La Resistenza 3 (Pdf)

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

La Resistenza 3 (Pdf) inhalt 4 La Resistenza – der Widerstand in Italien 1943 - 45 von Nadja Bennewitz und Heike Herzog 8 „In den Untergrund zu gehen, war wie eine Beförderung“ Laura „Mirka“ Polizzi war Politkommissarin in der Resistenza von Heike Demmel 10 Deckname: „Toni“ Aus der Arbeit eines Saboteurs 12 „Die Arbeit der Frauen war das Rückgrat der Resistenza“ Frauen im Widerstand - von Nadja Bennewitz 16 „Einen Strich für jedes Militärfahrzeug“ Annita Malavasi, Mitglied der 144. Brigade Garibaldi von Heike Demmel 18 „Wir werden die Stadt nicht verlassen“ Der Frauenaufstand von Carrara am 7. Juli 1944 von Nadja Bennewitz 20 „Wir wollten ein anderes Leben“ Giacomo Notari: Die Hauptbotschaft war der zivile Aspekt 21 „Als Kommandant brauchte man kein Abitur“ Camillo Marmiroli: Anfangs waren wir politische Analphabeten 22 Agitation, Sabotage, Attentat GAP und SAP in italienischen Städten von Matthias Brieger 24 Der schmale Grat zwischen Verweigerung und Widerstand Deutsche Deserteure in der Resistenza von Matthias Brieger 26 Widerstand in der Lagune impressum Venedig und das venezianische Festland - von Giulio Bobbo 28 ‘’Das Bataillon Lucetti ist libertär und sonst nichts ...’’ la resistenza Carrara – Zentrum des anarchistischen Widerstands Beiträge zu Faschismus, deutscher von Wolfgang Most Besatzung und dem Widerstand in Italien (3) 30 Gino Lucetti Schriftenreihe des Vereins zur und das Attentat auf Mussolini Förderung alternativer Medien e. V. von Marianne Wienemann Bd. 2, Erlangen 2006 ISSN 1612-5223 31 „Giorgio kam nicht mehr zum Unterricht“ Die Verfolgung jüdischer Menschen in Parma Herausgeberin: von Stefania Campanini und Guido Pisi limovobi - Verein zur Förderung 34 Die Kinder der Villa Emma alternativer Medien e.V. Eine längst vergessene Geschichte Feldstr. 22, 91052 Erlangen, von Dieter Binz Fax 09131 - 205020 [email protected] www.feld22.de 36 Keines der jüdischen Kinder wurde entdeckt V.i.S.d.P.: Wolfgang Most Disma Picinini erinnert sichan die Kinder der Villa Emma Erscheinungsdatum: 8. Sept. 2006 37 Teil des deutschen Lagersystems Das Polizei- und Durchgangslager Fossoli Die Broschüren la resistenza können von Dieter Binz kostenlos bestellt werden: 38 „Wir hätten uns alle selbst umgebracht“ www.resistenza.de Lageralltag in Fossoli 39 „Diese Leute morgen früh kein Brot“ Der italienische Militärinternierte Carlo Porta erinnert sich 40 Deportation und Zwangsarbeit von Heike Herzog 2 Acht Pferde oder 40 Männer 41 Roberto Torelli war Zwangsarbeiter Fotos: in einer mittelfränkischen Munitionsfabrik Alberto Custodero: S. 57 links Die Angst war enorm...“ 42 Die Verfolgung Homosexueller im Faschismus Andrea Pomplun/Rom: S. 42, 43 von Heike Herzog A.N.P.I. Carrara: S. 6, 29 unten „Von Massakern wurde nie etwas erzählt“ 44 Archiv Giulio Nicoletta: S. 60 rechts SS-Karstwehr ermordete in Avasinis 51 Einwohner Archiv Prof. F. Burdino: S. 57 rechts von Peter Engelbrecht Austellungskatalog Partigiani der Institute für Widerstand u. Zeitgeschichte Modena, „Bedenkenlose Totalität des Vernichtungswillens“ 45 Parma, Reggio Emilia 2001: Deutsche Kriegsverbrechen in Italien S. 4, 5, 25, 45, 47, 48, 49, 50 von Gerhard Schreiber Circolo Culturale Anarchico Gogliardo Fiaschi, Carrara: S. 29 oben Wie war das alles möglich? 49 Eine Betrachtung von Gerhard Schreiber Dieter Binz: S. 14, 19 oben, 26, 28, 34, 35, 36, 37, 38, 52, 53, 74, 75 Das Massaker von Sant’Anna di Stazzema 51 Fernando Cavazzini: S. 10 Schleppende Ermittlungen in Deutschland gegen Kriegsverbrecher Gemeindebücherei Cumiana: von Heike Demmel S. 58, 59 oben „Sie haben sich nicht wie Menschen Verhalten” Giampietro Lippi: La Stella Rossa – Monte 52 Sole, Bolgna 1989: S. 55 Erinnerungen des Überlebenden Enio Mancini aus Sant’Anna Heike Herzog: 63, 72, 73 Zivile Opfer waren grausames Kalkül 54 Istituto Piemontese della storia della Das Massaker von Marzabotto Resistenza: S. 15, 17 Istituto storico della resistenza e dell’età „Er wurde sofort niedergeschossen“ 56 contemporanea di Parma (Sentieri Francesco Pirini, ein Überlebender aus Marzabotto erinnert sich Partigiani della Provincia di Parma): S. 6, 7, 40, 44 Der Schrank im Palazzo Cesi 57 Späte Prozesswelle gegen ehemalige deutsche Soldaten in Italien Istituto veneziano per la storia von Wolfgang Most della Resistenza e della societá contemporanea: S. 1, 27 Covo di banditi – Höhle der Banditen 58 Lars Reissmann: S. 51 Das Massaker von Cumiana im Piemont Laura Polizzi: S. 8 von Heike Herzog Le Montagne Della Libertà, Comune di „Sie sollten wissen, dass wir sie nicht in Ruhe lassen würden“ Montefiorino e Istituto Storico della 60 Resistenza e di Storia Contemporanea di Ein Unterhändler der Partisanen in Cumiana erinnert sich Modena 1994: S. 12, 13, 76 „Obenauf die Kartoffeln, darunter die Munition“ 61 Luigi Longo: Viva L’Italia Libera! Berlin Vom täglichen Widerstand der Partisanin Giacomina Castagnetti (DDR) 1963: S. 22 Marco Minardi: I bambini di Parma nel Der Widerstand in Italien 62 lager di Auschwitz (Materiali per la Zwischen Tradition und Konflikt didattica della storia), Parma 2003: von Massimo Storchi S. 31, 32, 33 Museo Monumento al Deportato Politico „Du musstest Hausfrau, Parteifunktionärin und Mutter sein“ 64 e Razziale, Carpi/Marco Ravenna: Laura Polizzi über das Frauenbild nach 1945 S. 22 (oben) Die verratene Resistenza 65 Nadja Bennewitz: S. 56, 68, 69, 70, 71, Die Bedeutung der Resistenza für die Sui Sentieri Dei Partigiani, Edizioni CDA, italienische Nachkriegsgesellschaft und die Neue Linke Torino 1995: S. 7 unten von Dario Azzelini Wolfgang Most: S. 1 (oben), 9, 11, 16, 19 mitte u. unten, 20, 21, 23, 29, 39, 40 Der rote Faden der Geschichte 68 unten, 41, 54, 56 unten, 60 links, 61, 62 Kommentar zur aktuellen Debatte um die Bedeutung der Resistenza 1977 - l’anno della grande rivolta (CD- von Francesco Rocchetti ROM), Castelvecchi Edidoria & Comunicazione 1997: S. 65, 66, 67 Wenn Steine reden könnten ... 72 Der Soldatenfriedhof in Costermano von Matthias Brieger layout: Auswahlbibliographie 74 Wolfgang Most von Nadja Bennewitz [email protected] 3 Das faschistische Italien unter Benito Mussolini trat am 10. Juni 1940 an der Seite Nazideutschlands in den 2. Weltkrieg ein. Die italienische Kriegsmaschinerie war jedoch schlecht ausgerüstet, der Militärhaushalt durch Friedensdemonstration am 25. Juli 1943 in Mailand den Kriegseinsatz in Äthiopien (Oktober 1935 – Mai 1936) erschöpft. Die italienischen Angriffe gegen Frankreich, Griechenland und Jugoslawien blieben nahezu erfolglos. Als Italien 1941 La Resistenza Deutschland bei seinem Angriffskrieg gegen die UdSSR unterstützte, war die – der Widerstand in Italien 1943 – 45 Stimmung innerhalb der italienischen Truppen bereits gespalten, der Sinn des Krieges vielen unklar. Auch in der Zivilbevölkerung wuchs der Unmut Die Macht Mussolinis war am Schwin- Krieg an der Seite Deutschlands werde gegen den Krieg angesichts täglicher den. Am 25. Juli stellte sich der Faschis- auch nach dem Machtwechsel weiter Entbehrungen, verstärkt durch die tische Großrat gegen ihn. Die Monar- gehen. Doch diese Doppelstrategie ging einsetzenden Bombardierungen. Anfang chie sah Handlungsbedarf und setzte nicht auf. Unter dem Vorwand kriegsbe- 1943 schien für Italien der Krieg bereits Mussolini kurzerhand ab und gefangen. dingter Notwendigkeiten verlegte verloren. Im März wurden in den Die Bevölkerung feierte und demon- Deutschland ab dem 25. Juli verstärkt norditalienischen Fabriken die ersten strierte für den Frieden. Die Symbole Truppen über den Brenner – unter Pro- Streiks organisiert, an denen des Faschismus wurden zerstört: Die test der italienischen Regierung. Hunderttausende teilnahmen. „So Absetzung Mussolinis war für die mei- Die „Achse Rom-Berlin“, von Mussoli- etwas hatte man noch nie gesehen! Es sten gleichbedeutend mit dem Ende von ni 1936 als Begriff für die enge Verbin- war ein deutliches Zeichen, dass die Faschismus und Krieg. Die bisher im dung beider Länder eingeführt, war Dinge sich änderten”, berichtete die Untergrund arbeitenden antifaschisti- gebrochen. schen Parteien, in erster Linie die Kom- In der zweiten Augusthälfte 1943 legten Lehrerin Ines Barone, die sich später als munistInnen, begannen sich neu zu for- Churchill und Roosevelt unter Geheim- Verbindungsfrau, als Stafette, dem mieren. haltung die Landung der Alliierten auf Widerstand anschließen sollte. Im Mai dem italienischen Festland für den 9. 1943 kapitulierten die deutsch- Neuer Regierungschef nach der Abset- September fest, während über den Waf- italienischen Truppen in Afrika, und am zung Mussolinis wurde der ehemalige fenstillstand immer noch verhandelt 10. Juli landeten die Alliierten auf Generalstabschef Pietro Badoglio, der wurde. Die italienische Regierung for- Sizilien, wo sie kaum auf Widerstand eine autoritäre Militärregierung errich- derte zu ihrem Schutz die Landung star- stießen. tete. Sofort bei Regierungsantritt nahm ker alliierter Truppenverbände entlang er geheime Verhandlungen mit den Alli- der Küstenlinie zwischen Civitavecchia, ierten über einen separaten Waffenstill- nordwestlich von Rom, und La Spezia. stand auf. Dem Bündnispartner Des Weiteren wollte sie eine Garantie 4 Deutschland gegenüber betonte er, der für den Fortbestand des monarchisti- schen Staates und die Wiedereinsetzung Überall wurden flüchtende Soldaten lakrieg führen konnten, bei dem sie auf Italiens als Kolonialmacht. Die Alliier- von deutschen Truppen gefangen Überraschungsangriffe setzten. Zu die- ten versprachen lediglich eine Landung genommen und in Internierungslager sen Banden stießen ebenfalls militärisch und die Verkündung des Waffenstill-
Recommended publications
  • Information Issued by the Association of Jewish Refugees in Great Britain
    Vol. XVIII No. 4 April, 1963 INFORMATION ISSUED BY THE ASSOCIATION OF JEWISH REFUGEES IN GREAT BRITAIN g FAIRFAX MANSIONS, FINCHLEY RD, (corner Fairfax Rd.). London, N,W,3 Offiet and Consulting Hours: Telephone : MAIda Vale 909E/7 (General OIkce and Welfare for the Aged) Monday to Thursday 10 a.m.—1 p.m. 3—6 p.m. MAIda Vale 4449 (Employment Agency, annuallv licensed by thc L,C,C., and Social Services Dept.) fridaf 10 a.m.-l p.m. Robert Weltsch foreign governments received from their ambassadors very outspoken reports and that German ambassadors reported to Berlin THE FIRST OF APRIL desperately about the catastrophic impression made by the boycott. All this contributed to Thirty Years After the decision to confine the boycott to one day. After that, everything seemed to return to th ^''^^' °^ April is a memorable date in and the persecuted were the moral victors. " normal", Many Jews, to their own the history of German Jewry, For the first It is undeniable that determination to detriment, again inclined to illusions. That was time German Jews, as a collective, experienced moral resistance awoke at that time in the understandable, as it was by no means certain their complete helplessness before a ruthless Jews. The sensation created by the leader that the government would be able to continue toe who was out to destroy them physically in the Jiidische Rundschau —" Wear it its course. Nobody expected the Great Powers and morally. On this day. thirty years ago. with pride, the Yellow Badge "—was a proof to remain silent in face of all the provocations.
    [Show full text]
  • Final Report of the Nazi War Crimes & Japanese
    Nazi War Crimes & Japanese Imperial Government Records Interagency Working Group Final Report to the United States Congress April 2007 Nazi War Crimes and Japanese Imperial Government Records Interagency Working Group Final Report to the United States Congress Published April 2007 1-880875-30-6 “In a world of conflict, a world of victims and executioners, it is the job of thinking people not to be on the side of the executioners.” — Albert Camus iv IWG Membership Allen Weinstein, Archivist of the United States, Chair Thomas H. Baer, Public Member Richard Ben-Veniste, Public Member Elizabeth Holtzman, Public Member Historian of the Department of State The Secretary of Defense The Attorney General Director of the Central Intelligence Agency Director of the Federal Bureau of Investigation National Security Council Director of the U.S. Holocaust Memorial Museum Nationa5lrchives ~~ \T,I "I, I I I"" April 2007 I am pleased to present to Congress. Ihe AdnllniSlr:lllon, and the Amcncan [JeOplc Ihe Final Report of the Nazi War Crimes and Japanese Imperial Government Rcrords Interagency Working Group (IWG). The lWG has no\\ successfully completed the work mandated by the Nazi War Crimes Disclosure Act (P.L. 105-246) and the Japanese Imperial Government DisdoSUTC Act (PL 106·567). Over 8.5 million pages of records relaH:d 10 Japanese and Nazi "'ar crimes have been identifIed among Federal Go\emmelll records and opened to the pubhc. including certam types of records nevcr before released. such as CIA operational Iiles. The groundbrcaking release of Lhcse ft:cords In no way threatens lhe Malio,,'s sccurily.
    [Show full text]
  • “Mischa” L'aguzzino Del Lager Di Bolzano
    QUADERNI DELLA MEMORIA 2/02 “MISCHA” L’AGUZZINO DEL LAGER DI BOLZANO Dalle carte del processo a Michael Seifert a cura di Giorgio Mezzalira e Carlo Romeo Circolo Culturale ANPI di Bolzano "Mischa", l'aguzzino del campo di Bolzano Stampato con il contributo finanziario dell’Assessorato alla cultura del Comune di Bolzano © ANPI, 2002 Edizione online a cura di Dario Venegoni. Nelle foto di copertina: Michael Seifert negli anni '40 e nel 2000 a Vancouver. Sono consentite la stampa e la riproduzione di questo testo per fini di studio e di consultazione. È vietato qualsiasi utilizzo commerciale. www.deportati.it 2 "Mischa", l'aguzzino del campo di Bolzano Memoria e libertà “La storia di ogni paese insegna quanto sia facile seppellire gli ideali, innalzando marmi a coloro che li osservarono”. Sono parole di Arturo Carlo Jemolo, grande giurista e storico di matrice cattolica, che si leggono in uno scritto del 1960 sulla lotta di liberazione ‘43-’45. La Resistenza italiana è stata oggetto negli anni duri seguiti alla rottura dell’unità antifascista, negli anni della guerra fredda, di aggressioni e di falsificazioni, che le forze democratiche hanno saputo respingere. Il tentativo di annullare o deformare valori e significati dei grandi periodi storici – tali in quanto vissuti nella coscienza popolare – è fenomeno ricorrente. Ma falliti i tentativi di rovesciamento della realtà, vie più subdole vengono imboccate: si finisce per accettare formalmente le vicende storiche, ma le si svuotano dei loro pregnanti valori, per relegarle nei musei di storia antica. Vani espedienti. Le grandi svolte dei popoli non si cancellano, vivono e orientano, preservate da cedimenti retorici.
    [Show full text]
  • Aktuelles Zu Rechtsextremismus Und Antifaschismus
    Rundbrief 4/08 AG Rechtsextremismus/Anti faschismus beim Bundesvorstand der Partei DIE LINKE Aktuelles zu Rechtsextremismus und Antifaschismus INHALT EDITORIAL . 3 Dr. Reiner Zilkenat DAS THEMA: AKTUELLES ZU RECHTSEXTREMISMUS UND ANTIFASCHISMUS Rechts ist nicht links. Hintergrund und politische Funktion des Extremismusansatzes . 4 Dr. Gerd Wiegel, Ulla Jelpke MdB und Dr. Nick Brauns Wahlergebnisse der extremen Rechten am 28. September 2008 . 8 Dr. Gerd Wiegel und Dr. Andreas Bernig MdL Landtagswahlen in Bayern . 10 Dr. Horst Helas Die Heimattreue Deutsche Jugend (HDJ) – eine neonazistische Jugendorganisation . 11 Dr. sc. Roland Bach Für die Wiederherstellung des Konsenses „Nie wieder Krieg und nie wieder Faschismus“ . 15 Ulrich Sander Wer nicht fühlen will muss hören – Mit Musik gegen Nazis . 18 Zur „linken“ Streikultur in Deutschland. Zum Beispiel: Antisemitismus in der DDR? Ja, aber … . 20 Dr. Horst Helas HISTORISCHES ZU RECHTSEXTREMISMUS UND ANTIFASCHISMUS Der Kisch Geburtstag 1935 . 26 Professor Dr. Dieter Schiller Das Münchner Abkommen 1938 – gestern und heute . 32 Dr. Günter Wehner Barbarischer Terror. Vor 65 Jahren überfiel Hitlerdeutschland Italien . 34 Dr. Martin Seckendorf Zur „Schlacht um Berlin“ Juni 1948 – „Operation Bird Dog“ und das Ende der Gewerkschaftseinheit in Berlin . 37 Werner Ruch BERICHTE UND INFORMATIONEN Erklärung der Landes-Arbeitsgemeinschaft Antifaschistische Politik der LINKEN Sachsen . 39 Willi-Bredel-Gesellschaft – Geschichtswerkstatt e. V. 40 René Senenko ZUR DISKUSSION Anregungen zum Umgang mit der Geschichte. Erklärung des Ältestenrates der Partei DIE LINKE . 41 An Tatsachen nicht vorbeimogeln! . 45 Michael Wolff Dialektik der sozialen globalen Evolution . 46 Professor Dr. Heinz Engelstädter LESERBRIEFE A. Gr. und Ernesto Herrmann zu René Senenko: Im Schatten der Thungasse, Heft 3/2008 . 47 LITERATURBERICHT Das Jahr 1968 in den drei Welten .
    [Show full text]
  • Commissione Parlamentare Di Inchiesta Sulle Cause Dell’Occultamento Di Fascicoli Relativi a Crimini Nazifascisti
    CAMERA DEI DEPUTATI SENATO DELLA REPUBBLICA XIV LEGISLATURA Doc. XXIII N. 18-bis COMMISSIONE PARLAMENTARE DI INCHIESTA SULLE CAUSE DELL’OCCULTAMENTO DI FASCICOLI RELATIVI A CRIMINI NAZIFASCISTI (istituita con legge 15 maggio 2003, n. 107) (composta dai deputati: Tanzilli, Presidente; Verdini, Vicepresidente; Bocchino, Colasio, Segretari; Abbondanzieri, Arnoldi, Banti, Bondi, Carli, Damiani, Delmastro delle Vedove, Perlini, Raisi, Russo Spena, Stramaccioni, e dai senatori: Guerzoni, Vicepresidente; Brunale, Corrado, Eufemi, Falcier, Frau, Marino, Novi, Pellicini, Rigoni, Sambin, Servello, Vitali, Zancan, Zorzoli) RELAZIONE DI MINORANZA (Relatore: on. Carlo CARLI) Presentata alla Commissione il 24 gennaio 2006 Trasmessa alle Presidenze delle Camere il 9 febbraio 2006 ai sensi dell’articolo 2, comma 4, della legge 15 maggio 2003, n. 107 STABILIMENTI TIPOGRAFICI CARLO COLOMBO Camera dei Deputati —2— Senato della Repubblica XIV LEGISLATURA — DISEGNI DI LEGGE E RELAZIONI — DOCUMENTI Camera dei Deputati —3— Senato della Repubblica XIV LEGISLATURA — DISEGNI DI LEGGE E RELAZIONI — DOCUMENTI Camera dei Deputati —5— Senato della Repubblica XIV LEGISLATURA — DISEGNI DI LEGGE E RELAZIONI — DOCUMENTI INDICE — 1. Premessa. La legge istitutiva, la composizione e le finalita` della Commissione ................................................ Pag. 9 2. L’attivita` istruttoria compiuta dalla Commissione: scopo, svolgimento e contenuto delle missioni svolte, archivi ed altri organismi consultati. Le audizioni effettuate ed il sopralluogo a Palazzo Cesi, sede
    [Show full text]
  • Tedeschi, Italiani Ed Ebrei Le Polizie Nazi-Fasciste in Italia
    Tedeschi, Italiani ed Ebrei Le polizie nazi-fasciste in Italia 1943-1945 1 2 Indice Introduzione, p.4 a) La polizia tedesca nel sistema di occupazione in Italia, p.7 Roma Milano Torino Genova Una visione d’insieme b) Il sistema repressivo italiano, p.26 c) Italiani e tedeschi nella prassi della persecuzione, p.35 Roma Milano Torino Como Genova Carceri e campi di concentramento Il ruolo dei vertici e dei militanti della RSI Il problema delle famiglie “miste” La reazione degli ebrei. d) Conclusioni, p.119 Documenti, p.125 Fonti e bibliografia, p. 3 “Io sono Eva. Sono su questo carro con mio figlio Abele. Se vedete l’altro mio figlio, Caino, figlio dell’uomo, ditegli che io…” Da una scritta ritrovata su un carro ferroviario tedesco. Introduzione Tra il 9 settembre 1943 ed il 2 maggio 1945, date di inizio e fine dell’occupazione tedesca, furono deportati (o uccisi) dall’Italia poco più di 8.000 ebrei, su una popolazione (compresi gli stranieri), di circa 47.000,1 una percentuale paragonabile a quella degli altri paesi dell’Europa occidentale, anche se l’Italia Centro settentrionale fu occupata per molto meno tempo. A Roma, ad esempio, i circa 750 ebrei catturati dopo la razzia del 16 ottobre 1943, furono presi in un arco di tempo di 7 mesi e mezzo: un periodo relativamente breve che conferma l’efficacia degli organi della SiPo-SD nella ex capitale del Regno, nonostante l’esiguo numero delle forze a disposizione. Lo scopo di questo saggio è di descrivere la prassi della persecuzione, per capire quali siano stati i metodi che hanno portato a risultati così tragicamente soddisfacenti per i persecutori.
    [Show full text]
  • 25/Kriegsverb. (Page
    Deutschland 20köpfige Außenkommando (AK) der Si- cherheitspolizei und des SD, des Nach- KRIEGSVERBRECHEN richtendienstes der Partei. Rivellos Anklageschrift weist Saevecke als „vollkommen unwahr“ zurück. Er habe Exekution am Morgen schon „dienstgradmäßig einen solchen Be- fehl gar nicht geben können“. In Deutsch- In Turin ist ein ehemaliger SS-Hauptsturmführer angeklagt, 1944 land hat Saevecke bereits zwei Ermitt- lungsverfahren schadlos überstanden: Eins die Erschießung von 15 Italienern befohlen zu haben. wurde 1971 eingestellt, das andere im Mai Der pensionierte BKA-Beamte lebt unbehelligt in Niedersachsen. 1989. „Konkrete Feststellungen“ über das „zur Last gelegte“ Tatgesche- er alte Mann, 87 und immer noch hen seien nicht zu treffen ge- ziemlich fit, ist sein Leben lang gern wesen, befand der zuständige Dgereist. Die jüngste Einladung hat Dortmunder Staatsanwalt. er allerdings abgelehnt: Theo Saevecke, Daß Pensionär Saevecke ge- Pensionär aus dem niedersächsischen gen Ende seines Lebens noch Bad Rothenfelde, sollte sich, so verlangte einmal ins Fadenkreuz der Er- ummißverständlich ein Untersuchungs- mittler geriet, hat seiner Mei- richter aus der Fiat-Stadt Turin, „auf italie- nung nach „mit Priebke und nischem Staatsgebiet“ ein Domizil suchen, Hass“ zu tun. Seine früheren um für die dortige Justiz jederzeit greifbar SS-Kollegen Erich Priebke und zu sein. Karl Hass waren Mitglieder des Doch der rüstige Saevecke fährt nicht Außenkommandos Rom und „in das Mafialand“. Er fürchtet, nie mehr an einem schrecklichen Massa- nach Hause zurückzukommen. ker der Nationalsozialisten be- Deshalb läuft vor dem Militärgericht von teiligt – der Erschießung von Turin einer der außergewöhnlichsten und 335 Geiseln in den Ardeatini- wahrscheinlich letzten Prozesse dieser Art schen Höhlen nahe Rom. in der Geschichte Italiens ohne die wich- NDR Beide hatten zugegeben, ei- tigste Person an – den Angeklagten aus Angeklagter Saevecke: „In vorderster Linie“ genhändig auf Befehl Men- Deutschland.
    [Show full text]
  • Der Nationalsozialismus Und Die Geschichte Des
    08068000_NationalS und BKA US:Layout 1 03.11.2011 12:03 Uhr Seite 1 „Erinnerungen teilen heißt: Aktiver Erfahrungsaustausch, tätige Kommunika- tion und gestalteter Diskurs.“ (Jörg Ziercke, Präsident des Bundeskriminalamtes) Bundeskriminalamt (Hg.) Ein kritischer, offener Umgang mit der eigenen Geschichte ist für das Bundeskriminalamt mehr als eine gesellschaftliche Verpflichtung. Nur wenn wir unser eigenes demokratisches Bewusstsein schärfen, können wir überzeugend um Akzeptanz der Polizei als einem Garanten des Rechtsstaats werben. Mit der Initiative zur Aufarbeitung der Geschichte des Bundes- kriminalamtes wollen wir einen aktiven Beitrag zur Erinnerungskultur leisten. Dafür brauchen wir eine transparente, im Dialog mit der Öffentlichkeit geführte und wissenschaftlich fundierte Diskussion. Um dem Anspruch einer „lernenden Behörde“ gerecht zu werden, ist es wichtig, den Prozess der Aufarbeitung auch öffentlich zu vollziehen und für Jede und Jeden nach- vollziehbar zu dokumentieren. Das vorliegende Buch dokumentiert die Beiträge eines am 6. April 2011 veranstalteten Kolloquiums zur Präsentation, Diskussion und Reflexion erster Ergebnisse eines im Auftrag des Bundeskriminalamtes von Professor D. Wagner von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg durch- geführten Forschungsprojekts, sowie Reaktionen auf den Aufarbeitungs- prozess der Geschichte des Bundeskriminalamtes. Der Nationalsozialismus Der Bericht des hier zu Grunde liegenden Forschungsprojekts ist in einem Sonderband der Reihe Polizei+Forschung parallel zu der hiermit vorgelegten
    [Show full text]
  • Fondo Associazione Nazionale Ex Deportati (Aned) Buste 72 Fascicoli 259
    1 Fondo Associazione nazionale ex deportati (Aned) Buste 72 Fascicoli 259 L’associazione nazionale tra gli ex deportati politici e razziali nei campi di concentramento nazisti (K.Z.) e i famigliari dei caduti, denominata Associazione nazionale ex deportati politici nei campi nazisti (Aned) ha sede a Milano e si è costituita come ente morale con DPR 5 novembre 1968 n. 1377. In base allo Statuto scopi dell’Associazione sono il riconoscimento giuridico di “Combattenti della libertà” di tutti i deportati politici e razziali, la valorizzazione in ambito nazionale e internazionale del contributo dei deportati alla causa della Resistenza e la riaffermazione degli ideali di libertà, pace e giustizia, la raccolta della documentazione utile per scrivere la storia della deportazione, stringere rapporti di collaborazione con tutte le associazioni della Resistenza e della deportazione in Italia e all’estero, oltre a “riunire in fraterna solidarietà i Deportati italiani ed i Familiari dei Caduti”. L’archivio dell’Associazione è stato versato alla Fondazione Isec in due momenti: nel 1983 (riordinato nel 1985) e nel 1996. Estremi cronologici: 1957 ‐ 1996. E’ presente documentazione senza data. Serie: Statuto Statuto dell’Associazione nazionale ex deportati politici e razziali nei campi di concentramento nazisti. Consistenza: 1 fascicolo. B. 1 fasc. 1 Statuto Statuto a stampa dell’Aned. Estremi cronologici: 1968 Serie: Congressi nazionali Corrispondenza, circolari, relazioni, fogli presenze, elenchi delegati, ritagli stampa, fotografie e e materiale audio riguardanti i congressi nazionali dell’Aned (1957‐1989). Consistenza: 19 fascicoli. B. 1 fasc. 2 I Congresso Segnatura pregressa: Fondazione Isec, b. 13, fasc. 41 (1) I congresso nazionale, Verona 26‐27 genn.
    [Show full text]
  • Filippo Focardi – Università Di Padova Giustizia E Ragion Di Stato: La Punizione Dei Criminali Di Guerra Tedeschi in Italia
    Filippo Focardi – Università di Padova Giustizia e ragion di Stato: la punizione dei criminali di guerra tedeschi in Italia. I crimini tedeschi in Italia e la punizione dei colpevoli: indagini giudiziarie e questioni giurisdizio- nali. Fin dai giorni immediatamente successivi alla proclamazione dell’armistizio dell’8 settem- bre 1943, le truppe tedesche si resero responsabili di crimini di guerra contro gli ex alleati italiani. Come tali vanno considerate le fucilazioni di massa di ufficiali e soldati italiani avvenute in alcune isole greche fra cui Cefalonia, Lero e Coo1; il duro trattamento riservato alla gran parte dei soldati italiani deportati dai Balcani, dalla Francia e dall’Italia nei campi di prigionia in Germania e Polo- nia2; quello loro inflitto nei campi di prigionia in territorio jugoslavo e greco come ad es. a Rodi dove fino al maggio 1945 continuarono fucilazioni indiscriminate3. Crimini di guerra efferati furono commessi non solo contro i militari ma anche contro i civili italiani durante i venti mesi dell’ occu- pazione tedesca dell’Italia (8 settembre 1943-2 maggio 1945)4. Fra queste azioni vanno annoverate in particolare le stragi e le deportazioni di ebrei italiani che portarono all’uccisione di circa 8 mila persone5 e le rappresaglie contro il movimento partigiano culminate in stragi cruente di civili, fra 1 Dopo l’annuncio dell’armistizio, molte guarnigioni italiane disseminate nelle isole greche rifiutarono di arrendersi ai tedeschi, venendo però sopraffatte. Alla sconfitta degli italiani seguirono fucilazioni di massa. Cfr. E. Aga Rossi, Una nazione allo sbando. L’armistizio italiano del settembre 1943 e le sue conseguenze, Bologna, Il Mulino, 2003 (nuova ediz.
    [Show full text]
  • Triangolo Rosso It
    www.deportati.it TRIANGOLO Giornale a cura IT dell’Associazione nazionale ex deportati politici Nuova serie - anno XX N. 1 Gennaio 2000 ROSSO Sped. in abb. post. Art. 2 com. 20/c legge 662/96 - Filiale di Milano La decisione presa dal Consiglio riunito a Bolzano Si terrà a Mauthausen il Congresso nazionale dell’Aned La relazione del presidente 3-4-5 Gianfranco Maris maggio e la mozione conclusiva 2000 I saluti del sindaco e del presidente dell’Anpi da pagina 4 Le stragi “Viaggio” nella deportazione Ragazzi e ragazze delle III medie di Pioltello (Milano), descrivono occultate e commentano la loro visita a Mauthausen e Gusen da pag. 26 Nel 1960 la Procura generale militare nascose migliaia di fascicoli contro i nazisti per ragioni di politica internazionale La Resistenza in grigioverde Conversazione con Alessandro Natta dopo la pubblicazione da pagina 12 del suo libro dedicato ai militari internati in Germania da pag. 34 IT Questo numero Triangolo Rosso pag. 3 Rimborso? Giornale a cura dell’Associazione nazio- pag. 4 Il Consiglio nazionale dell’Aned a Bolzano nale ex deportati politici nei campi nazisti Il Congresso nazionale dell’Aned a Mauthausen via Bagutta 12 - 20121 Milano. Bolzano e Sudtirolo tra memoria e impegno Tel. 0276006449 - Fax 0276020637. pag. 6 La prima tappa verso l’abisso E - mail: [email protected] pag. 8 A Mauthausen non solo per ricordare Direttore: Gianfranco Maris pag. 12 Le stragi occultate La lunga marcia di sangue del boia della Benedicta Ufficio di presidenza dell’Aned Piazzale Loreto: il massacro fu premeditato Gianfranco Maris (presidente) Bruno Vasari L’eccidio di Caiazzo: Bianca Paganini scomparso il dossier, vinse l’insabbiamento Dario Segre pag.
    [Show full text]
  • La Questione Dei Processi Ai Criminali Di Guerra Tedeschi in Italia: Fra Punizione Frenata, Insabbiamento Di Stato, Giustizia Tardiva (1943- 2005) Filippo Focardi
    Storicamente, 2 (2006) p. 1 ISSN: 1825-411X | DOI: 10.12977/stor533 La questione dei processi ai criminali di guerra tedeschi in Italia: fra punizione frenata, insabbiamento di Stato, giustizia tardiva (1943- 2005) Filippo Focardi Storicamente, 2 (2006). ISSN: 1825-411X. Art. no. 3. DOI: 10.12977/stor533 I crimini tedeschi in Italia e la punizione dei colpevoli: indagini giudiziarie e questioni giurisdizionali. Fin dai giorni immediatamente successivi alla proclamazione dell'armistizio dell'8 settembre 1943, le truppe tedesche si resero responsabili di crimini di guerra contro gli ex alleati italiani. Come tali vanno considerate le fucilazioni di massa di ufficiali e soldati italiani avvenute in alcune isole greche fra cui Cefalonia, Lero e Coo; il duro trattamento riservato alla gran parte dei soldati italiani deportati dai Balcani, dalla Francia e dall'Italia nei campi di prigionia in Germania e Polonia; quello loro inflitto nei campi di prigionia in territorio jugoslavo e greco come ad es. a Rodi dove fino al maggio 1945 continuarono fucilazioni indiscriminate. Crimini di guerra efferati furono commessi non solo contro i militari ma anche contro i civili italiani durante i venti mesi dell'occupazione tedesca dell'Italia (8 settembre 1943-2 maggio 1945). Fra queste azioni vanno annoverate in particolare le stragi e le deportazioni di ebrei italiani che portarono all'uccisione di circa 8 mila persone e le rappresaglie contro il movimento partigiano culminate in stragi cruente di civili, fra cui donne vecchi e bambini, come quelle delle Fosse Ardeatine a Roma (335 vittime), Sant'Anna di Stazzema in Toscana (circa 560 vittime), Marzabotto in Emilia-Romagna (770 morti).
    [Show full text]