kompetenzen interkultureller –sensibilisiert. Schule System im –insbesondere rung Diskriminie institutionelle und interaktionelle sowie ordnungsstrukturen UnterDominanz-und für Fellows Vorurteile, werden Handlungsoptionen konkreter Erarbeitung die und Selbstreflexion Grundlagen, theoretische kus wird stärker auf die Aspekte gesellschaftlicherDiversität gelegt.Durch Fo Der weiter: Ausbildungsmodule entsprechenden die Programmteam Mitarbeiterinnen Fellows und Auch und dasMitarbeitern, entwickelte Alumni überarbeitet. aus Team einem mit Onlinebewerbung) Diversity-Gesichtspunkten nach die (insbesondere Fellows der Bewerbungsprozess der wurde 2017 Jahr im Vielfalt der Charta der Unterzeichnung der Nach Vielfalt TFD ist zudem Teil des Netzwerks »Stark durch Diversität: Förderung Förderung Diversität: durch »Stark Netzwerks des Teil zudem ist TFD Mio. Tsd. EUR ab. EUR Tsd.

EUR. Im EUR. Kontrolle der GF, Berichte, Budget, Boni, Strategie Rechenschaft

Fach in Beratung wissenschaftliche Mitarbeiterin Mitarbeiterin wissenschaftliche - -

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Rückblick steigern können (2016: können 2017/18: ~2 %; steigern ~10 %). schäft geringen werden. abschließen Fehlbetrag einem mit 2018/19 Geschäftsjahr das wir dass aus, davon wir gehen Dennoch Fundraising. unser in cen Gleichzeitig investieren wir zusätzliche Ressour zusätzliche wir investieren Gleichzeitig Strategiefragen - und

sjahr 2018/19 voraussichtlich auf rund 30 % 30 % rund auf voraussichtlich 2018/19 ­sjahr Fach Vorschlag zu Mitgliedern Strategiefragen - und Hinzuziehen zu

Stand Juli 2018 GESCHÄFTSFÜHRUNG und ÖA auf Fokus mit Strategieplanung auf Regionalbeiräte Tagesgeschäft Planung) (in Fundraising Kuratorium

operatives Landesebene und und

------F inanzen

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG BILANZ

― AKTIVA ―

01.10.17 – 30.9.18 01.1.17 – 30.9.17 01.10.17 – 30.9.18 01.1.17 – 30.9.17

POSTEN (EURO) 2018 2017 POSTEN (EURO) 2018 2017 & R

IDEELLER BEREICH ANLAGEVERMÖGEN

Nicht steuerbare Einnahmen Sachanlagen echnungslegung

Zuschüsse 91.830,80 120.663,00 Andere Anlagen, Betriebs- Sonstige nicht steuerbare Einnahmen 1.565,50 2,38 und Geschäftsausstattung 17.400,00 20.060,00 Finanzanlagen Nicht anzusetzende Ausgaben Anteile an verbundenen Unternehmen 12.500,00 12.500,00 Abschreibungen -17.048,48 -7.772,06 Sonstige Ausleihungen 27.702,43 25.334,57 Personalkosten -1.962.869,22 -1.377.900,59 Raumkosten -131.606,30 -96.675,20 ANLAGEVERMÖGEN 40.202,43 37.834,57 Übrige Ausgaben -918.901,21 -446.951,18

UMLAUFVERMÖGEN GEWINN / VERLUST IDEELLER BEREICH ­2.937.028,91 ­1.808.633,65 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände ERTRAGSTEUERNEUTRALE POSTEN Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 343,23 0,00 Forderungen gegen verbundene Unternehmen 89.215,71 111.200,00 Ideeller Bereich Sonstige Vermögensgegenstände 11.916,03 5.706,69 Steuerneutrale Einnahmen, Spenden 3.176.203,08 1.850.433,30 Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 733.038,64 112.534,80 Nicht abziehbare Ausgaben Gezahlte/hingegebene Spenden -83.000,00 -22.266,15

UMLAUFVERMÖGEN 834.513,61 229.441,49 Vermögensverwaltung (ertragsteuerneutral) Nicht abziehbare Ausgaben -2,75 -3,69 RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 18.757,30 6.077,44

GEWINN / VERLUST ERTRAGSTEUERNEUTRALE POSTEN 3.093.200,33 1.828.163,46 BILANZSUMME 910.873,34 293.413,50

VERMÖGENSVERWALTUNG ― PASSIVA ― ― PASSIVA ―

Einnahmen POSTEN (EURO) 2018 2017 Ertragsteuerneutrale Einnahmen Miet- und Pachterträge 7.200,00 7.200,00 Zins- und Kurserträge 10,43 14,07 EIGENKAPITAL

Gezeichnetes Kapital 25.000,00 25.000,00 GEWINN / VERLUST VERMÖGENSVERWALTUNG 7.210,43 7.214,07 nicht eingeforderte Einlagen -12.500,00 -12.500,00 Eingefordertes Kapital 12.500,00 12.500,00 SONSTIGE ZWECKBETRIEBE Gewinnrücklagen 235.013,37 7.628,42 Gewinn-/Verlustvorträge 170.965,48 170.965,48 Sonstige Zweckbetriebe (umsatzsteuerfrei) Umsatzerlöse 56.815,71 27.617,50 RÜCKSTELLUNGEN Sonstige betriebliche Aufwendungen -1.819,82 -149.201,10 sonstige Rückstellungen 65.747,41 78.337,39

GEWINN / VERLUST SONSTIGE ZWECKBETRIEBE 54.995,89 ­28.211,16 VERBINDLICHKEITEN Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 376,10 0,00 SONSTIGE GESCHÄFTSBETRIEBE Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 12.169,09 15.206,97 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit Sonstige Geschäftsbetriebe denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 82.500,00 0,00 Umsatzerlöse 9.007,21 9.095,70 sonstige Verbindlichkeiten 24.101,89 8.775,24

GEWINN / VERLUST SONSTIGE GESCHÄFTSBETRIEBE 9.007,21 9.095,70 RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 307.500,00 0,00

JAHRESÜBERSCHUSS 227.384,95 7.628,42 BILANZSUMME 910.873,34 293.413,50

17 18 Unsere FÖRDERER randstad NOWEDA undKurt Maria Dohl Alte Stiftung Sparkass Wilfrie und Barbara Arconic F ≥ 5.000 Konrad-Ko Hans We Edmund-Siemers Barcl Barclaycard ≥ 15.000 Beis ≥ 50.000 Reinhard F ge Aqtivator Accenture ≥ 100.000 Lions KG &Co. GmbH BUDNIKOWSKY IWAN Hans-Günthe He Gebr. Stiftung dhu AG DEKOM Chamäle Carste Homann Pfeiffe Eduard Oe Dr. Arend CMS Hasche Carol Werhahn Vodafo SE UBS Are von Stiftung Essen Sparkasse der Jugendförderung Vono Vecto Triton Be Ho Dietmar Lions Veran ges für Stiftung VINCI NRW Zukunft Stiftung Nachbarschaft Stiftung GWG SAGA NRW.BANK Lions Klöckne GmbH Lab Media Intuity Nadel Merck F &Ro Lulu Stiftung Merck F Ge RUNDET AUFDEUTSCHLAND REGIONAL UND HAUPTFÖRDERER FÖRDERER NATIONAL 2017/18 RÜCKBLICK UND SPENDER WEITERE SPENDERINNEN BILDUNGSBOTSCHAFTER LOKALPARTNER UND PROJEKTFÖRDERER FÖRDERER REGIONAL meinnützige heim

Höhe der auf Kettwig Club via SE via ine & Dr. Hasselmann Cord-Georg Club Club r Stiftung Sti öhr twortung Stiftung n Kröger gGmbH Deutschland Stiftung ne r & Co. SE r &Co. amily Stiftung inck

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V. Unsere Partner&Förderer Gemeinsam fürVeränderung: teers sind für uns einfach Gold wert – DANKE! –DANKE! wert Gold einfach uns für sind teers Volun Eure hinaus. sich über lischtrainings dank Eures Einsatzes in Bewerbungs- und Eng - Jugendliche 160 als mehr wuchsen Schuljahr letzten unseren im Allein Schülern. und Schülerinnen mit Sternenmomente zahlreiche und Partnerschaft gemeinsame Jahre vier PLC für Bank Barclays Barclaycard danken Wir ben uns stetig an. stetig uns ben uns trei und für Wert unschätzbarem von sind Entschlossenheit Eure sowie Eure Offenheit zuerreichen. lerebene Schü auf Ziele helft, dabei Volunteers DHL Post Euren mit uns Ihr dass DANKE, Group. Deutsche die wie gut so und lange so uns kennt Förderer Kein menarbeit! Zusam konstruktive und langfristige die für Danke gefördert. die RAG-Stiftung durch davon zwölf Einsatz, zum Ruhrgebiet im 2017/18 Schuljahr im kamen Nordrhein-Westfalen in lows Fel 47 der Drittel Zwei beflügeln. zu Ruhrgebiet das Ziel, dem mit schaft Partner bestehende 2009 seit die für RAG-Stiftung, liebe DANKE, sagen Wir BARCLAYCARD BARCLAYS BANK PLC REGION DEUTS RAG-STIFTUNG Privatspende oder Pro Für die vielschichtige Unterstützung im vergangenen Schuljahr –ob Förderzusage, nicht Ohne ihr Engagement der ist gemeinsame Einsatz gegen Bildungsungerechtigkeit

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Ja, wirbrauchenauchIhreSpende: denn DEUTDEDB101 0111 0124 9114 00 | BIC / SWIFT: 1007 DE38 IBAN:

wir - Bono

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- spendenfinanziert. Leistung –bedanken wir uns. den bereichernden Austausch! für und wirken, zu gemeinsam Motivation, ße gro die für DANKE Schulabschluss. einem zu Weg dem auf Schüler und Schülerinnen hier auch nun wir begleiten So ermöglicht. kolleg Berufs Essener einem an Fellow einer satz Ein den erstmalig die Essen, Sparkasse der Jugendförderung und Behinderten- Alten-, Stiftung der bei herzlich uns bedanken Wir immer ein offenes Ohr für uns habt. uns für Ohr offenes ein immer und dafür,Eure Partnerschaft Ihr dass Rat, Euren für Schüler. Danke und nen sowie – gemeinsam erreichte 1.800 Schülerin hinaus darüber auch aber Einsätze – insbesondere im Rheinland, Fellow ermöglichte 36 über arbeit, Zusammen Jahre sechs für Stiftung, Henkel Fritz liebe DANKE, sagen Wir Unterschied im Klassenzimmer zu ma zu Klassenzimmer im einen Unterschied uns, es gelingt Arbeit in unsere Vertrauen Eurem und Knowhow Eurem Mit voranzutreiben. Schulen unseren an Bildung digitale 2017/18, Schuljahr dem seit uns ermöglicht SAP eine neue Welt öffnen kann. Welt öffnen neue eine jetzt viele wir für Programmieren dass wissen, dass danke, Und gebt! ce Chan diese uns Ihr dass DANKE, chen. BEHINDERTEN- REGION DER SPAR FRITZ HE FRITZ SAP Hauptförderer WEST: ­KASSE ESSEN NKEL ALTEN-, STIFTUNG

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Unsere FÖRDERER 19 - ­ - - siak siak für die starke Partnerschaft. Er übergab gemeinsam Haensch, mit Geschäftsführerin Laudatorin von DEUTSCHLAND Nina RUNDET AUF, den Impact Part ner Award an Kirsten Sánchez Marín und Heiko Held. Diese diese betonten,Auszeichnung nur stellvertretend für die vielen Mitarbeitendendass annehmen sie können, und wie viel Freude und Mehrwert ihnen die Zusammenarbeit mit Teach First Deutschland bereite. Auch Kathrin Menges, Personalvorstand des Henkel Konzerns, ließ es sich nicht nehmen, in einer Videobotschaft die Arbeit unserer Fellows zu loben: »Wir alle müssen uns stark machen für noch mehr bessereund Bildung.« nochTeach First Deutschland sei »ein richtiger Ansatz, der wirklich einen Unterschied machen kann.« Wir sagen DANKE – und übergeben dazu das Wort an unsere zwei Fellows und Poetry-Slammer Barbara Schlüter und Thore FirstDeutsch Menschen»Ohnedie Teach hinter Lehmann2017 – 2019): (Fellows land und vor allem ohne die Partnerinnenwürde es uns in dieser Form im deutschen Bildungssystem nicht geben.« und Partner, Förderinnen und Förderer, - - ­ - Die gemeinsame Vision gerechterer Bildungschancen, ein konstruktiver Dia Neben lobenden Worten von u. a. dem Hamburger Senator für Schule und BerufsundSchule fürSenator Hamburger dem u. a. vonlobenden WortenNeben Seit 2012, nunmehr also nunmehr über steht die sechsSeit Fritz Stiftung als Henkel Jahre, 2012, Förderpartstarker ner zu First Teach Deutschland. Dafür bedankten wir uns am 26. April 2018 in Hamburg beim Impact Partner Award mit einem bunten Bühnenprogramm und dem gleichnamigen Award in Illustration. einer Form bildung, Ties sowie den Einblicken Rabe, in Schulalltag durch Fellows und Alumni bildete wohl die Tanzperformance von Hamburger Grundschulkindern aus dem Projekt »Confidance Tanz– Dich stark« das Highlight desunserer Alumna Ajselj Abends. Bekir (Jahrgang wird Das2014 – 2016) von unseren Fellows Projekt an Hamburger Grundschulen umgesetzt; es verleiht den Kindern – ganz offensicht Tänzerinnen feuerte die Raum ganze Der Selbstbewusstsein – lich Tanzen. durchs und Tänzer lautstark an, im Raum war die eine oder andere Träne zu sehen und mehrmals waren Sätze zu hören wie: »DAS ist genau selbstbewusste das, Schülerinnen und wofür Schüler, die allen wir Umständen zu arbeiten: Trotz an sich und ihre Fähigkeiten glauben!« log und das klare Vorhaben, Probleme miteinander Fritz anzupacken, Henkel Stiftung verbinde undTeach die First Deutschland – so bedankte sich Ulf Maty Der Impact Partner Award 2018 Der Impact Partner

Gemeinsam für Veränderung:Gemeinsam & Förderer Partner Unsere Unsere Schirmherrin Zusammenarbeit einen besonderen Auftakt. Deutschland wird. Bei einem gemeinsamen Schulbesuch lernten wir uns kennen und gaben der Bellevue,Schlossdem Elkeausricht dass Büdenbender Schirmherrin erste dieTeach von First 2018Märzwurde Imoffiziell, hoffenzuvorwir was zu nur hatten:Wir gewagt bekamen Nach a Shp a dr ebr-ovrShl i Ber lin-Wedding. Nachdem sie sich in von der Reihe letzten Herbert-Hoover-Schule der Dr. an Fellow Schöpe besuchte Kai Sie kennen: Ort vor Fellows Teach Deutschland. First Bildung von Seite die an dabei sich stellt und – berufliche starkmachen Thema das für deswegen sich sie Bundespräsidenten will des Gattin der Rolle der in Zeit ihrer Dafür Während einsetzen.« mich Auswege. ich möchte auch nötig, wo und, Wege noch überall fast bietet Bildungssystem Unser zu stecken. Sackgasse einer in haben, Gefühl das nicht len sol Sie gehen. zu Jugendlichen Weg eigenen ihren machen, will Mut »Ich heute. Büdenbender Elke sagt zusammen«, Biografie meiner mit auch hängt Das Herzen. am sehr Bildungswege der Vielfalt die und Bildung der in Chancengleichheit liegen »Mir gemacht. Berufskolleg einem an Abitur und das später abgeschlossen Ausbildung eine zunächst hat Handwerkerfamilie, einer aus selbst kommt terin Rich erfolgreiche Die können: wünschen Anliegen unser für Stimme prominente als Person eignetere ge eine kaum uns wir hätten hinaus despräsidenten Bun des Ehefrau als Rolle Büdenbenders Elke Über Elke Büdenbender ist Schirmherrin ElkeBüdenbenderistSchirmherrin Im Mai lernte Elke Büdenbender die Arbeit der der Arbeit die Büdenbender Elke lernte Mai Im von TeachFirstDeutschland - - - - - uns wirklich zu«, »Wir vertrauen ihm«. zu«, »Wir vertrauen wirklich uns hört »Er uns«, für Zeit hat »Er Komplimente: hagelte es und auf Jugendlichen der Augen die leuchteten Hier Kai. Fellow mit Zusammenarbeit auch zur konkret Jugendlichen die befragte Sie Fellow.« den und Lehrkräfte die durch Begleitung guten der Ergebnis ein sicher ist und berührt sehr mich hat Das können. zu gehen Weg ihren daran, glauben Sie Zielen. ihren von selbstbewusst so mir erzählten jun Menschen gen »Diese war: Schülern und Schülerinnen den von sie beeindruckt wie später, erzählte Büdenbender Frau Fragen. gute selbst stellten sie und – plätzen ben, Abitur zu machen und von festen Ausbildungs vorstehenden MittlerenSchulabschluss, vom Vorha be vom Praktika, aus Erfahrungen schlechten und guten von berichteten Jugendlichen Die sei. Zukunft Interesse,mit großem was ihr sein oder Plan für die Jugendlichen der einzelnen jeden und jede fragte Büdenbender, Frau die aktuell ihr Richteramt ruhen konnten. lässt, reden miteinander Augenhöhe auf und direkt ganz Jugendlichen die und denbender Bü Elke damit zusammen, Tische die schoben Wir Tages: des Teil schönste der folgte machte, Klasse zehnten einer Deutschunterrichts des Bild ein aus - - - - - u dn naz o Teac von Ansatz den um … zu sehen, war für mich wichtig … und seinen Schülerinnen und Schülern richt zusammen mit anderen Lehrkräften Schirmherrschaft. Einen Fellow im Unter war ein wunderbarer Auftakt meiner »Der Besuch in der Herbert-Hoover-Schule Wir sind gespannt auf die weitere gemeinsame Zeit! Zeit! gemeinsame weitere die Matysiak. auf gespannt sind Ulf Wir Geschäftsführer unser sagt zung«, Unterstüt ihre für Frau dankbar sind und von bekommen zu sehr, wirklich uns Büdenbender ein so starkes Zeichen des Vertrauens freuen wir »Und sammen. zu Büdenbender Elke fasst verstehen«, zu Gänze Frt Deu First h shad in tschland - - -

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