Protokoll Bundestagsdebatte 1.12.2016

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Protokoll Bundestagsdebatte 1.12.2016 20572 Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 206 . Sitzung . Berlin, Donnerstag, den 1 . Dezember 2016 Barbara Woltmann (A) les mögliches Mittel; es ist überprüft worden. GRECO – Bericht des Haushaltsausschusses (8. Aus- (C) hat gesagt, es sei verfassungsgemäß, es sei alles in Ord- schuss) gemäß § 96 der Geschäftsordnung nung, wir könnten das so machen. Der werte, geschätzte Kollege Helmut Brandt, der jetzt nicht mehr da ist, hat Drucksache 18/10522 in seiner Rede am 17. Dezember letzten Jahres – er ist b) – Zweite und dritte Beratung des von der Bun- ja bei uns der zuständige Berichterstatter – schon dazu desregierung eingebrachten Entwurfs eines ausgeführt, dass § 24 Parteiengesetz das auch mit erfasst. Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedar- Ich möchte an dieser Stelle ganz ausdrücklich be- fen sowie zur Änderung des Zweiten und tonen: Selbst wenn wir wie auch immer geartete Of- des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch fenlegungs- und Transparenzregelungen bezüglich des Drucksachen 18/9984, 18/10349, 18/10444 Sponsorings hätten, wäre dieser Fall nicht davon erfasst Nr. 1.8 gewesen. Ich möchte auch daran erinnern, dass sich jeder Abgeordnete – es gibt einen Verhaltenskodex, über den Beschlussempfehlung und Bericht des Aus- wir diskutiert haben und den wir uns am Anfang dieser schusses für Arbeit und Soziales (11. Aus- Legislaturperiode gegeben haben – fragen muss: Was tue schuss) ich? Ist das politisch korrekt? Handle ich richtig? Daran Drucksache 18/10519 müssen wir uns ausrichten. Wir halten eine weiter gehende Regelung nicht für – Bericht des Haushaltsausschusses (8. Aus- erforderlich, weil wir glauben, dass § 24 Parteiengesetz schuss) gemäß § 96 der Geschäftsordnung das abdeckt. Wenn es gute Vorschläge gibt, wäre ich die Drucksache 18/10520 Letzte, die darüber nicht noch einmal gerne redet. Aber wie gesagt: Dieser Vorgang wäre davon nicht erfasst ge- c) Beratung der Beschlussempfehlung und des wesen. Berichts des Ausschusses für Arbeit und So- ziales (11. Ausschuss) zu dem Antrag der Ab- Vielen Dank. geordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abge- Kerstin Andreae, Markus Kurth, weiterer Ab- ordneten der SPD) geordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Vizepräsidentin Ulla Schmidt: Existenzminimum verlässlich absichern, Vielen Dank. Damit sind wir am Ende der Debatte an- gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen (B) gelangt. (D) Drucksachen 18/10250, 18/10519 Wir kommen zur Abstimmung über den Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen auf der Drucksa- Zu beiden Gesetzentwürfen der Bundesregierung liegt che 18/10476 mit dem Titel „Parteiensponsoring regeln“. je ein Entschließungsantrag der Fraktion Die Linke vor. Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen wünscht Abstim- Über den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Er- mung in der Sache, die Fraktionen der CDU/CSU und mittlung von Regelbedarfen werden wir später nament- SPD wünschen Überweisung, und zwar zur federführen- lich abstimmen. den Beratung an den Innenausschuss und zur Mitbera- Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach einer interfrak- tung an den Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz. tionellen Vereinbarung sind für die Aussprache 38 Minu- Nach ständiger Übung stimmen wir zunächst über ten vorgesehen. – Ich sehe keinen Widerspruch. Dann ist den Antrag auf Ausschussüberweisung ab. Ich frage so beschlossen. deshalb: Wer stimmt für die beantragte Überweisung? – Ich eröffne die Aussprache. Das Wort für die Bun- Wer stimmt dagegen? – Wer enthält sich? – Damit ist die desregierung hat die Parlamentarische Staatssekretärin Überweisung mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen Gabriele Lösekrug-Möller. gegen die Stimmen der Opposition beschlossen. Deshalb stimmen wir über den Antrag auf Drucksache 18/10476 (Beifall bei der SPD und der CDU/CSU) nicht in der Sache ab. Ich rufe die Tagesordnungspunkte 9 a bis 9 c auf: Gabriele Lösekrug-Möller, Parl. Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales: a) – Zweite und dritte Beratung des von der Bun- Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen desregierung eingebrachten Entwurfs eines und Kollegen! Meine Damen und Herren! Eines ist klar: Dritten Gesetzes zur Änderung des Asylbe- Die existenzsichernden Leistungen müssen sich an den werberleistungsgesetzes allgemeinen Lebensverhältnissen und der Wohlstands- Drucksachen 18/9985, 18/10351, 18/10444 entwicklung orientieren; denn Teilhabe muss auch bei Nr. 1.9 Leistungsbezug möglich sein. Deshalb ist der Gesetzge- ber zu Recht verpflichtet, regelmäßig die Leistungssätze Beschlussempfehlung und Bericht des Aus- sowohl im SGB II und im SGB XII als auch im Asylbe- schusses für Arbeit und Soziales (11. Aus- werberleistungsgesetz anzupassen. Mit beiden Gesetzen, schuss) die wir heute abschließend beraten, kommen wir dieser Drucksache 18/10521 Verpflichtung nach. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 206. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 1. Dezember 2016 20573 Parl. Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller (A) Schon der ursprüngliche Entwurf des Regelbedarfs- Katja Kipping (DIE LINKE): (C) Ermittlungsgesetzes sah vor, das soziokulturelle Exis- Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Der tenzminimum auf Grundlage des bewährten Statistik- Deutsche Gewerkschaftsbund sagt zu dem vorliegenden modells erneut zu bemessen. Ich halte fest: Im Ergebnis Gesetzentwurf aus dem Hause von Andrea Nahles – Zi- führt das Gesetz unter anderem zu deutlich höheren Re- tat –: Aus unserer Sicht sind die Defizite so schwerwie- gelbedarfen für Kinder in der mittleren Altersstufe sowie gend und vielfältig, dass wir fordern, noch einmal ganz zu moderaten Erhöhungen bei Alleinstehenden und Part- neu zu rechnen. – Zitat Ende. nern in Paarhaushalten. (Beifall bei der LINKEN und dem BÜND- Ich begrüße es sehr, dass wir uns im parlamentarischen NIS 90/DIE GRÜNEN) Verfahren auf weitere Punkte verständigen konnten, von denen viele Menschen in unserem Land profitieren wer- Recht hat er. Was Andrea Nahles hier vorgelegt hat, ist den. So haben wir zum Beispiel das sogenannte Erstren- nichts anderes als das gezielte Kleinrechnen des sozio- tenproblem gelöst. Viele Leistungsberechtigte, die keine kulturellen Existenzminimums. Und dazu sagen wir als bedarfsdeckende Rente haben, mussten bislang im ersten Linke geschlossen Nein. Rentenzahlmonat von ihrem Grundsicherungsanspruch (Beifall bei der LINKEN) leben, weil die Rente erst am Monatsende überwiesen wird. Dadurch konnten Betroffene in der Vergangenheit Zur Erläuterung: „Soziokulturelles Existenzmini- in eine Notlage geraten. Mit dem vorliegenden Gesetzent- mum“ meint, dass der Mensch nicht nur körperlich wurf sorgen wir dafür, dass Leistungsberechtigte künftig überleben soll, sondern auch als soziales Wesen überle- für den entsprechenden Monat ein Überbrückungsdarle- ben muss. Das heißt eben, dass man nicht nur Geld zum hen erhalten, das nur in zumutbarer Höhe zurückgezahlt Essen braucht, sondern auch, um Freunde zu treffen, zu werden muss. einem Verein zu fahren oder sich den Bezug einer Tages- zeitung leisten zu können. Beim soziokulturellen Exis- (Beifall bei der SPD) tenzminimum handelt es sich um ein Grundrecht. Hier ist also besondere Sorgfalt gefragt. Gestern im Ausschuss haben die Oppositionsfraktio- nen erhebliche Zweifel an der Umsetzung der Vorgaben (Beifall bei der LINKEN sowie bei Abgeord- des Bundesverfassungsgerichts geäußert. Diese Kritik neten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN) wird auch heute zu hören sein. Dazu sage ich ganz klar: Doch Andrea Nahles hat alle Tricks ihrer Vorgänge- Der Gesetzgeber könnte es sich bei der Bewertung, an rin mit CDU-Parteibuch faktisch fortgesetzt. Nur zur welchem Lebensniveau sich das Existenzminimum be- Erinnerung, wie der Regelsatz berechnet wird: Mehrere (B) misst, natürlich leicht machen und die Referenzgruppe Haushalte halten über drei Monate ihre Konsumausga- (D) ganz großzügig bemessen. Dann drückte er sich zwar vor ben fest, und dann wird von den Ausgaben der ärmeren wertenden Entscheidungen in der Sache, erntete jedoch dieser Haushalte – es sind die unteren 15 Prozent – das den meisten Applaus. Oder er stellt sich wie die Bun- Existenzminimum abgeleitet. Sie haben die unteren desregierung der Verantwortung und bekennt Farbe bei 15 Prozent der Einkommenshierarchie genommen. Nur, der Frage: Wie viel braucht ein Mensch zum würdevol- um eine Ahnung davon zu vermitteln, wie arm die Leu- len Leben? Die Bundesregierung hat sich mit ihrem Ge- te sind, von deren Ausgaben wir die Regelsätze ableiten, setzentwurf für eine verantwortliche und verantwortbare sage ich: Das durchschnittliche Einkommen dieser Haus- Neubemessung der Regelbedarfe entschieden. Grundla- halte beträgt 764 Euro. Das heißt, diejenigen, von deren ge ist das bewährte und vom Bundesverfassungsgericht Ausgaben wir das ableiten, leben weit unter der Armuts- im Kern bestätigte Verfahren unter Beachtung der höch- grenze. In dieser Gruppe sind verdeckt Arme enthalten. strichterlichen Urteile. Hinzu kommt, dass Sie jede Menge Abschläge zu- Auch mit dem zweiten heute vorliegenden Gesetzent- sätzlich vornehmen. Um einige Beispiele zu nennen: wurf, dem Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung Die Haftpflichtversicherung, die Malstifte für die Kin- des Asylbewerberleistungsgesetzes, nehmen wir verant- der in der Freizeit, die Kugel Eis im Sommer, der Grab- wortungsvoll notwendige Anpassungen vor. schmuck, der Weihnachtsbaum, das Glas Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt – das alles und vieles mehr ge- Ich bitte Sie um Zustimmung zu beiden Gesetzent- stehen Sie Menschen, die auf Hartz IV angewiesen sind, würfen, damit
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