Rundbrief Club ‘82 1 / 2014 Initiative Körperbehinderter e.V.

hand in hand

Die Gruppe der „Junggebliebenen“ beim Kegeln (Näheres Seite 17) Impressum „hand in hand“

Herausgeber: Club’82 Initiative Liebe Leserinnen, Körperbehinderter e.V. Aschaffenburger Str. 6 63796 Kahl ich freueliebe mich dass SieLeser, sich die Zeit nehmen und unsere Frühlingsausgabe teil- Tel. 06188 – 901053 weise, oder auch ganz lesen. Fax 06188 – 901052 E-Mail: Wie Ihnen wohl bekannt sein wird, gibt es auch bei uns im Club ‘82 behinderte engelbert.stenger@ Menschen welche blind sind, andere t-online.de Lesen nie, oder nur unvollständig gelernt haben. www.club-82.de Leider, schade! Gläubiger- Es gibt Menschen die haben Nachholbedarf. Idendtifikationsnummer Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, einem dieser behinderten Men- DE97 ZZZ 00000 158 564 schen etwas was ihn interessiert, vorzulesen? Bankverbindungen: Wenn ja, so würde es mich außerordentlich freuen. VR Bank eG IBAN: DE83 7956 7531 Natürlich ist es, dass Sie eventuell eine Absage bekommen. Man sollte es dem 0003 3200 06 behinderten Mensch erklären um was es sich in dem einen oder anderen Ar- BIC: GENODEF1ALZ tikel handelt, ihn vielleicht neugierig machen um mehr zu erfahren oder um Sparkasse A’burg - besser zu verstehen. Man sollte ihm die Möglichkeit lassen, das Eine oder Andere kritisch aufzu- IBAN: DE89 7955 0000 nehmen. 0008 5051 17 Wie es Ihnen wohl aufgefallen ist, habe ich in mehreren Artikeln BIC: BYLADEM1ASA viele Bilder und weniger Text verwendet um es dem behinderten Menschen Auflage: verständlicher und interessanter zu machen. 650 Stück Vor längerer Zeit hatte ich in unserem Rundbrief das Buch: Redaktion: „Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache“, zum Verleihen angeboten. Engelbert Stenger Es meldete sich leider niemand der dieses Buch lesen wollte. Deshalb möchte Layout: ich nochmals das Buch empfehlen und zum Verleih oder Kauf anbieten. Josef Reichart † Frau Anita Kühnel erklärt in diesem Buch: Was ist bei leichter Sprache wichtig? Grafik & Druck Steiner oHG, Alzenau Bei leichter Sprache ist wichtig, dass man es gut verstehen kann. Was es heißen soll. Um was es geht. Schön groß geschrieben. Dann verstehen Bilder: E. Stenger auch Menschen ohne Behinderung besser um was es geht. W. Engel Wenn die Sätze einfach geschrieben sind. D. Steiner Gute Erklärungen. M. Hofmann Beispiele, was es heißen soll. M. Müller G. Fries Liebe Leser, Hand aufs Herz, Beiträge: es ist tatsächlich so, dass das einfache Schreiben nicht so einfach ist. E. Stenger Wir sollten wissen wem wir schreiben und uns fragen: - Echo W. Schröder „Kann es der Empfänger verstehen“? E. Oestreich I. Smak Mit freundlicher Grüßen: G. Fries Engelbert Stenger Redaktionsschluss 1. Vorsitzender nächste Ausgabe: 17. Juli 2014 Druck: Grafik & Druck Steiner oHG Philipp-Reis-Straße 3 63755 Alzenau

Dieser Rundbrief erscheint drei- mal im Jahr und wird kostenlos an Mitglieder, Freunde und För- derer des Club ’82 abgegeben.

2 Termine 2014

25. Mai 32. Rollstuhlrallye Kontaktabende Alzenau - Michelbach

Monatlich donnerstags 18.00 – ca. 20.30 Uhr 29. Mai Busfahrt nach Eisingen in der Festhalle Kahl. Sommerfest – Bitte beachten: Auftritt „Freudentöne“ Nicht grundsätzlich ist an jedem zweiten Donnerstag eines jeden Monats Kontaktabend. 15. – 21. Juni Kurzurlaub Dies ist wegen des Belegungsplanes der Festhalle in Wolfegg Westallgäu nicht immer möglich. 28. Juni Hanau – Märchenspiele Im August fällt der Kontaktabend immer aus. nmeldung bei I. Klinko

21. September Sing- und Spielnachmittag Integrativmusikgruppe: 14.30 – ca. 18.00 Uhr Festhalle Kahl

27. September 10 Std. Lauf Waldstadion Paul-Gerhard-Schule „Freudentöne“Leitung: Martin Hock – Musiksozialpädagoge 8.00 – 18.00 Uhr Anmeldung bei Tel. 0 60 21 / 4 39 53 10, E. Stenger Handy 01 72 / 6 65 52 72 26. Oktober Behindertengottesdienst 10.15 Uhr in Weibersbrunn anschließend Einkehr zum Bitte neue Mittagessen im „Brunnenhof“ Bankverbindungen in Weibersbrunn mitteilen! 13. November Weihnachtsbasteln Anmeldung – Ilona Klinko

14. Dezember Weihnachtsfeier Festhalle Kontaktabende mit Informationen und Erfahrungsaustausch 2014 Jugend und Junggebliebene Freudentöne Auskunft: Ilona Klinko, Tel. 0 61 88/77 545 E-Mail: [email protected] Besucher willkommen! 08. Mai 12. Juni 17. Juli 11. September 02. Oktober 06. November 04. Dezember

10. Mai Benefizwandertag Karl-Amberg-Schule Alzenau 16. – 18. Mai Musikwochenende Mit freundlicher Empfehlung: in Schmerlenbach „Freudentöne“ Club ’82

3 Seidenmalerei von Elisabeth Oberle, Karlstein. Gestorben am 08. Januar 2010. DANKE für diesen schönen Blumengruß. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für 25 Jahre Mitgliedschaft

Josef Stenger Carmen Knaus Gertrud Ritter Krombach Aschaffenburg Alzenau

4 Ein herzlicher Willkommensgruß an unsere neuen Mitglieder!

Gertrud König, Großkrotzenburg Wilmar König, Großkrotzenburg Eva Seitz, Aschaffenburg Christa Mehler, Kelkheim Roland Mehler, Kelkheim

Jeder Grashalm, jedes Blatt ist ein Zeichen der Hoffnung Richard Jefferies

Klaus Vogelsang (li. im Bild) beim 10 Std.-Lauf der Paul-Gerhardt-Schule Kahl am 27. September 2013

5 Club ’82 Initiative Körperbehinderter e.V.

32. Rollstuhlrallye 25. Mai 2014 in Michelbach Start und Ziel: Kahltalhalle

Mittagessen ab 11.30 Uhr (Nebenzimmer) Start der Rallye ab 12.30 Uhr Siegerehrung ca. 17.00 Uhr

Herzliche Einladung ergeht an alle, die es ernst meinen mit der Begegnung von Behinderten und Nichtbehinderten. Jeder kann teilnehmen!

Info und Anmeldung (auch vor Ort): Telefon: 06023 – 2945 mit Anrufbeantworter E-Mail: [email protected]

www.club-82.de

Wir freuen uns auf Ihr/Dein Kommen!

6 Lang anhaltender Beifall war verdienter Lohn für eine gelungene Aufführung bei der Weihnachtsfeier des Club ’82 Initiative Körperbehinderter e.V. Am letzten Sonntag des Jahres 2013 in der behindertengerechten Kahler Festhalle Die Integrativmusikgruppe „Freudentöne“ unter grüßung von der imposanten weihnachtlichen Leitung und mit Musikpädagoge Martin Hock Kulisse beeindruckt, nach der Aufführung noch spielte die Weihnachtsgeschichte „Der Königs- mehr von der Leistung der integrativen Musik- stern“. gruppe. Stenger bezeichnete die Aufführung Die Geschichte erzählt vom Weg eines könig- als Mustergala für Herzlichkeit, die er sich auch lichen Hofnarrs, der dem leuchtenden Stern folgt im jetzigen Alltag für die gesamte Gesellschaft um zur Krippe mit dem Jesuskind zu gelangen. wünsche. Die fast blinde und spastisch gelähmte Unterwegs beschenkt er ein armes Kind mit sei- Carina Kopp bedankte sich mit dem couragierten ner Narrenkappe, ein blindes Kind mit seiner Vortrag des lustigen Weihnachtsgedichtes „Der Schelle und eine taubstumme Frau mit einer Blu- Weihnachtsmann kommt in den Knast“ und für me, bevor er das neugeborene Christuskind in die Unterstützung bei ihrer Reittherapie. Eine seine Arme nehmen kann. Club ’82 Vorsitzender Kinder- und eine Jugendtanzgruppe des TV Det- Engelbert Stenger zeigte sich schon bei der Be- tingen erfreute die Behinderten und ihre Gäste. Landrat Ulrich Reuter war persönlich zur Weih- nachtsfeier des Club ’82 gekommen, Aschaffen- burgs Oberbürgermeister Klaus Herzog hatte Weihnachtsgrüße geschickt. Die auf den Tischen ausliegenden Mandarinen seien vom Edeka- Markt Hans-Peter Jung aus Karlstein gestiftet worden, das weitere Obst von Burkard und Ger- linde Gündling aus Mömbris-, dankte Vorsitzender Stenger. Ilona Klinko überreichte im Namen der Integrativmusikgruppe Weihnachts- gaben an die Kleinbusfahrer Bernhard Ebert, Rudi Ellereit, Horst Fäth, Lorenz Gutermann und Günther Pilz. Foto und Bericht: Otto Grünewald

7 Club’82 will weiter Engelbert Stenger an seiner Spitze Vollversammlung: Initiative Körperbehinderter bestätigt Vorstand – 2014 viele Veranstaltungen

Kahl. Der landkreisweit aktive „Club ’82 Initiative eine Rochade: Hannelore Fuchs, bisher Beisitzerin, Körperbehinderter“ wächst weiter: Stolze 417 Mit- tauscht mit Elvira Brückner, zuvor Kassenprüferin. glieder konnte der Vorsitzende Engelbert Stenger Vor den Wahlen hatte der Vorstand einen Rück- bei der Vollversammlung am Sonntag in Kahl ver- blick auf das Jahr 2013 gegeben. Neben den zahl- melden. Er selbst wurde in seinem Amt bestätigt, reichen Veranstaltungen wies Engelbert Stenger ebenso wie seine Stellvertreterin Inge Neumann. unter anderem darauf hin, dass der Kleinbus des Für dieses Jahr hat sich der Verein wieder ein ehr- Vereins 7.360 Kilometer absolviert habe – zum Bei- geiziges Programm vorgenommen. spiel, um behinderten Mitgliedern den Besuch von Kulturereignissen zu ermöglichen.

Die sechs ehrenamtlichen Fahrer des Clubbusses kutschieren aber auch allwöchentlich viele Mit- glieder zu den Proben der „Freudentöne“ nach Großwelzheim, an denen nach Angaben von An- dreas Berninger im Schnitt 30 Musikbegeisterte teilnehmen. Viele der Veranstaltungen des letzten Jahres sind auch heuer wieder im umfangreichen Clubprogramm zu finden (siehe Kasten). Der Kas- senführung von Lorenz Gutermann bescheinigte die Prüferin Doris Hock, dass sie nicht nur „ord- Ein Mitglied des Clubs ’82, Brunhilde Stierke (siehe Bild nungsgemäß“, sondern „vorzüglich“ sei. oben), hat am 24. Januar aus den Händen von Bayerns Seine Einnahmen, die sich vor allem aus Beiträ- Justizminister Winfried Bausback das Bundesverdienst- kreuz am Bande erhalten – weil sie ihre behinderte gen, Spenden und Zuschüssen zusammensetzen, Tochter Claudia seit über vier Jahrzehnten pflegt. Für hat der Club ’82 unter anderem für ein so genann- diese Auszeichnung bekam sie auch vom Vorsitzenden tes Kulturverfügungskonto ausgegeben: Für jedes des Vereins, Engelbert Stenger, Glückwünsche und ei- behinderte Mitglied stehen 220 Euro im Jahr be- nen Blumenstrauß. mgh Foto: Michael Hofmann reit zur Teilhabe am kulturellen Leben. Marian- ne Krohnen, seit langer Zeit selbst Mitglied des Bei der letzten Vollversammlung im Jahr 2013 hat- Vereins, dankte dem wiedergewählten Vorstand, te der Verein noch 403 Mitglieder – verteilt auf alle aber auch den Helfern im Hintergrund für ihr En- Landkreisgemeinden, aber auch darüber hinaus. gagement – ebenso wie den Spendern, die Engel- Vier Mitglieder sind im vergangenen Jahr verstor- bert Stenger zufolge „aus allen Schichten der Ge- ben. Noch am Sonntag selbst traten drei neue bei, sellschaft“ stammen. mgh wodurch die Mitgliederzahl auf 417 gestiegen ist. 109 davon haben eine Behinderung. Auch das mit 10. Mai: Teilnahme am Benefizwandertag der 89 Jahren älteste Mitglied, Anna Neumann war Karl-Amberg- Schule Alzenau am Sonntag nach Kahl gekommen. 16. bis 18. Mai: Musikwochenende in Schmer- Die Hauptaufgabe der 94 Mitglieder, die zur Voll- lenbach versammlung erschienen waren – so viele wie noch nie – war die Neuwahl des Vorstandes. Den 25. Mai: Rollstuhlrallye in Michelbach Wahlvorstand leitete Marianne Krohnen, Bürger- 29. Mai: Auftritt der „Freudentöne“ beim Stifts- meisterin von , zusammen mit Kahls fest des St.-Josef-Stiftes Eisingen Altbürgermeister Helmut Röll. Bei der Wahl wur- 15. bis 21. Juni: Kurzurlaub in Wolfegg, Allgäu den der Vorsitzende Engelbert Stenger und seine 28. Juni: Fahrt zu den Märchenfestspielen Ha- Stellvertreterin Inge Neumann ebenso bestätigt nau wie Kassier Lorenz Gutermann. Die Jugendgruppe leitet weiterhin Ilona Klinko. 21. September: Sing- und Spielnachmittag in Bei der Leitung der Integrativmusikgruppe „Freu- Kahl dentöne“ gab es einen innerfamiliären Wechsel: 27. September: 10-Stunden-Lauf der Paul-Ger- Rosemarie Berninger übernahm den Posten von hardt-Schule Kahl ihrem Sohn Andreas. Susanne Fäth ist auch künftig 26. Oktober: Behindertengottesdienst in Wei- Schriftführerin. Beisitzer im Vorstand sind auch in bersbrunn der nächsten Wahlperiode Horst Fäth, Kurt Seitz, 13. November: Weihnachtsbasteln in Dettingen Reinhold Kinzig und Gerhard Prokisch. Kassenprü- 14. Dezember: Weihnachtsfeier in Kahl ferin bleibt Doris Hock. Auf einer Position gab es

8 Der Clubraum im Obergeschoss der Kahler Festhalle ist zwar mit dem Senkrechtaufzug gut für einen/e Roll- stuhlfahrer/in zu erreichen, am Tag der Jahreshauptversammlung aber leider zu klein. Foto: E. St.

9 Wahlergebnis unserer harmonischen Jahreshauptversammlung am 02. Februar 2014

Inge Neumann Engelbert Stenger Lorenz Gutermann Alzenau Kahl Kahl 2. Vorsitzende 1. Vorsitzende Hauptkassier

Elvira Brückner Susanne Fäth Rosemarie Berninger Ilona Klinko Mömbris Karlstein Aschaffenburg Karlstein Verfügungskonto Protokollführung Integrativmusikgruppe Die Junggebliebenen

Kurt Seitz Horst Fäth Gerhard Prokisch Reinhold Kinzig Reichelsheim Karlstein Karlstein Kahl Unterkassier Beisitzer Beisitzer Beisitzer

Doris Hock Hannelore Fuchs Mainaschaff Goldbach Kassenprüfung Kassenprüfung

10 Kurzurlaub 2014 Unser Urlaubsziel, das Landhotel „Allgäuer Hof“ liegt im Wolfegger Ortsteil Alttann. Alttann hat 878 Einwohner. Es ist an die Bahnlinie Bad Waldsee und Wolfegg angeschlossen. Wir können also auch selbstständig Ausflüge unternehmen.

Wolffegg zum Beispiel bietet den Besuchern eine Vielzahl von sehenswerten Zielen an. Das Automu- seum, ein wahres Oldtimer-Paradies, das Bauernhausmuseum mit regionaltypischen Bauernhäusern, die prächtige Barockkirche St. Katharina mit ihrer historischen Orgel, das Schloss Wolfegg und vieles mehr.

Unser Halbtagesausflug führt uns nach Bad Waldsee. Die 20.000 Einwohner zählende Kleinstadt zwi- schen zwei Seen gelegen lockt mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Die vom Mittelalter geprägte 700 Jahre alte Stadt, wird uns bei einer Stadtführung näher gebracht. Anschließend lädt uns die char- mante Altstadt zum Verweilen ein.

Unser Tagesausflug führt uns nach Bregenz. Mit der Pfänder-Seilbahn schweben wir 6 Minuten lang dem Berg entgegen und können schon während der Fahrt die unvergleichliche Aussicht über das Dreiländereck Schweiz-Deutschland-Österreich genießen. Nach einer deftigen „Jause“ im Pfänder- Berghaus erleben wir in einer rund 35-minütigen Vorführung, frei am Himmel fliegende Greifvögel und lernen etwas über das Verhalten und die Lebensgewohnheiten dieser teilweise in ihrem Be- stand bedrohten Tiere. Uns verbleibt genügend Freizeit für einen Rundgang zu den schönsten Aus- sichtspunkten am Pfänder, für einen Besuch des Alpenwildparks (Berggelände, festes Schuhwerk wird empfohlen!), oder einer gemütlichen Kaffeerunde auf der Aussichtsterrasse des Restaurants mit dem schönsten Panoramablick über den Bodensee. So, das war die letzte Info vor unserem Urlaub. Wer noch Fragen hat, kann mich gerne anrufen (06023/8548). Bitte vergesst Euren Personalausweis und Behindertenausweis nicht.

Liebe Grüße Inge Neumann

11 Fasching in der Festhallennarrhalla Ein lustiges Völkchen traf sich vom Club ’82 am 13. Februar, um ausgelassen Fasching zu feiern. Interes- sante Büttenreden brachten das Narrenschiff zum Schaukeln. Kunterbunt die Kostüme. Sie lehnten sich an das Motto: „Wir kommen alle in den Himmel“, wenn auch nicht grundsätzlich. Mario und Engelbert sorgten mit ihren Akkordeons für gute Laune, die zum Schluss der „Gaudi“ in eine Polonäse überging.

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13 Mitglieder sortiert nach Ortschaften

Nr. PLZ Städte und Gemeinden Mitglieder nach Ortschaften - 18.04.2014 1 63796 Kahl = 73 2 63791 Karlstein = 63 3 63739 - 43 Aschaffenburg = 49 4 63755 Alzenau = 47 5 63773 Goldbach = 26 6 63776 Mömbris = 20 7 63814 Mainaschaff = 13 8 63801 Kleinostheim = 11 9 63538 Großkrotzenburg = 10 9 63768 Hösbach = 10 11 63762 Großostheim = 9 12 63533 Mainhausen = 4 12 63825 Schöllkrippen = 4 12 63857 Waldaschaff = 4 15 63869 Heigenbrücken = 3 15 63867 Johannesberg = 3 15 63829 Krombach = 3 15 63877 Sailauf = 3 15 64850 Schaafheim = 3 15 63450 – 57 Hanau = 3 15 63811 Stockstadt = 3 15 63879 Weibersbrunn = 3 15 63322 Rödermark = 3 15 60318 - 27 Frankfurt = 3 15 63849 Leidersbach = 3 26 61203 Reichelsheim = 2 26 97249 Eisingen = 2 26 63526 Erlensee = 2 26 63579 Freigericht = 2 26 63864 Glattbach = 2 26 97520 Heidenfeld = 2 26 65779 Kelkheim = 2 26 63846 Laufach = 2 34 63834 Sulzbach = 2 35 63619 Bad Orb = 1 35 63826 Geiselbach = 1 35 06847 Dessau - Rosslau = 1 35 63840 Hausen = 1 35 80809 München = 1 35 97645 Ostheim v. d. Rhön = 1

14 35 94365 Parkstetten - Niederbayern = 1 35 63517 Rodenbach b. Hanau = 1 35 82024 Taufkirchen b. München = 1 35 63831 Wiesen = 1 35 61389 Schmitten Ts. = 1 35 63584 Gründau = 1 35 97070 Würzburg = 1 35 63869 Jakobsthal = 1 35 63872 Heimbuchenthal = 1 35 87561 Oberstdorf = 1 35 76149 Karlsruhe = 1 35 63808 Haibach = 1 35 63843 Niedernberg = 1 35 63571 Gelnhausen = 1 35 74238 Krautheim = 1 35 63512 Hainburg = 1 35 87435 Kempten = 1 35 50672 Köln = 1 35 86899 Landsberg am Lech = 1 Gesamt = 419 Gedenkgottesdienst in der Wallfahrtskirche Kälberau Anlässlich der „Goldenen Hochzeit“ von Maria und Edgar Reinhart musizierte unsere Integrativmu- sikgruppe „Freudentöne“ bei diesem Gottesdienst am 09. März 2014. Im Bild links am Keyboard, Musiksonderpädagoge Martin Hock welcher diese Gruppe seit 16 Jahren mit Begeisterung leitet. Der Beifall der Kirchenbesucher war der Dank für diese tolle Leistung. Foto: Seitz – Bericht: E. St.

15 Zwei Frauen feiern 40. und 50. Geburtstag

Karlstein – Großwelzheim: Club’82 erfüllt seine soziale Aufgabe gestaltet und organisiert mit seiner „Integrativ Musikgruppe Freudentöne“ die Geburtstagsfeier für Anette Uftring (40 Jahre) und Carmen Knaus (50 Jahre)

Oben Mitte: Anette Uftring (40) und ihre Tochter Ulrike (links) „Ein Stern der Deinen Namen trägt...“ Frank Seitz aus Aschaffenburg

Carmen Knaus (50) – Aschaffenburg Anette Uftring mit Sohn Dominik und dessen Freundin Monikque „Alles Gute zum Geburtstag“ (links) und Tochter Ulrike

Herzlichen Glückwunsch

16 Die Gruppe der „Junggebliebenen“ beim Kegeln in der Hörsteiner Reuschberghalle Am 01. März 2014 trafen sich unter der Leitung von Ilona Klinko ca. 25 Personen mit Behinderten und Nichtbehinderten, zum Kegeln in der Reuschberghalle in Hörstein. Selbst Rollstuhlfahrer kamen zu ihrem Erfolgserlebnis. Wie? Das sieht man im Bild unten. Die Frau in der Mitte ist Rollstuhlfahrerin Maria Huth, links I. Klinko, rechts Marianne Schurr. Das 2 m lange PVC-Rohr liegt auf dem Schoß von Maria Huth, die Kugel hält sie mit ihren Händen fest. Erst wenn das Rohr ausgerichtet ist, nimmt die Kugel ihren Lauf hin zu den Kegeln. Hurra alle „Neune“.

Kulturverfügungskonto

Die Vorstandschaft des Club ’82 hat auf Grund der finanziellen Lage beschlossen diese Serviceleis­ tung auch heuer so beizubehalten. Somit können behinderte Mitglieder (GdB ab 50) und deren Begleitperson jährlich einen Betrag von 220,- Euro in Anspruch nehmen. Geändert hat sich die Adresse an die die Anträge zu senden sind und auch die Antragsformulare. Auf der Rückseite der neuen Formulare ist die neue Adresse aufgedruckt. Bitte verwenden Sie nur die neuen Formulare! Diese und die Erläuterungen dazu liegen bei allen Veranstaltungen des Club ’82 aus. Alte Formulare werden nicht mehr anerkannt.

17 Frühjahreswanderung für Junggebliebene des Club`82

Der Einladung für Junggebliebene zur kleinen Wanderung am Sonntag den 6. April 2014 folgten 30 Personen. Vom Treffpunkt am Tennisplatz in Kahl führte unser Weg auf einem Teil des Naturlehr- pfades, mit schönem Insektenhotel und Informationstafeln zu Bäumen und Sträuchern, weiter ent- lang des Campingplatzzaunes zum Segelbootshafen. Von hier hat man einen schönen Blick über den See „Freigericht Ost“. Weiter ging es durch den Wald mit dem frischen Grün der Bäume vorbei am „Paradies“ zum „Kiefernhügel“ um dann den „Weihertannensee“ einmal zu umrunden. Die Teil- nehmer waren begeistert, wenn auch ein bischen neidisch, von der Lage vieler Wochenendhäuser. Der Rückweg führte ein Stück am „Schlosssee“ entlang mit Blick über den See zur Rückseite des Schlosses Emmerichshofen. Weiter über die „Schlossallee“ zu den Nurdachhäusern. Zwischen diesen hindurch konnte man gelegentlich den „Lindensee“ erspähen. Bald waren wir wieder am Zaun des Camping- platzes angekommen um auf demselben Weg wieder zum Tennisplatz zurück zu wandern. Nach zwei Stunden hatten wir die Gaststätte „Santorini“ am Tennisplatz erreicht und freuten uns auf kühle Getränke und gutes Essen. In gemütlicher Runde ließen wir diesen schönen Nachmittag ausklingen. Bericht und Foto: L. Gutermann

Das Glück des Lebens kann niemand schmieden immer nur das Glück des Augenblicks. Karl Heinrich Waggerl

18 19 „Eine besondere Wahl“ Fast wäre Club-Mitglied Günter Fries Aschaffenburger Stadtrat geworden

Beinahe hätte er es geschafft. 1.630 Stimmen ha- Fries, der seit 28 Jahren als Verwaltungsangestell- ben ihm gefehlt – sonst wäre er jetzt Stadtrat in ter bei der Stadt Aschaffenburg, für die Volkshoch- Aschaffenburg. Vermutlich der erste Aschaffenbur- schule arbeitet, extra 4 Wochen Urlaub genommen. ger Stadtrat mit angeborener Behinderung im Roll- Das ganze kostete aber nicht nur viel Zeit, sondern stuhl, sicher aber der erste mit Glasknochen. Doch auch einen erheblichen eigenen Geldbetrag im es hat bei dieser Kommunalwahl am 16. März 2014 vierstelligen Bereich den er investierte. Zwar be- eben nicht gelangt, da „seine“ Partei SPD „nur“ 14 kam er auch Unterstützung von Sponsoren und Pri- Sitze errungen hat und Günter Fries, Mitglied im vatleuten, dennoch sind hierdurch nur ein geringer Club ’82, kam auf Platz 19. Betrag abgedeckt worden.

Aber auch dieses Ergebnis ist für ihn ein „Ach- In seinem eigenen SPD Wahlkampf-Flyer beschreibt tungserfolg“, wie er sagt, denn die Aschaffenbur- er, was ihn antreibt: „Da ich ein Mensch mit einer ger haben ihn deutlich nach oben gewählt: vom schweren Behinderung bin, liegen meine politi- Listenplatz 29 auf Platz 19 mit 5005 Stimmen. Das schen Arbeitsschwerpunkte im Sozialbereich für ist mehr als ein Achtungserfolg: Es ist der Beweis, Kinder, Jugend und Familie sowie Senioren und Be- dass sich unter anderem auch sein intensiver Wahl- hinderte. Ich will deren Vorstellungen und Bedürf- kampf gelohnt hat. nisse und den Inklusionsgedanken auf kommunaler Ebene einbringen und voranbringen. Wer kann so „Eine besondere Wahl“: So lautete sein persön- eine Thematik besser vertreten als ein Betroffener licher Wahlkampfslogan, mit dem er auf Tour ging. selbst?“ Eine besondere Wahl, klar: Weil es vielleicht (noch) nicht selbstverständlich ist, dass ein Mensch mit Günter Fries versteht sein Engagement auch aus einer schweren Behinderung einen so intensiven seiner christlichen Grundhaltung heraus. „Nicht ich Wahlkampf durchführt und in den Stadtrat will. will im Mittelpunkt stehen, sondern anderen hel- fen.“ Und: „Ich will die Bürger in der Kommunalpo- Eine besondere Wahl aber auch für Günter Fries litik mitnehmen.“ Es war übrigens nicht sein erster selbst. Er hat in den Monaten vor der Wahl einiges Wahlkampf: auf die Beine gestellt, viele neue Menschen kennen Bereits 2008 trat er bei der Stadtratswahl an und gelernt und sehr viel stärker Wahlkampf gemacht kam vom Listenplatz 32 auf Platz 28. Aber diesmal als so mancher andere Kandidat. Nach seiner No- war „alles viel intensiver“, sagt er. minierung im November 2013 legte er schon los: Advents-/Nikolaus-Weihnachtsplakat/-aktion Pla- Ob er es in sechs Jahren noch einmal versucht, kann kat), Besuch von Neujahrsempfängen, Faschingssit- er noch nicht sagen. Das hängt auch davon ab, was zungen, Stadtteilbegehungen und Infostände, Par- sein Körper dazu sagt. Politisch engagieren will er teiveranstaltungen und Straßenwahlkampf – das sich aber weiter auf jeden Fall. So ist er weiterhin gehörte dazu. stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender des SPD- Ortsvereins Aschaffenburg-Süd/Obernauer Kolonie Günter Fries hat aber mehr gemacht. An Nikolaus und darüber hinaus in der Arbeitsgemeinschaft verschenkte er in der Fußgängerzone Nikolaus- „Selbst Aktiv“ auf Orts- und Bezirksebene tätig. stiefelchen gefüllt mit Schokoladenteile von VIBA Wir wünschen ihm für seine Arbeit gutes Gelingen! und Hussel, vor allem an Kinder und Familien. Er war bei allen Aschaffenburger Faschingssitzungen, nahm an Neujahrsempfängen u. a. bei der SPD mit Erfahrungen von Günter Fries aus Kurt Beck (s. Foto von links: mit Rudi Huth, Ortsver- seinem Wahlkampf: einsvorsitzender) teil und am 14. Februar Valentins- tag begann sein Straßenwahlkampf beim EDEKA „Wir als Menschen mit Defiziten/Handicap/Behin- am Südbahnhof, wo er über 200 Rosen verteilte (s. derung sollten nicht als Bittsteller auftreten, son- Foto mit Assistenzteam und Helfer). Vor der Volks- dern als Menschen, die auch etwas können und hochschule verteilte er an seinem persönlichen wertvoll für die Gesellschaft sind.“ Mittwochwahlkampfstand Äpfel, und, und, und. „Wenn wir uns nicht selbst vertreten, wer soll es Für seinen intensiven Wahlkampf hat sich Günter dann tun?“

20 „Man unterschätzt, zu was wir fähig sind, wenn wir gelbert Stenger kommen und es für uns tun.“ gefordert werden.“ Hilfe zur Selbsthilfe, Ihre Bedürfnisse und Probleme überparteilich vorzustellen und zu besprechen, er- „Es ist interessant, was man machen kann, wenn halten Sie bei der: man will, auch als Mensch mit Defizit/Handicap/Be- Arbeitsgemeinschaft „SelbstAktiv“ Bayern und bei hinderung“ Günter Fries, [email protected],

„Wir müssen uns unsere Barrierefreiheit selbst er- Vorsitzender der AG „SelbstAktiv“ Aschaffenburg kämpfen – und nicht warten, bis Menschen wie En- Stadt und Land!

Foto: G. Fries – Bericht: M. Hofmann

Vitamin-D-Mangel: Risiko für Herzinfarkte erhöht von Dr. Martina Hahn-Hübner

Bluthochdruck, Übergewicht, hohe Cholesterin- So zeigte zum Beispiel die Framingham-Studie, werte oder Rauchen – das sind die bekanntesten dass es ein doppelt so hohes Risiko für einen Herz- Risikofaktoren für einen Herzinfarkt. Aber wuss- infarkt gibt, wenn jemand unter Bluthochdruck ten Sie, dass auch ein Vitamin-D-Mangel das Risiko und zusätzlich auch noch unter einem Mangel an für einen Herzinfarkt stark erhöhen kann? Mitt- Vitamin D leitet. lerweile gibt es viele interessante Studien, die dies bewiesen habe. Gerade bei Männern lässt sich das Herzinfarkt- risiko in Zahlen fassen. Die Health Professional Follow-up Study zeigt, dass das Risiko für einen Herzinfarkt um das 2,1-fache ansteigt, wenn die Männer einen niedrigen Vitamin-D-Spiegel auf- weisen.

Dagegen zeigte die NHANES III-Studie, dass die Menschen mit einem erhöhten Vitamin-D-Spiegel einen um 20 Prozent verringerten Anstieg von al- tersbedingtem Blutdruck und damit ein deutlich verringertes Herzinfarktrisiko aufwiesen. Und die Health Professional and Nurses‘ Health Study zeigte, dass bei Männern, die einen Vitamin- D-Mangel aufweisen, das Risiko für Bluthochdruck um das sechsfache erhöht ist. Bei Frauen ist das Risiko um das 2,7-fache gesteigert.

21 „Kleiderbügelaktion in Margaretes Kinderladen“ Alzenau: Margarete Ruß hat zum 31. Dezember 2013 ihren Textilkinderladen geschlossen und genießt mit ihrem Ehemann Bruno, den wohlverdienten Ruhestand. Der angegriffene Gesundheitszustand war ebenfalls mitentscheidend für diesen doch so schweren Entschluss. Von dem Erlös wurden Rhythmusinstrumente für die Integrativmusikgruppe „Freudentöne“ gekauft. Wir bedanken uns bei Margarete und Bruno Ruß sehr herzlich. Die Beiden sind seit 2007 Mitglied im Club ’82. Foto: Ruß – Bericht: E. St.

Liebe Leserin, lieber Leser, und entwickelte, wie erwartet, Polypen, aus de- nen sich dann Darmkrebs entwickelte. die Darmflora ist ein wichtiger Bestandteil un- Die Forscher gehen davon aus, dass bestimmte seres Körpers. Doch manchmal kann sie für ihn Darmbakterien in der Lage sind, in das Darm- auch gefährlich werden. Denn Wissenschaftler wand-Gewebe zu wandern und dort eine Poly- haben herausgefunden, dass bestimmte Bakte- penbildung zu verursachen. Genaugenommen rien der Darmflora für die Entstehung von Darm- kommt es durch die Bakterien zu entzündlichen krebs verantwortlich sein können. Prozessen, die das Wachstum von Tumoren anre- Amerikanische Forscher hatten Mäuse, die gene- gen. Nun wollen die Forscher der Frage nachge- tisch bedingt Darmkrebs bekamen, in zwei Grup- hen, welche Bakterien genau beteiligt sind und pen eingeteilt. Eine Gruppe der Mäuse bekam wie deren Anzahl im Darm verringert werden Antibiotika. Auf diese Weise wurden die Darm- kann. bakterien abgetötet. Die Mäuse blieben gesund. Bleiben Sie gesund: Die andere Gruppe erhielt keine Antibiotika - Ihre Dr. Martina Hahn-Hübner

22 Rundbriefrätsel Letzter Abgabetermin für dieses Rätsel ist der: 17. Juli 2014 Die Gewinnprämie: 1. Preis: Euro 25, - 2. Preis: Euro 20, - 3. Preis: Euro 15, - Die Gewinner des Rundbriefrätsels 3/2013:

1. Inge Neumann Alzenau 2. Kerstin Schüßler Stockstadt 3. Michael Neumann Kahl

Es gab 5 Einsendungen davon war eine falsch. Es wird vermutet dass das Rätsel zu schwer war! Ein herzliches „Dankeschön“ An unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer Rätselauflösung: welche überwiegend hinter den Kulissen bei unseren Bären haben Tatzen! Veranstaltungen arbeiten und auch schon viele Jahre. Die Gewinner erfüllen sich einen Wunsch, indem sie sich etwas kaufen und die Quittung, Rechnung an: Engelbert Stenger Aschaffenburger Straße 6 63796 Kahl, schicken. Der Gewinnbetrag wird danach umgehend auf das angegebene Konto überwiesen. Mitmachen kann nur, wer an unseren Veranstaltungen teilnimmt.

Neues Rätsel: Welcher Ort im Landkreis Aschaffenburg hat diese abgebildetet Wappen?

Unsere Kleinbusfahrer von links: Rudi Ellereit, Horst Fäth, Günter Pilz, Lorenz Gutermann und Bernd Ebert.

Aus dem Lebensfreudekalender ... Gleichgültig ob beim Flirten oder an einem Gespräch im Büro, es gilt immer: Du bist für andere interessanter, je mehr du dich für diese interessierst, sprich, je mehr du den anderen in den Mittelpunkt stellst. Willst du also für andere anziehend sein, dann stelle dich auf diese ein, höre ihnen zu und frage nach, was sie be- Viel schäftigt. Das gibt deinen Mitmenschen das Gefühl, wichtig und interessant zu sein. Für andere Spaß! wichtig sein, das wollen wir doch alle, oder?

23 Club ’82 Initiative Körperbehinderter e.V. Aschaffenburger Straße 6 · 63796

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