Geschäftsbericht 2019 Wege Sind Unser Ziel

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Geschäftsbericht 2019 Wege Sind Unser Ziel Geschäftsbericht 2019 Wege sind unser Ziel Geschäftsbericht 2019 Wege sind unser Ziel Herausgeber: DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH Zimmerstraße 54 10117 Berlin Tel. 030 20243-0 Fax 030 20243-291 [email protected] Konzeption/Redaktion: DEGES, Abteilung Kommunikation Fotografien und Karten: DEGES; Illing & Vossbeck Fotografie; LAP/gmp; René Legrand; Nürnberg Luftbild, Hajo Dietz; Martin Pippert; Caroline Schlüter; Studio Mittelmühle Gesamtherstellung: Aktiva GmbH, Berlin Veröffentlichung: Oktober 2020 Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Gedruckt auf 100 % Altpapier, FSC-zertifiziert und mit EU-Eco-Label ausgezeichnet DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH 5 Inhalt Organe Gesellschafter 6 Aufsichtsrat 7 Vorwort der Geschäftsführung 8 Bericht der Geschäftsführung Grundlagen der Gesellschaft 12 Unternehmensgegenstand und Geschäftsmodell 12 Projektportfolio 13 Geschäftsverlauf 2019 16 Stand der Projektrealisierung 16 Geschäftsvolumen 20 Organisatorische Änderungen 21 Vermögens-, Finanz- und Ertragslage 21 Leistungsbezogene Kennzahlen 23 Personalentwicklung 26 Chancen- und Risikobeurteilung 26 Prognosebericht 27 Höhepunkte des Jahres 2019 28 Bericht des Aufsichtsrates / Jahresabschluss Bericht des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2019 34 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 35 Bilanz zum 31. Dezember 2019 38 Gewinn- und Verlustrechnung 39 Betreute Bau-, Grunderwerbs- und weitere Projektleistungen sowie hierfür verwendete Mittel zum 31. Dezember 2019 40 Anhang für das Geschäftsjahr 2019 41 Titelbild: Achtstreifiger Ausbau der A 10, südlicher Berliner Ring Organe Gesellschafter (nach Beitrittsjahren) Land Brandenburg (1991) 5,91 % Land Mecklenburg-Vorpommern (1991) Bundesrepublik Deutschland 5,91 % (1991) 29,08 % Freistaat Sachsen (1991) 5,91 % Land Sachsen-Anhalt (1991) 5,91 % Freistaat Thüringen (1991) 5,91 % Land Berlin Freie und Hansestadt Hamburg (2014) (2007) 5,91 % 5,91 % Land Schleswig-Holstein Land Baden- Württemberg (2008) (2014) 5,91 % 5,91 % Land Nordrhein-Westfalen Freie Hansestadt Bremen (2014) Land Hessen (2009) 5,91 % (2010) 5,91 % 5,91 % DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH 7 Aufsichtsrat Lutz Adam Egbert Neumann Abteilungsleiter in der Senatsverwaltung Ministerialdirigent, Abteilungsleiter im für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz des Ministerium für Infrastruktur und Landes- Landes Berlin planung des Landes Brandenburg Jens Deutschendorf Michael Pirschel (bis 04.02.2019) Ministerialdirigent, Abteilungsleiter im Staatssekretär im Hessischen Ministe- Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, rium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Technologie und Tourismus des Landes Wohnen Schleswig-Holstein Beate Heinz Gunnar Polzin Ministerialrätin, Bundesministerium für (seit 05.02.2019) Verkehr und digitale Infrastruktur Senatsrat beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr der Freien Hansestadt Günther Hermann Dr. Stefan Krause (seit 20.08.2019) Bremen Ministerialdirigent im Hessischen Ministe- Winfried Pudenz Dr. Stefan Krause rium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Ministerialdirigent, Abteilungsleiter im Vorsitzender Wohnen Ministerium für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerialdirektor, Bundesministerium für Martin Huber Verkehr und digitale Infrastruktur Senatsdirektor, Amtsleiter in der Behörde Matthias Renner Tatjana Tegtbauer für Wirtschaft, Verkehr und Innovation der Regierungsdirektor, Bundesministerium stellvertretende Vorsitzende Freien und Hansestadt Hamburg der Finanzen Ministerialrätin, Bundesministerium für Gert Klaiber Bernd Sablotny Verkehr und digitale Infrastruktur Ministerialdirigent a. D., für Ministerium für (bis 30.11.2019) Lutz Irmer Verkehr des Landes Baden-Württemberg Ministerialdirigent, Abteilungsleiter im Sächsischen Staatsministerium für stellvertretender Vorsitzender Dr. Rainer Kosmider Ministerialdirigent, Abteilungsleiter im Ministerialdirigent, Abteilungsleiter im Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Ministerium für Energie, Infrastruktur und Volkmar Vogel Landwirtschaft Digitalisierung des Landes Mecklenburg- Mitglied des Bundestages Vorpommern Martin Weber Prof. Dr. Klaus Kummer (bis 19.08.2019) Ministerialdirigent, Abteilungsleiter im Leitender Ministerialrat im Hessischen Ministerium für Landesentwicklung und Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt und Wohnen Stand: 5. März 2020 Bodo Baumbach Dirk Brandenburger Rückblick und Ausblick in bewegten Zeiten SEHR GEEHRTE LESERINNEN UND LESER, die Corona-Pandemie und die seit März 2020 spürbaren Ein- schränkungen unseres sozialen, gesellschaftlichen und wirtschaft- lichen Lebens stellen vieles in Frage, was wir bisher gewohnt waren. Und natürlich haben die Krise und ihre Begleiterscheinun- gen auch Auswirkungen auf die DEGES. Der Schutz der Gesundheit und das Eindämmen der Infektion be- stimmen nach wie vor unser Handeln. Der Umstieg aufs überwie- gend mobile Arbeiten von zu Hause aus ist uns im Frühjahr dank unserer Digitalisierungsanstrengungen der vergangenen Jahre gut gelungen. Unser Augenmerk haben wir in dieser ersten Phase vor allem darauf gerichtet, Rechnungen unserer Auftragnehmer pünkt- lich zu begleichen und neue Aufträge erteilen zu können sowie die Projekte insgesamt möglichst ohne Störungen fortzuführen. Damit haben wir die Bonität unserer Geschäftspartner gestärkt und unse- Wir befinden uns auf dem Weg zu einer ren Teil zur Aufrechterhaltung des Wirtschaftslebens beigetragen. „neuen Normalität“, in der mobiles und Unser herzlicher Dank gilt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbei- digitales Arbeiten eine noch größere tern, die in dieser schwierigen Zeit engagiert mitziehen, pragma- Rolle spielen werden. tische Lösungen finden und so die DEGES in Betrieb halten. Die meisten von ihnen haben sich im Frühsommer an einer internen Umfrage beteiligt und bestätigt, wie effizient die Teamarbeit auch von zu Hause aus funktioniert und wie gut sie Beruf und Familie unter einen Hut bringen. Inzwischen befinden wir uns auf dem Weg zu einer „neuen Normalität“, in der mobiles und digitales Arbeiten eine noch größere Rolle spielen werden. Ein weiterer Dank gilt unseren Geschäftspartnern in der Bauwirt- schaft, in Ingenieur- und Gutachterbüros sowie allen weiteren Auf- Vorwort der Geschäftsführung 9 tragnehmern. Sie alle tragen mit großem Einsatz dazu bei, die der Die Verschmelzung ist jedoch aktuell aus formalrechtlichen Grün- DEGES übertragenen Infrastrukturprojekte auch unter schwierigen den noch nicht wie geplant möglich. Bedingungen fortzusetzen. Auch wenn noch nicht klar ist, wann genau die DEGES gesell- Lassen Sie uns trotz der unübersichtlichen Gesamtlage einen schaftsrechtlich Teil der Autobahn GmbH wird, sind die Auswir- Blick zurück auf das vergangene Jahr und einen Ausblick auf die kungen der Verzögerung der Verschmelzung im Verhältnis zum nähere Zukunft werfen. Die Highlights des Jahres in diesem Be- Umfang der Reform der Bundesfernstraßenverwaltung überschau- richt zeigen, dass wir auch 2019 wichtige Autobahn- und Bundes- bar. Ob als Geschäftsbereich Großprojekte der Autobahn GmbH straßenabschnitte für den Verkehr freigeben konnten. So ist nach oder als DEGES: Wir werden unsere Projekte in den nächsten der Freigabe des Schnelsentunnels in Hamburg nun die Gesamt- Jahren mit Engagement und Können kontinuierlich weiterbearbei- strecke des rund 65 km langen ÖPP-Projekts A 7 in Hamburg und ten sowie unseren Beitrag zum Aufbau der Autobahn GmbH des Schleswig-Holstein ausgebaut und auf sechs bzw. acht Fahrstrei- Bundes und zur Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur in Deutsch- fen befahrbar. land leisten. Noch größer war die Zahl der feierlichen Spatenstiche, mit denen Unser Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Stefan Krause und alle Mit- eine Reihe bedeutender Infrastrukturprojekte in Bau gegangen glieder des Aufsichtsrats begleiten uns konstruktiv auf diesem ist. Exemplarisch seien hier der Abschnitt 4 der A 281 in Bremen Weg. Vielen Dank für ihre Unterstützung und ihr Engagement für inklusive Wesertunnel, das letzte Teilstück der A 143 westlich von die DEGES. Halle und die A 40 in Duisburg inklusive Rheinbrücke Neuenkamp genannt. In diesem Jahr konnten wir bereits den Baubeginn für die A 26 West in Hamburg feierlich begehen und den achtstreifigen Mit freundlichen Grüßen Ausbau der A 10, südlicher Berliner Ring, erfolgreich abschließen. Neben unserem laufenden Projektgeschäft unterstützen wir die Autobahn GmbH des Bundes personell beim Aufbau der neuen Organisation. Mitarbeiter der DEGES leisten seit 2019 ihren Bei- trag im Rahmen eines Dienstleistungsvertrages beim Aufbau der zentra len Funktionen der Autobahn GmbH, unter anderem im Finanz- und Rechnungswesen, im Personalbereich, im Einkauf und in der IT. Wir vernetzen uns mit den im Aufbau befindlichen Niederlassungen und zentralen Geschäftsbereichen der Autobahn GmbH und werden beispielsweise das Thema Building Information Modeling (BIM) für das neue Unternehmen vorantreiben. Gemeinsames Ziel aller Beteiligten dabei ist es, die DEGES pers- Bodo Baumbach Dirk Brandenburger pektivisch mit der Autobahn GmbH des Bundes zu verschmelzen. Geschäftsführer Geschäftsführer Bericht der Geschäftsführung Bau des Lärmschutztunnels Stellingen im Zuge des Ausbaus der A 7 in Hamburg Bericht der Geschäftsführung 12 Grundlagen der Gesellschaft Unternehmensgegenstand und und -überwachung bis zur schlüssel- Dies gilt sowohl für die Projektrealisierung Geschäftsmodell fertigen Übergabe von anspruchsvollen im Rahmen Verkehrsinfrastrukturprojekten koordiniert
Recommended publications
  • Jahresabschluss 2009. DEGES
    Bundesanzeiger Name Bereich Information V.-Datum Deges Deutsche Einheit Rechnungslegung/ Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 11.11.2010 Fernstraßenplanungs- und -Bau-GmbH Finanzberichte 01.01.2009 bis zum 31.12.2009 Berlin DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau-GmbH Berlin Jahresabschluss vom 01. Januar bis 31. Dezember 2009 Inhalt Lagebericht für das Geschäftsjahr 2009 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01 . Januar bis 31. Dezember 2009 Anhang für das Geschäftsjahr 2009 Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses 2009 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2009 1. Aufgaben der Gesellschaft Der Gegenstand des Unternehmens ist die Planung und Baudurchführung (Bauvorbereitung und Bauüberwachung) von und für Bundesfernstraßen oder wesentliche Teile davon im Rahmen der Auftragsverwaltung gemäß Artikel 90 Grundgesetz. Entsprechendes gilt für vergleichbare Verkehrsinfrastrukturprojekte in der Baulast der Gesellschafter einschließlich zugehöriger Aufgaben. Die Beauftragung erfolgt jeweils auf der Grundlage des Inhouse-Modells durch Dienstleistungsverträge mit dem beauftragenden Gesellschafter. Gesellschafter der DEGES sind: • Bundesrepublik Deutschland • Land Brandenburg • Freie Hansestadt Bremen (seit Dezember 2009) • Freie und Hansestadt Hamburg • Land Mecklenburg-Vorpommern • Freistaat Sachsen • Land Sachsen-Anhalt • Land Schleswig-Holstein • Freistaat Thüringen Die Gesellschafter haben die DEGES mit der Planung und/oder Baudurchführung • eines Großteils der Verkehrsprojekte Deutsche
    [Show full text]
  • References Noise Protection
    HERING – Noise protection HERINGreference - Reference projects projects Hering Unternehmensgruppe Neuländer 1 | 57299 Burbach-Holzhausen [email protected] | www.heringinternational.com | Tel.: +49 2736 27-0 1 Noise protection Building DB Netz AG ErfurtKnoten - HalleIlmenau VP41 (Halle junction) owner: Max Bögl Client: Project: VDE German Reunification Transportation Project 8, Erfurt- Ilmenau section, Train speed up to 300 km/h Services: Supply of eight bridge structures with 6,233 m² of noise and wind barriers Construction August 2013 to March 2014 period: Order volume: ca. 2,000,000.00 euros Building DB Netz AG ErlangenMerzig - Bruck owner: Max Bögl Client: Project: Line section on the ICE Nuremberg - Leipzig line Train speed up to 200 km/h Construction June to September 2013 period: Order volume: ca. 2,166,000.00 euros Hering Unternehmensgruppe Neuländer 1 | 57299 Burbach-Holzhausen [email protected] | www.heringinternational.com | Tel.: +49 2736 27-0 2 Noise protection Building DB Netz AG owner: Coburg Porr Bau GmbH Knoten Halle VP41 Client: Infrastructure Dept. - Railroad Construction Project: VDE German Reunification Transportation Project 8, Coburg section, Train speed up to 300 km/h Services: Construction of a 16-km stretch of noise barriers on bridges and 10 km of noise barriers along the line Construction October 2013 to ca. end of 2015 period: Order volume: ca. 9,500,000.00 euros Building DB Netz AG, Frankfurt am Main owner: Merzig Holzwickede - Schwerte Ed. Züblin AG Client: Bavaria/System construction department Noise protection sector Project: Holwickede-Schwerte line Services: Supply and assembly of 13 torsion beams with noise barriers, assembly by the Hering Bau railway crane fleet Construction July 2013 to February 2014 period: Order volume: ca.
    [Show full text]
  • Building a Platform for Efficient Collaboration That Is Ready for the Future
    Building a platform for efficient collaboration that is ready for the future Customer Success Story: Nextcloud at DEGES July 2019 2 CASE STUDY | DEGES CASE STUDY | DEGES 3 Key points Project overview • Employees demand easy to use, efficient collaboration technology Goal: Providing digital infrastructure for distributed collaboration Industry: Semi-public project management organization • Introduced Nextcloud Enterprise File Sync and Share solution for document exchange Employees: 350 to be provided with private EFSS • Integrated in existing infrastructure, processes and workflows Solution: Nextcloud Files Integration: NTFS , user directory, existing ECM Highlight: Project space for document exchange and collaboration with hundreds of external participants “The flood of documents was growing and the call for an online collaboration was getting louder.“ Jens Düssel, Department Head IT and Organisation 4 CASE STUDY | DEGES CASE STUDY | DEGES 5 About DEGES “Ease of use and ability to self-manage were key for users and acceptance of Nextcloud As a project management company for complex transport infrastructure projects, it is the task of DEGES to solution was immediate and enthusiastic.” economically plan transport routes, whether road, rail or waterway. In a complex and distributed project and quality management system, DEGES coordinates, optimises and manages the services of external planners Jens Düssel, Department Head IT and Organisation and architects, land purchasers, construction supervisors, construction companies and other service
    [Show full text]
  • Gemeinsam Wachsen Finanzierungs- Und Realisierungsplan (FRP) 2021 Bis 2025 Für Die Bundesautobahnen Und Bundesstraßen in Bundesverwaltung Stand: 23
    Gemeinsam wachsen Finanzierungs- und Realisierungsplan (FRP) 2021 bis 2025 für die Bundesautobahnen und Bundesstraßen in Bundesverwaltung Stand: 23. November 2020 Finanzierungs- und Realisierungsplan (FRP) 2021 bis 2025 für die Bundesautobahnen und Bundesstraßen in Bundesverwaltung 1. Hintergrund 3 2. Strategie der Autobahn GmbH zur Erreichung der Reformziele 5 3. Investitionsbedarf des FRP 2021–2025 6 4. Projektlisten des FRP 2021–2025 9 Tabellen Finanzplanung 2021–2025 für Bundesautobahnen und Bundesstraßen in Bundesverwaltung 6 Übersicht Bedarfsplan und ÖPP: Teil A — laufende Projekte 11 Übersicht Bedarfsplan und ÖPP: Teil B — bis 2025 neu zu beginnende Projekte 11 Übersicht Bedarfsplan und ÖPP: Teil C — weitere wichtige Projekte 11 Übersicht Um- und Ausbau (ohne Rastanlagen) 11 Übersicht Erhaltung 12 Abbildungen Investitionsbedarf 2021–2025 für Bundesautobahnen und Bundesstraßen in Bundesverwaltung 8 Anlage: Projektlisten Bedarfsplan: Teil A — laufende Projekte nach Bundesautobahnen 13 Bedarfsplan: Teil A — laufende Projekte nach Ländern 21 Bedarfsplan: Teil B — bis 2025 neu zu beginnende Projekte nach Bundesautobahnen 30 Bedarfsplan: Teil B — bis 2025 neu zu beginnende Projekte nach Ländern 39 Bedarfsplan: Teil C — weitere wichtige Projekte nach Bundesautobahnen 50 Bedarfsplan: Teil C — weitere wichtige Projekte nach Ländern 56 Um- und Ausbaumaßnahmen 62 Erhaltungsmaßnahmen 66 Sonstiges 70 2 1. Hintergrund Der Bund ist gemäß dem Grundgesetz verantwortlich für den Bau und die Erhaltung der Bundesverkehrswege (Bundesschienenwege: Art. 87e GG, Bundeswasserstraßen: Art. 89 Abs. 2 GG, Bundesfernstraßen: Art. 90 GG). Zentrales Planungsinstrument hierfür ist der Bundesverkehrswegeplan – kurz BVWP. Der aktuelle BVWP 2030 wurde 2016 vom Bundeskabinett verabschiedet und stellt das verkehrsträgerübergreifende Gesamtkonzept der Bundesregierung dar. Er besitzt keinen Gesetzescharakter, bildet aber die Basis für alle Ausbaugesetze für Straße und Schiene mit den entsprechenden Bedarfsplänen.
    [Show full text]
  • In Everyday Project Life Foreword Contents
    Special IN EVERYDAY PROJECT LIFE FOREWORD CONTENTS 7 19 23 2 FOREWORD 19 Construction of New Spree 26 A new life for a shipyard 32 Ship repair facility in India Dear readers, Secondary School harbour Planning and design work is pro- Technical implementation is 4 NEWS Two central models were develo- gressing well on the project near BIM off ers great potential for optimising planning, design and construction ped on the basis of multi-offi ce supported by a BIM-GIS integration the city of Cochin in southern India processes, but implementing it presents challenges for us as a company – for collaboration example, in developing the necessary IT skills and adapting personnel and 8 FOCUS 28 Port development projects in 35 IMPRINT responsibility structures. To ensure sustainable future-readiness, we have 21 Hadeln Canal Lock on the East Africa placed a strong focus in recent years on digitising our work processes. In 8 BIM in everyday project life Elbe-Weser-Waterway Inros Lackner is one of the region’s the past year, for instance, we successfully developed a program tool that Conversation with Gregor Gebert BIM also off ers interesting possi- most dependable suppliers of mariti- transforms CPIXML road design data into IFC-compatible data. But despite of the DEGES highway planning me engineering consultancy services all the euphoria about BIM, it is our technical experience and knowledge bilities and prospects in hydraulic that are most important in enabling us to achieve project goals – specialist and construction company construction engineeriing 30 Shipping routes in West Africa know-how, that thanks to BIM can be applied more effi ciently in the future.
    [Show full text]
  • "Nature`S Jewels"
    NATURA 2000 IN GERMANY Nature´s jewels IMPRESSUM Titelbild Verzeichnis der Autoren Wildkatze im Buchenwald (Fotos: A. Hoffmann, Th. Stephan) · Balzer, Sandra (Bundesamt für Naturschutz), Kap. 14 Collage: cognitio · Beinlich, Burkhard (Bioplan Höxter / Marburg), Kap. 6, 7, 13 · Bernotat, Dirk (Bundesamt für Naturschutz), Kap. 10 Redaktion · Dieterich, Martin (ILN Singen), Kap. 8, 12, 13 · Axel Ssymank, Sandra Balzer, Bundesamt für Naturschutz, · Engels, Barbara (Bundesamt für Naturschutz), Kap. 15 Fachgebiet I.2.2 „FFH-Richtlinie und Natura 2000“ · Hill, Benjamin (Bioplan Höxter / Marburg), Kap. 6, 7, 15 · Christa Ratte, BMU, Ref. NI2 „Gebietsschutz“ · Janke, Klaus (Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Stadt- · Martin Dieterich, Christina Drebitz, ILN Singen entwicklung und Umwelt, Referatsleitung Europäischer Naturschutz · Burkhard Beinlich, Benjamin Hill, Bioplan Höxter / Marburg & Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer), Kap. 5 · Köhler, Ralf (Landesumweltamt Brandenburg), Kap. 8 Bildredaktion · Krause, Jochen (Bundesamt für Naturschutz), Kap. 9 Frank Grawe, Landschaftsstation im Kreis Höxter · Ssymank, Axel (Bundesamt für Naturschutz), Kap. 1, 2, 3, 4, 11, 12 Christina Drebitz, ILN Singen · Wollny-Goerke, Katrin, Kap. 9 Die Erstellung der Broschüre erfolgte im Rahmen eines F + E Vorhabens Glossar „Natura 2000 in Deutschland, Präsentation des Schutzgebietsnetzes · Beulhausen, Friederike; Balzer, Sandra; Ssymank, Axel (Bundesamt für die Öffentlichkeit“ (FKZ 806 82 280) mit Fördermitteln des Bundes für Naturschutz) und unter Beteiligung
    [Show full text]
  • Liste Der Planungs- Und Bestandsauditoren Nach Postleitzahlen Stand: 23.09.2021
    Liste der Planungs- und Bestandsauditoren nach Postleitzahlen Stand: 23.09.2021 zertifizierter Auditor für Haupt- Erschlie- Akad. Grad/ Auditor Auto- Land- Ortsdurch- PLZ / Land Name Vorname Dienststelle verkehrs- ßungs- Titel seit bahnen straßen fahrten straßen straßen Landeshauptstadt Dresden 1 01001 Friedemann Marina Dipl.-Ing. 2004 X X X Straßen- und Tiefbauamt Landeshauptstadt Dresden 2 01001 Jarosch Gerd Dipl.-Ing. 2006 X X X Straßen- und Tiefbauamt Landeshauptstadt Dresden 3 01001 Wilke Sabine Dipl.-Ing. 2006 X X X Straßen- und Tiefbauamt Landeshauptstadt Dresden 4 01067 Schade Jens-Uwe Stadtplanungsamt 2004 X X X Freiberger Straße 39 Landeshauptstadt Dresden 5 01067 Zschoge Andre Dipl.-Ing. Stadtplanungsamt 2013 X X Freiberger Straße 39 6 01067 Tietze Petra Dipl.-Ing. VCDB VerkehrsConsult Dresden-Berlin GmbH 2018 X X X TU Dresden, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr 7 01069 Lippold Christian Prof. Dr.-Ing. 2000 X X Hettnerstraße 1 01069 Dresden TU Dresden, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr 8 01069 Maier Reinhold Prof. Dr.-Ing. 2000 X X X Hettnerstraße 1 01069 Dresden Landeshauptstadt Dresden Straßen- und Tiefbauamt 9 01069 Schenk Martina Dipl.-Ing. 2017 x x x St. Petersburger Str. 9 01069 Dresden Landeshauptstadt Dresden Straßen- und Tiefbauamt 10 01069 Politschuk Alexander 2018 x x x St. Petersburger Str. 9 01069 Dresden Seite 1 Liste der Planungs- und Bestandsauditoren nach Postleitzahlen Stand: 23.09.2021 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Bauingenieurwesen 11 01069 Vesper Andreas Prof. Dr.-Ing. Professur Verkehrswesen 2018 X X X Friedrich-List-Platz 1 01069 Dresden Landesamt für Straßenbau und Verkehr 12 01099 Berger Ralf Dr.-Ing.
    [Show full text]
  • Drucksache 19/32013 19
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/32013 19. Wahlperiode 13.08.2021 Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Luksic, Frank Sitta, Bernd Reuther, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP – Drucksache 19/31605 – Die Zukunft der DEGES Vorbemerkung der Fragesteller Die Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH (DEGES) ist seit den 90er-Jahren bei Planung und Bau von Infrastrukturprojekten in Deutsch- land aktiv. Sie befindet sich heute im gemeinsamen Besitz des Bundes sowie der Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen- Anhalt, Thüringen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen, Hessen, Baden- Württemberg, Berlin und Nordrhein-Westfalen. Durch die Betreuung der Verkehrsprojekte Deutsche Einheit (VDE) sowie weiterer Großprojekte besitzt die DEGES eine hohe Fachexpertise und Spezi- alisierung in ihren Arbeitsgebieten. Die DEGES hat zudem einen erheblichen Anteil der Pilotprojekte des Bundes im Bereich Building Information Mode- ling (BIM) durchgeführt und sich in diesem Bereich eine hohe Expertise ent- wickelt. Aus diesem Grund war von Seiten des Bundes auch die Verschmel- zung mit der neuen Autobahn GmbH erörtert worden. Aufgrund verfassungs- rechtlicher und anderweitiger Hindernisse wurde dies allerdings nicht umge- setzt. Gleichzeitig überschneiden sich die Arbeitsbereiche der beiden Unter- nehmen, welche beide (zumindest teilweise) in Bundeshand sind, direkt. Da- her besteht möglicherweise eine ineffektive Dopplung von Tätigkeitsfeldern zwischen der erfahrenen DEGES und der neu formierten Autobahn GmbH. 1. Welche Prioritäten setzt die Bundesregierung in Bezug auf die unterneh- merische Ausrichtung und Zukunft sowie Schwerpunktsetzung der DEGES? 8. Bis wann rechnet die Bundesregierung mit der Verschmelzung von DEGES und Autobahn GmbH? 13.
    [Show full text]
  • BIM – Status of Implementation in Germany
    BIM – Status of Implementation in Germany Professor Dr. Bastian Fuchs 2017 Annual Conference of the European Society of Construction Law University of Fribourg Switzerland Building Information Modelling Status of Implementation in Germany rd November, 3 2017 Prof. Dr. Bastian Fuchs, LL.M. (San Diego) Attorney-at-Law (New York, USA) Specialist Lawyer for Construction and Architect Law, Specialist Lawyer for International Economic Law, Honorary Professor for German and International Construction Law at Bundeswehr University Munich TOPJUS Rechtsanwälte Kupferschmid & Partner Contents A. Implementation in Germany I. “Step plan of digital planning and building” II. Testing of BIM in six pilot projects III. BIM-standards IV. BIM-method in 13 rail, 10 road and one water project  V. “Master plan” construction 4.0 VI. BIM professionals B. Legal aspects 2 A. Implementation in Germany Leading role in the implementation of BIM: Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure in cooperation with the “Deutsche Bahn” and the DEGES According to a decree of the Federal Ministry for Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety the suitability of the BIM-method is to be tested in building construction projects with construction costs of five million euros or more (1) ( Funding initiatives like the “BIMiD – BIM-reference project in Germany“ (2  3 A. Implementation in Germany I. “Step plan of digital planning and building” • On December 15, 2015 the Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure (FMTI) presented in cooperation with the “planen-bauen 4.0 GmbH” a three steps plan • Aim: making digital planning and building a nationwide standard (3) • First step plan includes the implementation of BIM for the performance level 1 Minimum requirements of performance level 1 should be met in all new planned • projects with BIM as of 2020 • Until then the public clients in the jurisdiction of the FMTI must be able to use these requirements in the (re-) tenders of planning services (4) 4 A.
    [Show full text]
  • A 14 Halle – Magdeburg, Gesamtfertigstellung
    Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 14 Vierstreifiger Neubau der A 14 Magdeburg–Halle Dokumentation 2000 DEGES Neubau der A 14 Magdeburg–Halle Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr.14 Dokumentation 2000 im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland des Landes Sachsen-Anhalt und der DEGES Inhalt Zum Geleit Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen . Seite 4 Historie Es begann vor 75 Jahren . Seite 6 Wechselvolle Planungsgeschichte für eine Autobahn zwischen Magdeburg und Halle . Seite 7 Neubeginn Verkehrsprojekte Deutsche Einheit – Optimierung der Infrastruktur in den neuen Bundesländern . Seite 10 DEGES – Projektmanagement für den Autobahnbau . Seite 11 Zum Geleit Minister für Wohnungswesen, Städtebau und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt . Seite 14 Projekt Eine wichtige Regionalverbindung für das Land Sachsen-Anhalt . Seite 16 Die Autobahn bündelt den Verkehr und entlastet die Ortsdurchfahrten . Seite 18 Die A 14 ist eine unverzichtbare Voraussetzung zur Verwirklichung der landesplanerischen Ziele . Seite 19 Variantenvergleiche – Die Suche nach der besten Lösung. Seite 20 2 Inhalt Maßnahmen Von der AS Dahlenwarsleben (L 47) bis zur AS Schönebeck (B 246 a) . Seite 22 Von der AS Schönebeck (B 246 a) bis zur AS Könnern (B 71) . Seite 27 Saalebrücke Beesedau – ein Bauwerk der Besonderheiten . Seite 30 Von der AS Könnern (B 71) bis zur AS Halle-Peißen (B 100) . Seite 36 Anschlussstelle Halle-Peißen (B 100) . Seite 39 Streckenbezogenes Gestaltungskonzept für die Brückenbauwerke . Seite 40 Umwelt Hoher Stellenwert für die Ökologie . Seite
    [Show full text]
  • Und Verkehrsingenieure in Mecklenburg-Vorpommern Ev
    Info I/06 Vereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure in Mecklenburg-Vorpommern e.V. Sicherheit von Ingenieurbauwerken, insbesondere von Brücken in M-V ach den tragischen Ereignissen in Bad Reichenhall und Ka- Der § 836 BGB regelt ... die Haftung eines jeden Ntowice, bei denen infolge von Dacheinstürzen zahlreiche Grundstücksbesitzers ... : Tote und Verletzte zu beklagen waren, wird die Sicherheit von Bauwerken jetzt auch in der breiten Öffentlichkeit diskutiert und ird durch den Einsturz eines Gebäudes oder eines an- nicht nur bei den einfachen Bürgern, sondern auch unter den für „Wderen mit einem Grundstück verbundenen Werkes ein öffentliche Bauten zuständigen Personen macht sich teilweise Mensch getötet, der Körper oder die Gesundheit eines Menschen Verunsicherung breit. Dennoch wäre unrichtig, aus solchen Un- verletzt oder eine Sache beschädigt, so ist der Besitzer des Grund- glücksfällen auf ein generelles Standsicherheitsproblem für die stücks, sofern der Einsturz oder die Ablösung die Folge fehler- vorhandene Bausubstanz zu schlussfolgern. Fest steht aber auch, hafter Errichtung oder mangelhafter Unterhaltung ist, verpfl ichtet, dass selbst bei den sich überwiegend in öffentlicher Hand befi nd- dem Verletzten den daraus entstehenden Schaden zu ersetzen. Die lichen Ingenieurbauwerken die Verantwortung für deren sichere Ersatzpfl icht tritt nicht ein, wenn der Besitzer zum Zwecke der Errichtung, Veränderung und Nutzung sehr unterschiedlich wahr- Abwendung der Gefahr die im Verkehr erforderliche Sorgfalt be- genommen wird. achtet
    [Show full text]
  • Increasing Investment in Germany in Germany
    INCREASING INVESTMENT INCREASING INVESTMENT IN GERMANY IN GERMANY REPORT PREPARED BY THE EXPERT COMMISSION ON BEHALF OF THE REPORT PREPARED BY THE EXPERT COMMISSION ON BEHALF OF THE FEDERAL MINISTER FOR ECONOMIC AFFAIRS AND ENERGY, SIGMAR GABRIEL FEDERAL MINISTER FOR ECONOMIC AFFAIRS AND ENERGY, SIGMAR GABRIEL Imprint Publisher Design and production Expert Commission’s Report on PRpetuum GmbH, München Increasing Investment in Germany Print Chairman: BMWi Prof. Marcel Fratzscher, PhD President Illustrations DIW Berlin © mustafa deliormanli – Getty Images Mohrenstr. 58 D-10117 Berlin Status April 2015 Text and editing Expert Commission Content Members 2 Foreword 3 Summary 5 Supplemental and divergent positions of the trade unions (IGM, ver.di, IG BCE, IG BAU and DGB) represented in the Commission 13 1. Weak investment in Germany: Taking stock 17 2. Mechanisms for securing sustainable public investment 26 3. Provision of public infrastructure 30 3.A. Ways of strengthening municipal infrastructure 30 3.B. Traffic infrastructure at the Federal level 38 3.C. Mobilisation of additional private financing of infrastructure 44 4. Framework conditions for private investment 48 4.A. Overarching measures 48 4.B. Framework conditions for innovation 53 5. Private infrastructure 63 5.A. Digital infrastructure 63 5.B. Energy 70 5.C. Young enterprises 78 6. Europe: Germany’s contribution to Europe’s investment agenda 84 Literature 88 Members – Prof. Marcel Fratzscher, PhD (DIW Berlin and Humboldt-Universität zu Berlin, Chairman); – Dr Stephan Articus (Deutscher Städtetag); – Frank Bsirske (ver.di trade union for the service sector); alternates: Frank Werneke, Dr. Dierk Hirschel – Robert Feiger (IG Bauen, Agrar, Umwelt trade union); alternate: Dietmar Schäfers – Prof.
    [Show full text]