Plenarprotokoll 18/240

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Plenarprotokoll 18/240 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 240. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 22. Juni 2017 24551 Dr. Stephan Harbarth (CDU/CSU): (C) Frau Präsidentin! Meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen! Meine Damen und Herren! Gleis 17, Waggon 1, rein und ab. Mit diesem Satz antwortete im Jahr 2015 ein Kreisrat der NPD auf die Frage von Journalisten der Frankfurter All- gemeinen Zeitung, was mit straffälligen Asylsuchenden geschehen solle. Das Gleis 17 im Bahnhof Berlin-Grunewald steht heute symbolisch für die Deportation der Berliner Juden. Von dort fuhr der erste Transport, mit dem in den Jahren Vizepräsidentin Michaela Noll: von 1941 bis 1945 rund 50 000 Berliner Juden vor allem Vielen Dank, Frau Kollegin. – Damit ist die Aktuelle in das Konzentrationslager Theresienstadt und das Ver- Stunde beendet. nichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert wurden. Ich rufe den Tagesordnungspunkt 10 auf. Die widerliche Einlassung des NPD-Funktionärs steht exemplarisch für das Denken und Handeln seiner Par- – Zweite und dritte Beratung des von den Frak- tei. Sie missachtet die Menschenwürde, sie will unsere tionen der CDU/CSU und SPD eingebrachten freiheitliche demokratische Grundordnung beseitigen. Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Ihr biologistischer Rassismus, ihr militanter Antilibera- Grundgesetzes (Artikel 21) lismus, Antiindividualismus und Antisemitismus begrün- den eine Wesensverwandtschaft zur NSDAP. Gleichwohl Drucksache 18/12357 wird die Arbeit dieser Partei bis heute ganz wesentlich aus Steuergeldern fnanziert. Denn nach dem Parteienge- – Zweite und dritte Beratung des von den Frak- setz erhalten alle Parteien, die bei Parlamentswahlen ei- tionen der CDU/CSU und SPD eingebrachten nen bestimmten Anteil von Stimmen auf sich vereinigen, Entwurfs eines Gesetzes zum Ausschluss staatliche Mittel zu ihrer Finanzierung. In den letzten verfassungsfeindlicher Parteien von der Jahren waren das im Falle der NPD mehr als 1,2 Millio- Parteienfnanzierung nen Euro pro Jahr. Drucksache 18/12358 Mit dem Gesetz, das wir heute beschließen, werden (B) (D) – Zweite und dritte Beratung des vom Bundesrat wir die Grundlage dafür legen, um der NPD diese Fi- eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur nanzierung entziehen zu können. Denn jeder Cent für die Änderung des Grundgesetzes zum Zweck NPD ist ein Cent zu viel. des Ausschlusses extremistischer Parteien (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD so- von der Parteienfnanzierung wie bei Abgeordneten der LINKEN) Drucksache 18/12100 Lange Zeit ist sehr kontrovers diskutiert worden, ob ein solcher Ausschluss von der staatlichen Teilfnanzie- – Zweite und dritte Beratung des vom Bundesrat rung zulässig ist, weil er tief in die verfassungsrechtlich eingebrachten Entwurfs eines Begleitgesetzes gesicherte Stellung der politischen Parteien eingreift und zum Gesetz zur Änderung des Grundgeset- ihre Chancengleichheit beeinträchtigt. zes zum Zweck des Ausschlusses extremis- tischer Parteien von der Parteienfnanzie- Diese Kontroverse hat das Bundesverfassungsgericht rung mit seinem Urteil vom 17. Januar 2017 entschieden, als es darauf aufmerksam machte, dass es dem verfassungs- Drucksache 18/12101 ändernden Gesetzgeber sehr wohl freistehe, neben dem Parteiverbot weitere Sanktionsmöglichkeiten gegenüber Beschlussempfehlung und Bericht des Innen- Parteien mit verfassungsfeindlichen Zielen zu schaffen. ausschusses (4. Ausschuss) Der Bundesrat auf der einen Seite, die Fraktionen von Drucksache 18/12846 CDU/CSU und SPD auf der anderen Seite haben diesen Über den Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Hinweis mit zwei Gesetzesinitiativen aufgegriffen, die Grundgesetzes werden wir später namentlich abstimmen. die gleiche Zielsetzung verfolgen. Unser Gesetzentwurf erscheint mir insbesondere deshalb vorzugswürdig, weil Nach einer interfraktionellen Vereinbarung sind für er neben dem Wegfall der staatlichen Teilfnanzierung die Aussprache 38 Minuten vorgesehen. – Ich höre kei- und der steuerlichen Begünstigungen für Parteien auch nen Widerspruch. Dann ist das so beschlossen. den Wegfall der steuerlichen Begünstigung von Zuwen- dungen an verfassungswidrige, aber nicht verbotene Par- Ich eröffne die Aussprache. Das Wort hat zunächst teien regelt. Dr. Stephan Harbarth für die CDU/CSU-Fraktion. Klar ist dabei auch: Der Ausschluss verfassungsfeind- (Beifall bei der CDU/CSU) licher Parteien kann nur eines von vielen Instrumenten 24552 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 240. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 22. Juni 2017 Dr. Stephan Harbarth (A) sein, mit denen sich die wehrhafte Demokratie gegen Ulla Jelpke (DIE LINKE): (C) jede Form von Extremismus verteidigen muss, und zwar Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Neofa- gleichgültig, ob dieser Extremismus vom linken oder schistische Parteien sollen vom Staat nicht länger geför- vom rechten Rand des politischen Spektrums kommt. dert werden. Das ist der Kern der Gesetzentwürfe, die wir heute hier besprechen. Die Möglichkeit des Ausschlusses von der staatlichen Teilfnanzierung ist ein wichtiges Signal in einer Zeit, Ich will vorausschicken: Der Entzug der Parteienfnan- in der das rechtsextremistische Personenpotenzial nach zierung ist zweifellos ein schwerer Eingriff in die Chan- einem jahrelangen Rückgang wieder Zulauf erhält und cengleichheit der Parteien. Es geht im Fall der NPD – wir sich sein linksextremistisches Pendant auf einem zu ho- haben es eben schon gehört – darum, dass sie mehr als hen Niveau stabilisiert. 1 Million Euro im Jahr bekommt. Deren Verlust wird sie schwer treffen. Da werden wir alle hier im Saal wahr- Der Ausschluss einer Partei von der staatlichen Teil- scheinlich sagen: Recht so. – Aber wir müssen natürlich fnanzierung greift in gravierender Weise in die verfas- die rechtlichen und politischen Fragen ernst nehmen, die sungsrechtlich gesicherte Chancengleichheit von Par- sich ergeben, wenn man eine Partei, die nicht verboten teien ein. Es bedarf deshalb eines Verfahrens, das so ist, von der staatlichen Parteienfnanzierung ausschließt. ausgestaltet sein muss, dass nicht einmal der Anschein entstehen kann, dass ein solcher Ausschluss von anderen (Beifall bei Abgeordneten der LINKEN) Parteien instrumentalisiert werden soll, um sich misslie- Die Linke hat es sich in der Tat nicht leicht gemacht. biger Konkurrenz zu entledigen. Es ist deshalb richtig Wir haben ausführlich darüber diskutiert, und wir haben und wichtig, dass allein das Bundesverfassungsgericht zur Sachverständigenanhörung sogar jemanden eingela- über den Ausschluss entscheiden wird und andere Ideen, den, der ein expliziter Kritiker dieser Neuregelung ist. die zunächst ventiliert worden waren, nicht weiterver- Herr Lichdi hat dabei betont, dass das Grundgesetz keine folgt wurden. „Verfassungstreuepficht der Parteien“ kennt und demo- kratiefeindliche Parteien deswegen nicht schlechterge- In den parlamentarischen Beratungen sind zwei Kor- stellt werden dürfen. rekturen vorgenommen worden. Erstens. Der Gesetzent- wurf sah ursprünglich eine Frist von vier Jahren vor, nach Für einen Teil meiner Fraktion ist dieses Argument so deren Ablauf die sanktionierte Partei eine Überprüfung gewichtig, dass sich einige Abgeordnete heute enthalten verlangen kann. Wir werden diese Überprüfung nun so werden. Eine Mehrheit in meiner Fraktion nimmt dieses ausgestalten, dass es nach einer Frist von sechs Jahren Argument ebenfalls sehr ernst, möchte ihm aber entge- zu einem automatischen Erlöschen des Ausschlusses von genhalten: Es gibt auch keine Pficht der Gesellschaft, (B) der staatlichen Teilfnanzierung kommt – verbunden mit Parteien zu fnanzieren, die demokratische Grundrechte (D) der Möglichkeit für die antragsbefugten Stellen, eine einschränken wollen, die sogar ebendieser Gesellschaft Verlängerung des Ausschlusses zu beantragen. Auf die- das Existenzrecht absprechen se Weise bleiben Bundesrat, Bundesregierung und Bun- (Beifall bei Abgeordneten der LINKEN) destag Herren des Verfahrens. Darüber hinaus werden wir – zweitens – durch den Änderungsantrag, den wir und eine dermaßen faschistische Ideologie verbreiten. im Ausschuss vorgelegt haben, den Ausschluss von der Teilfnanzierung auch auf Ersatzparteien erstrecken, um Das Grundgesetz selbst kennt das Verbot einer Partei. Umgehungsversuchen entgegenzutreten. Von daher liegt es auf der Hand, dass man auch eine min- derschwere Sanktion wie den Entzug staatlicher Wahl- Ich wünsche dem Gesetzentwurf eine breite Zustim- kampfkostenerstattung zulassen kann – mung und würde mich freuen, wenn auch die beiden (Beifall bei Abgeordneten der LINKEN) Oppositionsfraktionen diesen Vorschlägen zustimmen und wir damit gemeinsam die wehrhafte Demokratie in immer vorausgesetzt, dass das Bundesverfassungsgericht Deutschland stärken können. diese Entscheidung trifft, und so steht es auch in der Ge- setzesvorlage. Für mich jedenfalls ist Faschismus keine Als Unionsfraktion erwarten wir, dass nach Inkraft- Meinung im demokratischen Wettbewerb, sondern ein treten des Gesetzes mit einem gründlich vorbereiteten Verbrechen, und Verbrechen dürfen sich nicht lohnen. Antrag zeitnah ein Verfahren zum Ausschluss der NPD aus der Teilfnanzierung auf den Weg gebracht wird, und (Beifall bei der LINKEN) ich persönlich möchte dafür werben, dass dies mit Betei- Deswegen – das ist die mehrheitliche Meinung in meiner ligung dieses Hohen Hauses geschehen kann. Fraktion – sollen Naziparteien keinen Cent mehr vom Staat bekommen, und niemand, der Naziparteien Geld Herzlichen Dank. spendet, soll das von der Steuer absetzen dürfen. (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD) (Beifall bei Abgeordneten
Recommended publications
  • Information to Users
    INFORMATION TO USERS This manuscript has been reproduced from the microfilm master. UMI films the text directly from the original or copy submitted. Thus, some thesis and dissertation copies are in typewriter face, while others may be from any type of computer printer. The quality of this reproduction is dependent upon the quality of the copy submitted. Broken or indistinct print, colored or poor quality illustrations and photographs, print bleedthrough, substandard margins, and improper alignment can adversely affect reproduction. In the unlikely event that the author did not send UMI a complete manuscript and there are missing pages, these will be noted. Also, if unauthorized copyright material had to be removed, a note will indicate the deletion. Oversize materials (e.g., maps, drawings, charts) are reproduced by sectioning the original, begiiming at the upper left-hand comer and continuing from left to right in equal sections with small overlaps. Each original is also photographed in one exposure and is included in reduced form at the back of the book. Photographs included in the original manuscript have been reproduced xerographically in this copy. Higher quality 6" x 9" black and white photographic prints are available for any photographs or illustrations appearing in this copy for an additional charge. Contact UMI directly to order. University Microfilms International A Bell & Howell Information Company 300 North Zeeb Road, Ann Arbor, Ml 48106-1346 USA 313/761-4700 800/521-0600 Order Number 9211205 Redeeming history in the story: Narrative strategies in the novels of Anna Seghers and Nadine Gordimer Prigan, Carol Ludtke, Ph.D.
    [Show full text]
  • D) Frau Kollegin! Marlene Rupprecht (Tuchenbach) (SPD
    23628 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 217. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 23. April 2009 (A) Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt: b) Beratung des Antrags der Abgeordneten (C) Frau Kollegin! Wolfgang Neškovi , Ulla Jelpke, Ulrich Maurer, Bodo Ramelow und der Fraktion DIE LINKE Marlene Rupprecht (Tuchenbach) (SPD): Keine Schusswaffen in Privathaushalten – Än- Ich wünsche mir, dass die Ergebnisse der Auswertun- derung des Waffenrechts gen der Fachhochschule Coburg und des bayerischen Landgerichtstages betreffend die Wirkungen und die – Drucksache 16/12395 – Mängel im Bereich des Kinder- und Jugendschutzes auf Überweisungsvorschlag: bayerischer Ebene berücksichtigt werden. Innenausschuss (f) Sportausschuss Rechtsausschuss Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt: Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Frau Kollegin! Verbraucherschutz Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Marlene Rupprecht (Tuchenbach) (SPD): ZP 8 Erste Beratung des von den Abgeordneten Wir haben festgestellt, dass die Mängel nicht im Ge- Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Max Stadler, setz, sondern im Vollzug bestehen. Ich wünsche mir, Gisela Piltz, weiteren Abgeordneten und der dass wir dies bei den Beratungen und der Anhörung be- Fraktion der FDP eingebrachten Entwurfs eines rücksichtigen. Ich hoffe, dass wir alle in diesem Sinne Gesetzes zur Änderung des Waffengesetzes zusammenarbeiten werden. – Drucksache 16/12663 – (Beifall bei der SPD und der LINKEN) Überweisungsvorschlag: Innenausschuss (f) Entschuldigung, das kommt, wenn man als Letzte redet, Sportausschuss Frau Präsidentin. – Ich hoffe, dass wir dies schaffen. Rechtsausschuss Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt: Frau Kollegin, wollen Sie noch die Dinge mitnehmen, Nach einer interfraktionellen Verabredung ist für die die Sie auf dem Pult haben liegen lassen? Aussprache eine halbe Stunde vorgesehen, wobei die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fünf Minuten erhalten soll.
    [Show full text]
  • Arbeitsbericht Der CDU/CSU-Bundestagsfraktion 2012
    Für ein starkes Deutschland und Europa Arbeitsbericht der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag 2012 Für ein starkes Deutschland und Europa Arbeitsbericht der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag 2012 Inhalt 4 Vorwort 60 Gut zu wissen Deutschland bleibt vorn Zahlen und Fakten aus der Fraktionsbilanz 8 Weichen für eine europäische 62 Weitere Informationen Stabilitätsunion sind gestellt zu ausgewählten Politikfeldern 16 Lehren aus der Krise: 63 Veranstaltungen Finanzmarktregulierung auf gutem Weg 66 Fraktionsvorstand 20 Ausgeglichener Bundeshaushalt schon Geschäftsführender Vorstand in Reichweite Arbeitsgruppen Soziologische Gruppen und Beisitzer 24 Energiewende meistern – Umwelt schonen 70 Weitere Gremien 28 Gegen den Trend: Wirtschaft und Beauftragte des Vorsitzenden Arbeitsmarkt florieren Landesgruppen Gremien des Bundestages 36 Wahlfreiheit für Eltern – soziale Sicherheit auch in der Zukunft 73 237 CDU/CSU-Bundestagsabgeordnete 40 Den ländlichen Raum lebenswert halten 75 Kontakt 48 Das Urheberrecht muss auch im digitalen Zeitalter gelten 76 Impressum 52 Freiheit und Sicherheit in einer vernetzten und globalisierten Welt 56 Freiheit, Demokratie und Menschenrechte achten Volker Kauder Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion 4 Vorwort Vorwort Deutschland bleibt vorn Wir können stolz auf unser Land und die Leis- hier völlig einig. An dieser Stelle möchte ich tungen seiner Bürger sein. Trotz der Euro-Staats- meiner Ersten Stellvertreterin Gerda Hassel- schuldenkrise ist Deutschland stark geblieben. feldt ausdrücklich für ihren Einsatz danken, Die Menschen haben Arbeit. Der Staat und vor die Fraktion gerade in diesen schwierigen allem unsere sozialen Sicherungssysteme ver- Fragen immer wieder zusammenzuführen. fügen über ein stabiles finanzielles Fundament. Die deutsche Wirtschaft wächst stetig. Wo ist Wir helfen unseren europäischen Freunden, dies sonst noch in Europa so der Fall? wenn sie in Not sind.
    [Show full text]
  • Nein-Stimmen: 32 Enthaltungen: 13 Ungültige: 0
    Deutscher Bundestag 89. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Februar 2015 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Antrag des Bundesministeriums der Finanzen Finanzhilfen zugunsten Griechenlands; Verlängerung der Stabilitätshilfe Einholung eines zustimmenden Beschlusses des Deutschen Bundestages nach § 3 Abs. 1 i.V.m. § 3 Abs. 2 Nummer 2 des Stabilisierungsmechanismusgesetzes auf Verlängerung der bestehenden Finanzhilfefazilität zugunsten der Hellenischen Republik Drs. 18/4079 und 18/4093 Abgegebene Stimmen insgesamt: 586 Nicht abgegebene Stimmen: 45 Ja-Stimmen: 541 Nein-Stimmen: 32 Enthaltungen: 13 Ungültige: 0 Berlin, den 27.02.2015 Beginn: 11:05 Ende: 11:10 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 16/3
    Plenarprotokoll 16/3 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 3. Sitzung Berlin, Dienstag, den 22. November 2005 Inhalt: Nachruf auf die Abgeordnete Dagmar Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Schmidt (Meschede) . 65 A des Innern . 68 D Begrüßung der neuen Abgeordneten Brigitte Zypries, Bundesministerin der Justiz 68 D Christoph Pries und Johannes Singhammer 65 D Peer Steinbrück, Bundesminister der Finanzen 68 D Michael Glos, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie . 69 A Tagesordnungspunkt 1: Horst Seehofer, Bundesminister für Ernährung, Wahl der Bundeskanzlerin . 65 D Landwirtschaft und Verbraucherschutz . 69 A Präsident Dr. Norbert Lammert . 66 B Dr. Franz Josef Jung, Bundesminister der Verteidigung . 69 A Ergebnis . 66 C Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin Dr. Angela Merkel (CDU/CSU) . 66 D für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 69 B Ulla Schmidt, Bundesministerin für Tagesordnungspunkt 2: Gesundheit . 69 B Eidesleistung der Bundeskanzlerin . 67 A Wolfgang Tiefensee, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung . 69 B Präsident Dr. Norbert Lammert . 67 A Sigmar Gabriel, Bundesminister für Umwelt, Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . 67 B Naturschutz und Reaktorsicherheit . 69 B Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung . 69 C Tagesordnungspunkt 3: Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Bekanntgabe der Bildung der Bundesregie- für wirtschaftliche Zusammenarbeit und rung . 67 C Entwicklung . 69 C Präsident Dr. Norbert Lammert . 67 C Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister für besondere Aufgaben . 69 C Tagesordnungspunkt 4: Eidesleistung der Bundesminister . 68 B Tagesordnungspunkt 5: Präsident Dr. Norbert Lammert . 68 B Antrag der Fraktionen der CDU/CSU, der SPD, der FDP, der LINKEN und des BÜND- Franz Müntefering, Bundesminister für Arbeit NISSES 90/DIE GRÜNEN: Bestimmung des und Soziales . 68 C Verfahrens für die Berechnung der Stellen- Dr.
    [Show full text]
  • Politikszene 2530.1..5 .– – 31 4.16.20112
    politik & Ausgabe Nr. 31875 kommunikation politikszene 2530.1..5 .– – 31 4.16.20112 Foto: Deutscher Bundestag/H. MüllerJ. Grosse-Brömer folgt auf Altmaier Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat Michael Grosse-Brömer (51) zum neuen Parlamentarischen Geschäftsführer gewählt. Der niedersächsische CDU-Bundestagsabgeordnete erhielt bei der Fraktions- Peter Altmaier sitzung am 22. Mai 161 von 174 abgegebenen Stimmen. Er folgt auf den neuen Bundesumweltminister Peter Altmaier (politikszene 384 berichtete). Als Nachfolger Grosse-Brömers im Amt des Justitiars wurde der nordrhein-westfälische Abgeordnete Helmut Brandt gewählt. seit 2009 2009 bis 2010 2010 bis 2012 Justiziar der CDU/CSU-Bundes- Michael Grosse-Brömer Vorsitzender der Landesgruppe Rechtspolitischer Sprecher Niedersachsen im Deutschen der CDU/CSU-Bundestags- tagsfraktion Bundestag fraktion Eckner lobbyiert für Ford Martin Eckner (45) wird zum 1. Juni Direktor für Regierungs- und Verbandsangelegenheiten bei Ford Foto: Auto-Medienportal.Net/Ford Deutschland. Die Position umfasst die Unterstützung des Lobbyings in Deutschland sowie einigen Reiner Steilen europäischen Märkten. Eckner folgt auf Reiner Steilen, der in Altersteilzeit geht. Eckner war zuletzt „Manager für Europaangelegenheiten“ bei Ford Deutschland in Brüssel. 1994 bis 2004 2004 bis 2009 2010 bis 2012 Angestellter in der Abteilung Zuständig für Regierungs- und Manager für Europaangelegen- betrieblicher Umweltschutz bei Verbandsangelegenheiten bei heiten bei Ford Deutschland in Martin Eckner Ford Deutschland Ford Deutschland Brüssel Laschet soll NRW-CDU führen Armin Laschet (51), bisher stellvertretender Vorsitzender der nordrhein-westfälischen CDU, soll Medienberichten zufolge neuer Chef der Landespartei werden. Er folgt auf Norbert Röttgen, der nach Norbert Röttgen der Landtagswahl am 13. Mai von seinem Amt zurücktrat. Karl-Josef Laumann, der ebenfalls als Nach- folger Röttgens im Gespräch war, bleibt Fraktionsvorsitzender im Düsseldorfer Landtag.
    [Show full text]
  • Dissertation Committee for Michael James Schmidt Certifies That This Is the Approved Version of the Following Dissertation
    Copyright by Michael James Schmidt 2014 The Dissertation Committee for Michael James Schmidt certifies that this is the approved version of the following dissertation: The Multi-Sensory Object: Jazz, the Modern Media, and the History of the Senses in Germany Committee: David F. Crew, Supervisor Judith Coffin Sabine Hake Tracie Matysik Karl H. Miller The Multi-Sensory Object: Jazz, the Modern Media, and the History of the Senses in Germany by Michael James Schmidt, B.A. Dissertation Presented to the Faculty of the Graduate School of The University of Texas at Austin In Partial Fulfillment Of the Requirements for the Degree of Doctor of Philosophy The University of Texas at Austin August 2014 To my family: Mom, Dad, Paul, and Lindsey Acknowledgements I would like to thank, above all, my advisor David Crew for his intellectual guidance, his encouragement, and his personal support throughout the long, rewarding process that culminated in this dissertation. It has been an immense privilege to study under David and his thoughtful, open, and rigorous approach has fundamentally shaped the way I think about history. I would also like to Judith Coffin, who has been patiently mentored me since I was a hapless undergraduate. Judy’s ideas and suggestions have constantly opened up new ways of thinking for me and her elegance as a writer will be something to which I will always aspire. I would like to express my appreciation to Karl Hagstrom Miller, who has poignantly altered the way I listen to and encounter music since the first time he shared the recordings of Ellington’s Blanton-Webster band with me when I was 20 years old.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 16/35
    Plenarprotokoll 16/35 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 35. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 11. Mai 2006 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- Dr. Angelica Schwall-Düren (SPD) . 2897 A neten Johannes Pflug und Winfried Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . Nachtwei . 2887 A 2898 D Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Volker Kauder (CDU/CSU) . 2900 C nung . 2887 B Renate Künast (BÜNDNIS 90/ Absetzung der Tagesordnungspunkte 6, 9, 13 DIE GRÜNEN) . 2902 C und 15 . 2888 B Michael Roth (Heringen) (SPD) . 2905 A Nachträgliche Ausschussüberweisungen . 2888 B Christian Ahrendt (FDP) . 2907 A Begrüßung des neuen Direktors beim Deut- Henning Otte (CDU/CSU) . 2907 C schen Bundestag Dr. Hans-Joachim Stelzl . 2888 C Dr. Diether Dehm (DIE LINKE) . 2909 A Nachruf auf den Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland Paul Spiegel . 2888 D Axel Schäfer (Bochum) (SPD) . 2910 A Thomas Silberhorn (CDU/CSU) . 2911 C Tagesordnungspunkt 3: a) Abgabe einer Erklärung durch die Bun- Tagesordnungspunkt 4: deskanzlerin zur Europapolitik . 2889 B a) Erste Beratung des von den Abgeordneten b) Antrag der Abgeordneten Christian Dr. Norbert Röttgen, Dr. Michael Meister, Ahrendt, Markus Löning, Michael Link Laurenz Meyer (Hamm), weiteren Abge- (Heilbronn), weiterer Abgeordneter und ordneten und der Fraktion der CDU/CSU der Fraktion der FDP: Den Kommunen sowie der Abgeordneten Olaf Scholz, an den Grenzen zu Polen und der Ludwig Stiegler, Dr. Rainer Wend, weite- Tschechischen Republik die Zusam- ren Abgeordneten und der Fraktion der menarbeit mit diesen Ländern erleich- SPD eingebrachten Entwurfs eines Geset- tern zes zur Einsetzung eines Nationalen (Drucksache 16/456) . 2889 B Normenkontrollrates (Drucksache 16/1406) . 2913 D c) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Bericht der Bundesregierung über ihre b) Erste Beratung des von den Abgeordneten Bemühungen zur Stärkung der gesetz- Laurenz Meyer (Hamm), Veronika geberischen Befugnisse des Europäi- Bellmann, Klaus Brähmig, weiteren Ab- schen Parlaments 2005 geordneten und der Fraktion der CDU/ (Drucksache 16/528) .
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 96. Sitzung des Deutschen Bundestages am Donnerstag, 17.März 2011 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 6 Entschließungsantrag der Abgeordneten Jürgen Trittin, Renate Künast, Sylvia Kotting- Uhl, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zur Aktuellen Lage in Japan; Drs. 17/5051 Abgegebene Stimmen insgesamt: 587 Nicht abgegebene Stimmen: 34 Ja-Stimmen: 278 Nein-Stimmen: 309 Enthaltungen: 0 Ungültige: 0 Berlin, den 17. Mrz. 11 Beginn: 12:32 Ende: 12:35 Seite: 1 Seite: 1 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Ilse Aigner X Peter Altmaier X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Dr. Christoph Bergner X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Börnsen (Bönstrup) X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexander Dobrindt X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Hartwig Fischer (Göttingen) X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Klaus-Peter Flosbach X Herbert Frankenhauser X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Michael Frieser X Erich G. Fritz X Dr. Michael Fuchs X Hans-Joachim Fuchtel X Alexander Funk X Ingo Gädechens X Dr.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 17/41 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 41. Sitzung Berlin, Freitag, den 7. Mai 2010 I n h a l t : Gedenkworte zum 8. Mai 1945 ..................... Joachim Poß (SPD) ...................................... 3989 A 3991 D Otto Fricke (FDP) ........................................ Tagesordnungspunkt 23: 3993 B Zweite und dritte Beratung des von den Frak- Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) ................. tionen der CDU/CSU und der FDP einge- 3995 A brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Über- nahme von Gewährleistungen zum Erhalt Otto Fricke (FDP) ........................................ 3995 C der für die Finanzstabilität in der Wäh- Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) ................. 3995 D rungsunion erforderlichen Zahlungsfähig- Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ....................................... 3998 B keit der Hellenischen Republik (Wäh- Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) ................. 4000 B rungsunion-Finanzstabilitätsgesetz – Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ....................................... WFStG) 4000 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister (Drucksachen 17/1544, 17/1561, 17/1562) .... BMF ........................................................ 3989 D 4001 A Sigmar Gabriel (SPD) .................................. Norbert Barthle (CDU/CSU) ........................ 4003 B 3990 B II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 41. Sitzung, Berlin, Freitag, den 7. Mai 2010 Otto Fricke (FDP) .................................... rung 4005 A (Drucksache 17/865) ............................... 4031
    [Show full text]
  • 227. Am: Donnerstag, 18. Juni 2009 Namentliche Abstimmung Nr.: 3
    Beginn: 16:38 Ende: 16:40 227. Sitzung des Deutschen Bundestages am: Donnerstag, 18. Juni 2009 Namentliche Abstimmung Nr.: 3 zum Thema: Gesetzentwurf der Abgeordneten Wolfgang Bosbach, René Röspel, Katrin Göring-Eckardt, und weiterer Abgeordneter - Entwurf eines Gesetzes zur Verankerung der Patienenverfügung im Betreuungsrecht (Patientenverfügungsgesetz - PatVerfG); Drsn.: 16/11360 und 16/13314 Endgültiges Ergebnis: Abgegebene Stimmen insgesamt: 566 nicht abgegebene-Stimmen: 46 Ja-Stimmen: 220 Nein-Stimmen: 344 Enthaltungen: 2 ungültige: 0 Berlin, den 18. Jun. 09 Seite: 1 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Ulrich Adam X Ilse Aigner X Peter Albach X Peter Altmaier X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Dr. Wolf Bauer X Günter Baumann X Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) X Veronika Bellmann X Dr. Christoph Bergner X Otto Bernhardt X Clemens Binninger X Renate Blank X Peter Bleser X Antje Blumenthal X Dr. Maria Böhmer X Jochen Borchert X Wolfgang Börnsen (Bönstrup) X Wolfgang Bosbach X Klaus Brähmig X Michael Brand X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Monika Brüning X Georg Brunnhuber X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Leo Dautzenberg X Hubert Deittert X Alexander Dobrindt X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Maria Eichhorn X Dr. Stephan Eisel X Anke Eymer (Lübeck) X Ilse Falk X Dr. Hans Georg Faust X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Hartwig Fischer (Göttingen) X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Klaus-Peter Flosbach X Herbert Frankenhauser X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Erich G. Fritz X Jochen-Konrad Fromme X Dr.
    [Show full text]
  • Parlamentsmaterialien Beim DIP (PDF, 216KB
    DIP21 Extrakt Deutscher Bundestag Diese Seite ist ein Auszug aus DIP, dem Dokumentations- und Informationssystem für Parlamentarische Vorgänge , das vom Deutschen Bundestag und vom Bundesrat gemeinsam betrieben wird. Mit DIP können Sie umfassende Recherchen zu den parlamentarischen Beratungen in beiden Häusern durchführen (ggf. oben klicken). Basisinformationen über den Vorgang [ID: 16-14447] Version für Lesezeichen / zum Verlinken 16. Wahlperiode Vorgangstyp: Gesetzgebung Gesetz zur Abwehr von Gefahren des internationalen Terrorismus durch das Bundeskriminalamt Initiative: Bundesregierung Aktueller Stand: Verkündet Archivsignatur: XVI/431 GESTA-Ordnungsnummer: B073 Zustimmungsbedürftigkeit: Ja , laut Verkündung (BGBl I) Ja , laut Gesetzentwurf (Drs 404/08) Wichtige Drucksachen: BR-Drs 404/08 (Gesetzentwurf) BT-Drs 16/10121 (Gesetzentwurf) BT-Drs 16/10822 (Beschlussempfehlung und Bericht) BT-Drs 16/11227 (Unterrichtung) BT-Drs 16/11391 (Beschlussempfehlung) Plenum: 1. Durchgang: BR-PlPr 846 , S. 224C - 226B 1. Beratung: BT-PlPr 16/179 , S. 19019C - 19023A 2. Beratung: BT-PlPr 16/186 , S. 19832C - 19852D 3. Beratung: BT-PlPr 16/186 , S. 19852C 2. Durchgang: BR-PlPr 851 , S. 403B - 407D Abstimmung über Vermittlungsvorschlag: BT-PlPr 16/196 , S. 21174C - 21174D BR-Sitzung: BR-PlPr 853 , S. 453D - 454D Verkündung: Gesetz vom 25.12.2008 - Bundesgesetzblatt Teil I 2008 Nr. 66 31.12.2008 S. 3083 Inkrafttreten: 01.01.2009 31.01.2020 (Außerkrafttreten Artikel 1 Nr. 5 § 20k) Sachgebiete: Innere Sicherheit Inhalt Erweiterung der Aufgaben des Bundeskriminalamtes: Gefahrenabwehr im Bereich des internationalen Terrorismus; neue Befugnisse des BKA u.a.: Nutzung besonderer Mittel der Datenerhebung sowie Möglichkeit der Ausschreibung zur polizeilichen Beobachtung und der Rasterfahndung, verdeckte Eingriffsmöglichkeit in informationstechnische Systeme (sog. Online-Durchsuchung), Überwachung der Telekommunikation, Wohnraumüberwachung; Einschränkung von Grundrechten bzgl.
    [Show full text]