Hardegger 1/2020 Stadtnachrichten
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Sehr Geehrte Damen Und Herren! Werte Mitbürgerinnen Und Mitbürger! Bei Der Gemeinderatssitzung Am 31
Sehr geehrte Damen und Herren! Werte Mitbürgerinnen und Mitbürger! Bei der Gemeinderatssitzung am 31. Okto in einem eigenen Termin am Freitag, den 14. ber 2013 wurden entscheidende Weichen für Februar 2014, um 19 Uhr im GH Holzer in die Zukunft unserer Gemeinde gestellt. formieren. Dabei wird auch ausgelotet, inwie Nach längeren Verhandlungen konnte der weit tatsächlich Interesse von Jugendlichen Vertrag mit dem Wohnbauträger „Austria“ unserer Gemeinde besteht – dies ist dann für abgeschlossen werden, und somit wird das den Wohnbauträger die Voraussetzung, ob „Betreute Wohnen“ bald Realität in unserer das Vorhaben realisiert wird. Gemeinde. Über die Wintermonate sollen Ich kann nur alle Jugendlichen, die gerne dann noch alle baurechtlichen Fakten abge ihren Start ins Leben in unserer Marktge schlossen werden – im Frühjahr wird gebaut. meinde Wullersdorf beginnen wollen, herzlich Ebenso kauften wir bei dieser Sitzung das einladen, von diesem Angebot Gebrauch zu restliche Areal von Herrn DI Daniel Brabenetz, machen! und beschlossen gleichzeitig auch einen Ver In diesem Sinne danke ich allen aktiven trag mit dem Wohnbauträger „Waldviertel“, Kräften in unserer Gemeinde für die stets welcher uns auch ein so genanntes „Junges gute Zusammenarbeit und wünsche Ihnen Wohnen“ ermöglichen soll. Diese Wohnan zum bevorstehenden Weihnachtsfest und lage würde dann unter anderem auf diesem dem Jahreswechsel alles erdenklich Gute, Areal errichtet und soll als „Startwohnungen“ vor allem Gesundheit. dienen. Ihr Richard HOGL e.h. Über das genaue Prozedere, die Voraus Bürgermeister setzungen und Bestimmungen werden wir (0676) 401 42 67 Der Dorftrommler Dezember 2013 Finanzielle Unterstützungen Insgesamt erhielt unsere Gemeinde hier mit im letzten Quartal 2013 Förderungen in durch das Land Niederösterreich der Höhe von R 48.338,65, plus einer Zusa R Die NÖ Landesregierung hat in Ihrer Sit ge über 35.000,–, wofür ich als Bürgermei zung vom 1. -
Mittelalter.Pdf
Herrschaftsbildung und wirtschaftlicher Mißerfolg – Guntersdorf im späten Mittelalter (1258‐1476) Von Markus Jeitler Einleitung Die Geschichte unseres Ortes läßt sich in den Jahrzehnten nach seiner ersten 1 schriftlichen Nennung (1108 bzw. 1141)TPD DPT mangels erhaltener Quellen so gut wie nicht erfassen. Dies liegt vermutlich daran, daß ein großer Teil des Melker Stiftarchivs im Jahre 1297 einer Feuersbrunst zum Opfer fiel und somit wohl auch für unsere Fragestellungen relevante Stücke verloren gingen. Aus späteren Hinweisen und Überlieferungen kann man aber feststellen, daß das Stift Melk bis 1538 weiterhin die Lehenshoheit in Guntersdorf innehatte und seine Güter jeweils an Lehensträger ausgab, was noch auszuführen sein wird. An bisherigen Zusammenfassungen zur mittelalterlichen und neuzeitlichen Geschichte Guntersdorfs seien ein Beitrag von 2 Joseph Feil,TPD DPT dem der entsprechende Artikel in der „Topographie von 3 Niederösterreich“TPD DPT im wesentlichen folgt, und eine Zusammenstellung von Gertrude 4 Langer‐Ostrawsky im Heimatbuch des Bezirkes Hollabrunn genannt.TPD DPT Die Zeit der Übernahme der Herrschaft durch die Familie der Wallseer wird schließlich durch 5 Karel Hruza exemplarisch behandelt;TPD DPT Ignaz Franz Keiblinger geht in seinem umfangreichen Werk über die Geschichte des Stiftes Melk im Rahmen der 6 Darstellung der Pfarre Wullersdorf ebenfalls auf Guntersdorf ein.TPD DPT Darüber hinaus konnten weitere Hinweise gefunden werden, die das Gesamtbild abrunden bzw. für 7 Großnondorf neue Erkenntnisse bringen werden.TPD DPT Besitzungen zu Guntersdorf. Die ersten Nachrichten, die die Geschichte unseres Ortes im 13. Jahrhundert beleuchten, betreffen das Stift Heiligenkreuz. König Ottokar II. Přemysl bestätigt im Jahre 1258 die Schenkung des Albero von Leis über vier Mansen, aus seinem 8 Eigengut, die er nun zu seinem Seelenheil dem Stift übergibt.TPD DPT Diese Schenkung wird am 24. -
Klima- Und Energie-Modellregionen
Klima- und Energie-Modellregion : KLIMA- UND ENERGIEMODELLREGION PULKAUTAL Bericht der Umsetzungsphase Weiterführungsphase I Weiterführungsphase II Weiterführungsphase III Zwischenbericht Endbericht Inhaltsverzeichnis: 1. Fact-Sheet zur Klima- und Energie-Modellregion 2. Zielsetzung 3. Eingebundene Akteursgruppen 4. Aktivitätenbericht 5. Best Practice Beispiel der Umsetzung 1. Fact-Sheet zur Klima- und Energie-Modellregion Facts zur Klima- und Energie-Modellregion Name der Klima- und Energiemodellregion (KEM): Klima- und Energiemodellregion Pulkautal (Offizielle Regionsbezeichnung) Geschäftszahl der KEM B287567 Trägerorganisation, Rechtsform Initiative Pulkautal – Verein zur Entwicklungsförde- rung der Gemeinden des Gerichtbezirkes Haugsdorf Deckt sich die Abgrenzung und Bezeichnung der X Ja KEM mit einem bereits etablierten Regionsbegriff (j/n)? Initiative Pulkautal Falls ja, bitte Regionsbezeichnung anführen: Facts zur Klima- und Energiemodellregion: - Anzahl der Gemeinden: Die KEM umfasst insgesamt 6 Gemeinden - Anzahl der Einwohner/innen: 6.543 Einwohnern in der KEM - geografische Beschreibung (max. 400 Zeichen) Die Region Pulkautal liegt im nördlichen Weinviertel in Niederösterreich im politischen Bezirk Hol- labrunn. Das Pulkautal grenzt direkt an die Tsche- chische Republik. Namensgeber des Tales ist der Fluss Pulkau. Die Region liegt zwischen zwei Bal-lungszentren, ca. 80 Kilometer nord-westlich von Wien an der Grenze zu Tschechien, nur 15 Kilometer von Znaim und ca. 80 Kilometer von Brünn entfernt. Modellregions-Manager/in (MRM) -
Gebietsbeschreibung
HAUPTREGION WEINVIERTEL Managementplan Europaschutzgebiete „Westliches Weinviertel“ GEBIETSBESCHREIBUNG Biogeografische kontinental Region Fläche ges. (ha) rd. 18.099 ha Natura 2000- FFH-Gebiet Vogelschutzgebiet Gebiet (Westliches Weinviertel) (Westliches Weinviertel) Gebietsnummer AT1209A00 AT1209V00 Fläche* (ha) rd. 2.982 ha rd. 16.904 ha Bezirke Hollabrunn, Horn Hollabrunn, Horn Gemeinden Burgschleinitz - Kühnring, Eggenburg, Alberndorf im Pulkautal, Eggenburg, Hardegg, Hollabrunn, Meiseldorf, Guntersdorf, Hadres, Hardegg, Pulkau, Retz, Retzbach, Röschitz, Haugsdorf, Hollabrunn, Maissau, Schrattenthal, Sigmundsherberg, Pernersdorf, Pulkau, Ravelsbach, Retz, Sitzendorf an der Schmida, Straning - Retzbach, Röschitz, Schrattenthal, Grafenberg, Zellerndorf Seefeld - Kadolz, Sigmundsherberg, Sitzendorf an der Schmida, Straning - Grafenberg, Zellerndorf, Ziersdorf Höhenstufen 438 m/ 226 m 468 m/ 191 m (max./min. m Höhe) * Quelle: Feinabgrenzung, Stand Mai 07 Die Europaschutzgebiete „Westliches Weinviertel” (FFH-Gebiet + Vogelschutzgebiet) sind Teil der Hauptregion Weinviertel. Das FFH-Gebiet besteht aus vielen kleinen Teilgebieten östlich des Manhartsberg-Zuges. Im Gegensatz dazu bildet das Vogelschutzgebiet ein weitgehend zusammenhängendes und deutlich größeres Gebiet, das sich bis in das Pulkautal im Norden ausdehnt. Das Gesamtgebiet (FFH-Gebiet + Vogelschutzgebiet) hat Anteil sowohl an der Böhmischen Masse mit ihren sauren, silikatischen Gesteinen, als auch an kalkhältigen Lössgebieten im östlichen Teil des Schutzgebiets. Das Gebiet ist -
BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT HOLLABRUNN Fachgebiet Forstwesen 2020 Hollabrunn, Mühlgasse 24
BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT HOLLABRUNN Fachgebiet Forstwesen 2020 Hollabrunn, Mühlgasse 24 Beilagen E-Mail: [email protected] HLL1-A-0814/021 Fax: 02952/9025-27611 Bürgerservice: 02742/9005-9005 Internet: www.noe.gv.at - www.noe.gv.at/datenschutz Kennzeichen (bei Antwort bitte angeben) (0 2952) 9025 Bezug BearbeiterIn Durchwahl Datum Christoph Schönmann 27634 19. Mai 2021 Betrifft Waldbrandverordnung 2021 In den Waldbeständen des Verwaltungsbezirkes Hollabrunn ist aufgrund fehlender Niederschläge eine sehr starke Austrocknung, insbesondere der Streuauflagen der Waldböden eingetreten. Weiters ist vielerorts leicht entzündbarer Bestandsabraum (Zweige, Äste und Wipfelstücke) vorhanden. Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) hat für Teile des Landes, so auch für den Bezirk Hollabrunn, bereits eine hohe Waldbrandgefahr festgestellt. Die Bezirkshauptmannschaft Hollabrunn erlässt daher nachstehende Verordnung zum Schutze der Waldbestände im Verwaltungsbezirk Hollabrunn: V E R O R D N U N G Gemäß § 41 Abs. 1 in Verbindung mit § 170 Abs. 1 des Forstgesetzes 1975, BGBl. 440/1975, i.d.g.F., wird für den Verwaltungsbezirk Hollabrunn verordnet: § 1 In den Waldgebieten des politischen Bezirkes Hollabrunn sowie in deren Gefährdungsbereichen sind jegliches Feuerentzünden und Rauchen verboten. § 2 Übertretungen dieser Verordnung werden gemäß § 174 Abs. 1 lit. a) Z. 17 des Forstgesetzes 1975 mit Geldstrafen bis zu € 7.270,00 oder mit Arrest bis zu 4 Wochen bestraft. - 2 - § 3 Dieses Verbot tritt nach Kundmachung an der Amtstafel der Bezirkshauptmannschaft Hollabrunn in Kraft und mit Ablauf des 31. Oktober 2021 außer Kraft. Hinweis: Der Gefährdungsbereich ist überall dort gegeben, wo die Bodendecke oder die Windverhältnisse das Übergreifen eines Bodenfeuers oder das Übergreifen eines Feuers durch Funkenflug in den benachbarten Wald begünstigen. -
HABITAT USE and NESTING ECOLOGY of RING-NECKED PHEASANT (Phasianus Colchicus)
HABITAT USE AND NESTING ECOLOGY OF RING-NECKED PHEASANT (Phasianus colchicus) ON A LANDSCAPE DOMINATED BY AGRICULTURE IN LOWER AUSTRIA by BRANDON COBB ANDERSON (Under the direction of Dr. John P. Carroll) ABSTRACT The basic ecology of ring-necked pheasants in Eastern Europe has received little to no research attention. The intention of our study was to provide some insight into the basic ecology of hen pheasants at two critical periods in their life cycle, these being the over-wintering and recruitment. These periods are characterized by high mortality throughout much of the current range for ring-necked pheasants. Using radio telemetry, habitat use, survival, nest site selection, nest and brood success were determined. Our research contrasts traditional beliefs that woodlands are primary winter habitat. Our work indicates that wetlands are a preferred habitat type during the months. Recruitment research on Hardegg Estate revealed that uneven dispersal of nesting and brooding habitats where suitable brooding habitat may not be adjacent to nesting habitat. The current distribution pattern of these two habitat types may be increasing mortality due to predation. INDEX WORDS: Ring-necked pheasant, Austria, Habitat use, Home range HABITAT USE AND NESTING ECOLOGY OF RING-NECKED PHEASANT (Phasianus colchicus) ON A LANDSCAPE DOMINATED BY AGRICULTURE IN LOWER AUSTRIA by BRANDON COBB ANDERSON B.B.A. The University of Georgia, 1993 A Thesis Submitted to the Graduate Faculty of the University of Georgia in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree MASTER OF SCIENCE ATHENS, GEORGIA 2002 © 2002 Brandon Cobb Anderson All Rights Reserved. HABITAT USE AND NESTING ECOLOGY OF RING-NECKED PHEASANT (Phasianus colchicus) ON A LANDSCAPE DOMINATED BY AGRICULTURE IN LOWER AUSTRIA by BRANDON COBB ANDERSON Approved: Major Professor: John P. -
Hardegger 2/2015 Stadtnachrichten
Hardegger 2/2015 Stadtnachrichten AUS DEM INHALT Bezirks- und Jugend- leistungs- bewerbe der Feuerwehren in Heufurth ‡ Seite 6 Themenweg Hardegg Gesunde Gemeinde »Natur im Garten« Hardegg Zahlreiche Besucher Unter diesem Motto erkunden nun Hardegg Unter dem Titel feierte die Volksschule »Frühlingserwachen« »Auf den Spuren des den Schulschluss fand der erste Kochkurs Nachtwächters«. in der neuen Schulküche mit einem gelungen statt. Schulfest. ‡ Seite 5 ‡ Seite 8 ‡ Seite 11 Inhalt VORWORT Brief des Bürgermeisters S. 2 Kurznachrichten aus der Stadtgemeinde Hardegg S. 3–5 Liebe Freiwillige Feuerwehren S. 6–7 Gemeindebürgerinnen Gesunde Gemeinde S. 8 Kindergarten S. 9 und Gemeindebürger! Volksschule S. 10–12 In den letzten Tagen wurde bei den Bezirksleistungsbewerben der Feuerweh- ren in Heufurth wieder einmal unter Beweis gestellt, dass auch kleine Orte Musikschule S. 13 (und Gemeinden) zu Großem fähig sind. Die Feuerwehr Heufurth hat die Leis- Veranstaltungen S. 14 tungsbewerbe und die Jugendleistungsbewerbe am 27. und 28. Juni mit mehr Nationalpark Thayatal S. 15 als 100 Helfern aus Heufurth und Umgebung vorbildlich organisiert und auch für eine perfekte Verpflegung der hunderten Feuerwehrleute, der Feuerwehr- Chöre S. 16 jugend und ihrer Anhänger und Gäste gesorgt. Daneben wurde auch noch in Kunst und Kultur S. 17 der Vorbereitung ein zentraler Platz neu gestaltet und die Fassade des Gemein- dehauses renoviert. Ein großes Lob an Kommandant Reinhard Scheichenberger Wir gratulieren! S. 18–19 und sein ganzes Team. Ärzte – Wochenenddienst S. 19 Schon zwei Wochen vorher hat die FF Mallersbach mit einem bunten Programm, Veranstaltungskalender S. 20 vom Kabarett bis zum „Bayrischen Abend“ den Abschnittsfeuerwehrtag für den gesamten Abschnitt Retz abgehalten. -
Abfallwirtschaftsbericht 2020
Gemeindeverband für Abfallwirtschaft und Abgabeneinhebung im Verwaltungsbezirk Hollabrunn Znaimerstraße 59, A-2020 Hollabrunn Telefon 02952 / 53 73 Telefax 02952 / 53 73 - 14 e-mail [email protected] Abfallwirtschaftsbericht 2020 Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Erläuterungen: Allg. Daten der Verbandsgemeinden 3 Die Einwohnerdaten sowie die Daten Restmüll u. Sperrmüll - Sammelsystem 4 der Sammelsysteme beziehen sich Restmüll - u. Sperrmüll - Sammelmengen 5 auf den Stand Ende 2020. Biomüll - Sammelsystem 6 Biomüll - Sammelmengen 7 kg/Ew = Kilogramm pro Einwohner Altpapier - Sammelsystem 8 inkl. Zweitwohnsitz Altpapier - Sammelmengen 9 Gelber Sack - Sammelsystem 10 Die Angaben von Kosten erfolgen Verpackungskunststoffe - Sammelmengen 11 in Euro. Altmetall - Sammelmengen 12 Altglas - Sammelsystem und Sammelmengen 13 Elektroaltgeräte - Sammelmengen 14 Sonstige Altstoffe - Sammelmengen 15 - 16 Inerte Abfälle - Sammelmengen 17 Problemstoffe - Sammelmengen 18 - 19 Gesamtübersicht der Abfallmengen 20 - 21 Sammelmengen in den Sammelzentren 22 Öffnungszeiten der Sammelzentren 23 Nutzung der Sammelzentren 24 - 25 Entwicklung der Abfallmengen - Gemeinde Alberndorf 26 Entwicklung der Abfallmengen - Gemeinde Göllersdorf 27 Entwicklung der Abfallmengen - Gemeinde Guntersdorf 28 Entwicklung der Abfallmengen - Gemeinde Hadres 29 Entwicklung der Abfallmengen - Gemeinde Hardegg 30 Entwicklung der Abfallmengen - Gemeinde Haugsdorf 31 Entwicklung der Abfallmengen - Gemeinde Hollabrunn 32 Entwicklung der Abfallmengen - Gemeinde Mailberg 33 Entwicklung -
Taxonomic Revision of Sorbus Subgenus Aria Occurring in the Czech Republic
Preslia 87: 109–162, 2015 109 Taxonomic revision of Sorbus subgenus Aria occurring in the Czech Republic Taxonomická revize jeřábů z podrodu Aria vyskytujících se v České republice Martin L e p š í1,2,PetrLepší3,PetrKoutecký2,JanaBílá4 &PetrVít5 1South Bohemian Museum in České Budějovice, Dukelská 1, CZ-370 51 České Budějovice, Czech Republic, e-mail: [email protected]; 2Department of Botany, Faculty of Sci- ence, University of South Bohemia, Branišovská 31, CZ-370 05 České Budějovice, Czech Republic, e-mail: [email protected], [email protected]; 3AOPK ČR, Administration of the Blanský les Protected Landscape Area, Vyšný 59, CZ-381 01 Český Krumlov, Czech Republic, e-mail: [email protected]; 4Department of Botany, Faculty of Science, Charles University in Prague, Benátská 2, CZ-128 01 Prague, Czech Republic, e-mail: [email protected].; 5Institute of Botany, The Czech Academy of Sciences, CZ-252 43 Průhonice, Czech Republic, e-mail: [email protected] Lepší M., Lepší P., Koutecký P., Bílá J. & Vít P. (2015): Taxonomic revision of Sorbus subgenus Aria occurring in the Czech Republic. – Preslia 87: 109–162. Results of a taxonomic revision of Sorbus subg. Aria occurring in the Czech Republic are pre- sented in a central-European context. Flow cytometry and multivariate morphological analyses were employed to assess the taxonomic diversity within the group. Diploid, triploid and tetraploid taxa were detected. Diploids are represented by a single species, Sorbus aria, which is morpho- logically very variable. This extensive variability is specific to this species and separates it, among other characters, from polyploid taxa. An epitype for S. -
Provision of Brood-Rearing Cover on Agricultural Land to Increase
Conservation Evidence (2009) 6, 6-10 www.ConservationEvidence.com Provision of brood-rearing cover on agricultural land to increase survival of wild ring-necked pheasant Phasianus colchicus broods at Seefeld Estate, Lower Austria, Austria Roger A.H. Draycott 1*, Thomas H. Bliss 2, John P. Carroll 2 & Karl Pock 3 1 Game & Wildlife Conservation Trust, Fordingbridge, Hampshire SP6 1EF, UK 2 Warnell School of Forestry & Natural Resources, University of Georgia, GA31411, USA 3 Gutsverwaltung Hardegg, Seefeld-Kadolz, A2062, Austria *Corresponding author e-mail: [email protected] SUMMARY Wild ringed-necked pheasants Phasianus colchicus have declined throughout their naturalized European range as a result of habitat loss and a reduction in food resources on farmland. To ameliorate the reduction in chick food availability on arable farmland, ‘brood-rearing’ seed mixtures (to provide insect-rich foraging areas) were sown on rotational set-aside on a large commercial farming estate in Lower Austria during 2001-2003. The use of these areas by wild pheasant broods and their effect on brood survival was determined by radio-telemetry. Areas of planted brood-rearing cover were positively selected by pheasant broods and survival rates were highest amongst broods which incorporated these brood rearing areas into their home ranges. BACKGROUND and insects are inversely related to home range size, and positively correlated with chick Wild (naturalized) ringed-necked pheasants survival of pheasants (Hill 1985), red-legged Phasianus colchicus have declined significantly partridges Alectoris rufa (Green 1984) and grey throughout Europe in recent decades (Tapper partridges Perdix perdix (Green 1984). The most 1999, Campbell et al. 1997). -
Historisches Ortslexikon
Historisches Ortslexikon Statistische Dokumentation zur Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte NIEDERÖSTERREICH 2. Teil Hollabrunn, Horn, Korneuburg, Krems (Land), Lilienfeld, Melk Datenbestand: 31.8.2016 1 BEZIRK HOLLABRUNN Gründungsbestand: über 3300 Urlehen (ohne abgekommene Siedlungen). - 1590: *6688, 1751: 8138, 1783/87: 9729-*59.900, 1794: 10.029-*58.500, 1795: *9873, 1822: 11.144, 1830: *11.640- 73.407, 1846: 11.884-76.857, 1851: 12.159-74.520, 1869: 13.082-71.791, 1880: 13.561-75.879, 1890: 13.939-77.584, 1900: 14.472-77.393, 1910: 15.126-76.688, 1923: 15.682-73.359, 1934: 16.660-72.202, 1939: 70.871, 1951: 16.802-67.637, 1961: 17.516-58.752, 1971: 18.731-54.963, 1981: 20.863-50.262, 1991: 22.297-49.066, 2001: 24.200-50.062, 2011: 24.893-50.301, 2012: 50.174, 2013: 50.065, 2014: 50.232, 2015: 50.617. Gründungsbestand: HR aus 120 Dorfsiedlungen (samt Stadt Hollabrunn, Märkte Göllersdorf und Sitzendorf an der Schmida, Repr. 78 % der H 1590): Gründungsanlagen etwa 2630 (Durchschnitt 22), 1590: 5247 H. Gemeinden: Q: Bezirk Hollabrunn (Bezemek Ernst - Rosner Willibald (Hg.), Vergangenheit und Gegenwart. Der Bezirk Hollabrunn und seine Gemeinden, 1993). – Koller Ludwig, Heimatbuch des Bezirkes Hollabrunn, 1. Teil, 1949. – 1497 (Teilungsurbare der Herrschaften Maissau und Sonnberg): Feigl Helmuth – Stockinger Thomas, Die Urbare der Herrschaften Maissau und Sonnberg anlässlich der Teilung des Erbes nach Georg von Eckartsau im Jahre 1497, Fontes Rerum Austriacarum, 3.Abt., Fontes Iuris 20, 2008. - 1499: Urbar Eggenburg, HKA Urbar 947. Ehem. Gerichtsbezirk Haugsdorf 1590: 640, 1751: 1056, 1783/86: 1316-9338, 1794: 1433-9340, 1795: 1449, 1822: 1807, 1830: 1903-13.370, 1846: 2006-13.903, 1851: 2035-14.271, 1857: 2115-13.769, 1869: 2313-13.473, 1880: 2482-14.454, 1890: 2645-15.509, 1900: 2751-14.967, 1910: 2894-14.395, 1923: 3002- 13.411, 1934: 3108-13.023, 1939: 12.588, 1951: 3095-11.659, 1961: 3106-9514, 1971: 3178- 8577, 1981: 3401-7498, 1991: 3544-6775, 2001: 3857-6810, 2011: 3952-6565, 2012: 6492, 2013: 6465, 2014: 6476, 2015: 6502. -
BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT HOLLABRUNN Fachgebiet Jagd Und Fischerei, Agrarwesen 2020 Hollabrunn, Mühlgasse 24
BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT HOLLABRUNN Fachgebiet Jagd und Fischerei, Agrarwesen 2020 Hollabrunn, Mühlgasse 24 Beilagen E-Mail: [email protected] HLL2-J-086/012 Fax: 02952/9025-27631 Internet: http://www.noe.gv.at Bürgerservice-Telefon 02742/9005-9005 DVR: 0016047 Kennzeichen (bei Antwort bitte angeben) (0 2952) 9025 Bezug BearbeiterIn Durchwahl Datum Monika Schüftner 27638 30. Jänner 2018 Betrifft Hegeschauen im Verwaltungsbezirk Hollabrunn; Verordnung Verordnung Die Bezirkshauptmannschaft Hollabrunn ordnet zur Besprechung der jagdwirtschaftlichen Situation und zur Überprüfung der getätigten Abschüsse im Jagdjahr 2017 für den gesamten Verwaltungsbezirk Hollabrunn die Durchführung der unter § 2 genannten öffentlichen Hegeschauen an: § 1 Die Erleger von der Abschussplanung unterliegenden Schalenwildstücken – ausgenom- men Muffelschafe und Gamskitze - sind verpflichtet, die präparierten (ausgekochten) Trophäen sowie die unten angeführten zur Altersbestimmung tauglichen Teile des Wildkörpers der Schalenwildstücke, welche sie im Verwaltungsbezirk Hollabrunn erlegt haben, bei den vom NÖ Landesjagdverband zu veranstaltenden, unter § 2 angeführten Hegeschauen vorzulegen. Die Vorlagepflicht besteht für die jeweiligen Jagdgebiete, in denen die Abschüsse im Jagdjahr 2017 getätigt wurden. Dies gilt auch für Fallwild. Bei Geweihträgern, mit Ausnahme der Rehböcke, ist darüber hinaus der linke Unterkieferast vorzulegen. Bei Rotwildhirschen der Altersklassen I und II ist zusätzlich die Trophäe im ungekappten Zustand (ganzer Schädel mit Oberkiefer)