Die Wertneutralität Des Rentenrechts in Deutschland Und Ihre

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Die Wertneutralität Des Rentenrechts in Deutschland Und Ihre ISOR e.V. • Zur Wertneutralität des Rentenrechts - e . WERTNEUTRALITÄT DES RENTENRECHTS Strafrente in Deutschland? Herausgeber ISOR e.V. KAI ilOMIZIUS VEBLAG 2005 0 Edition Zeitgeschichte Band 15 Für ihre fleißige Mitarbeit und Hilfe bei der technischen Herstellung des Buches sowie dessen Korrektur danke ich ganz besonders Manuela Finke und Jessika Hilscher. Kai Homilius IMPRESSUM Herausgeber: ISOR e.V. Leitung u. Redaktion: Prof. Dr. Rolf Gruner mit Beiträgen von: Prof. Dr. Erhard Pachaly Prof. Dr. Willi Hellmann Dr. Rainer Rothe Anlagen unter Mitarbeit von: Erwin Bach Siegfried Taut Kurt Urban 13 Kai Homilius Verlag 2004 2. Auflage 2005 Alle Rechte vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, dieses Werk oder Teile daraus auf fotomechanischem Wege (Fotokopie, Mikrokopie) zu vervielfältigen oder in Datenbanken aufzunehmen. Titelgestaltung: Joachim Geißler Satz & Layout: KM Design, Berlin Druck: Ueberreuter, Tschechien ISBN: 3 - 89706 - 881 - 8 Preis: €18 www.edition—zeitgeschichte.de Email: home@kai —honiilius—verlag.de Christburger Strasse 4, 10405 Berlin Tel.: 030 — 283 88 310 / Fax: 030 — 283 88 518 Die Deutsche Bibliothek-CIP-Einheitsaufnahme ISOR e.V. Wertneutralität der Rente! ISOR e.V. - Berlin: Kai Homilius Verlag, 2004 ISBN 3-89706-881-8 Ne: GT Zu den Autoren Prof Dr. sc. phiL Erhard Pachaly Jahrgang 1934, 1954 Abitur, 1954 bis 1959 Studium der Geschichte, Geographie und Pädagogik an der Humboldt-Universität zu Berlin, 1959 bis 1965 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt- Universität, 1964 Promotion zum Dr. phil., 1965 bis 1967 politischer Mitarbeiter der Kreisleitung der Humboldt-Universität, 1967 bis 1990 Angehöriger der DVP, Hochschullehrer an der Hochschule der DVP/ 1980 Promotion zum Dr sc. phil., 1982 Berufung zum Ordentlichen Professor, letzter Dienstgrad: Oberst der VP Prof. Dr. jur. Willi Hellmann Jahrgang 1930, Lehre als Schiffsmakler und Spediteur; 1948 bis 1990 Angehöriger der Volkspolizei; 1951 Abschluss der Zentralschule für Kriminalistik in Arnsclorf; Studium an der Akademie für Staat und Recht Potsdam, Diplomjurist; Promotion zum Dr. jur. an der Humboldt- Universität zu Berlin; Studium an der Akademie des Ministeriums für Innere Angelegenheiten der UdSSR in Moskau. Bis 1970 verschiedene Dienststellungen in der BDVP Rostock, zuletzt Stellv. des Chefs der BDVP; 1971 bis 1990 Leiter der Hochschule der DVP in Berlin; 1973 Berufung zum Ordentlichen Professor; letzter Dienstgrad: Generalkutnant/Generalinspekteur. Dr. jur. Rainer Rothe Jahrgang 1940; 1959 Abitur; bis 1961 Wehrdienst; danach Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin, Diplomjurist; 1965 bis 1990 Angehöriger des MfS/AfNS, zuletzt Stellvertreter des Leiters der Rechtsstelle; 1982 Promotion zum Dr jur an der juristischen Hochschule des MfS; letzter Dienstgrad: .Oberst. Prof. Dr. sc. poL Rolf Gruner Jahrgang 1935; Lehre als Zimmermann; 1952 bis 1990 Angehöriger der KVP, NVA und DV P; 1960 Abschluss der Fachschule Aschersleben, Fachrichtung Kriminalpolizei; Studium an der Hochschule der DVP Berlin, 1967 Diplom- -staatswissenschaftler; Promotion 1973 zum Dr. rer. pol., und 1979 zum Dr sc. pol.; 1980 Berufung zum Ordentlichen Professor; von 1971 bis 1990 Stellv. des Leiters der Hochschule der DVP für Wissenschaft und Forschung, 1990 Leiter der Abteilung Innere Angelegenheiten des Ministerium des Innern der DDR, letzter Dienstgrad: Volkspolizei-Direktor. I 1THAILT S VE .P. Z 23 I OFT I S. Editorial - Horst Parton 13 Vorwort zur zweiten Auflage Geleitwort - Peter Michael Diestel 19 Teil I Zum Rentenrecht in der deutschen Geschichte bis 1990 - Erhard Pachaly 23 I. Entstehung und Entwicklung des Rentenrechts im Deutschen Reich Rentenrecht unter dem Hakenkreuz Rentenrecht in der Bundesrepublik Deutschland bis 1990 Teil II Zur Rentenversicherung in der DDR und zu ihrer Überführung - Willi Hellmann 43 I. Rentenversicherung in der DDR Überleitung des Rentenrechts der DDR vor dem Beitritt Krankenversicherung 1991 — ungeregelte Verhältnisse Teil III Zum Rentenstrafrecht für ehemals in Zusatz- und Sonderversorgungssystemen der DDR Versicherte - Willi Hellmann 57 Einigungsvertrag, Gesetz zur Herstellung der Rechtseinheit in der gesetzlichen Renten- und Unfallversicherung und Gesetz zur Überführung der Ansprüche und Anwartschaften aus Zusatz- und Sonderversorgungssystemen des Beitrittsgebietes 1990/91 RÜG-Ergänzungsgesetz 1993 AAÜG-Änderungsgesetz 1996 Zweites AAÜG-Änderungsgesetz 2001 9 Teil IV Internationale und völkerrechtliche Betrachtungen - Rainer Rothe 157 Urteile des EuGH für Menschenrechte Rentenfragen in Staatenberichten Zu ausgewählten Rentenfragen in anderen postsozialistischen Staaten Mittel- und Osteuropas Nachwort - Benno Bleiberg, Mark Schippert 177 Anlagen • 1. Grafische Übersichten der Rentenkürzungen 181 2. Dokumente 185 Anhang Zeittafel Wesentliche gesetzliche Regelungen sowie gerichtliche Verfahren und Entscheidungen zum Rentenstrafrecht 291 • Abkürzungsverzeichnis • 291 Literaturverzeichnis 301 Personenregister 309 Sachregister 311 I 0 „... Wieso wird die Biographie bei der Rentenberechnung im Osten berücksichtigt, wo doch im Westen jeder ohne Ansehen der Person die Rente entsprechend sei- nen Beitragsleistungen bekommt?” Andrea Fischer (Bündis 90/Die Grünen) am 26.1.1995 im Bundestag Editorial Im April 2002 hat sich der Vorstand von ISOR e. V. dazu entschlossen, eine Publikation zum Thema „Zur Wertneutralität des Rentenrechts in Deutschland und ihre Verletzung bei Anspruchsberechtigten aus Zusatz- und Sonderversor- gungssystemen, besonders gegenüber ehemaligen Angehörigen der bewaffne- ten Organe und der Zollverwaltung der DDR" in Auftrag zu geben. Hauptsächlicher Grund dafür war die Auffassung, die in der Bundesrepublik als gesellschaftliche Errungenschaft bekundete politische Wertneutralität des Rentenrechts werde bei der Bewertung der Ansprüche und Anwartschaften für Renten aus DDR-Einkünften, durch die Einbeziehung strafrechtlicher Elemente in das Sozialrecht, verletzt. Der Begriff Wertneutralität wird hierbei als rechtspolitische und sozialwissenschaftliche Kategorie gesehen, wie dieser Begriff sowohl im allgemeinen Sprachgebrauch und in der Literatur als auch in der Begutachtung und rechtlichen Wertung in Gesetzgebungsverfahren und Gerichtsprozessen Verwendung findet. Sozialleistungen, so insbesondere Renten, genießen in Deutschland seit ihrer Einführung mit ersten Schritten unter Bismarck eine gewisse Wertneutralität, deren Verletzung allerdings auch. Die Wertneutralität des Rentenrechts beruht generell auf dem Grundsatz, dass Rentenansprüche, die auf Beiträgen basieren, unabhängig von politischen, religiösen, rassischen, moralischen oder strafrechtlichen Verhaltensweisen, Rechtsansprüche auf Leistungen sind. Bei der Verletzung der Wertneutralität von Rentenansprüchen' denke Man an die schwerwiegenden Einriffe in Renten und Pensionen gegenüber Juden und anderen missliebigen Bevölkerungsteilen im Nazideutschland. Solche Eingriffe wiederholten sich im bestimmten Umfang in den 5oer Jahren in der BRD z. B. gegenüber Kommunisten. Nach dem Beitritt der DDR zur BRD gibt es erneut massiv Erscheinungen des politisch• motivierten staatlichen Eingriffs in Rentenansprüche und Rentenanwartschaften gegenüber der „DDR-Elite". Das zeigt sich beson- ders bei der Überführung von Ansprüchen und Anwartschaften für Renten bei ehemaligen Angehörigen der bewaffneten Organe und der Zollverwaltung der DDR. Hier hatten und haben die Rentenkürzungen eindeutig politisch gewollten und strafrechtlichen Charakter. Die Haltung der Bundesregierung zu den genannten Rentenkürzungen als politisch gewolltes Ziel wurde im Anhörungsverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht unmissverständlich artikuliert. Mit dieser Publikation war unter anderem die Frage zu beantworten, wie in der deutschen Geschichte mit gesellschaftlichen Umbrüchen sozialrechtlich 1 3 umgegangen wurde und wird und wie für die staatlichen Hoheitsträger des „Vorgängerstaates" die rentenrechtlichen Vorschriften Anwendung fanden und finden. So nach dem Ende des Kaiserreiches in der Weimarer Republik, nach der Machtergreifung der Nazis und in der deutschen Nachkriegsordnung. Heute betrifft das anders als bei bisherigen gesellschaftlichen Umbrüchen, den Beitritt des souveränen Staates DDR zum souveränen Staat BRD auf Grundlage eines Staatsvertrages, den zwei gleichberechtigte UNO-Mitgliedsstaaten unter- , zeichnet haben. Man sollte auf Grund dieser Tatsache annehmen, dass bei der Bewältigung des 1990 vollzogenen gesellschaftlichen Umbruchs sozialstaatliche Grundsätze geachtet werden. Aber anders als im Memorandum der Bundesregierung vom 02. September 1956 zur Frage der Wiederherstellung der deutschen Einheit geschrieben steht, „...dass nach der Wiedervereinigung Deutschlands niemand wegen seiner politischen Gesinnung oder nur, weil er in Behörden oder politischen Organisationen in einem Teil Deutschland tätig gewesen ist, verfolgt wird", sieht die Realität nach 1990 aus. Eine extreme Aussage zum Verlassen des in diesem Memorandum fest- geschriebenen Standpunktes ist von einem CDU-Vertreter bekannt, die im Frühjahr 1991 anlässlich einer Tagung in Wildbad Kreuth über den Umgang mit ostdeutschen Intellektuellen so formuliert wurde: „Wir werden sie nicht in Lager sperren, das haben wir nicht nötig. Wir werden sie an den sozialen Rand drängen". Eine ähnlich gelagerte Aussage ist vom damaligen Bundesminister der Justiz bekannt. Er sagte das vor dem 15. Deutschen Richtertag am 23. September 1991 in Köln so: "Ich baue auf die deutsche Justiz. Es muss gelin- gen,
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