Hardegger 2/2014 Stadtnachrichten
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Zu Den Hydrogeologischen Verhältnissen Im Obermarkersdorfer Becken
©Geol. Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Arbeitstagung Geologische Bundesanstalt 1999 • Retz - Hollabrunn Beiträge ZU DEN HYDROGEOLOGISCHEN VERHÄLTNISSEN IM OBERMARKERSDORFER BECKEN Gerhard SCHUBERT Einleitung Das Obermarkersdorfer Becken ist eine kristallinnahe Randbucht der Molassezone. Der na mensgebende Ort befindet sich 4 km südwestlich des Tagungsortes Retz (Abb. 1). Das sich SW-NE-erstreckende Becken besitzt eine Länge von 7 km, die Breite beträgt 3,5 km. Nach Westen, Norden und Osten wird es von kristallinen Aufragungen begrenzt: Im Westen verläuft die parallel zur Diendorfer Störung SW-NE-streichende Waitzendorfer Störung, an die der bis etwa 500 m ü. A. hohe Kristallinrücken des Kohlbergs anschließt. Dieser steht im Nor den mit der N-S-verlaufenden kristallinen Hochzone Retz - Zellerndorf in Verbindung, die mit ihren bis etwa 300 m ü. A. hohen Kristallinkuppen den östlichen Rahmen des Obermarkers dorfer Beckens bildet. Im Süden wird das Verflachen des Beckens durch die westlich Rohren dorf zutage tretenden basalen Sedimente angedeutet. Im Rahmen des seit 1994 laufenden Bund-Bundesländer-Kooperationsprojekts N-C-036 („Na turraumpotential der Bezirke Hörn und Hollabrunn") kristallisierte sich im Themenkreis Hydro geologie (SCHUBERT, 1998) das Obermarkersdorfer Becken als Schwerpunkt heraus. Eine detaillierte Bearbeitung dieses Raumes erschien vor allem deshalb vielversprechend, da sei tens der NÖSIWAG zu ihren im Süden des Beckens befindlichen Brunnenfeldern Pulkau I und II bereits zahlreiche Untersuchungsergebnisse vorlagen. Da zur Zeit das Erkundungsprogramm der NÖSIWAG (Bohrungen, Pumpversuche etc.) und die Quellbeobachtung des Projekts N-C-036 noch nicht abgeschlossen sind, ist die folgende Darstellung der hydrogeologischen Verhältnisse noch als vorläufig zu betrachten. Klimatische Verhältnisse Die klimatischen Verhältnisse im Projektsgebiet lassen sich am anschaulichsten durch die Meßstellen Retz (Abb. -
Sehr Geehrte Damen Und Herren! Werte Mitbürgerinnen Und Mitbürger! Bei Der Gemeinderatssitzung Am 31
Sehr geehrte Damen und Herren! Werte Mitbürgerinnen und Mitbürger! Bei der Gemeinderatssitzung am 31. Okto in einem eigenen Termin am Freitag, den 14. ber 2013 wurden entscheidende Weichen für Februar 2014, um 19 Uhr im GH Holzer in die Zukunft unserer Gemeinde gestellt. formieren. Dabei wird auch ausgelotet, inwie Nach längeren Verhandlungen konnte der weit tatsächlich Interesse von Jugendlichen Vertrag mit dem Wohnbauträger „Austria“ unserer Gemeinde besteht – dies ist dann für abgeschlossen werden, und somit wird das den Wohnbauträger die Voraussetzung, ob „Betreute Wohnen“ bald Realität in unserer das Vorhaben realisiert wird. Gemeinde. Über die Wintermonate sollen Ich kann nur alle Jugendlichen, die gerne dann noch alle baurechtlichen Fakten abge ihren Start ins Leben in unserer Marktge schlossen werden – im Frühjahr wird gebaut. meinde Wullersdorf beginnen wollen, herzlich Ebenso kauften wir bei dieser Sitzung das einladen, von diesem Angebot Gebrauch zu restliche Areal von Herrn DI Daniel Brabenetz, machen! und beschlossen gleichzeitig auch einen Ver In diesem Sinne danke ich allen aktiven trag mit dem Wohnbauträger „Waldviertel“, Kräften in unserer Gemeinde für die stets welcher uns auch ein so genanntes „Junges gute Zusammenarbeit und wünsche Ihnen Wohnen“ ermöglichen soll. Diese Wohnan zum bevorstehenden Weihnachtsfest und lage würde dann unter anderem auf diesem dem Jahreswechsel alles erdenklich Gute, Areal errichtet und soll als „Startwohnungen“ vor allem Gesundheit. dienen. Ihr Richard HOGL e.h. Über das genaue Prozedere, die Voraus Bürgermeister setzungen und Bestimmungen werden wir (0676) 401 42 67 Der Dorftrommler Dezember 2013 Finanzielle Unterstützungen Insgesamt erhielt unsere Gemeinde hier mit im letzten Quartal 2013 Förderungen in durch das Land Niederösterreich der Höhe von R 48.338,65, plus einer Zusa R Die NÖ Landesregierung hat in Ihrer Sit ge über 35.000,–, wofür ich als Bürgermei zung vom 1. -
Industrie + Gewerbe Landwirtschaft Und Tourismus Interkommunale Kooperationen Das Tor Zur Wirtschaft
– Standort Ziersdorf – INDUSTRIE + GEWERBE DAS TOR ZUR WIRTSCHAFT Optimaler Standort für Gewerbe- und Der Wirtschaftspark Schmidatal-Manhartsberg Industriebetriebe. Profitieren Sie von liegt im Herzen des Weinviertels – hier treffen sofort verfügbaren gewidmeten und aufgeschlossene Gewerbegründe mit Breitband- vollaufgeschlossenen Gewerbegründen. anschluss auf Kleinkunst und Kellergassen. Die Anbindung an leistungsfähige Straßen > HOHE LEBENSQUALITÄT und dem Schienenverkehr bietet beste > AUSGEZEICHNETE STANDORTQUALITÄT Infrastruktur und perfekte Logistik. > AUSGEZEICHNETES ARBEITSKRÄFTEPOTENZIAL > INTERESSANTER ABSATZMARKT LANDWIRTSCHAFT IM UMFELD UND TOURISMUS > 50 KM ZUR MILLIONENSTADT WIEN Herausragende Qualität der Region mit Authentizität in der Landwirtschaft, Gesamtangebote in der Erlebnis- Wien – B4-Umfahrung Ziersdorf – Horn gastronomie, von Produktion und Ver- BB ! edelung bis zum Konsum. Erreichen Sie Ra Knoten d l b Ziersdorf r neue Zielgruppen im Bereich Tourismus. u e n Mitt n – K r em s e BB rs t ra BB s s e – Z i e ERWEITERUNG MÖGLICH r sd INTERKOMMUNALE o BB r f BS KOOPERATIONEN BS BB Bauland, Betriebsgebiet VP BS Bauland, Sondergebiet Gastronomie VP Private VF Tankstelle Die Betreibergemeinden des Wirt- Gfrei Grünland-Freihaltefläche frei Gfrei BB verkauft schaftsparks setzen im Interesse der regionalen Lebensqualität Kooperations- > Expansionsfläche: 17-19 Hektar möglich projekte um. Mit dem regionalen Post- > Kaufpreis: € 12,80 bis € 14,80 pro m2 verteilerzentrum und dem Abfallzentrum > Techn. Infrastruktur: Strom, Kanal,Znaim Trinkwasser, Gmünd wurden sichtbare Zeichen gesetzt. Breitbandinternet, Telekommunikation,Retz Kläranlage Pulkau Horn > UnternehmenEggenburg vor Ort: SBI Produktion techn. Laa an der Thaya Anlagen GmbH. & Co KG, Post Zustellbasis, Abfallverband Sitzendorf Zwettl Maissau Limberg Ravelsbach Hollabrunn ZIERSDORF Ernstbrunn Glaubendorf Hohenwarth Heldenberg Goßweikersdorf Langenlois Schmid Krems Kirchberg 4 a Stockerau Donau A22 3 Tulln WIEN anz-Josefs-Bahn St. -
AGREEMENT Between the European Community and the Republic Of
L 28/4EN Official Journal of the European Communities 30.1.2002 AGREEMENT between the European Community and the Republic of South Africa on trade in wine THE EUROPEAN COMMUNITY, hereinafter referred to as the Community, and THE REPUBLIC OF SOUTH AFRICA, hereinafter referred to as South Africa, hereinafter referred to as the Contracting Parties, WHEREAS the Agreement on Trade, Development and Cooperation between the European Community and its Member States, of the one part, and the Republic of South Africa, of the other part, has been signed on 11 October 1999, hereinafter referred to as the TDC Agreement, and entered into force provisionally on 1 January 2000, DESIROUS of creating favourable conditions for the harmonious development of trade and the promotion of commercial cooperation in the wine sector on the basis of equality, mutual benefit and reciprocity, RECOGNISING that the Contracting Parties desire to establish closer links in this sector which will permit further development at a later stage, RECOGNISING that due to the long standing historical ties between South Africa and a number of Member States, South Africa and the Community use certain terms, names, geographical references and trade marks to describe their wines, farms and viticultural practices, many of which are similar, RECALLING their obligations as parties to the Agreement establishing the World Trade Organisation (here- inafter referred to as the WTO Agreement), and in particular the provisions of the Agreement on the Trade Related Aspects of Intellectual Property Rights (hereinafter referred to as the TRIPs Agreement), HAVE AGREED AS FOLLOWS: Article 1 Description and Coding System (Harmonised System), done at Brussels on 14 June 1983, which are produced in such a Objectives manner that they conform to the applicable legislation regu- lating the production of a particular type of wine in the 1. -
Mittelalter.Pdf
Herrschaftsbildung und wirtschaftlicher Mißerfolg – Guntersdorf im späten Mittelalter (1258‐1476) Von Markus Jeitler Einleitung Die Geschichte unseres Ortes läßt sich in den Jahrzehnten nach seiner ersten 1 schriftlichen Nennung (1108 bzw. 1141)TPD DPT mangels erhaltener Quellen so gut wie nicht erfassen. Dies liegt vermutlich daran, daß ein großer Teil des Melker Stiftarchivs im Jahre 1297 einer Feuersbrunst zum Opfer fiel und somit wohl auch für unsere Fragestellungen relevante Stücke verloren gingen. Aus späteren Hinweisen und Überlieferungen kann man aber feststellen, daß das Stift Melk bis 1538 weiterhin die Lehenshoheit in Guntersdorf innehatte und seine Güter jeweils an Lehensträger ausgab, was noch auszuführen sein wird. An bisherigen Zusammenfassungen zur mittelalterlichen und neuzeitlichen Geschichte Guntersdorfs seien ein Beitrag von 2 Joseph Feil,TPD DPT dem der entsprechende Artikel in der „Topographie von 3 Niederösterreich“TPD DPT im wesentlichen folgt, und eine Zusammenstellung von Gertrude 4 Langer‐Ostrawsky im Heimatbuch des Bezirkes Hollabrunn genannt.TPD DPT Die Zeit der Übernahme der Herrschaft durch die Familie der Wallseer wird schließlich durch 5 Karel Hruza exemplarisch behandelt;TPD DPT Ignaz Franz Keiblinger geht in seinem umfangreichen Werk über die Geschichte des Stiftes Melk im Rahmen der 6 Darstellung der Pfarre Wullersdorf ebenfalls auf Guntersdorf ein.TPD DPT Darüber hinaus konnten weitere Hinweise gefunden werden, die das Gesamtbild abrunden bzw. für 7 Großnondorf neue Erkenntnisse bringen werden.TPD DPT Besitzungen zu Guntersdorf. Die ersten Nachrichten, die die Geschichte unseres Ortes im 13. Jahrhundert beleuchten, betreffen das Stift Heiligenkreuz. König Ottokar II. Přemysl bestätigt im Jahre 1258 die Schenkung des Albero von Leis über vier Mansen, aus seinem 8 Eigengut, die er nun zu seinem Seelenheil dem Stift übergibt.TPD DPT Diese Schenkung wird am 24. -
Klima- Und Energie-Modellregionen
Klima- und Energie-Modellregion : KLIMA- UND ENERGIEMODELLREGION PULKAUTAL Bericht der Umsetzungsphase Weiterführungsphase I Weiterführungsphase II Weiterführungsphase III Zwischenbericht Endbericht Inhaltsverzeichnis: 1. Fact-Sheet zur Klima- und Energie-Modellregion 2. Zielsetzung 3. Eingebundene Akteursgruppen 4. Aktivitätenbericht 5. Best Practice Beispiel der Umsetzung 1. Fact-Sheet zur Klima- und Energie-Modellregion Facts zur Klima- und Energie-Modellregion Name der Klima- und Energiemodellregion (KEM): Klima- und Energiemodellregion Pulkautal (Offizielle Regionsbezeichnung) Geschäftszahl der KEM B287567 Trägerorganisation, Rechtsform Initiative Pulkautal – Verein zur Entwicklungsförde- rung der Gemeinden des Gerichtbezirkes Haugsdorf Deckt sich die Abgrenzung und Bezeichnung der X Ja KEM mit einem bereits etablierten Regionsbegriff (j/n)? Initiative Pulkautal Falls ja, bitte Regionsbezeichnung anführen: Facts zur Klima- und Energiemodellregion: - Anzahl der Gemeinden: Die KEM umfasst insgesamt 6 Gemeinden - Anzahl der Einwohner/innen: 6.543 Einwohnern in der KEM - geografische Beschreibung (max. 400 Zeichen) Die Region Pulkautal liegt im nördlichen Weinviertel in Niederösterreich im politischen Bezirk Hol- labrunn. Das Pulkautal grenzt direkt an die Tsche- chische Republik. Namensgeber des Tales ist der Fluss Pulkau. Die Region liegt zwischen zwei Bal-lungszentren, ca. 80 Kilometer nord-westlich von Wien an der Grenze zu Tschechien, nur 15 Kilometer von Znaim und ca. 80 Kilometer von Brünn entfernt. Modellregions-Manager/in (MRM) -
Moving Wachau, © Robert Herbst
REFRESHINGLY moving Road map of Lower Austria, with tips for visitors WWW.LOWER-AUSTRIA.INFO Mostviertel, © Robert Herbst Mostviertel, Welcome! “With this map, we want to direct you to the most beautiful corners of Lower Austria. As you will see, Austria‘s largest federal state presents itself as a land of diversity, with a wide variety of landscapes for refreshing outdoor adventures, great cultural heritage, world-class wines and regional specialities. All that’s left to say is: I wish you a lovely stay, and hope that your time in Lower Austria will be unforgettable!” JOHANNA MIKL-LEITNER Lower Austrian Governor © NLK/Filzwieser “Here you will find inspiration for your next visit to, or stay in, Lower Austria. Exciting excursion destinations, varied cycling and mountain biking routes, and countless hiking trails await you. This map also includes lots of tips for that perfect stay in Lower Austria. Have fun exploring!” JOCHEN DANNINGER Lower Austrian Minister of Economics, Tourism and Sports © Philipp Monihart Wachau, © Robert Herbst Wachau, LOWER AUSTRIA 2 national parks in numbers Donau-Auen and Thaya Valley. 1 20 Vienna Woods nature parks years old is the age of the Biosphere Reserve. in all regions. Venus of Willendorf, the 29,500 world’s most famous figurine. fortresses, castles 70 and ruins are open to visitors. 93 centers for alpine abbeys and monasteries have “Natur im Garten” show gardens 9 adventure featuring 15 shaped the province and ranging from castle and monastic summer and winter its culture for centuries, gardens steeped in history sports. Melk Abbey being one to sweeping landscape gardens. -
Gebietsbeschreibung
HAUPTREGION WEINVIERTEL Managementplan Europaschutzgebiete „Westliches Weinviertel“ GEBIETSBESCHREIBUNG Biogeografische kontinental Region Fläche ges. (ha) rd. 18.099 ha Natura 2000- FFH-Gebiet Vogelschutzgebiet Gebiet (Westliches Weinviertel) (Westliches Weinviertel) Gebietsnummer AT1209A00 AT1209V00 Fläche* (ha) rd. 2.982 ha rd. 16.904 ha Bezirke Hollabrunn, Horn Hollabrunn, Horn Gemeinden Burgschleinitz - Kühnring, Eggenburg, Alberndorf im Pulkautal, Eggenburg, Hardegg, Hollabrunn, Meiseldorf, Guntersdorf, Hadres, Hardegg, Pulkau, Retz, Retzbach, Röschitz, Haugsdorf, Hollabrunn, Maissau, Schrattenthal, Sigmundsherberg, Pernersdorf, Pulkau, Ravelsbach, Retz, Sitzendorf an der Schmida, Straning - Retzbach, Röschitz, Schrattenthal, Grafenberg, Zellerndorf Seefeld - Kadolz, Sigmundsherberg, Sitzendorf an der Schmida, Straning - Grafenberg, Zellerndorf, Ziersdorf Höhenstufen 438 m/ 226 m 468 m/ 191 m (max./min. m Höhe) * Quelle: Feinabgrenzung, Stand Mai 07 Die Europaschutzgebiete „Westliches Weinviertel” (FFH-Gebiet + Vogelschutzgebiet) sind Teil der Hauptregion Weinviertel. Das FFH-Gebiet besteht aus vielen kleinen Teilgebieten östlich des Manhartsberg-Zuges. Im Gegensatz dazu bildet das Vogelschutzgebiet ein weitgehend zusammenhängendes und deutlich größeres Gebiet, das sich bis in das Pulkautal im Norden ausdehnt. Das Gesamtgebiet (FFH-Gebiet + Vogelschutzgebiet) hat Anteil sowohl an der Böhmischen Masse mit ihren sauren, silikatischen Gesteinen, als auch an kalkhältigen Lössgebieten im östlichen Teil des Schutzgebiets. Das Gebiet ist -
Palaeontological Highlights of Austria
© Österreichische Geologische Gesellschaft/Austria; download unter www.geol-ges.at/ und www.biologiezentrum.at Mitt. Österr. Geol. Ges. ISSN 0251-7493 92 (1999) 195-233 Wien, Juli 2000 Palaeontological Highlights of Austria WERNER E. PILLER1, GUDRUN DAXNER-HÖCK2, DARYL P DOMNING3, HOLGER C. FORKE4, MATHIAS HARZHAUSER2, BERNHARD HUBMANN1, HEINZ A. KOLLMANN2, JOHANNA KOVAR-EDER2, LEOPOLD KRYSTYN5, DORIS NAGEL5, PETER PERVESLER5, GERNOT RABEDER5, REINHARD ROETZEL6, DIETHARD SANDERS7, HERBERT SUMMESBERGER2 28 Figures and 1 Table Introduction Besides Zeapora gracilis, distinguished by large rounded cortical filaments, Pseudolitanaia graecensis and Pseu The oldest known fossils in Austria date back into the dopalaeoporella lummatonensis occur (Fig. 3). Pseudolitan Ordovician. From this time on a broadly continuous fossil aia graecensis is built up of straight thalli containing club- record is preserved up to the Holocene. Since an encyclo shaped filaments and Pseudopalaeoporella lummatonensis paedic or monographic presentation is impossible within is characterized by a typically poorly-calcified medullar this volume, nine case studies of different stratigraphic lev zone and delicate cortical filaments. els (Fig. 1) were selected to call attention to this remarkably There are two localities known with autochthonous algal good fossil documentation. These case studies include occurrences in the Graz Palaeozoic. One is characterized records on invertebrate fossils from several time slices from by Pseudopalaeoporella lummatonensis with dispersed the Late Palaeozoic to the Miocene, as well as on verte thalli of Pseudolitanaia. Contrary to all expectations, these brates from the Miocene and Pleistocene and on plant algae are found in marly lithologies suggesting very bad fossils from the Devonian and Early Miocene. This selection environmental conditions for photoautotrophic organisms. -
BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT HOLLABRUNN Fachgebiet Forstwesen 2020 Hollabrunn, Mühlgasse 24
BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT HOLLABRUNN Fachgebiet Forstwesen 2020 Hollabrunn, Mühlgasse 24 Beilagen E-Mail: [email protected] HLL1-A-0814/021 Fax: 02952/9025-27611 Bürgerservice: 02742/9005-9005 Internet: www.noe.gv.at - www.noe.gv.at/datenschutz Kennzeichen (bei Antwort bitte angeben) (0 2952) 9025 Bezug BearbeiterIn Durchwahl Datum Christoph Schönmann 27634 19. Mai 2021 Betrifft Waldbrandverordnung 2021 In den Waldbeständen des Verwaltungsbezirkes Hollabrunn ist aufgrund fehlender Niederschläge eine sehr starke Austrocknung, insbesondere der Streuauflagen der Waldböden eingetreten. Weiters ist vielerorts leicht entzündbarer Bestandsabraum (Zweige, Äste und Wipfelstücke) vorhanden. Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) hat für Teile des Landes, so auch für den Bezirk Hollabrunn, bereits eine hohe Waldbrandgefahr festgestellt. Die Bezirkshauptmannschaft Hollabrunn erlässt daher nachstehende Verordnung zum Schutze der Waldbestände im Verwaltungsbezirk Hollabrunn: V E R O R D N U N G Gemäß § 41 Abs. 1 in Verbindung mit § 170 Abs. 1 des Forstgesetzes 1975, BGBl. 440/1975, i.d.g.F., wird für den Verwaltungsbezirk Hollabrunn verordnet: § 1 In den Waldgebieten des politischen Bezirkes Hollabrunn sowie in deren Gefährdungsbereichen sind jegliches Feuerentzünden und Rauchen verboten. § 2 Übertretungen dieser Verordnung werden gemäß § 174 Abs. 1 lit. a) Z. 17 des Forstgesetzes 1975 mit Geldstrafen bis zu € 7.270,00 oder mit Arrest bis zu 4 Wochen bestraft. - 2 - § 3 Dieses Verbot tritt nach Kundmachung an der Amtstafel der Bezirkshauptmannschaft Hollabrunn in Kraft und mit Ablauf des 31. Oktober 2021 außer Kraft. Hinweis: Der Gefährdungsbereich ist überall dort gegeben, wo die Bodendecke oder die Windverhältnisse das Übergreifen eines Bodenfeuers oder das Übergreifen eines Feuers durch Funkenflug in den benachbarten Wald begünstigen. -
Brissopsis Ottnangensis HOERNES, 1875
sides of the pores facing each other; interporal area is crossed six slit-shaped unipores with an extensive attachment area in by a narrow ridge of stereom, which links the two pores). In each ambulacrum (Fig. 80.A). the adapical third of the anterior poriferous zones of the ante- Interambulacra: Aborally the interambulacra are strongly in- rior paired petals the pores are distinctly reduced in size. In the flated between the petals. Aboral tuberculation is very dense posterior poriferous zones and in both poriferous of the poste- and homogenous. The tubercles become larger towards the rior paired petals this is not the case (Fig. 78.D). The posterior ambitus and on the oral side. On the plastron the tubercles are paired petals are usually between 70 and 85 % of the length of arranged in a fan-shaped pattern, radiating from an elevation the anterior ones. In juveniles and sub-adult specimens (TL ~ in the posterior part of the plastron. The plastron belongs to 15 mm) they can be even shorter (~ 65 %). Anterior paired the holamphisternous type (Figs. 79.A-D) and forms a strong petals extending about 60 to 70 % of the corresponding test keel along its central suture. The labrum is short, T-shaped, radius, while the posterior paired petals extend about 50 %. slightly wider than long and projects slightly into the peri- The anterior paired petals diverge at an angle of about 85 to stome. Usually it does not extend beyond the first ambulacral 115°, the posterior ones at about 50 to 75º. Neither, anterior plate of the adjacent ambulacra (Fig. -
HABITAT USE and NESTING ECOLOGY of RING-NECKED PHEASANT (Phasianus Colchicus)
HABITAT USE AND NESTING ECOLOGY OF RING-NECKED PHEASANT (Phasianus colchicus) ON A LANDSCAPE DOMINATED BY AGRICULTURE IN LOWER AUSTRIA by BRANDON COBB ANDERSON (Under the direction of Dr. John P. Carroll) ABSTRACT The basic ecology of ring-necked pheasants in Eastern Europe has received little to no research attention. The intention of our study was to provide some insight into the basic ecology of hen pheasants at two critical periods in their life cycle, these being the over-wintering and recruitment. These periods are characterized by high mortality throughout much of the current range for ring-necked pheasants. Using radio telemetry, habitat use, survival, nest site selection, nest and brood success were determined. Our research contrasts traditional beliefs that woodlands are primary winter habitat. Our work indicates that wetlands are a preferred habitat type during the months. Recruitment research on Hardegg Estate revealed that uneven dispersal of nesting and brooding habitats where suitable brooding habitat may not be adjacent to nesting habitat. The current distribution pattern of these two habitat types may be increasing mortality due to predation. INDEX WORDS: Ring-necked pheasant, Austria, Habitat use, Home range HABITAT USE AND NESTING ECOLOGY OF RING-NECKED PHEASANT (Phasianus colchicus) ON A LANDSCAPE DOMINATED BY AGRICULTURE IN LOWER AUSTRIA by BRANDON COBB ANDERSON B.B.A. The University of Georgia, 1993 A Thesis Submitted to the Graduate Faculty of the University of Georgia in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree MASTER OF SCIENCE ATHENS, GEORGIA 2002 © 2002 Brandon Cobb Anderson All Rights Reserved. HABITAT USE AND NESTING ECOLOGY OF RING-NECKED PHEASANT (Phasianus colchicus) ON A LANDSCAPE DOMINATED BY AGRICULTURE IN LOWER AUSTRIA by BRANDON COBB ANDERSON Approved: Major Professor: John P.