Die Virger Zeitung Der Bürgermeister Informiert – Seite 3

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Die Virger Zeitung Der Bürgermeister Informiert – Seite 3 ZUGESTELLT DURCH POST.AT Amtliche Mitteilungen DIE VIRGER der Gemeinde Virgen ZEITUNG Nr. 55 • Herbst 2010 Foto: Franz Holzer Der Bürgermeister informiert ........... Seite 2 - 4 Verdiente Auszeichnungen ............... Seite 23 Berichte der Gemeindeverwaltung ... Seite 5 - 12 Hochzeitsjubiläen ............................. Seite 24 - 27 Energiebewusste Gemeinde.............. Seite 13 - 15 Unsere Umwelt ................................. Seite 28 - 31 Hauptschule Virgen........................... Seite 16 - 17 Bürgerservice .................................... Seite 32 - 39 Volksschule Virgen ........................... Seite 18 - 19 Tourismusinformation ...................... Seite 40 - 43 Kindergarten ..................................... Seite 20 Österreich vor 70 Jahren .................. Seite 44 - 47 Tolle Erfolge ...................................... Seite 21 Die Vereine berichten........................ Seite 48 - 61 Neue Meister / Sponsionen ............... Seite 22 Sport ................................................. Seite 62 - 67 Seite 2 – Der Bürgermeister informiert Virger Zeitung Liebe VirgerInnen, Meisterschaften, sowie einmal Gold wusst das Gesetz des Handelns an und einmal Bronze beim Großen sich zieht, statt auf Hilfe von außen geschätzte LeserInnen! Preis von Europa. zu warten.“ Das Para-Team Virgen hat 2010 Nach den unglaublichen Erfolgen nach 2009 wiederum die Österrei- der „Binterschnäpse“ bei der Destil- chischen Meisterschaften im Para- lata wurde ein Virger Schnaps vom gleiten ausgerichtet, und in der Gault Millau zum „Schnaps des Teamwertung den Staatsmeistertitel Jahres“ erkoren. Dieser besondere erreicht. Tropfen wurde von Frau DI Elke Obkircher gebrannt. Die heuer in Betrieb genommene Obstpressanlage des Obst- und Gleich drei Virger Lehrlinge wurden Gartenbauvereines Virgental, beim bei den Lehrlingswettbewerben Lan- neuen Bau- und Recyclinghof der dessieger. Katrin Oberwalder, Flo- Gemeinde angesiedelt, hat alle Er- rian Wibmer und Sebastian Lang wartungen übertroffen. Aus ca. sind Landessieger aus Virgen. Die 100.000 kg Obst wurde ca. 60.000 beiden Erstgenannten eroberten die- Liter wertvoller, gesunder, wohl- sen Titel bereits zum zweiten Mal für sich. Bürgermeister Ing. Dietmar schmeckender Saft. Dieses regionale Ruggenthaler Projekt ist als überaus gelungen zu bezeichnen. Ludwig und das ge- Zwei Bürger aus unserer Gemeinde Sensationell! Es gibt hervorragende samte „Pressteam“ haben ausge- haben Meisterprüfungen abge- Momente und Leistungen für ein zeichnet gearbeitet. schlossen. Michael Weiskopf und Bergdorf wie Virgen zu vermelden. Emil Mariacher haben in ihren Virgen wurde von der Europäischen Handwerken „Meisterleistungen“ Die Virger Rodler erzielten wahrlich Dorferneuerung ausgezeichnet. Wir vollbracht. Emil gründete einen Be- tolle Ergebnisse bei den Österreichi- erhielten den Dorferneuerungspreis trieb in Virgen. schen Meisterschaften und den für „ganzheitliche, nachhaltige, und „Europameisterschaften“. Sie er- mottogerechte Dorfentwicklung von Ich behaupte immer, von außen reichten zwei Meistertitel, einmal herausragender Qualität“. Für die einen Betrieb nach Virgen zu be- Silber, zweimal Bronze und zwei Jury war unter anderem bemerkens- kommen, ist nahezu unmöglich. vierte Plätze bei den Österreichischen wert, dass man in Virgen selbstbe- Unser Potential für Betriebsansiede- lungen und -gründungen sind die eigenen Leute. Die Bedeutung von Betrieben und Unternehmen in der eigenen Gemeinde ist vielen nicht bewusst. „Betriebsgründer“ haben meine besondere Hochachtung und Unterstützung. Weiters gratulieren wir unseren neuen Akademikern Martin Sto- cker-Waldhuber und Georg Flat- scher. Ohne Stefan Bacher und seinem Team wäre es nicht möglich, das Kabinengebäude beim Sportplatz zu errichten. Für unsere Fußballer und besonders für die Jugend ist sein Ein- satz besonders wertvoll. Wir alle dürfen stolz sein auf diese hervorragenden Leistungen unserer Leute. Sie sind Teil unserer Dorfge- Die Obstverarbeitungsanlage läuft einwandfrei. meinschaft, und beeinflussen die Virger Zeitung Der Bürgermeister informiert – Seite 3 Die europäische Jury in den Virger Feldfluren. Entwicklung unseres Dorfes und winnen, dass es auf Asphalt beson- Ordnung zu sorgen! Sollten diese eben dieser Gemeinschaft. Niemand ders gut wächst, wenn man sieht, wie selbstverständlichen Regeln nicht braucht irgendwem neidisch zu sein. viel Mist und Jauche auf Straßen eingehalten werden, reinigt die Ge- Freuen wir uns mit diesen Menschen, „aufgebracht“ wird. Materialien von meinde und verrechnet den Aufwand gratulieren und danken wir ihnen, Baustellen etc. tragen auch nicht zur an die Verursacher (nicht angenehm, und wünschen ihnen weiterhin alles Erhöhung der Sicherheit bei, und aber offensichtlich notwendig). Beste. derartige Verschmutzungen sind dar- über hinaus auch nicht vorteilhaft für Die Zeit schreitet in riesigen Schrit- Ich meinerseits freue mich, gratuliere, unser Ortsbild. Die Verursacher sind ten voran. An den Kindern und danke und wünsche gute künftige angehalten, selbst für Sicherheit und Enkelkindern merkt man sein eige- Zeiten, Erfolge und positive Folgen der Erfolge! Natürlich haben wir in vielen Teilbe- reichen noch eine Menge Potential. Nicht zufrieden sein dürfen wir mit der Mülltrennung. Trotz neuem Recyclinghof haben wir noch keine wesentlichen Fortschritte in Richtung Reduktion der Restmüllmenge erzielt. Die Ergebnisse der Müllanalysen sind ernüchternd. Einen Teil der Müll- gebühren können die BürgerInnen selber direkt durch ihr Trennverhal- ten beeinflussen. Das Sparpotential beim Müll liegt bei fast 50 %. (Siehe Müllanalysen Seite 28) Potential gibt es weiters in punkto Sauberkeit und Ordnung. Gerade im heurigen Herbst war festzustellen, wie stark öffentliche Flächen, insbe- sondere Straßen, verschmutzt wer- Der neue Recyclinghof sollte sich eigentlich positiv auf das Trennverhalten der den. Man könnte den Eindruck ge- BürgerInnen auswirken. Seite 4 – Der Bürgermeister nformiert Virger Zeitung nes Älterwerden. Am 12. Jänner Als ich mich wirklich selbst zu lieben Als ich mich wirklich zu lieben 2011 werde ich 50. Ich feiere gerne, begann, konnte ich erkennen, dass begann, habe ich aufgehört, immer nicht aber mich selbst. Ich habe nicht emotionaler Schmerz und Leid nur Recht haben zu wollen. So habe ich vorgesehen, eine große Geburtstags- Warnungen für mich sind, gegen mich weniger geirrt. feier zu veranstalten. Ich denke nicht, meine eigene Wahrheit zu leben. Heute habe ich erkannt, das nennt dass das Dorf ein derartiges Fest be- Heute weiß ich, das nennt man man „DEMUT“. nötigt. Für meinen Selbstwert ist ein „AUTHENTISCH-SEIN“. solches genauso nicht notwendig. Als ich mich selbst wirklich zu lieben Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich mich geweigert Um den Herausforderungen der begann, habe ich verstanden, wie es weiter in der Vergangenheit zu leben Zukunft zu begegnen, wird es not- jemand wirklich beschämt, ihm und mich um meine Zukunft zu wendig sein, über Gemeindegrenzen meine Wünsche aufzuzwingen, sorgen. Jetzt lebe ich nur mehr in hinweg noch intensiver zusammen- obwohl ich wusste, dass die Zeit nicht diesem Augenblick wo ALLES zuarbeiten. Im Fachjargon wird diese reif war, auch wenn ich selbst dieser stattfindet. Art von Zusammenarbeit interkom- Mensch war. So lebe ich heute jeden Tag und munale Zusammenarbeit bezeichnet. Heute weiß ich, das nennt man nenne es „BEWUSSTHEIT“. Mit der Gemeinde Prägraten arbeiten „RESPEKT/SELBSTACHTUNG“. wir seit Jahrzehnten effizient im Be- Als ich mich wirklich zu lieben reich der Hauptschule interkommu- Als ich mich wirklich zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich nal zusammen. Beim Thema Abfall begann, habe ich aufgehört mich mein Denken armselig und krank wird derzeit in einigen Bereichen nach einem anderen Leben zu sehnen machen kann. Als ich jedoch meine (Altholz, Bauschutt, Elektronik- und konnte sehen, dass alles um mich Herzenskräfte anforderte, bekam der schrott) mit der Gemeinde Prägraten herum eine Aufforderung zum Verstand einen wichtigen Partner. a. G. zusammengearbeitet. Wir in Wachsen war. Diese Verbindung nenne ich heute Virgen müssen Interesse daran Heute weiß ich, das nennt man „HERZENSWEISHEIT“. haben, dass unsere Talgemeinschaft „REIFE“. möglichst stark ist. Mit gemeinde- Wir brauchen uns nicht weiter vor übergreifender Gemeinschaft, Kräfte- Als ich mich selbst wirklich zu lieben Auseinandersetzungen, Konflikten bündelung und intelligenten Lösun- begann, habe ich aufgehört, mich und Problemen mit uns selbst und gen sind wir angehalten, die Talge- meiner freien Zeit zu berauben. anderen fürchten, denn sogar Sterne meinschaft „Virgental“ zu stärken. Und ich habe aufgehört, weiter knallen manchmal aufeinander und Im heurigen Sommer habe ich grandiose Projekte für die Zukunft zu es entstehen neue Welten. „Kreativurlaub“ gemacht. Ich war auf entwerfen. Heute weiß ich, DAS IST das Leben! Kreta bei einem Malkurs. Bei diesem Heute mache ich nur das, was mir Kurs habe ich unter anderem sehr Spaß und Freude bereitet, was ich (diese Worte schrieb Charlie Chaplin interessante Gedanken von Charlie liebe und mein Herz zum Singen an seinem 70. Geburtstag am 16. Chaplin, welche er anlässlich seines bringt, auf meine Art und Weise und April 1959) 70. Geburtstages zum Thema Selbst- in meinem Tempo. liebe schrieb, zum ersten Mal gehört. Heute weiß ich, das nennt man Feinschliff an der persönlichen Ent- Diese möchte ich mit euch teilen. „EHRLICHKEIT“. wicklung, beispielsweise auch an Hand dieser „Weisheiten“, lohnt sich allemal.
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