Berufsmaturitätsschule Inforama Rütti Zollikofen

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Berufsmaturitätsschule Inforama Rütti Zollikofen BERUFSMATURITÄTSSCHULE INFORAMA RÜTTI ZOLLIKOFEN Informationsbroschüre NLL Natur, Landschaft und Lebensmittel GBM Gesundheit und Soziales, Lehrgang Gesundheit SBM Gesundheit und Soziales, Lehrgang Soziale Arbeit Vollzeit und berufsbegleitend Inhalt Berufsmaturität am INFORAMA Rütti, das gibt es nur hier ...... S. 2 Übersicht der unterrichteten Fächer ........................................ S. 3 Fächer des Grundlagenbereichs der BM ................................. S. 5 Fächer des Schwerpunktbereichs der BM .............................. S. 6 Fächer des Ergänzungsbereichs ............................................. S. 6 Interdisziplinäres Arbeiten (IDAF, IDPA) ................................... S. 9 Erwerb Sprachdiplom (DELF oder FCE) .................................. S. 9 Pädagogische Hochschule und Passerelle .............................. S. 9 Aufnahmebedingungen BM2 .................................................. S. 10 Anforderungen für die Aufnahmeprüfung BM2 ........................ S. 10 Ausbildung Vollzeit oder berufsbegleitend? ............................. S. 10 Finanzen, Verpflegung, Schulgebühren und Kosten BM2 ........ S. 11 Standort INFORAMA Rütti ...................................................... S. 12 Berufsmaturität Das Gibt es nur AM INFORAMA Rütti AM INFORAMA Rütti Auf drei Wegen zur Berufsmaturität stillen Die Schule ist überschaubar, man kennt Sie Ihren Wissensdurst. Sie trainieren Ihre sich. Sie haben Kolleginnen und Kollegen geistige Beweglichkeit und Ihre Kreativität aus mehr als dreissig verschiedenen entweder selbständig, im Team oder im Berufen, von A wie Anlagen­ und Klassenverband. In den Sprachfächern Apparatebauer /­in über M wie medizini­ fassen Sie die Welt in Worte. Im Unterricht sche Praxisassistent /­in bis Z wie Zier­ erfahren Sie mehr über Wirtschaft, Politik, und Topfpflanzengärtner /­in. Soziologie, Psychologie, Gesellschaft Sie können sich kostenlos im Kraftraum und Kultur. In den naturwissenschaftlichen fit halten und im Winter an Sportturnieren Fächern lernen Sie, was die Welt im teilnehmen (Hallenfussball, Unihockey, Innersten zusammenhält. Volleyball). Auf dem Schulareal finden Sie Speis Die Ausbildung schliessen Sie mit der und Trank: Das Restaurant «Alte Mühle» Berufsmaturität ab. Diese öffnet Ihnen sorgt für Ihr leibliches Wohl. das Tor zu allen Fachhochschulen und In einem Aufenthaltsraum mit Küche ebnet den Weg zur Passerelle oder können Sie arbeiten und sich selber zur Zulassungs prüfung an die Pädago­ verpflegen. gische Hochschule. Nach den Frühlingsferien finden BMS­Sprach­ und Kulturreisen statt. Es stehen verschiedene Destinationen zur Auswahl. Es erwarten Sie interes­ Das INFORAMA Rütti bietet alle sante, lehrreiche Tage mit viel Ab­ Studiengänge als einjährige Vollzeit­ wechslung. ausbildung (2 Semester) oder als KulTour am INFORAMA organisiert zweijährige berufsbegleitende Aus­- zudem verschiedene Events auf bildung (4 Semester) an. dem Schulareal – unter anderem das jährliche Herbstfest. 2 Der WEG zur Fachhochschule Universität / ETH Lehrer / innen- (Bachelor, Master) bildung (PH) Fachhochschule Fachhochschule Fachhochschule 3 Jahre, z. B. 3 Jahre, z. B. 3 Jahre, z.B. HAFL Zollikofen (Agronomie, BFH Berner Fachhochschule BFH (Soziale Arbeit, Forstwirtschaft, Lebensmittel), (Gesundheit, Soziale Arbeit), Wirtschaft), FH ZHAW Wädenswil (Chemie, HES Freiburg, HES Freiburg, Biotechnik, Lebensmittel, ZHAW Winterthur, ZHAW, Umwelt / Ressourcen, FM), FH Nordwestschweiz, FHNW FHNW Muttenz (Life Sciences), FHNW Olten, Brugg 3. landw.HSR Rapperswil Lehrjahr Passerelle mit Vorbereitungskurs BM / HF 1 Jahr BM NLL GBM SBM 3.(2 landw.oder 4 LehrjahrSemester) (2 oder 4 Semester) (2 oder 4 Semester) NLL & GBM mit Vorbereitungskurs BM / HF 3. landw. Lehrjahr mit Vorbereitungskurs BM / HF 3- oder 4-jährige Lehre Lehre 2. landw. Lehrjahr mit Kurs Erweiterte Allgemeinbildung (EA) mit BM EFZ (prüfungsfreie Aufnahme in die BM) mit Förderkurs (BMS 1) oder Prüfungsvorbereitungskurs 1. landw. Lehrjahr Aufnahmeprüfung Übersicht der unterrichteten Fächer NLL GBM SBM Grundlagenbereich Deutsch, Französisch, Deutsch, Französisch, Deutsch, Französisch, Englisch, Mathematik Englisch, Mathematik Englisch, Mathematik Schwerpunktbereich Naturwissenschaften 1 Sozialwissenschaften Sozialwissenschaften (Biologie, Chemie) Naturwissenschaften Wirtschaft und Recht Naturwissenschaften 2 (Physik) Ergänzungsbereich Geschichte und Politik Geschichte und Politik Geschichte und Politik Wirtschaft und Recht Wirtschaft und Recht Technik und Umwelt Interdisziplinäres Arbeiten Ja Ja Ja (IDAF / IDPA) Erwerb eines Sprach ­ Ja Ja Ja diploms möglich Teilnahme am PH­Vorberei­ Ja Ja Nein tungskurs möglich 3 NLL Berufsmaturität Natur, Landschaft und Lebensmittel • Eignet sich für alle Berufsleute, die sich auf naturwissenschaftlichem Gebiet weiterbilden wollen, insbesondere für die Berufsleute der Landwirtschaft, für die Spezialberufe der Landwirtschaft, des Gartenbaus, der Forstwirtschaft, der Lebensmittel­ und der Biotechnologie sowie für Drogist / innen. • Vermittelt eine breite Allgemeinbildung mit Schwergewicht in naturwissenschaftlichen Fächern (Biologie, Chemie, Physik) für zahlreiche Studiengänge an den Fachhoch­ schulen. • Eignet sich für Quereinsteiger / innen in die MINT­Fächer. • Bereitet auf die Zulassungsprüfung der Pädagogischen Hochschule (PH Bern) vor. • Ist eine ideale Grundlage für den Einstieg in die Ausbildung an der Passerelle (Zugang zum Studium an Universitäten und der ETH). • Wird im Kanton Bern exklusiv am INFORAMA Rütti in Zollikofen angeboten. GBM Berufsmaturität Gesundheit und Soziales: LehrGanG Gesundheit • Eignet sich besonders für Berufsleute des Gesundheitswesens und für alle Berufs­ leute, welche sich auf den gesundheitlichen Gebieten weiterbilden wollen. • Vermittelt eine breite naturwissenschaftliche und sprachliche Allgemeinbildung sowie Grundlagen im Gebiet der Sozialwissenschaften (Soziologie, Psychologie, Philosophie) für die Studiengänge an den Fachhochschulen für Gesundheit. • Bereitet auf die Zulassungsprüfung der Pädagogischen Hochschule (PH Bern) vor. • Ist eine gute Grundlage für den Einstieg in die Ausbildung an der Passerelle. SBM Berufsmaturität Gesundheit und Soziales: LehrGanG Soziale Arbeit • Eignet sich besonders für Berufsleute der Betreuung, der sozialen Bereiche und für alle Berufsleute, welche sich auf den sozialen Gebieten weiterbilden wollen. • Vermittelt eine breite sprachliche Allgemeinbildung und Grundlagen im Gebiet der Sozialwissenschaften (Soziologie, Psychologie, Philosophie) für die Studiengänge an den Fachhochschulen für Soziale Arbeit. • Vertieft das Wissen der (volks­)wirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenhänge im Hinblick auf die Studiengänge in Sozialer Arbeit und in Wirtschaft an den Fach­ hochschulen. 4 Fächer des GrundlaGenbereichs aller BM-LehrGÄNGE (760 Lektionen) Deutsch Im Deutschunterricht beschäftigen Sie sich mit Literatur, 220 L und zwar vorwiegend mit jener des 20. Jahrhunderts. Sie vertiefen Ihre Grammatikkenntnisse und arbeiten am Sprachstil. Sie üben sich im schriftlichen wie im mündlichen Ausdruck in unterschied­ lichen Textsorten (auch wissenschaftlichen Texten) und in Vortragstechnik. Französisch Im Französischunterricht erwerben Sie jene grundlegenden 160 L Kenntnisse, die es Ihnen ermöglichen, die Sprache in Wort und Schrift aktiv anzuwenden. Sie lesen zudem ein Buch aus der französischen Literatur. Ein DELF­Diplom (B1 oder B2) ist empfehlenswert. Ein kostenpflichtiges Angebot bereitet Sie auf die externe Prüfung vor. Englisch Sie werden auf dem Level «Intermediate» unterrichtet. 160 L Schwerpunkte des Programms: Die Auffrischung und Vertiefung der Grammatikkenntnisse, mündliche Interaktionen, gesprochene Sprache verstehen sowie Texte schreiben und verstehen. Ein FCE­Diplom ist empfehlenswert. Ein kostenpflichtiges Angebot bereitet Sie auf die externe Prüfung vor. Mathematik Zu Beginn werden Sie sich mit Mathematik, basierend auf 220 L dem Stoff der dritten Sekundarschulklasse, beschäftigen. Danach geht es in zügigem Tempo vorwärts mit Arithmetik, Algebra, Gleichungen und Gleichungssystemen. Den roten Faden durch das ganze Jahr bildet das Thema «Funktionen». Vertiefung NLL: Geometrie, Datenanalyse und Wahrscheinlichkeitsrechnung Vertiefung GBM und SBM: Datenanalyse, Wahrscheinlichkeitsrechnung Genauere Infos zu den Anforderungen im Grundlagebereich und eine ausführliche Lektionentafel für alle Berufsmaturitätslehrgänge finden Sie hier: www.inforama.ch/bms 5 Fächer des SchwerPunktbereichs NLL (440 Lektionen) Naturwissenschaften 1 In der Biologie werden Sie in die Grundlagen der (NLL) Evolution und der Zellbio logie eingeführt. In der Human ­ (Biologie / Chemie) biologie werden Ihnen die Anatomie und Physiologie 280 L des Menschen vermittelt. Sie erhalten vertiefte Kennt­ nisse in die Botanik und in die Ökologie. In einem Praktikum werden Sie mit der Handhabung des Mikros­ kopes vertraut und in die Gentechnologie eingeführt. Zudem werden die Grund lagen der anor ganischen und organischen Chemie ver mittelt. Naturwissenschaften 2 Der Fokus im Fach Physik liegt auf der Mechanik. (NLL) Ergänzend werden Elektrizitätslehre und Thermodynamik (Physik) behandelt. Sie erhalten eine Einführung in Biomechanik 160 L und in die Zusammenhänge und Wechselwirkungen im Klimasystem. Fächer des ERGänzunGsbereichs NLL (240 Lektionen) Geschichte und Politik Der Geschichtsunterricht beginnt mit der Aufklärung 120 L und führt bis in die heutige Zeit. Es stehen wichtige Ereignisse mit Ursache, Verlauf und Wirkung im Zen­ trum. Der jeweiligen
Recommended publications
  • Athletic Cup Bolligen 27.04.02 Jahrgang: 91 Mädchen 11
    Athletic Cup Bolligen 27.04.02 Jahrgang: 91 Mädchen 11 Name Verein 60m Weit Ball Total 0 1. Nicole Frei LAC Wohlen 9,55 / 491 4,01 / 488 24,52 / 319 1298 Q * 2. Tanja Fegbli LAC Wohlen 9,85 / 426 3,70 / 419 27,58 / 364 1209 Q * 3. Stephanie LehmannTV Zollikofen 10,16 / 365 3,69 / 417 26,04 / 341 1123 * 4. Joy-Lara Walker TV Grosshöchstetten 10,27 / 344 3,75 / 430 23,00 / 297 1071 5. Michèle Tschanz TV Grosshöchstetten 10,19 / 359 3,58 / 393 19,55 / 245 997 6. Rahel Gfeller TV Wichtrach 10,42 / 317 3,44 / 362 20,70 / 262 941 7. Melissa Fischbach LAC Wohlen 10,68 / 272 2,99 / 263 21,98 / 281 816 8. Nadia Eugster TV Wichtrach 11,07 / 212 3,16 / 300 12,68 / 138 650 Athletic Cup Bolligen 27.04.02 Jahrgang: 90 Mädchen 12 Name Verein 60m Weit Ball Total 0 1. Sarah Jakob TV Grosshöchstetten 8,97 / 630 4,27 / 545 32,32 / 432 1606 Q * 2. Sabrina Frutig LAC Wohlen 9,58 / 484 4,30 / 552 29,64 / 393 1429 Q * 3. Stephanie Althaus TV Zollikofen 9,44 / 516 3,96 / 477 21,87 / 280 1272 * 4. Stefanie FankhauserTV Grosshöchstetten 9,93 / 410 3,72 / 424 27,20 / 358 1192 * 5. Anouk Allenspach TV Zollikofen 10,49 / 305 3,86 / 454 25,37 / 332 1091 6. Marianne Gasser TV Bolligen 10,53 / 298 3,52 / 379 27,34 / 360 1037 7. Andrea Wegmüller TV Bolligen 10,56 / 293 3,22 / 313 24,90 / 325 930 8.
    [Show full text]
  • Das Bernbiet Ehemals Und Heute : Wer Kennt Zollikofen Wirklich?
    Das Bernbiet ehemals und heute : wer kennt Zollikofen wirklich? Objekttyp: Group Zeitschrift: Historischer Kalender, oder, Der hinkende Bot Band (Jahr): 286 (2013) PDF erstellt am: 08.10.2021 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch BERNHARD JUNGER Wer kennt Zollikofen wirklich? DAS BERNBIET EHEMALS UND HEUTE Soll ich wohl
    [Show full text]
  • Gemeindeblatt Nr. 5, November 2012
    Mit neuem Postauto-Fahrplan 012 Gemeindeblatt Nr. 5, November 2012 Editorial 3 Sehen Sie «Glaube Liebe Hoffnung» 4 Quellbereiche – Kleinode im Wald 6 Jugendtreff in Hinterkappelen 9 Erneuerbare Energien – Photovoltaik 10 Berner Energiepreis an Gfeller Elektro 12 Einbruch – nicht bei mir 13 Peacly-Cup in Murzelen 14 Pferdesporttage Reitverein Uettligen 14 Natur- und Vogelschutz Wohlen: Der Biber 15 Die Erdachse wird in Oberdettigen geschmiert 16 Die Welt ist wieder in Ordnung 18 Tauschnetz Wohlen 19 Halt bevor’s knallt 20 Pausenludothek in der Schule Wohlen 22 Weihnachtsfreude in schwierigen Zeiten 23 Rückblick auf die Türkeireise der Kirch- gemeinde Wohlen 24 Der Prisma Männertreff 25 Wohlener Chronik 29 Auf den farbigen Einlageblättern zum Herausnehmen: – Kurse und Veranstaltungen – Postauto-Fahrplan Impressum: Das «Gemeindeblatt» der Gemeinde Wohlen erscheint (zusätzlich zu den ca. vier Botschaften) maximal sechsmal pro Jahr. Redaktionsteam: Annette Racine, Eduard Knecht Chronik: Barbara Bircher Veranstaltungen und Kurse: Annette Racine Recherchiert: Christiane Schittny Layout/Druck: Geiger AG, Bern Redaktionsschluss für die nächste Nummer (erscheint am 19.12.2012): 19.11.2012, 12.00 Uhr Wer sich nichts vormacht, Adresse für Anregungen, Leserbriefe, Meldungen für den Veranstaltungskalender: hat oft auch gar nichts mehr vor sich. Gemeindeverwaltung, «Gemeindeblatt», 3033 Wohlen, Tel. 031 828 81 18, Fax 031 828 81 39 E-Mail: [email protected] Peter Sloterdijk 2 Balsam für die Seele Editorial Ich übe mich kurz in Bescheidenheit und möch- te Sie bitten, sich auf dem Bild rechts vor allem die Pflanze anzuschauen. Ich stehe nämlich hier in Vouves, einem kleinen Dörfchen in Westkreta, vor dem ältesten Olivenbaum der Welt. Er ist erwiesenermassen über 2000 Jahre alt, einige Wissenschaftler schätzen sein Alter mittlerweile sogar auf etwa 4000 Jahre.
    [Show full text]
  • 7-Zimmer Villa Im Elsässer Riegelbaustil Mit Einliegerwohnung
    7-Zimmer Riegelbauhaus, Schützenweg 8, in 3034 Murzelen, Gemeinde Wohlen bei Bern 7-Zimmer Villa im Elsässer Riegelbaustil mit Einliegerwohnung Schützenweg 8 / 8A, in Murzelen Gemeinde Wohlen bei Bern 1 7-Zimmer Riegelbauhaus, Schützenweg 8, in 3034 Murzelen, Gemeinde Wohlen bei Bern INHALTSVERZEICHNIS SEITE 1. Allgemeiner Beschrieb 3 2. Ortsplanausschnitte 5 3. Liegenschafts- / Objektbeschrieb 6 4. Stammdaten / Kennziffern 13 5. Grundbuch Angaben 12 7. Verkauf 13 Bild: Auffahrt zum Haus durch den Garten 2 7-Zimmer Riegelbauhaus, Schützenweg 8, in 3034 Murzelen, Gemeinde Wohlen bei Bern 1. ALLGEMEINER BESCHRIEB 1.1. Das Haus / Die Lage Zum Verkauf steht ein Einfamilienhaus im elsässischen Riegelbaustil mit sehr grosszügiger, parkähnlicher Gartenanlage und dazugehöriger Einliegerwohnung in 3034 Murzelen, Gemeinde Wohlen bei Bern. Dieses im Jahr 1973, von Monsieur Jacques Immler gebaute und in den Jahren 1980, 1987, 1996 und 2001 erweiterte Haus befindet sich an bester Lage in der Ortschaft Murzelen. Die Einwohnergemeinde Wohlen bei Bern liegt im Naherholungsgebiet des Wohlen Sees. Die Parzelle hat eine Fläche von 1‘568 m2. Die repräsentativen Gebäude sind eingebettet in einen wunderschönen Park mit altem Baumbestand sowie einem Brunnen mit eigenem Quellenrecht. Vom Haus aus hat man einen schönen Rundblick in die Landwirtschaftszone sowie auf die Alpen. Die Parzelle liegt in der Weilerzone der Gemeinde Wohlen bei Bern. In Weilerzonen können bestehende Gebäude ausgebaut und bedarfsweise in Wohnnutzung um genutzt werden. Hingegen ist das Erstellen neuer Gebäude, die als Wohnraum dienen, nicht zulässig. Zusatzgebäude ohne Wohnraum können bewilligt werden. Die Liegenschaft ist ideal für Personen/Familien, welche grosszügigen und hochstehenden Wohnkomfort schätzen, gepaart mit sehr grosszügigem Umschwung.
    [Show full text]
  • Auszug Aus Dem Protokoll
    Gemeinde Grosser Gemeinderat Auszug aus dem Protokoll Sitzung Nr. 1 Datum 30. Januar 2019 5 1.92.1 Motionen Dringliche Motion Bruno Vanoni (GFL) und Mitunterzeichnende be- treffend "Die Gemeinde Zollikofen soll sich an der Machbarkeitsstu- die zur Zukunft der Kernregion Bern beteiligen"; Erheblicherklärung Bruno Vanoni (GFL): Um was geht es eigentlich in dieser Machbarkeitsstudie? Ihr konntet den Vorstoss lesen und darauf die Antwort des Gemeinderats. Wenn man die Medienberich- te dazu verfolgt hat, hat man den Eindruck, es geht es um die Vorbereitung der Fusion von Ostermundigen mit der Stadt Bern. Wenn man in der Antwort des Gemeinderats zu dieser Motion liest, was er am Montag entschieden hat, dann hat der Gemeinderat nein gesagt zu einer Machbarkeitsstudie zum Thema Fusion zu Grossbern. Aber eigentlich treffen die For- mulierungen beide nicht genau zu. Der Gemeinderat hat, wie er selber schreibt, die Anfrage um ein Mitmachen, korrekt unter dem doppelten Titel traktandiert gehabt am Montag an sei- ner Sitzung: Gemeindefusionen/Verbesserung Gemeindezusammenarbeit. Es geht also um zweierlei. Es geht nicht nur um die Fusionsfrage, sondern eben auch um die Verbesserung der Zusammenarbeit unter den Gemeinden in der Kernregion Bern. Das haben die beiden Gemeinden, die mitmachen wollen, Bolligen und Bremgarten, in ihren Stellungnahmen ganz deutlich hervorgehoben. Und das hat mich auch hellhörig gemacht und dazu motiviert, an diesem Vorstoss zu arbeiten. Die beiden Gemeinden, die sehen offenbar in dieser Machbar- keitsstudie eine gute Gelegenheit um auch Möglichkeiten einer besseren Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden – auch ohne Fusion – zu untersuchen und zu klären. Das ist übri- gens auch eine Meinung gewesen, die der Gemeindepräsident von Bremgarten, der Grünli- beralen und eben auch der Gemeinderat von Bolligen unter Führung einer FDP- Gemeindepräsidentin in den Medien vertreten hat.
    [Show full text]
  • Zonenplan Plan Des Zones
    Zonenplan Plan des Zones Glovelier Delémont Breitenbach / Zwingen Waldenburg Egerkingen Passwang Choindez La Charbonnière Langenbruck Industrie 282 Ramiswil Mümliswil Olten Lajoux Hinterer Güggel Holderbank Cras-des-Mottes Brandberg 281 352 353 343 344 Roches Aedermannsdorf Laupersdorf Neuendorf Balsthal Olten Matzendorf Roggen Oberbuchsiten Thalbrücke Belprahon Herbetswil 279 280 Lajoux Fornet- Sornetan Souboz Les EcorcheressesPlain-FahynPerrefitte Klus Niederbuch- Dessus Welschenrohr siten Grandval Niederbipp Oensingen Le Prédame Fornet- Moutier Crémines Wolfisberg Industrie Dessous Corcelles BE Rumisberg Wolfwil/Olten Olten Châtelat Eschert Crémines Zoo Oberbalmberg Wiedlis- Ober- Kestenholz Les Genevez Farnern bach bipp Niederbipp Bellelay Unterer 345 Gänsbrunnen Holzhäusern Grenchenberg Günsberg 216 Murgenthal 342 Court Bannwil 193 191 253 Attiswil Wangen a. d. Saicourt Saules Flumenthal Les Reussilles Oberdorf 201 Aare Schloss Roggwil-Wynau bif. sur Montfaucon Tramelan-Chalet Saignelégier Tramelan-Dessous341 ReconvilierPontenetMalleray-BévilardSorvilier 215 Im Holz Riedholz Walliswil b.W. Lommiswil Bei den Weihern Aarwangen Kaltenherberg Le Pied-d’Or Les Reussilles Stierenberg 251 Wangen- Tavannes Langendorf Feldbrunnen Industrie Nord La Chaux- 252 ried Heimen- Vorstadt Le Noirmont 351 Mont-Tramelan 200 Baseltor Deitingen Roggwil des-Breuleux GrenchenBettlach hausen Solothurn 195 Dorf Les Breuleux Mont-Tramelan 322 321 Romont BE Grenchen Nord Luterbach- Hard- St. Urban bif. les La Heutte Attisholz Röthen- 190 Les Breuleux-Eglise Zuchwil Inkwil Mumenthal Breuleux Reuchenette-Péry Vauffelin West bach Ziegelei Selzach Bellach Derendingen 196 Gaswerk Mont-Crosin Allmend b.H. Langenthal Plagne Bolken Ober- Frinvillier- 331 250 Subingen Cortébert Sonceboz-Sombeval Lengnau Grenchen Süd Biberist Wanzwil Süd steckholz Corgémont Taubenloch Arch Altreu Leuzigen Biberist Hüniken Mont-Soleil RBS Aeschi Bützberg Lotzwil Pieterlen Lohn- Ost Horriwil Etziken 301 Centre Tscheppach Lüterkofen Gerla- Krieg- Courtelary Evilard/ Boujean Rüti b.
    [Show full text]
  • Liniennetz Bern
    www.fahrplanfelder.ch 2021 1 Region 30.000 Region Bern Liniennetz Bern Liniennetz Bern Münchenbuchsee Hüslimoos Seedorf–Lyss Wahlendorf Zollikofen 105 104 Bahnhof Jetzikofen- KirchlindachKirchlindach Oberlindach Webergut- Schäferei Blinden- Wydacker strasse Kirche Friedhof Käserei strasse schule Weissenstein Abzw. 107 Säriswil 106 Hirzenfeld 36 102 34 Biel/Bienne Möriswil Abzw. Schützenrain Solothurn Burgdorf 113 101 Schulhaus Kreuz Schulhaus GeisshubelErlachplatz Schüpfenried Ortschwaben Betagten- Oberzollikofen Gehracker heim 34 Alte Post Bahnhof Post Postgasse Unterzollikofen 41 Breitenrain Aarberg Uettligen Dorf KänelgasseGrubenwegReichen- Bahnhof Altikofen Nord Heimenhaus bach Aeschebrunnmatt Steinibach West 100 Schule Aarmattweg Herrenschwanden Bahnhof Illiswil Riedhaus Ausserort- Oeschenweg Altikofen Süd Fischrainweg schwaben Dorf Aarestrasse Schaufelacker Friedhagweg 33 Talgut Zentrum Oberdettigen BremgartenKunoweg Bremgarten Bremgarten 36 Breitenrain Oberwohlen 21 Post Worblaufen Sandhof Schloss Bahnhof Wylergut Wohlen Gemeindehaus Mööslimatt Kalchacker 26 Bennenboden Chutze Scheibenrain Thalmatt Jaunweg Stauffacher- brücke 36 M‘buchsee Hüslimoos Hinterkappelen Fährstr. Pillonweg Wylerbad West Post Aumatt Ländli Sustenweg Schulhaus Wyler- Felsenau- Tiefenau Wylergut Winkelriedstr. Kappelenring Nord 101 Schlossmatt strasse huus Seftau Dändliker- 20 33 Breitfeld Rossfeld Felsenau weg 41 Ost Hinterkappelen Bernstrasse Halenbrücke Äussere Enge Bahnhof Aare kirche Wankdorf Innere Enge Schützen- Markus- Eymatt Camping 11 Haldenstr.
    [Show full text]
  • Abschlüsse 2021.Xlsx
    Nachname Vornamen Wohnort Lehrbetrieb Lehrort Profil Abdullah Qadir Lozan Langnau im Emmental Betreibungs- und Konkursamt Ostermundigen KATAE-Profil Aebischer Sandra Schmitten FR Gemeindeverwaltung Münchenbuchsee Münchenbuchsee B-Profil Aegerter Lea Sophia Guschelmuth login Berufsbildung AG Bern E-Profil Aeschlimann Leonie Konolfingen Steuerverwaltung des Kantons Bern Thun E-Profil mit BM 1 Alvarez BardullasJennifer Bern BERNMOBIL Bern 14 E-Profil mit BM 1 Alves Inácio Eduardo Ittigen Gemeindeverwaltung Ostermundigen Ostermundigen 1 E-Profil Amstutz Jasmin Dieterswil Kuoni Reisen Bern E-Profil Andres Benjamin Bern Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün Bern E-Profil mit BM 1 Babacic Elma Ostermundigen Gemeinde Ittigen Ittigen B-Profil Bachem Stephanie Tatjana Ittigen Departement für klinische Veterinärmedizin der Vetsuisse Bern E-Profil Bachmann Sina Sumiswald ALBIRO AG Sumiswald E-Profil, Lehre und Sport Bader Anna Bern Natural Reisen Biel AG Biel/Bienne E-Profil Balejová Sara Roggwil BE Betreibungs- und Konkursamt Ostermundigen KATAE-Profil Barok Rima Burgdorf Amt für Bevölkerungsdienste Bern E-Profil Baumgartner Amela Hünibach Verein für Sozialpsychiatrie BL Frenkendorf E-Profil mit BM 1 Berisha Florentina Konolfingen Haldemann + Jörg Worb E-Profil Bernhard Thierry Marc Iffwil login Berufsbildung AG Bern E-Profil Bichsel Joel Wolfwil BKW Energie AG Bern 25 E-Profil, Lehre und Sport Bieri Yamina Luana Münsingen Gemeindeverwaltung Münsingen Münsingen E-Profil Bitz David Luca Uetendorf Universität Bern Bern E-Profil Blum Lewin Roggwil
    [Show full text]
  • SAITENSPRUNGTENSPRUNG Cluborgan Des Tennisclub Bremgarten
    SAISAITENSPRUNGTENSPRUNG Cluborgan des Tennisclub Bremgarten April 2013 Mehr Auto fürs Geld www.kia.ch DIE 4x4 VON KIA: & FRÜHLINGS-BONUS CHF 4'777.–* 12-114-AB * Auf bestehenden Lagerfahrzeugen Aktion gültig solange Vorrat, SPORTAGE Immatrikulation bis 31.05.2012 FRÜHLINGS-BONUS CHF 7'777.–* SORENTO SPORTAGE SORENTO 2.0 L CVVT 163 PS ab CHF 33’950.– 2.4 L CVVT 174 PS ab CHF 41’950.– 2.0 L CRDi 184 PS ab CHF 39’750.– 2.2 L CRDi 197 PS ab CHF 47’950.– auch mit 6-Stufen-Automatik erhältlich wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder Anhängelast 2’000 kg 6-Stufen-Automatik und als 7-Plätzer erhältlich Anhängelast 2’500 kg Verbrauch gesamt l/100 km (Energieeffi zienzkategorie, CO2 g/km) – Durchschnitt aller Neuwagen 159 g/km – Sportage 2.0 L CVVT man./aut. 7,6/8,2 (E/F, 181/195), 2.0 L CRDi man./aut. 6,0/7,1 (C/E, 156/187) – Euro 5. Sorento 2.4 L CVVT man./aut. 8,7/8,8 (F/F, 208/209), 2.2 L CRDi man./aut. 6,6/7,4 (C/E, 174/194) – Euro 5. Preisangaben: empfohlene Nettopreise inkl. MWSt. Emil Frey AG, Autocenter Bern 3072 Ostermundigen, 031 339 44 44, www.emil-frey.ch/bern Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Bericht des Platzchefs 9 Jahresprogramm 2013 10 Interclub Damen 2L 12 Damen 50+ 1L 14 Herren 55+ 2L 16 Herren 45+ 2L 17 Herren 2L 18 Junioren 19 Spielplan 21 Trainingsdaten 23 Internes Ranking 24 Clubmeisterschaft 2013 26 Mutationen 28 Game Set Cartoon 29 3 UZZO & PARTNER AG Nm aler & gipser Tannholzstrasse 1 3052 Zollikofen Telefon 031 911 32 53 4 Vorwort Erneut musste das Schweizer Daviscup-Team seine letzte Begegnung gegen Tschechien in Genf ohne den besten Spieler der Schweiz bestreiten.
    [Show full text]
  • Nr. 161 | 15. März 2017
    Informationsblatt der Einwohnergemeinde Bäriswil Nr. 161 | 15. März 20 17 Redaktion Eckdaten für Beiträge und Inserate Redaktionsstatut Gelieferte Beiträge und Inserate 1. Das Mitteilungsblatt «bäriswiler» steht ausschliess lich Behörden, Vereinen, Organisa - Damit wir im Bäriswiler eine hohe Datenqualität tio nen, Firmen und Personen (ausser gebüh - und einen termingerechten Versand gewährleisten renpflichtige Inserate), die in der Gemeinde können, bitten wir Sie, Ihre Beiträge und Inserate Bäris wil niedergelassen sind, zur Verfügung. wie folgt einzureichen: Es werden nur Beiträge veröffentlicht, die einen Be zug zu unserer Region haben und im Artikel, welche am Computer erstellt worden sind: allgemeinen Interesse sind. Bitte liefern Sie uns Daten wie folgt: – Diskette oder CD an die Gemeindeverwaltung 2. Zur Annahme von Beiträgen und Inseraten be - steht seitens der Redaktion keine Verpflich tung. – per Mail an [email protected] Insbesondere müssen Kürzungen und Rück - stellungen von Artikeln vorbehalten bleiben. Bitte Fotos nicht in ein Word-Dokument einfügen. Vermerken Sie, wo Sie das Foto platziert haben 3. Es werden nur mit vollem Namen unterzeichne - möchten und liefern Sie uns die Fotos separat te Artikel angenommen. Für deren Inhalt über - per Mail oder auf einem Datenträger. nimmt der Unterzeichner die Verantwortung. Be richte mit anstössigem oder ehrverletzen - Handgeschriebene Artikel und Vorlagen, welche dem Inhalt werden nicht publiziert. nicht auf dem Computer erstellt worden sind: Bitte liefern Sie uns eine saubere Vorlage auf Pa - 4. Artikel von Firmen mit kommerziellen Werbe - pier, wenn möglich nur schwarz-weiss. aussagen sind kostenpflichtig gemäss Insera - tions preisen. Inserate 5. Die gültigen Inserationspreise werden im Bitte liefern Sie die Dateien, wenn möglich als «bäris wiler» veröffentlicht.
    [Show full text]
  • Language Variation in Bernese Swiss German
    Language Variation in Bernese Swiss | downloaded: 7.10.2021 German https://doi.org/10.48350/155822 09 June 2017 ICLaVE Malaga source: Christa Schneider Overview > A short introduction — The PhD project — Research area: The Berner Mittelland — Object of research: Bernese Swiss German > Results — Staub’s law — English loanword in Bernese Swiss German 2 A short introduction > PhD Project: — What: – Document language variation and change in the dialects of the Berner Mittelland — How: – Comparison of new data with the original data of the SDS (atlas of German-speaking Switzerland) — Why: – Show language change and language contact phenomena – Reasons for the identified changes – Isoglosses? 3 A short introduction — Locations – 20 locations documented already in the SDS — Informants – 4 informants per location (18-30, 30-60, 60+ and a farmer) — Data collection – Questionnaire, spontaneous speech, translation (Northwind and Sun) — Variables – 120 variables, covering phonology, morphology, syntax and lexicon, SDS and new — Analysis: – Transcription with ELAN, later maps with QGIS 4 Research area - The Berner Mittelland 5 Object of research: Bernese Swiss German > Regional stratification: — Northern Bernese German Northen BSG Southern BSG Jahr (year) Johr Jahr — Southern Bernese German Southern BSG Northern BSG Fenster (window) Fäischter Fänschter 6 Results > Staub‘s law — Variable with historical background in the SDS — Comparison possible > English borrowings in Bernese Swiss German — New variable without historical background — Speculation
    [Show full text]
  • Types of Education, Achievement and Labour Market Integration Over the Life Course
    Social Inclusion (ISSN: 2183–2803) 2019, Volume 7, Issue 3, Pages 58–64 DOI: 10.17645/si.v7i3.2397 Editorial Types of Education, Achievement and Labour Market Integration over the Life Course Irene Kriesi * and Juerg Schweri Research and Development Department, Swiss Federal Institute for Vocational Education and Training, 3052 Zollikofen, Switzerland; E-Mails: [email protected] (I.K.), [email protected] (J.S.) * Corresponding author Submitted: 6 August 2019 | Published: 5 September 2019 Abstract Over the last 15 years, research on the effects of different types of education on labour market integration and labour market outcomes has evolved. Whereas much of the early work analysed school-to-work transition outcomes, the focus of more recent studies has shifted to the relationship between educational achievement and mid- and long-term labour market outcomes. The overarching question of this body of research asks whether the allocation to different types of education leads to different skill sets, to different employment opportunities and to jobs offering unequal wages, job au- tonomy or job security. However, pivotal issues related to the comparison of vocational and general types of education or upper-secondary and tertiary-level qualification remain ambiguous and are hampered by a lack of suitable data and methodological problems. The aim of this issue is to further this debate and to provide more insights into the relationship between individual and contextual factors, allocation within the educational system, educational achievement and labour market outcomes over the life course. The 12 articles collected in this issue highlight the importance of focussing on the specific features and functions of different education tracks and programs, of applying data and methods suitable for such analyses and of considering the interplay of different determinants of education outcomes, such as social origin, gender or ethnicity.
    [Show full text]