Spangdahlem, Germany
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Es Freut Uns, Ihnen Die Verbandsgemeinde Speicher Vorstellen Zu Dürfen
Es freut uns, Ihnen die Verbandsgemeinde Speicher vorstellen zu dürfen: Links eingebettet in die reizvolle Kylllandschaft, umgeben von großen Waldgebieten, liegt auf einem 300 bis 350 m hohen Plateau die VERBANDSGEMEINDE SPEICHER. Sie gehört zum südwestlichen Teil des Landkreises Bitburg-Prüm in direkter Nachbar- schaft zu Luxemburg. Mit einer Fläche von 60,06 km² umfasst sie die Ortsgemeinden Auw a. d. Kyll, Beilingen, Herforst, Hosten, Orenhofen, Philippsheim, Preist, Spangdah- lem und Speicher mit insgesamt rd. 8.300 meldepflichtigen Einwohnern sowie rd. 6.000 Angehörigen der US-Streitkräfte des Flugplatzes Spangdahlem. Das Gebiet der Verbandsgemeinde Speicher war in allen Epochen der Vorgeschichte von der Jungsteinzeit bis zur La-Tene-Kultur besiedelt. Den Römern – sie entdeckten die reichen Lager weißen und grauen Tons des Speicherer Raumes - ist die Entwick- lung einer gegen Ende des ersten und zu Beginn des zweiten Jahrhunderts n. Chr. blühenden Töpferindustrie zu verdanken, die bis in die Gegenwart als heimische Indust- rie - vor allem in der Ortsgemeinde Speicher – fortlebt und fortwirkt. Zahlreiche im Speicherer Wald ausgegrabene Öfen und Tonwarenfunde zeugen von einer umfangrei- chen Fertigung von Tonwaren und Ziegeln bis ins 5. Jh. hinein. Nach einigen Jahrhun- derten der Stagnation, wurde erst um die Jahrtausendwende die wirtschaftliche Herstel- lung von Tonerzeugnissen wieder aufgenommen, die schließlich im 14. Jh. ihre Blüte erreichte. Wahrscheinlich hat eine Ursprungssiedlung der heutigen Stadt „Speicher“ bereits um 1000 bestanden; jedenfalls existierte im Jahre 1075 hier eine Pfarrkirche. 1136 nennt eine Urkunde erstmals den Namen der Ortschaft. Die inzwischen wieder betriebenen Speicherer Töpfereien werden 1293 urkundlich erwähnt und im Jahre 1485 wurde sogar eine Krugbäckerzunft offiziell gegründet. -
Modellregion Eifelkreis Bitburg-Prüm Das Modellvorhaben
Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen Modellregion Eifelkreis Bitburg-Prüm Ziele – Vorgehen – Ergebnisse Das Modellvorhaben Mit dem Modellvorhaben leistet das Bundes Zu den Zielgruppen zählen u. a. Jugendliche, ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Familien mit Kindern und Senioren. Durch ihre einen Beitrag dazu, gleichwertige Lebensverhält aktive Einbindung können ihre Ideen aufge nisse in ländlichen Räumen zu gewährleisten. nommen und die Akzeptanz und Effizienz von Es soll die 18 Modellregionen dabei unterstützen, künftigen Lösungen gefördert werden. Daseinsvorsorge, Nahversorgung und Mobilität besser zu verknüpfen, um die Lebensqualität in Je nach Ausgangsbedingungen variiert der der Region zu verbessern und wirtschaftliche strategische Ansatz des Modellvorhabens in den Entwicklung zu ermöglichen. einzelnen Regionen. Während ein Konzept zur Bündelung von Standorten der Daseinsvorsorge In dem Modellvorhaben wird besonderer Wert in „Kooperationsräumen“ eher nur mittel- bis darauf gelegt, dass neben Politik, Verwaltung, langfristig umgesetzt werden kann, wird sich Zivilgesellschaft sowie Anbietern von Daseins ein integriertes Mobilitätskonzept auch schon vorsorgedienstleistungen und Nahversorgung in kürzerer Frist auf die vorhandene Verteilung von Beginn an auch die verschiedenen Ziel und der Daseinsvorsorgeeinrichtungen ausrichten Nutzergruppen vor Ort aktiv in die Entwicklung können. In Verbindung mit dem Kooperations und Umsetzung von Standortkonzepten und raumkonzept -
Kreisnachrichten
KREISNACHRICHTEN Mitteilungen, Informationen und Bekanntmachungen der Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm Samstag, 04.04.2015 I Ausgabe 14/2015 I www.bitburg-pruem.de Landkreistag begrüßt Förderprogramm für finanzschwache Kommunen Der Landkreistag Rheinland-Pfalz hat den Be- Verkehrsinfrastruktur und dem Breitbandaus- schluss des Bundeskabinetts begrüßt, wonach bau in der Fläche erzielt werden. Dies ist ein der Bund noch im Jahr 2015 ein Sondervermö- wichtiger Beitrag zur Stabilisierung der ländli- gen in Höhe von 3,5 Mrd. Euro einrichtet, wor- chen Teilräume im demografischen Wandel“, so aus in den Jahren 2015 bis 2018 Investitionen auch Landrat Joachim Streit. an finanzschwache Kreise, Städte und Gemein- den mit einem Fördersatz von bis zu 90 % ge- Er begrüßte die Zusage der Landesregierung, fördert werden können. zeitnah mit den Kommunen Gespräche über die zu bildenden Investitionsschwerpunkte zu Landrat Dr. Joachim Streit schließt sich der führen und auch die Ankündigung, zusätzli- Auffassung des stellvertretenden Vorsitzenden che Impulse zur Umsetzung des Bundespro- des Landkreistages, Landrat Bertram Fleck, gramms zu geben. Angesichts weiter gestie- an, der in diesem Zusammenhang darauf hin- gener struktureller Finanzierungsdefizite der gewiesen hat, auch in Rheinland-Pfalz bestehe rheinland-pfälzischen Kommunen im Jahr 2014 die Gefahr, dass sich die Unterschiede in der von insgesamt über 500 Mio. Euro sei es nun wirtschaftlichen Entwicklung zwischen struk- dringend erforderlich, über einen Nachtrags- turstarken und strukturschwachen Kommunen haushalt 2015 des Landes gerade die steuer- und Regionen verfestigen. und finanzschwachen Kommunen, die in der Regel keine Freie Finanzspitze für Investitionen Es sei daher wichtig, dass gerade auch finanz- haben, in die Lage zu versetzen, die zusätzli- schwache Kommunen die Chance erhalten, chen Fördermittel abzurufen. -
The Pottery Production Centre of Speicher-Herforst
The pottery production centre of Speicher-Herforst A Roman industrial landscape in the hinterland of the Augusta Treverorum (Trier, UNESCO World Heritage) Jona SCHLEGEL, Ludwig Boltzmann Institute for Archaeological Prospection and Virtual Archaeology, Austria Petra SCHNEIDHOFER, Vestfold County Council, Tønsberg, Norway Mario WALLNER, Ludwig Boltzmann Institute for Archaeological Prospection and Virtual Archaeology, Austria Jakob KAINZ, Ludwig Boltzmann Institute for Archaeological Prospection and Virtual Archaeology, Austria Wolfgang NEUBAUER, Ludwig Boltzmann Institute for Archaeological Prospection and Virtual Archaeology, Austria Holger SCHAAF, Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Germany Keywords: Geophysical prospection: excavation: latifundium: Roman pottery kiln In the middle of the 19th century, first reports were collected localizing Roman potteries in the forest between the villages Speicher and Herforst. Further investigations were conducted in the following years leading to the discovery of the dimensions of the pottery production centre, which extended over an area of 400 ha. In 2016, large-scale geophysical prospection yielded detailed structural information. The aim of this short paper thereby focuses on these collected geophysical results, in order to determine the density of the pottery workshops in relation to one another, their construction and the quantity and types of their associated pottery kilns. Further research questions deal with the source of the raw ceramic production materials and their transportation routes. Also the trade routes will be examined more deeply, based on the pottery stamps of the manufactures, which can be used to link the individual pottery products to other archaeological sites. Background Augusta Treverorum, today is known as Trier, is a German city in the Rhineland-Palatinate district. It was founded around 16 BC by the Roman emperor Augustus on the land of the Gaulish tribe Treveri, the tribe’s name is the inspiration for its name. -
Motorradtour-Vulkaneifel.Pdf
Tourenkarte: Rund um den Nürburgring Burg Blankenheim (i.Pl.) Hümmel Ober- Rohr l Schuld Liers Tourenvorschlag schömbach Ahrquelle Ohlenhard Wershofen Blankenheimer- Dümpelfeld a Wolfert dorf Blankenheim Ahr t Alternative Route Vellerhof Fuchshofen Reetz Eichenbach Insul n Herschbach Schmidtheim 51 (i.Pl.) Ahr Winnerath Neuhaus Aremberg Niederadenau n SchlSchlossoss 258 Lommersdorf Lückenbach Neuhof Nonnenbach 257 e SSchmidtheimchmidtheim 623 Simmelerhof Reifferscheid Abtei Gertrudenhof Freilingen Aremberg Antweiler D Kaltenborn Maria Gilgenbach N 632 Frieden Hüngersdorf (i.Pl.) Rodder Leimbach Berk Ripsdorf Müsch Losheimergraben Ruine Waldorf Ruine Ahrhütte Jammelshofen Frauenkron Baasem Dorsel ADENAU Kronenburg Dahlem Dollendorf Neuhof Honerath Wirft Hohe Acht Kronenburg Dollendorf Hoffeld 258 747 Lanzerath Losheim Esch BREIDSCHEID Scheid Am Leger Alendorf Uedelhoven Kronenburger 421 Wimbach Herschbroich (i.Pl.) Hüllscheid Hallschlag See Mirbach Barweiler Ruine Nürburgring- Jünkerath Feusdorf Trierscheid Kotten- NürburgNürburg Nordschleife NORDRHEIN- born Stadtkyll Pomster Kehr Kerschenbach WESTFALEN Üxheim Quiddelbach Döttingen Wiesbaum RHEINLAND- Dankerath Meuspath Krewinkel Auf dem Nürburg Baar Ormont Schüller Nohn Drees Manderfeld Steinberg Kruchler PFALZ Senscheid Wiesemscheid Nitz E29 Birgel Nürburgring Ourtal Gönnersdorf Nollenbach Bauler Müllen- Roth bei Prüm 654 51 (i.Pl.) Lind Schönfeld Lissendorf Kerpen bach Kirsbach Neuenstein (Eifel) Borler Meisenthal Welcherath Auw bei Prüm Vulkaneifel Brücktal Lehnerath Boden- Kobscheid -
Organigramm Des DRK-Kreisverbandes Bitburg-Prüm E.V
Organigramm des DRK-Kreisverbandes Bitburg-Prüm e.V. (Gesamtübersicht mit Organen – Stand: November 2020) Kreisversammlung Kreisverbandsausschuss des DRK-Kreisverbandes Bitburg-Prüm e.V. des DRK-Kreisverbandes Bitburg-Prüm e.V. (als oberstes Organ, tritt alle fünf Jahre zusammen) (39 Mitglieder) Präsidium des DRK-Kreisverbandes Bitburg-Prüm e.V. (16 Mitglieder) Präsidentin Monika Fink des DRK-Kreisverbandes Bitburg-Prüm e.V. 25% Beteiligung Kreisgeschäftsführer/Vorstand gemäß § 26 BGB IT (Informationstechnologie) DRK-Bildungswerk Eifel-Mosel-Hunsrück e.V. Rainer Hoffmann Mario Pawlowski-Großmann Klaus Hofmann Stabsstellen Stellv. Kreisgeschäftsführer Öffentlichkeitsarbeit Manfred Böttel Andrea Kalkes Bereich Bereich Bereich Bereich Bereich Bereich Finanz- und Rechnungswesen, Rettungsdienst / Nationale Soziale Aufgaben Kinder, Jugend und Familie Flucht, Migration und Integration Personal und Recht Steuerwesen, Controlling, Hilfsgesellschaft und Wohlfahrtspflege (KiJuFa) Fördermitgliederbetreuung Manfred Böttel Ulrike Haab Doris Rücker Irmgard Mminele Robert Olinger Stefan Meyer Bereichsleiter/Leiter Rettungsdienst Bereichsleiterin Bereichsleiterin Bereichsleiterin Bereichsleiter Bereichsleiter Organigramm des DRK-Kreisverbandes Bitburg-Prüm e.V. Kreisgeschäftsführer/Vorstand gemäß § 26 BGB Rainer Hoffmann Öffentlichkeitsarbeit und MGH Stabsstelle Stabsstelle IT (Informationstechnologie) Andrea Kalkes Stellv. Kreisgeschäftsführer und Projekte Manfred Böttel Mario Pawlowski-Großmann Bereich Bereich G Rettungsdienst / Nationale Bereich Bereich -
Lunch at Bitburg Air Force Base, Bitburg, Germany, Josh/Rv (8) Box: 207
Ronald Reagan Presidential Library Digital Library Collections This is a PDF from our textual collections. Collection: Speechwriting, White House Office of: Research Office, 1981-1989 Folder: 05/05/1985 Remarks: Lunch at Bitburg Air Force Base, Bitburg, Germany, Josh/Rv (8) Box: 207 To see more digitized collections visit: https://reaganlibrary.gov/archives/digital-library To see all Ronald Reagan Presidential Library inventories visit: https://reaganlibrary.gov/document-collection Contact a reference archivist at: [email protected] Citation Guidelines: https://reaganlibrary.gov/citing ·:--... ""' --~. .- ~ \ \. ';> I ' -·' -\ .. -:,,..\ ' ~ 1: BITBlJFlG Bitburg, county capital of the Southern Eitel, located In the hills iroximity to the Benelux countries, Bitburg offers ideal settlement between the Kyll and the Nims rivers, has been for centuries the opportunities. Located at the intersection of several Federal high natural center of this predominantly agriculturally-oriented area. ways at only 27 KM from the central- and university city of Trier, the city will soon have good traffic connections with Antverp, Brussels, Among the many county Liege, and the Rhein-Main/Rhein-Neckar area via Federal Auto capitals of Rheinland Pfalz, the almost 2000-ynar bahn A-60. With the Beginning of the construction work on the new old Eifel city has an espe A-60 between German border and Bitburg, and the soon to follow cially interesting past. Age continuation up to Witllich (A-48) this traffic improvement plan has old East-West roads cross entered a decisive stage. here with the most impor tant North-South connec As the capital of Bitburg-Pr0m County, Bitburg is today the econo tion through! the Eifel from mic and cultural c'ent;r of the Southern Eitel. -
Unclassified Xxix S E C\E T
A. Fighter; Total claims against enemy aircraft during the month were 39-0-13 in the air and 1-0-2 on the ground. Missions 25 Sorties 296 d. Flak.— XIX TAC aircraft losses for the month because of flak Tons Bombs on Tgts 128 were unusually high. Out of the 50 aircraft lost, 35 were victims of Tons Frags 14.69 flak. The enemy, realizing that the greatest threat to the success of Tons Napalm 7.15 its ARD3NNBS salient was American air power, built up a very strong Tons Incendiaries 10.25 anti-aircraft defense around the entire area. Rockets 22 Claims (air) 4-1-1 The TTY TAC A-2 Flak Officer, reporting near the end of the Geraan retreat from the Bulge area, said: B. Reconnaissance: "The proportion of flak protection to troops and area involved (in Tac/R Sorties 58/36 1. INTRODUCTION. the ARDENNES area) was higher than in any previous operation in this P/R Sorties 7/6 war's history. Artillery sorties 4/2 a. General.— opening the year of 1945, the XIX Tactical Air Com mand-Third US Army team had a big job on its hands before it could re "Flak units were apparently given the highest priorities in supply C. Night Fighter: sume the assault of the SIEGFRIED LINE. The German breakthrough into of fuel and ammunition. They must also have been given a great degree of the ARDENNES had been checked but not yet smashed. The enemy columns freedom in moving over roads always taxed to capacity. Sorties 15 which had surged toward the MEUSE were beginning to withdraw, for the Claims (air) 1-0-0 v wily Rundstedt's best-laid plans had been wrecked on the rock of BAS "In addition to the tremendous quantities of mobile flak assigned TOGNS. -
Travel Guide Spangdahlem, Germany
Travel Guide Spangdahlem, Germany January 2018 Table of Contents Advanced Programs Welcome Letter ............................................................................................. 3 Spangdahlem Cultural Highlights ................................................................................................... 4 Spangdahlem Site Office & Personnel Data ................................................................................... 4 2 Weeks Prior to Arrival – Base Entry Pass Information ............................................................... 7 Arrivals and Departures: ................................................................................................................. 7 Primary Lodging: Eifel Arms Inn ................................................................................................... 8 Classroom Facilities and Administrative Support ........................................................................ 10 Other Information ......................................................................................................................... 11 In Case of Emergency while at Spangdahlem .............................................................................. 12 Spangdahlem Libraries ................................................................................................................. 13 Resources ....................................................................................... Error! Bookmark not defined. 2 Advanced Programs Welcome Letter 52 FSS/FSDE • Unit -
Erfolgsmodell Eifelkreis
ERFOLGSMODELL EIFELKREIS ZUKUNFTS-CHECK DORF UND KREISENTWICKLUNGSKONZEPT Der Zukunfts-Check Dorf und das Kreisentwick- lungskonzept im Eifelkreis Bitburg-Prüm werden Informationen zur gefördert durch das Ministerium des Innern und Kommunalentwicklung für Sport. in Rheinland-Pfalz finden Das Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Sie auch im Internet: Versorgung und Mobilität wird gefördert durch www.mdi.rlp.de das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. ERFOLGSMODELL EIFELKREIS ZUKUNFTS-CHECK DORF UND KREISENTWICKLUNGSKONZEPT Inhalt Vorworte 2-3 Halbzeitkonferenz Zukunfts-Check 10 Zukunfts-Check Dorf im Eifelkreis 4 Kreisentwicklungskonzept Eifelkreis 11-13 Besuchsdienst Rittersdorf 5 Konversion und Baukultur 14 Markt-Treff Mötsch 6 Mobilität und Versorgung 15 Fotoausstellung Buchet 7 Bürgerbeteiligung 16 Mittagstisch Lasel 8 medicus, Eifler Ärzte eG 17-18 Demografie Exzellenz Award 9 Infrastrukturatlas 19 Planung ZCD Kommunen in Rheinland-Pfalz stehen in den Viele aktive Bürgerinnen und Bürger, die Verwal- kommenden Jahren vor der Herausforderung, tung und die politisch Verantwortlichen haben sich im Wettbewerb um Einwohnerinnen und diese Chance genutzt. Es ist kein vorgefertigtes Einwohner, Unternehmen, private Investitionen, Programm, das abzuarbeiten ist, sondern es gilt, öffentliche Institutionen sowie Freizeit- und individuelle Lösungen zu gestalten, die passen. Kultureinrichtungen als attraktive Wohn- und Arbeitsstandorte zu positionieren. In dieser Broschüre möchte ich Ihnen gemeinsam mit Landrat Dr. Joachim Streit die Aktivitäten Mit integrierten Entwicklungsprozessen haben im Eifelkreis vorstellen und zum Nachahmen Städte und Gemeinden, Regionen, Kreise und motivieren. Gerne wird das Innenministerium im Verbandsgemeinden die Chance, sich zukunfts- Rahmen der Strukturentwicklung interessierte fähig aufzustellen. Mit der gleichzeitigen Einbin- Kommunen hierbei unterstützen. dung aller Handlungsfelder und Akteure werden eine Vielzahl von Interessen und Themen in eine klare Zielsetzung eingeordnet. -
BITBURG · GEROLSTEIN · NEUERBURG Aus Dem
neUES Frühjahr/Sommer 2012 NEUESAUS DEM MARIENHAUS KLINIKUM EI FEL BITBURG · GEROLSTEIN · NEUERBURG EIN KLINIKUM – DREI STANDORTE Marienhaus Klinikum Eifel im Klinikverbund Bitburg, Gerolstein, Neuerburg Kyphoplastie Rheumatologie Phase F Im Marienhaus Klinikum Eifel können „Eine frühe Erkennung und Behandlung „Bei uns kommt die Intensivstation zu Patienten mit Wirbelbrüchen hoch- ist bei Rheuma sehr wichtig.“ den Patienten.“ Das Marienhaus Klini- effizient durch drei verschiedene Me- Dr. Manfred Rittich ist Facharzt für kum Eifel bietet am Standort Neuer- thoden der Kyphoplastie behandelt Rheumatologie am Marienhaus Klini- burg eine Pflegeeinrichtung für Men- werden. kum Eifel St. Elisabeth Gerolstein. schen mit schweren Hirnschädigungen und/oder Langzeitbeatmung. Seite 4 Seite 5 Seite 8 2 neUES Frühjahr/Sommer 2012 NEUES Frühjahr/Sommer 3 .................................. ................................... „Ich danke Ihnen allen für Ihr Vertrauen und GENAUE DIAGNOSEN IN ABSCHIED UND NEUBEGINN das gute Miteinander, das Sie mir in den ver- KÜRZESTER ZEIT Verabschiedung von Schwester M. Scholastika Theissen und gangenen elf Jahren entgegen gebracht ha- Editorial ben“, sagte Schwester Scholastika gerührt Karl-Heinz Schmeier sowie personelle Veränderungen im Liebe Leserin, lieber Leser, Patienten profitieren von der Vernetzung innerhalb der bei ihrer Abschiedsrede. Klinikstandorte Verbunddirektorium wir freuen uns, Ihnen nun die aktuelle Die Nachfolge von Sr. M. Scholastika Theissen Ausgabe unseres Klinikmagazins NEUES BitbUrg. Was als digitales Röntgen 2005 Auch angeschlossene Arztpraxen haben sich tritt Helga Beck an. Sie ist damit die erste aus dem Marienhaus Klinikum Eifel prä- im Bitburger Krankenhaus begann, hat sich für eine digitale Anbindung mit dem Marien- weltliche Krankenhausoberin im Verbundkli- sentieren zu können. Es erwartet Sie ein in den vergangenen sieben Jahren zu einer haus Klinikum Eifel entschieden. -
Familienbuch Lahr/Eifel Mit: Hüttingen, Ober
Veröffentlichungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V., Sitz Köln Band 344 Familienbuch Lahr/Eifel mit: Hüttingen, Ober- und Niedergeckler, sowie Bierendorf circa 1640 – 1908 Bearbeitet von Walter Bretz, Bitburg Deutsche Ortssippenbücher der Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte Nr. 2.235 Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V., Köln 2020 Anschrift des Bearbeiters: Walter Bretz Am Eisweiher 10 54634 Bitburg E-Mail: [email protected] Titel: Wappen der Gemeinde Lahr Blasonierung: „Unter goldenem Schildhaupt, darin blaue Wellen- leiste, von Rot über Silber schräglinks geteilt, vorn schräglinke silberne Armbrust, hinten drei schräglinke eingekerbte Tatzen- kreuze mit rotem Pfahl und blauen Balken.“ AGS: 07 2 32 073 Geo-Koordinaten: 49° 56′ 39″ N, 6° 17′ 28″ E // 49.944167°, 6.291111° Layout und Karl G. Oehms Druckvorlage Pfalzgrafenstraße 2, 54293 Trier Copyright: © 2020 by Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V. Geschäftsführung: Karl-Heinz Bernardy Deutschherrenstraße 42, 56070 Koblenz Herstellung: johnen-druck GmbH & Co. KG, 54470 Bernkastel-Kues Einband: Buchbinderei Schwind Trier Bestellung: http://www.shop.wgff.de Internet: http://www.wgff.de Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf in irgendeiner Form (Druck, Fotoko- pie, oder in einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde oder des Verfassers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Dieser Regelung