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Herzlich Willkommen

Installateur-Ausspracheabend am 16.3.2017 in Paderborn

Heinrich Kürpick, Installateurbetreuung

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Tagesordnung

. TOP 1 Begrüßung Allgemeiner Bericht zur Westfalen Weser Netz GmbH

. TOP 2 Neue Vorgaben für den Überspannungsschutz Referent: Klaus Becker, DEHN + SÖHNE GmbH + Co. KG

. TOP 3 Anforderungen an Zählerplätze, Umsetzungsfragen

. TOP 4 Verschiedenes

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Westfalen Weser Energie-Gruppe wächst weiter 4 neue Gesellschafter aus dem Kreis Höxter

. Seit Juli 2013 ist die Westfalen Weser Energie GmbH&Co. KG (WWE) als rein kommunaler Energiedienstleister in der Region tätig. 48 Kommunen waren bisher an dem Unternehmen beteiligt.

. Mit Wirkung zum 01.01.2017 wurden folgende Kommunen und Kommunale Unternehmen in den Gesellschafterkreis der Westfalen Weser Energie aufgenommen: . Stadtwerke Bad Driburg (1,05%) . Stadtwerke Beverungen (0,22%) . Stadt Marienmünster (0,32%) . Stadt Höxter (2,42%) Damit erhöht sich die Anahl der kommunalen Anteilseigner auf 52.

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Übersicht Konzessionen Strom

Rehburg Rahden Loccum Wunstorf Sachsen hagen - Haste Petershagen Niedern - Espelkamp wöhren Lind- Bad horst Hille Nien - Stadt - Minden städt hagen Bücke - burg Hüllhorst Röding - Bad Kirch hausen - Oeynhausen Porta Eilsen lengern Westfalica Bünde Löhne Hessisch Konzessionsverträge Hidden - Oldendorf Vlotho Enger hausen Spenge Coppen - Kalletal brügge Verhandlung Netzabgabe Herford Hameln Extertal Salz- Bad Salzuflen Aerzen hemmen- Konzessionsverluste/Überprüfung Vergabeverfahren dorf Lemgo Dörentrup Weenzen Leopolds- Emmerthal Halle Duingen höhe Kein Netzgebiet WWN Lage Barntrup Bad Pyrmont Coppengrave Alfeld Boden- Blomberg werder Lüerdissen Oerling - hausen Neue Konzession Detmold Brevörde Schieder Vahlbruch - Schloss Holte Schwalenberg Golm- Lenne - Augustdorf Stukenbrock Horn Lügde bach - Bad Meinberg Bevern Steinheim Hövelhof Schlangen Marien - münster Nieheim Höxter Bad Lippspringe Delbrück Alten - Bad Paderborn beken Driburg Brakel Fürstenberg

Salzkotten Borchen Beverungen Lauenförde

Lichtenau

Büren

Bad Wünnenberg

Gemeinsam Energie bewegen. Marsberg Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Übersicht Konzessionen Gas

Rehburg Loccum Rahden Wunstorf Sachsen hagen - Haste Petershagen Niedern - Hohnhorst EspelkampEspelkamp wöhren Lind- Suthfeld horst Bad Hille Nenndorf Nien - Stadt - Minden städt hagen Bücke - Rodenberg Hüllhorst burg Obernkirchen Röding - Bad Kirch hausen - Oeynhausen Porta Eilsen Auetal lengern Westfalica Bünde Löhne Konzessionsverträge Rinteln Hessisch Hidden - Oldendorf Vlotho Enger hausen Spenge Coppen - Konzessionsverluste/Überprüfung Kalletal brügge Herford Hameln Vergabeverfahren Extertal Salz- Bad Salzuflen Aerzen hemmen- dorf Kein Netzgebiet WWN Lemgo Dörentrup Weenzen Leopolds- Emmerthal Heyen Halle Duingen höhe Lage Barntrup Bad Pyrmont Coppengrave Boden Dielmissen Hehlen Alfeld Neue Konzession Blomberg werder Lüerdissen Oerling - Ottenstein Kirchbrak Holzen hausen Pegestorf Dell igsen Detmold Vahlbruch Eschershausen Schieder Brevörde Holenberg - Schloss Holte Schwalenberg Golm- Negen- Lenne - Augustdorf Polle Eimen Stukenbrock Horn Lügde bach bornStadtoldendorf - Heinsen Bad Meinberg Bevern Arholzen Wangelnstedt Deensen Steinheim Hövelhof Schlangen Marien - Heinade münster Nieheim Höxter Bad Lippspringe Holzminden Delbrück Boffzen Alten - Bad Brakel Paderborn beken Driburg Fürstenberg Brakel Derental Salzkotten Borchen Beverungen Lauenförde

Lichtenau

Büren

Bad Wünnenberg

Marsberg Gemeinsam Energie bewegen. ELEKTROMOBILITÄT - AKTIVITÄTEN WWN

. 100 öffentliche Ladestation . akt. 12 E Autos . Verleih-Aktion für Kommunen . Ladeinfrastruktur für Betriebsfahrzeuge . Energie Bericht E-Mobilität . Gespräche mit Kommunen und Stadtwerken

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Tagesordnung

. TOP 1 Begrüßung Allgemeiner Bericht zur Westfalen Weser Netz GmbH

. TOP 2 Neue Vorgaben für den Überspannungsschutz Referent: Klaus Becker, DEHN + SÖHNE GmbH & Co. KG

. TOP 3 Anforderungen an Zählerplätze, Umsetzungsfragen

. TOP 4 Verschiedenes

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Überspannungsschutz für Gebäude

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 Klaus Becker

Vertriebsingenieur Dipl.-Ing. (FH)

DEHN + SÖHNE GmbH + CO.KG. Büro Brilon Johannesstraße 22 59929 Brilon Tel.: +49 9181 906-8002 Fax: +49 9181 906-558002 Mob.: +49 151 15138157 [email protected] www.dehn.de | www.dehn-international.com

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 DIN VDE 0100-443 und DIN VDE 0100-534 Neuerungen ab 1. Oktober 2016

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 DIN VDE 0100-443 und -534 (VDE 0100-443 und -534):2016-10

Anwendungsbeginn dieser Normen ist 2016-10-01.

Übergangsfrist dieser Normen besteht bis 2018-12-14.

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 25.10.16 [20161025] / 10501_D_1 Einordnung DIN VDE 0100-443 und DIN VDE 0100-534

Wann ist Überspannungsschutz zu installieren? DIN VDE 0100-443

Welcher Überspannungsschutz ist auszuwählen? DIN VDE 0100-534

Wie ist der Überspannungsschutz zu installieren? DIN VDE 0100-534

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10415_D_1 Anzahl der in Deutschland registrierten Blitzereignisse von 2000 bis 2015

3 Mio.

2,5 Mio.

2 Mio.

1,5 Mio. Im Durchschnitt 1 Mio. Registrierte Blitze Registrierte ca. 2 Mio. Blitze pro Jahr! 0,5 Mio.

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

Jahr Lit.: Gesamtverband der Deutschen Versicherungsgesellschaft e.V. + BLIDS

Workshop DFMG © DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 04.05.16 / 5481_D_1 Die Folgen?

Schadenssumme 2014: 340 Mio. € im Wohnhausbereich!

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10416_D_1 Die Folgen?

Mit Blitz- und Überspannschutz lässt sich dies verhindern!

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10416_D_2 Registrierte Schäden im Wohnhausbereich

Anzahl der Blitz- und Überspannungsschäden und die Leistungen in der Hausrat- und Wohngebäudeversicherung1

Anzahl Leistungen der Schäden in Mio. € 340 Mio. Versicherungsleistungen in Euro 340 Mio. 700.000 350

600.000 300 550.000

500.000 250

410.000 400.000 200

300.000 150

200.000 100

100.000 50

0 0 2 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

1) GDV Hochrechnung 2) vorläufig Quelle: www.gdv.de | Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) © DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10417_D_1 Gründe

Gebäudeinstallation früher Gebäudeinstallation heute

. niedriger Elektronikanteil . erheblicher Elektronikanteil . geringer Vernetzungsgrad . hoher Vernetzungsgrad . hohe Spannungsfestigkeit . niedrige Spannungsfestigkeit . keine regenerativen Energien . regenerative Energien . Wunsch nach Autarkie

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10418_D_1 DIN VDE 0100-443

Neuerungen ab 1. Oktober 2016

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 Überspannungsschutz „Neu geregelt“ DIN VDE 0100-443:2016-10

Überspannungsschutz ist vorzusehen, wenn transiente Überspannungen Auswirkungen haben können auf:

1. Menschenleben, z. B. Anlagen für Sicherheitszwecke und Krankenhäuser. 2. Öffentliche Einrichtungen und Kulturbesitz, z. B. öffentliche Dienste, Telekommunikationszentren und Museen. 3. Gewerbe- und Industrieaktivitäten, z. B. Hotels, Banken, Industriebetriebe, Handel, Bauernhöfe. 4. Menschenansammlungen, z. B. in großen (Wohn-)Gebäuden, Kirchen, Büros, Schulen. 5. Einzelpersonen, z. B. in Wohngebäuden und kleinen Büros, wenn empfindliche Betriebsmittel der Überspannungskategorie I + II, z. B. Haushaltsgeräte, tragbare Werkzeuge und empfindliche elektronische Geräte, installiert sind.

Gebäude mit der Klassifizierung „feuergefährlich“, entsprechend DIN VDE 0100-420, z. B. Scheunen, Werkstätten für Holzbearbeitung, sollten ebenfalls einen Schutz gegen transiente Überspannungen erhalten.

Somit muss in allen neuen Gebäuden, auch in Wohngebäuden, ein Überspannungsschutz eingebaut werden!

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10419_D_1 DIN VDE 0100-443 (VDE 0100-443):2016-10

443.6.2 Zusammenhang zwischen Bemessungs-Stoßspannungen Uw von Betriebsmitteln und Überspannungskategorien

b Spannung Außenleiter Geforderte Bemessungs-Stoßspannung der Betriebsmittel kV zu Neutralleiter Nennspannung der abgeleitet von den Überspannungskategorie IV Überspannungskategorie III Überspannungskategorie II Überspannungskategorie I elekrischen Anlagea Nennwechsel oder (Betriebsmittel mit sehr (Betriebsmittel mit hoher (Betriebsmittel mit normaler (Betriebsmittel mit geringer V Nenngleichspannung hoher Bemessungs- Bemessungs-Stoßspannung) Bemessungs-Stoßspannung) Bemessungs-Stoßspannung) bis einschließlich Stoßspannung) z. B. z. B. Verteilertafeln, Schalter, z. B. Haushaltsgeräte, z. B. empfindliche V Elektrizitätszähler, Steckdosen Werkzeuge elektronische Geräte Rundsteuerempfänger 120/208 150 4 2,5 1,5 0,8 120/240 230/400c 300 6 4 2,5 1,5 277/480b 400/690 600 8 6 4 2,5 1000 1000 12 8 6 4 1500 nur DC 1500 nur DC 15d 10d 8d 6d a Nach DIN EN 60038 (VDE 0175-1) b Diese Bemessungs-Stoßspannung gilt zwischen den aktiven Leitern und PE (Erde). c In IT-Systemen, die bei 220-240 V betrieben werden, muss, aufgrund der Spannung gegen Erde, die an einem Leiter bei einem Erdfehler ansteht, die Zeile für 230/400 V angewendet werden. ANMERKUNG In 3-phasigen IT-Systemen ist aufgrund der Spannung gegen Erde, die an einem Leiter bei einem Erdschluss ansteht, die Spannung zwischen den Außenleitern zugrunde legen. d Empfohlene Werte nach DIN EN 60664-2-1:(VDE 0110-1 Beiblatt 1):2011, Anhang D

Tabelle 443.2: Geforderte Bemessungs-Stoßspannung von Betriebsmitteln (Uw) © DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10420_D_1 Überspannungskategorien DIN VDE 0100-443 Einsatz von Überspannungsschutzeinrichtungen

Bemessungs- Stehstoßspannung 6 kV

4 kV 2,5 kV Haushaltsgeräte Schutzpegel  1,5 kV 1,5 kV empfindliche Geräte

HAK Z UV Endgerät 230/400 V

Ableiter Typ 1+2+3* Typ 2 Typ 3

HAK: Hausanschlusskasten; Z: Zähler; UV: Unterverteilung *Schutzwirkung Überspannungsschutz-Seminar – Schutzkonzepte und Schutzgeräte © DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 09.01.17 / 608_D_5_OB Schutzkonzept nach DIN VDE 0100-443 und -534:2016-10

Notwendigkeit von Überspannungsschutzmaßnahmen ÜSK > 10 m I / II bei allen Anlagen mit Betriebsmitteln * der Überspannungskategorie I und II

In folgenden Fällen sollten zusätzliche Überspannungsschutzgeräte (SPDs) eingesetzt werden: . Telekommunikationsleitungen, die von außen eingeführt werden *ÜSK = Überspannungskategorie . Gebäudeüberschreitende Leitungen . Schaltüberspannungen, die innerhalb der Anlage erzeugt werden . Schutz empfindlicher Endgeräte

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10421_D_1 Überspannungsschutz Wohngebäude

HAK = Hausanschlusskasten Z = Zähler HÜP = Hausübergabepunkt UV = Unterverteilung

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10422_D_1 Grundsätzliche Forderungen

Einbau der SPDs so nah als möglich am Speisepunkt der elektrischen Anlage Lösung: . Einsatz von SPDs Typ 1 im Zählerschrank – möglichst im Hauptstromversorgungssystem, d. h. vor dem Zähler . Einbau des SPDs im unteren Anschlussraum des Zählerschrankes . Anforderungen an SPDs entsprechend VDN-Richtlinie „Überspannungs- Schutzeinrichtungen Typ 1“* berücksichtigen * Zukünftig in neuer VDE-Anwendungsregel VDE-AR-N 4100 enthalten Vorteil: . Keine hohen Blitzteilströme oder hohe Stoßströme fließen über SH-Schalter und Zähler . Wichtig bei Einsatz elektronischer Zähler eHZ und Smart-Meter- Gateway

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10423_D_1 Einspeisung Energietechnik

Einbau der SPDs so nah als möglich am Speisepunkt der elektrischen Anlage

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10424_D_1 Erweiterung Produktportfolio Red/Line

DEHNshield® ZP DEHNshield® ZP basic

. Wartungsfreie Kombi-Ableiter mit Schutzwirkung Typ 1+2+3 . Einsatz im Vorzählerbereich ohne extra Gehäuse . Schnelle Montage durch Aufrasttechnik . Erfüllt die Anforderungen der neuen DIN VDE 0100-534 . DEHNshield ZP für Gebäude mit Äußeren Blitzschutz bis Blitzschutzklasse III Art.-Nr.: 900 397 . DEHNshield ZP basic für alle anderen Gebäude, auch mit Freileitungsanschluss

Art.-Nr.: 900 396

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10425_D_1 © DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 Lösung für Energietechnik Gebäude ohne / mit Blitzschutz ohne Blitzschutz mit Blitzschutz

3 3

2 2

1 4

1 DEHNshield ZP basic 2 DEHNguard 3 DEHNflex 4 DEHNshield ZP Art.-Nr.: 900 396 DEHNprotector Art.-Nr.: 900 397 STC-Modul

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10426_D_1 Einsatz DEHNshield® bei Gebäuden ohne Blitzschutz – mit direkten / indirekten Freileitungseinspeisung

1

> 10 m

3 2

1 DEHNshield TNS 2 DEHNguard TNS 3 DEHNshield ZP basic Art.-Nr.: 941 400 Art.-Nr.: 952 400 Art.-Nr.: 900 396

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10427_D_1 Einspeisung Telekommunikation

Systemschutz DEHNbox Es wird empfohlen, auch für andere DBX TC 180 Systeme, z. B. Telekommunikations- leitungen, SPDs einzusetzen.

Art.-Nr.: 922 210

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10428_D_1 Einspeisung Kabelfernsehen

Systemschutz DEHNgate Es wird empfohlen, auch für andere DGA FF TV Systeme, z. B. Telekommunikations- leitungen, SPDs einzusetzen.

Art.-Nr.: 909 703

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10428_D_1 DIN VDE 0100-534

Neuerungen ab 1. Oktober 2016

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 Weitere Anforderungen der Norm

Einspeisepunkt

Zum Schutz der gesamten elektrischen Anlage ist das Überspannungsschutzgerät (SPD) so nahe wie möglich am Speisepunkt der Anlage einzubauen.

Durch die Montage im Hauptstromversorgungs- system (z. B. direkt auf das 40 mm Sammel- schienensystem) wird dies optimal umgesetzt und zugleich der elektronische Zähler (eHZ) mitgeschützt.

Wohn- und Gewerbebau Industriebereich

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10430_D_1 Weitere Anforderungen der Norm

Einspeisepunkt

Zum Schutz der gesamten elektrischen Anlage ist das Überspannungsschutzgerät (SPD) so nahe wie möglich am Speisepunkt der Anlage einzubauen.

Durch die Montage im Einspeisefeld der Hauptverteilung werden alle nachfolgenden, elektronischen Systeme, wie z. B. Zählein- richtungen, Monitoring- und Steuerungssysteme, mitgeschützt.

Wohn- und Gewerbebau Industriebereich

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10431_D_2 Gebäude mit Freileitungseinspeisung Auswahl und Einbauort der SPDs

Gebäude mit direkten oder indirekten Freileitungsanschluss, ist ein SPD Typ 1 zu installieren.* DEHNshield ZP basic

*Gilt für Blitzschutzklasse III + IV © DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10431_D_1 Gebäude mit Freileitungseinspeisung Auswahl und Einbauort der SPDs

Gebäude mit direkten oder indirekten Freileitungsanschluss, ist ein SPD Typ 1 zu installieren.* DEHNshield

> 10 m

*Gilt für Blitzschutzklasse III + IV © DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10431_D_2 Weitere Anforderungen der Norm

Wirksamer Schutzbereich von SPDs

Beträgt die Leitungslänge zwischen Überspannungs-Schutzeinrichtung (SPD) und dem zu schützenden Betriebsmittel mehr als 10 Meter, dann sollten zusätzliche Schutzmaßnahmen ergriffen werden, wie zum Beispiel: – die Errichtung einer zusätzlichen SPD so nah als möglich am zu schützenden Betriebsmittels.

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10432_D_1 Blitz- und Überspannungsschutz im Wohngebäude Schutz von TV-, Video, Multimedia

DEHNprotector TV DPRO 230 TV

TV > 10 m

Art.-Nr.: 909 300

> 10 m

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10433_D_1 Blitz- und Überspannungsschutz im Wohngebäude Schutz im Bürobereich

DEHNflex M DFL M 255

> 10 m

Art.-Nr.: 924 396 DEHNpatch DPA M CAT6

> 10 m

Art.-Nr.: 929 100

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10434_D_1 Anschluss von SPDs

Gesamtlänge a+b+c ≤0,5 m

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10435_D_1 DIN VDE 0100-534 (VDE 0100-534):2016-10

534.4.8 Anschluss von Überspannungs-Schutzeinrichtungen (SPDs) Beträgt die Gesamtlänge (a + b + c), wie in Bild 534.8 festgelegt, mehr als 0,5 m, dann muss mindestens eine der folgenden Maßnahmen umgesetzt werden:

. Auswahl einer Überspannungs-Schutzeinrichtung (SPD) mit niedrigerem Schutzpegel Up (an einem geradlinig verlegten, 1 Meter langen Leiter wird bei einem Impulsstrom von 10 kA (8/20) ein Spannungsfall von ungefähr 1 000 V erzeugt);

Bemessungs-Stehstoßspannung Uw 6 kV

4 kV Nutzbare Differenz = 2,5 kV 2,5 kV Haushaltsgeräte

DEHN = Schutzpegel Up  1,5 kV 1,5 kV empfindliche Geräte

HAK Z UV Endgerät 230/400 V © DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 12.09.16 [20160912] / 10440_D_1 Weitere Anforderungen der Norm

Leitungslänge der Anschluss- und Erdungsleitung max. 0,5 m . Installation der SPDs in V-Verdrahtung . Verwendung von SPDs mit niedrigem Schutzpegel . Installation eines zweiten, entsprechend koordiniertem SPD . Verbindung des Erdungsleiters direkt mit der L 1 Montageplatte L 2 L 3 . Zusätzliche Erdungsschiene an der N Überspannung-Schutzeinrichtung

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10430_D_3 Anschluss von SPDs

„V-Verdrahtung“ und Einbau einer zusätzlichen Erdungsschiene /-klemme

. V-Verdrahtung der Anschlussleitungen z. B. mit Steckklemme STAK 25

. Für kurzen, impedanzarmen Erdungs-Anschluss des SPDs: Verbindung mit Haupterdungsschiene über Metallteile, z. B. über das Metallgehäuse, der Schaltanlage (die Vorgaben an PE-Leiter nach VDE 0100-540 sind zu berücksichtigen)

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10435_D_3 Kurzschlussfestigkeit/Folgestromlöschvermögen von SPDs

DIN VDE 0100-543 enthält zusätzliche Hinweise zur Kurzschlussfestigkeit und Folgestromlöschvermögen von SPDs 1 1 a a E/I . Die Folgestromlöschfähigkeit Ifi des SPDs E/I muss mindestens dem an den 2 Anschlusspunkten der SPD-Kombination zu 2 3 erwartendem maximalem Kurzschlussstrom 4 entsprechen

. Sicherste Lösung: b b Einsatz von SPD-Kombinationen mit integrierten Überstromschutzeinrichtung z. B. DEHNvenCI oder DEHNguard CI. 1 Überstromschutzeinrichtung der elektrischen Anlage Vom Hersteller geforderte Überstromschutzeinrichtung – 2 diese kann intern oder extern zum SPD angeordnet sein 3 Überspannungsschutzeinrichtung 4 SPD-Kombination a b Anschlusspunkte der SPD-Kombination E/I Zu schützendes Betriebsmittel (Equipment) oder Anlage (Installation) © DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10436_D_1 Schutz bei Überstrom und Stoßstromfestigkeit der Vorsicherung

. Bemessungswerte und Kenndaten der vorgeschalteten Sicherung

. Die vorschaltenden Vorsicherungen müssen so hoch als möglich gewählt werden, um eine möglichst hohe Stoßstromfestigkeit der gesamten SPD-Kombination zu erreichen – unter Berücksichtigung der Herstellerangaben

. Sicherste Lösung: Einsatz von SPD-Kombinationen mit integrierten Überstromschutzeinrichtung z. B. DEHNvenCI oder DEHNguard CI

© DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10437_D_1 Zusammenfassung Überspannungsschutz – wann installieren – welchen auswählen – wie installieren?

Wann DIN VDE 0100-443 . Überspannungsschutz immer bei Betrieb „empfindlichen“ Betriebsmitteln . Anpassung an vernetzte Installationen mit empfindlichen Geräten – „Systemschutz“ . Verstärkter Fokus auf Schutz bei Schaltüberspannungen.

Welcher DIN VDE 0100-534 . Typ 1 SPDs bei Freileitungen. . Typ 2 SPDs bei allen weiteren Anlagen. Der am Einsatzort zu erwartender Stoßstrom sollte vom Schutzgerät getragen werden können.

DIN VDE 0100-534 Wie . Zusätzliche SPDs bei Abstand > 10 Meter zu empfindlichen Betriebsmitteln. . Die energetische Koordination zwischen den SPDs und dem Endgerät ist nachzuweisen. . Zusätzliche SPDs auch bei Datenleitungen und Leitungen, welche das Gebäude verlassen. © DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 08.09.16 [20160908] / 10415_D_2 DEHN schützt.

Informationen zu unseren eingetragenen Marken („Registered Trademarks“) finden Sie im Internet unter www.dehn.de/de/unsere-eingetragenen-marken. Technische Änderungen, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. Die Abbildungen sind unverbindlich. Tagesordnung

. TOP 1 Begrüßung Allgemeiner Bericht zur Westfalen Weser Netz GmbH

. TOP 2 Neue Vorgaben für den Überspannungsschutz Referent: Klaus Becker, DEHN + SÖHNE GmbH & Co. KG

. TOP 3 Anforderungen an Zählerplätze, Umsetzungsfragen

. TOP 4 Verschiedenes

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Anforderungen an Zählerplätze Unterer Anschlussraum

Überspannungsschutzeinrichtung (ÜSE) im Vorzählerbereich

• Überspannungsschutzeinrichtung Typ 1

• auf Funkenstreckenbasis

• dauerhafte Trennung bei innerem Kurzschluss

• zugelassene Blitzstromtragfähigkeit

• Blitzschutzpotentialausgleich

• Bemessungsschaltvermögen mind. 25 kA

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Anforderungen an Zählerplätze Berücksichtigung von Dauerstrombelastung

Für die richtige Auswahl des vorgeschalteten SLS-Schalters ist der Errichter der Anlage verantwortlich.

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Anforderungen an Zählerplätze Spannungsversorgung

VDE-AR-N 4101:2015-09 5.5 Betriebsmittel

. Die Spannungsversorgung für die Betriebsmittel im Raum für Zusatzanwendungen erfolgt nach den Vorgaben des Netzbetreibers für den Messstellenbetrieb.

. In jedem Zählerschrank ist mindestens eine Spannungsversorgung vorzusehen, in Mehrkundenanlagen im Zählerfeld der Allgemeinversorgung. Es sind Schutzein- richtungen mit einem Bemessungsstrom von maximal 10 A einzusetzen. Ein „Durchschleifen“ der Spannungsversorgung von Zählerschrank zu Zählerschrank ist nicht zulässig. Die Leitungslegung ist nach E DIN VDE 0603-100 auszuführen.

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Anforderungen an Zählerplätze Spannungsversorgung

Seit dem 1.9.2015 ist für jeden Zählerschrank ein Spannungsabgriff mit max. 10 A Absicherung mit 25 kA Bemessungsschaltvermögen zu installieren.

Vorbereitung der Spannungsversorgung, L und N, aus dem unteren Anschlussraum auf zwei Klemmen in den Raum für Zusatzanwendungen zum späteren Anschluss des Gateway.

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Anforderungen an Zählerplätze APZ zur kommunikativen Anbindung

VDE-AR-N 4101:2015-09, 4.7 Anbindung von Kommunikationseinrichtungen

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Anforderungen an Zählerplätze APZ zur kommunikativen Anbindung

Bei Westfalen Weser Netz erfolgt die kommunikative Anbindung der Messsysteme über Mobilfunk oder Powerline.

VDE-AR-N 4101:2015-09, 4.7 Anbindung von Kommunikationseinrichtungen

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Anforderungen an Zählerplätze Anbindung von Kommunikationseinrichtungen

Die Forderung aus der DIN 18015-1 ist mindestens ein Leerrohr bis in die zugehörige Anlage für die Aufnahme einer Cat 5-Leitung.

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Anforderungen an Zählerplätze Anlagen mit Tonfrequenzrundsteuerempfänger (TRE)

Tarifsteuermodul

Opto-elektrische Schnittstelle

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Anforderungen an Zählerplätze Standard eHz-Zählerplätze bei WWN Ab 1.4.2017 dürfen neu errichtete Zählerschränke nur noch mit BKE-I Aufnahme ausgestattet sein. 1) Klemmen für die vorbereitete Spannungsversogung, ungezählter L1 und N aus dem unteren Anschlussraum. 1) 2) 2) 1) Raum für Zusatzanwendungen, bei Doppeltarifzähler bauseits mit Tarifsteuermodul und opto- elektrischer Schnittstelle zu bestücken. Der L1 und der Schaltdraht des Kunden ist über den Raum für 3) 3) Zusatzanwendungen zu schleifen. 3) Spannungsabgriff für Betriebs- mittel im Raum für Zusatz- Anwendungen und dem TRE-Platz. Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Anforderungen an Zählerplätze Erzeugungsmengenzähler (K2)

Verdrahtungsvorgabe aus der VDE-AR-N 4105:2011-08

br

SW

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Anforderungen an Zählerplätze Anschluss der Hauptleitung

Die Hauptleitung ist von unten oder seitlich in den unteren Anschlussraum des Zähler- schrankes einzuführen und dort anzuschließen.

Die Hauptleitung muss so auf den Sammelschienen angeschlossen werden, dass am Zähler ein Rechtsdrehfeld besteht.

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Erneuerung von Zähleranlagen im Bestand

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Erneuerung von Zähleranlagen im Bestand

Erzeugung eines IBS-Auftrags für den Zählerwechsel auf eHz im Inbetriebsetzungsportal

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Erneuerung von Zähleranlagen im Bestand

Je IBS-Auftrag muss die Zählernummer und die Lage der Anlage in Objekt angegeben werden, sollte der Anschlussnutzer nicht bekannt sein, kann hier auch der Anschlussnehmer eingetragen werden.

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Erneuerung von Zähleranlagen im Bestand

Messkonzept auswählen.

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Erneuerung von Zähleranlagen im Bestand

Unter Bemerkungen sollte die Anzahl der insgesamt zu wechselnden Zähler angeben werden, damit eine gemeinsame Disponierung erfolgt.

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Erneuerung von Zähleranlagen im Bestand

Vorrangige Vorgehensweise beim Anlagenumbau:

. Im Vorfeld Terminabsprache mit dem Zählermontagedienstleister,

Heinz Lackmann GmbH & Co. KG

Koordination: T. 0800 1978978

. zusammen mit dem Dienstleister Kontrolle des Umbaus und Plombierung.

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Erneuerung von Zähleranlagen im Bestand

Alternative Vorgehensweise, wenn keine Koordinierung möglich ist:

. Im Vorfeld Terminabsprache mit dem Dienstleister,

. die Zähler dürfen vom Dienstleister vor Ort oder beim Installateur abgegeben werden,

. der Installateur baut die neuen Zähler in die neue Anlage ein,

. Beschriftung der Zählerplätze mit der Lage der Anlage im Objekt und alten Zählernummer,

. Info über Beendigung der Arbeiten an Dienstleister

. zusammen mit dem Dienstleister Kontrolle des Umbaus und Plombierung.

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Tagesordnung

. TOP 1 Begrüßung Allgemeiner Bericht zur Westfalen Weser Netz GmbH

. TOP 2 Neue Vorgaben für den Überspannungsschutz Referent: Klaus Becker, DEHN + SÖHNE GmbH & Co. KG

. TOP 3 Anforderungen an Zählerplätze, Umsetzungsfragen

. TOP 4 Verschiedenes

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Auslegung des Hausanschlusses für e-mobilität

DIN 18015-1 Auslegung von Hauptleitungen Kurve 1, Anschlussobjekt mit elektrischer Warmwasserbereitung Kurve 2, Anschlussobjekt ohne elektrische Warmwasserbereitung

Erhöhung der erforderlichen Leistung durch die Installation eines Ladepunktes mit 22 kW. X

Für die Dimensionierung eines X Hausanschlusses orientieren wir uns grundsätzlich an der X Kurve 1 aus der DIN 18015.

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Auslegung des Hausanschlusses für e-mobilität

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Auslegung des Hausanschlusses für e-mobilität

Änderung bei der Auswahl des Hausanschlusskabels für Gebäude ohne elektrischer Warmwasserbereitung, Auslegung nach Kurve 1 der DIN 18015-1, ohne dass bereits Ladepunkte geplant sind.

Bei 1 - 4 WE Hausanschlusskabel NYY-I 4 x 35 mm² mit HAK 3 x NH00

Bei 5 - 22 WE Hausanschlusskabel NYY-I 4 x 150 mm² mit HAK 3 x NH2 Bei geplanten Ladepunkten ist generell eine Leistungsermittlung für die Dimensionierung des Hausanschlusses durchzuführen.

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Systemdienstleisterwechsel

Systemdienstleisterwechsel • Migration von ca. 750.000 Zählpunkten • Anbindung der SAP-Systeme • Implementierung neuer Abläufe • neues Auftragsbearbeitungsprogramm

Service für Netzkunden T05251/2020303 Hauptaufgaben • Verwaltung der Datensätze • Netzentgeldabrechungen an Vertriebe • Bearbeitung von Lieferantenwechselvorgängen • Abrechnung von ca. 30.000 Einspeisern

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Angeblich falsch zählende digitale Stromzähler

Link zur Stellungnahme der Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) https://www.ptb.de/cms/presseaktuelles/journalisten/nachrichtenpresseinformationen/presseinfo.ht ml?tx_news_pi1%5Bnews%5D=8113&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction %5D=detail&tx_news_pi1%5Bday%25

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz |IAA im März 2017|20.03.2017 Verschiedenes

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