Tag Des Offenen Denkmals 2005 in Berlin
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The Art of Society, 1900-1945: the Nationalgalerie Collection 1 / 23 1
The Art of Society, 1900-1945: The Nationalgalerie Collection 1 / 23 1. Tarsila do Amaral Long-term loan from the Fundação José Distance, 1928 e Paulina Nemirovsky to the Pinacoteca Oil on canvas do Estado de São Paulo 65 × 74.5 cm 2. Alexander Archipenko Staatliche Museen zu Berlin, Flat Torso, 1914 (cast, late 1950s) Nationalgalerie Bronze Acquired in 1965 from the Galerie 48 x 10,5 x 10,5 cm (base included) Grosshennig, Düsseldorf, by the Land Berlin for the Galerie des 20. Jahrhunderts, Berlin (West) 3. Alexander Archipenko Staatliche Museen zu Berlin, Woman Standing, 1921 Nationalgalerie Bronze Acquired in 1977 from the 67,5 x 14,5 x 15 cm Handelsorganisation (HO) Cottbusser Börse, Cottbus, for the Nationalgalerie, Berlin (East) 4. Hans Arp Staatliche Museen zu Berlin, Constellation (Shellhead and Tie), Nationalgalerie 1928 Gift from the Ulla and Heiner Pietzsch Wood, 25,1 x 33,9 x 6 cm Collection to the Land Berlin, 2010 5. Hans Arp Staatliche Museen zu Berlin, Sitting, 1937 Nationalgalerie Limestone Gift from the Ulla and Heiner Pietzsch 29,5 x 44,5 x 18 cm Collection to the Land Berlin, 2010 6. Hans Arp Staatliche Museen zu Berlin, Concrete Relief, 1916/1923 Nationalgalerie Wood Acquired in 1979 from the estate of 21,4 x 27,7 x 7 cm Hannah Höch, Berlin, by the Freunde der Nationalgalerie for the Nationalgalerie, Berlin (West) 7. Hans Arp Staatliche Museen zu Berlin, Concretes Relief, 1916/1917 Nationalgalerie Wood Acquired in 1979 from the estate of 41,2 x 60,6 x 12 cm Hannah Höch, Berlin, by the Freunde der Nationalgalerie for the Nationalgalerie, Berlin (West) 8. -
• Gedenkstätte Deutscher Widerstand Berlin Detlef Schmiechen -Ackermann
Detlef Schmiechen-Ackermann Soziale Milieus, Politische Kultur und der Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Deutschland im regionalen Vergleich Gedenkstätte Deutscher Widerstand • Berlin Anpassung Verweigerung Widerstand Schriften der Gedenkstätte Deutscher Widerstand Herausgegeben von • Peter Steinbach und Johannes Tuehel Detlef Schmiechen-Ackermann (Hrsg.) Anpassung Verweigerung Widerstand Soziale Milieus, Politische Kultur und der Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Deutschland im regionalen Vergleich Schriften der Gedenkstätte Deutscher Widerstand Reihe A: Analysen und Darstellungen Herausgegeben von Peter Steinbach und Johannes Tuehel Band 3 Eine Buchhandelsausgabe dieses Werkes ist in der Edition Hentrich, Berlin, erschienen © 1997 Gedenkstätte Deutscher Widerstand Alle Rechte sind vorbehalten Jegliche Wiedergabe nur mit Genehmigung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand Gestaltung Atelier Prof. Hans Peter Hoch, Baltmannsweiler Lithos Reprowerkstatt Rink, Berlin Druck Druckhaus Hentrich, Berlin Buchbinder Buchbinderei Heinz Stein, Berlin Printed in Germany 1. Auflage 1997 Inhaltsverzeichnis 8 Vorwort Peter Steinbach I. Einführende Beiträge 13 Detlef Schmiechen-Ackermann Soziale Milieus, Politische Kultur und der Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Deutschland 30 Gerhard Paul Zwischen Traditionsbildung und Wissenschaft. Tendenzen, Erträge und Desiderata der lokal- und regionalgeschichtlichen Widerstandsforschung 46 Franz Walter/Helge Matthiesen Milieus in der modernen deutschen Gesellschaftsgeschichte. Ergebnisse -
Libertas Schulze-Boysen Und Die Rote Kapelle Libertas Schulze-Boysen Und Die Rote Kapelle
Libertas Schulze-Boysen und die Rote Kapelle Libertas Schulze-Boysen und die Rote Kapelle Der Großvater, Fürst Philipp Eulenburg zu Hertefeld, Familie genießt als Jugendfreund des Kaisers lange Zeit des- sen Vertrauen und gilt am Hofe als sehr einflussreich. und Nach öffentlichen Anwürfen wegen angeblicher Kindheit homosexueller Neigungen lebt der Fürst seit 1908 zurückgezogen in Liebenberg. Aus der Ehe mit der schwedischen Gräfin Auguste von Sandeln gehen sechs Kinder hervor. 1909 heiratet die jüngste Tochter Victoria den Modegestalter Otto Haas-Heye, einen Mann mit großer Ausstrahlung. Die Familie Haas- Heye lebt zunächst in Garmisch, dann in London und seit 1911 in Paris. Nach Ottora und Johannes kommt Libertas am 20. November 1913 in Paris zur Welt. Ihr Vorname ist dem „Märchen von der Freiheit“ entnom- men, das Philipp Eulenburg zu Hertefeld geschrieben hat. Die Mutter wohnt in den Kriegsjahren mit den Kindern in Liebenberg. 1921 stirbt der Großvater, und die Eltern lassen sich scheiden. Nach Privatunterricht in Liebenberg besucht Libertas seit 1922 eine Schule in Berlin. Ihr Vater leitet die Modeabteilung des Staatlichen Kunstgewerbemu- seums in der Prinz-Albrecht-Straße 8. Auf den weiten Fluren spielen die Kinder. 1933 wird dieses Gebäude Sitz der Gestapozentrale. Die Zeichenlehrerin Valerie Wolffenstein, eine Mitarbeiterin des Vaters, nimmt sich der Kinder an und verbringt mit ihnen den Sommer 1924 in der Schweiz. 4 Geburtstagsgedicht Es ist der Vorabend zum Geburtstag des Fürsten. Libertas erscheint in meinem Zimmer. Sie will ihr Kästchen für den Opapa fertig kleben[...] „Libertas, wie würde sich der Opapa freuen, wenn Du ein Gedicht in das Kästchen legen würdest!“ Sie jubelt, ergreift den Federhalter, nimmt das Ende zwischen die Lippen und läutet mit den Beinen. -
Der Rote Gott Stalin Und Die Deutschen Mit Freundlicher Unterstützung Des Fördervereins Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen Der Rote Gott Stalin Und Die Deutschen
DER ROTE GOTT Stalin und die Deutschen Mit freundlicher Unterstützung des Fördervereins Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen DER ROTE GOTT Stalin und die Deutschen Katalog zur Sonderausstellung Herausgegeben von Andreas Engwert und Hubertus Knabe für die Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen Stalin-Bilder vor 1945 Stalinismus in Deutschland 6 13 55 Vorwort Stalin und die Stalins Deutschland – Hubertus Knabe Kommunistische Partei die Durchsetzung der Deutschlands in der kommunistischen Diktatur Weimarer Republik in der Sowjetischen Bernhard H. Bayerlein Besatzungszone Stefan Donth 25 Das Bild Stalins 72 und der Sowjetunion im Opfer stalinistischer nationalsozialistischen Parteisäuberungen in Deutschland Hohenschönhausen Jan C. Behrends 75 34 Repression als Instrument Der Hitler-Stalin-Pakt stalinistischer Herrschaft in Ostdeutschland 37 Matthias Uhl Deutsche Genossen im Mahlstrom der „Großen 84 Säuberung“ 1936 bis 1938 Der Fall Robert Bialek Peter Erler 50 Die Stalinorgel Stalin-Kult in der DDR Entstalinisierung Anhang 89 161 174 Die Erfinder und Träger Stalins langer Schatten Autorenbiografien des Stalin-Kultes in der SBZ Hubertus Knabe und der frühen DDR Danksagung Jan C. Behrends 170 Ein fataler Druckfehler – Leih- und Lizenzgeber 98 der Fall Tribüne Musterstücke des 175 Sozialismus – Geschenke Literaturempfehlung zu Stalins 70. Geburtstag 176 100 Bildnachweis Die Stalin-Note Impressum 103 Deutschlands bester Freund – Stalin und die deutschen Intellektuellen Gerd Koenen 109 Ein neuer Städtebau zur Legitimation der DDR: Der zentrale Platz in Berlin Jörn Düwel 126 Die Stalin-Pavillons – Kapellen der Deutsch- Sowjetischen Freundschaft 129 Ikonografie des Stalin-Kultes in der DDR Andreas Engwert Hubertus Knabe Vorwort Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili – kaum ein anderer ausländischer Politiker des 20. Jahrhunderts hat so nachhaltigen Einfluss auf Deutschland ausgeübt wie der georgische Politiker, der unter dem Kampfnamen Stalin (der Stählerne) fast 30 Jahre an der Spitze der Sowjetunion stand. -
Tag Des Offenen Denkmals in Berlin
Tag des offenen Denkmals „Entdecken, was uns verbindet“ 8. und 9. September 2018 in Berlin Grußwort Tag des offenen Denkmals im Zeichen des Europäischen Kulturerbejahres 2018 Der Tag des offenen Denkmals am 8. und 9. September 2018 steht bundesweit unter dem Schwerpunktthema „Entdecken, was uns verbindet“. Anlass ist das Europäische Kulturerbe- jahr mit seinem Motto „Sharing Heritage“ („Erbe teilen“), das die Europäische Kommission für 2018 ins Leben gerufen hat. Das Europäische Kulturerbejahr lebt von der Überzeugung, dass „Europa“ nicht etwas Fernes, Abgehobenes ist, sondern dass auch unsere Denkmale vor Ort viel „Europa“ repräsentieren und ohne Einflüsse aus den unterschied- lichsten Quellen nicht so aussähen, wie wir sie kennen. „Sharing Heritage“ meint auch, dass wir das gemeinsame kulturelle Erbe erkennen und wert- schätzen. Für Berlin trifft dies in besonderem Maße zu. Unsere Bau-, Boden- und Gartendenkmale sind geradezu ein Speicher für Kultur, Geschichte und Kulturgeschichte aus ganz Europa. Von hier aus gehen Verbindungen und Bezüge in alle Himmelsrichtungen. Der Tag des offenen Denkmals als Teil der European Heritage Days ist dem Europa-Gedanken von Anfang an verbunden. In diesem Jahr eignet er sich 62) jedoch besonders, grenzüberschreitende kulturelle Wechselwirkungen kon- kret und plastisch zu machen, denen Berlin seinen speziellen weltoffenen Charakter verdankt. Das Europäische Kulturerbejahr kommt zur rechten Zeit; es stellt auch eine Antwort auf die zunehmenden Tendenzen zur nationalen Abschottung auf unserem Kontinent dar. Der Tag des offenen Denkmals kann dazu beitragen, die europäische Idee und unsere vielfältige kulturelle Identität wieder konkret und attraktiv zu machen. Mein herzlicher Dank gilt daher den vielen Veran- staltern, die mit ihrem Einsatz am Denkmalwochenende zum gemeinsamen kulturellen Erbe einen besonderen „Pulse of Europe“ ermöglichen. -
Ernst Florens Friedrich Chladni (30
Ullmann . Ernst Flarens Friedrich Chladni 1 Ernst Florens Friedrich Chladni (30. 11 . 1756-3.4.1827) Biographien hervorragender Naturwissenschaftler, Techniker und Mediziner Band 65 Ernst Florens Friedrich Chladni Dr. Dieter Ullmann, Berlin Mit 10 Abbildungen LEIPZIC BSB B. G. T eubner Verlagsgesellschaft . 1983 Herausgegeben von D. Goetz (Potsdam), E. Wächtler (Freiberg), H. Wußing (Leipzig) Verantwortlicher Herausgeber: D. Goetz Umschlagsfoto: Ernst Florens Friedrich Chladni. Nach einer Lithographie von Ludwig von Montmorillon. (Original im Besitz der Deutschen Staatsbibliothek Berlin, DDR.) Abbildung im Frontispiz: Ernst Florens Friedrich C~ladni. Titelvignette aus "Allgemeine musikalische Zeitung (Leipzig)", Band 10 (1808), nach einem Kupferstich von Friedrich Wilhelm Bollinger. (Foto: Deutsche Staatsbibliothek Berlin, DDR.) ISBN 978·3-322·00608·0 ISBN 978·3-322-93038·5 (eBook) DOI 10.1007/978·3-322·93038-5 ® BSB B. G. Tcubner Verlagsgesellschaft. Leip7ig. 1983 1. Auflage VLN '294-375/45183 . LSV 1108 Lektor: Hell. Müller Gesamtherstellung : EIbe-Druckerei Wlttenberg IV-28-1·542 BesteIl-Nr. 666 143 7 DDR 4.80 M Inhalt Vorwort 7 Kindheit, Jugend und Studienjahre 9 Arbeitsjahre in Wittenberg 14 Erste Reisejahre, die Meteoritenschrift von 1794 und das Hauptwerk "Die Akustik" 28 Die großen Reisen und das Lebemende 46 Nachwukungcn 63 Chronologie 69 Literatur 71 Personenregister 74 5 Für Stefan, Veronika und Christoph Vorwort Dieses scheint die Hauptaufgabe der Biographie zu sein, den Menschen in seinen Zeitverhältni"en darzustellen. Goethe Der Name des Wittenberger Physikers Ernst Florens Friedrich Chladni ist eng verbunden mit den von ihm entdeckten Klang figuren. Mit dieser Methode der Sichtbarmachung des Schwin gungsverhaltens elastischer Körper ist aber seine Bedeutung für die Wissenschaft keineswegs erschöpft. -
Spirit of Modernity, Spirit of the Metropolis – Martin Wagner’S Modern Berlin”
David Frisby’s “Spirit of Modernity, Spirit of the Metropolis – Martin Wagner’s Modern Berlin” Editors Note David Frisby’s “Spirit of Modernity, Spirit of the Metropolis – Martin Wagner’s Modern Berlin” is one of the conference papers already uploaded to the Glasgow University website in 2011. Whilst the previous documents have been uploaded in their original form, the new versions have been edited in order to facilitate future research and references. The editing process has not been marked in the text at all. Other than this introductory information, I have tried to avoid any interference, here or in the text, that would distract the reader from Frisby’s thought. Frisby’s “Spirit of Modernity, Spirit of the Metropolis – Martin Wagner’s Modern Berlin” was presented to the colloquium “The Spirit of the City in Modernity” at the Whitney Humanities Center, in Yale University on the 26th of March 1999, a year before the presentation of “Old Vienna/New Vienna; Inside/Outside: Some Parameters in Resistance to Modernity” at the Vienna Internationales Forschungszentrum Kulturwissencshaften (for the paper, the reader may also consult the university of Glasgow D. Frisby website). During the 1999 Spring Semester, and following a visiting fellowship at the IFK (1997-1998), and a 1998-2000Getty Research Grant (received jointly with I. Boyd Whyte, Frisby worked as a Visiting Professor with the Yale Department of Sociology and as a Visiting Fellow with the Whitney Humanities Center; there, he taught two courses on “Simmel and Modernity” and “The City and Modernity” respectively. The lectures for the latter included topics such as: “Modernity in Theory,” “The City in Theory,” “City Topographies: Berlin/New York,” “Circulation/Traffic,” “Representations of the City,” “Memory and the City,” “Masses/Underworld.” Amongst other things, the paper verifies the increasing interest in architecture and urban planning that would inform a great part of Frisby’s later works. -
East German Art Collection, 1946-1992
http://oac.cdlib.org/findaid/ark:/13030/ft538nb0c2 No online items Guide to the East German art collection, 1946-1992 Processed by Special Collections staff; machine-readable finding aid created by Steven Mandeville-Gamble. Department of Special Collections Green Library Stanford University Libraries Stanford, CA 94305-6004 Phone: (650) 725-1022 Email: [email protected] URL: http://library.stanford.edu/spc © 2002 The Board of Trustees of Stanford University. All rights reserved. Guide to the East German art M0772 1 collection, 1946-1992 Guide to the East German art collection, 1946-1992 Collection number: M0772 Department of Special Collections and University Archives Stanford University Libraries Stanford, California Contact Information Department of Special Collections Green Library Stanford University Libraries Stanford, CA 94305-6004 Phone: (650) 725-1022 Email: [email protected] URL: http://library.stanford.edu/spc Processed by: Special Collections staff Encoded by: Steven Mandeville-Gamble © 2002 The Board of Trustees of Stanford University. All rights reserved. Descriptive Summary Title: East German art collection, Date (inclusive): 1946-1992 Collection number: M0772 Extent: 21 linear ft. (ca. 1300 items) Repository: Stanford University. Libraries. Dept. of Special Collections and University Archives. Language: English. Access Restrictions None. Publication Rights Property rights reside with the repository. Literary rights reside with the creators of the documents or their heirs. To obtain permission to publish or reproduce, please contact the Public Services Librarian of the Dept. of Special Collections. Provenance Purchased, 1995. Preferred Citation: East German art collection. M0772. Dept. of Special Collections, Stanford University Libraries, Stanford, Calif. Historical note The collection was put together by Jurgen Holstein, a Berlin bookseller. -
Tailoring Truтʜ
Tailoring Truth Studies in Contemporary European History Editors: Konrad Jarausch, Lurcy Professor of European Civilization, University of North Carolina, Chapel Hill, and a Director of the Zentrum für Zeithistorische Studien, Potsdam, Germany Henry Rousso, Senior Fellow at the Institut d’historie du temps present (Centre national de la recherché scientifi que, Paris) and co-founder of the European network “EURHISTXX” Volume 1 Volume 9 Between Utopia and Disillusionment: A Social Policy in the Smaller European Union Narrative of the Political Transformation States in Eastern Europe Edited by Gary B. Cohen, Ben W. Ansell, Robert Henri Vogt Henry Cox, and Jane Gingrich Volume 2 Volume 10 The Inverted Mirror: Mythologizing the A State of Peace in Europe: West Germany Enemy in France and Germany, 1898–1914 and the CSCE, 1966–1975 Michael E. Nolan Petri Hakkarainen Volume 3 Volume 11 Confl icted Memories: Europeanizing Visions of the End of the Cold War Contemporary Histories Edited by Frederic Bozo, Marie-Pierre Rey, Edited by Konrad H. Jarausch and Thomas N. Piers Ludlow, and Bernd Rother Lindenberger with the Collaboration of Annelie Volume 12 Ramsbrock Investigating Srebrenica: Institutions, Facts, Volume 4 Responsibilities Playing Politics with History: The Edited by Isabelle Delpla, Xavier Bougarel, and Bundestag Inquiries into East Germany Jean-Louis Fournel Andrew H. Beatt ie Volume 13 Volume 5 Samizdat, Tamizdat, and Beyond: Alsace to the Alsatians? Visions and Transnational Media During and Aft er Divisions of Alsatian Regionalism, -
Spielzeit 1961–1970
MAXIM GORKI THEATER 1961 - 1970 Intendant Maxim Vallentin (von 1952 bis 1968) noch Spielzeit 1960/61 DER ZERBROCHENE KRUG von Heinrich von Kleist Regie: Maxim Vallentin Ausstattung: Dieter Berge Musik: Günter Hauk mit Alfred Müller (Walter, Gerichtsrat), Kurt Steingraf (Adam, Dorfrichter), Willi Narloch (Licht), Friedel Nowack (Frau Marthe Rull), Ursula Karusseit (Eve), Manfred Borges (Ruprecht), Lotte Loebinger (Frau Brigitte), Kurt Böwe (Ein Bedienter) u. a. Premiere am 17.02.1961 DIE SPIELDOSE von Georg Kaiser Regie: Horst Schönemann Ausstattung: Dieter Berge mit Albert Hetterle (Pierre Chaudraz), Heinz Scholz (Parmelin), Ruth-Maria Kemper (Noelle), Uwe-Detlev Jessen (Paul Chaudraz) Premiere am 06.06.1961 Spielzeit 1961/62 RUMMELPLATZ von Ewan McColl Regie: Hans Dieter Mäde Ausstattung: Dieter Berge Musik: Günter Hauk mit Hellmut Müller-Lankow (Turk), Jochen Thomas (Moran), Kurt Böwe (Ernie Flowers), Jutta Hoffmann (Sandra), Sabine Krug (Moll), Willi Narloch (Joe), Lotte Loebinger (Turks Mutter), Marga Legal (Stella) u. a. Uraufführung am 12.10.1961 SCHATTEN EINES MÄDCHENS von Rainer Kerndl Regie: Horst Schönemann Ausstattung: Eva Stengel mit Kurt Steingraf (Karl Heilmann), Friedel Nowack (Frau Heilmann), Alfred Müller (Dieter), Uwe-Detlev Jessen (Ulrich), Maika Joseph (Frau Senefeld), Erik S. Klein(Maneczki), Ruth-Maria Kemper (Halina) Uraufführung am 21.10.1961 NACHTASYL von Maxim Gorki (Neuinszenierung) Regie: Maxim Vallentin Bühnenbild und Kostüme: Gerhard Schade/Dieter Berge mit Otfried Knorr (Kostylew), Brigitte Lindenberg (Wassilissa), -
WIDERSTAND Gegen Den Nationalsozialismus in Berlin Widerstand Gegen Den Nationalsozialismus War Schwierig, Aber Möglich
WIDERSTAND gegen den Nationalsozialismus in Berlin Widerstand gegen den Nationalsozialismus war schwierig, aber möglich. Er endete für die han- delnden Akteure oftmals mit Verhaftung, Folter, Verurteilung und Tod. Dennoch sind manche Menschen mutig diesen Weg gegangen. Herausgeber: Berliner Geschichtswerkstatt e. V. Die Berliner Geschichtswerkstatt ist ein gemeinnütziger Verein, der seit 1981 besteht. Im Zent- rum unserer Arbeit stehen Alltagsgeschichte und die Geschichte „von unten“, wobei wir die Erinnerungsarbeit nicht als Selbstzweck verstehen. Wir wollen anhand des Schicksals der NachbarInnen am Wohnort Zeitgeschichte und die eigene Verstrickung darin nachvollzieh- bar machen. Berliner Geschichtswerkstatt e. V. Tel: 030/215 44 50 [email protected] www.berliner-geschichtswerkstatt.de Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Berlin Herausgeber: Berliner Geschichtswerkstatt e. V. Mit Beiträgen von: Geertje Andresen Madeleine Bernstorff Dörte Döhl Eckard Holler Thomas Irmer Jürgen Karwelat Ulrike Kersting Annette Maurer-Kartal Annette Neumann Cord Pagenstecher Kurt Schilde Bärbel Schindler-Saefkow Dokumentation zur Veranstaltungsreihe der Berliner Geschichtswerkstatt e. V. „Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Berlin“ Januar bis Juni 2014 Eigenverlag der Berliner Geschichtswerkstatt e. V. Goltzstraße 49, 10781 Berlin, 2014 Druck: Rotabene Medienhaus, Schneider Druck GmbH, Rothenburg ob der Tauber Satz, Layout und Umschlaggestaltung: Irmgard Ariallah, Atelier Juch © für die Texte bei den Autorinnen und Autoren -
F. Thomas Gatter Die Chorbewegung in Norddeutschland 1831 Bis 2006
F. Thomas Gatter Die Chorbewegung in Norddeutschland 1831 bis 2006 Von den Vereinigten Norddeutschen Liedertafeln bis zum Chorverband Niedersachsen-Bremen Inhalt 4 Vorwort 5 Haltet Frau Musica in Ehren! – Der „Oyler Bund”, Keimzelle der Vereinigten Norddeutschen Liedertafeln 11 Singe, wem Gesang gegeben – Die norddeutsche Chor- bewegung im 19. Jahrhundert 25 - Der Bund der Vereinigten Norddeutschen Liedertafeln 25 - Der „Niedersächsische Sängerbund“ von 1862 57 - Der Molcksche Sängerbund von 1874 und die Entstehung des Verbandes Niedersächsischer Männergesangvereine 61 „Wir wollen die Macht des Gesanges nicht überschätzen, aber die Macht der Idee auch nicht unterschätzen!“ – Sängerfeste der Norddeutschen Liedertafeln im 19. Jh. 67 Das fünfzig- und das sechzigjährige Gründungsjubiläum des Bundes der Vereinigten Norddeutschen Liedertafeln 83 - Die Kaiserpreissingen 89 Vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zur Bildung des Sängerbundes Niedersachsen 95 - Am Vorabend des Weltkrieges 95 - Die norddeutsche Chorbewegung und der Erste Weltkrieg 103 - Die Weimarer Zeit – Reformansätze und Einigungs- Bestrebungen 113 Der Sängerbund Niedersachsen in der national- sozialistischen Zeit 133 „Frieden, Freiheit, Freude!“ – Neuanfänge der deutschen Chorbewegung nach 1945 171 Niedersachsenspruch und Niedersachsenhymne – die Entstehung des Nordwestdeutschen Sängerbundes 177 - Der Oldenburgische Sängerbund 183 Die Entwicklung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts: vom vaterländischen Gesang zum Singen in Einer Welt 187 Das 175. Jubiläum des Chorverbandes